Mit dem Wohnmobil an die Côte d Azur und an die Ligurische Riviera über Österreich und die Schweiz
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- Justus Egger
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1 Mit dem Wohnmobil an die Côte d Azur und an die Ligurische Riviera über Österreich und die Schweiz 01. Bericht Von Mittelbiberach bis zum Colorado de Rustrel in der Provence Seit unserer Rückkehr aus dem Nahen Osten und von Zypern hatte ich heftige Knieprobleme, die uns massiv beeinträchtigten. Wir waren zum sinnlosen Herumhocken in Mittelbiberach verurteilt. Die Gedanken an eine Reise, wohin auch immer, blieben Träume. Nach der Konsultierung von drei Orthopäden, von denen einer meinte, ich sei noch weit entfernt von einer Knieoperation, sagte ein anderer, dass ich um ein neues Gelenk wohl nicht herumkommen würde. Bis Mitte August habe ich mich unzählige Male ins Knie spritzen lassen einschließlich Punktieren. Doch leider war alles vergebens, die Schmerzen blieben. Mitte August habe ich mich dann für eine Operation entschieden. Am wurde mir ein neues Kniegelenk (Total Endoprothese rechts) verpasst. Am wurde ich aus der Klinik entlassen. Am bin ich schon im Wohnmobil gesessen, auf dem Fahrersitz, dem Beifahrersitz, auf der Hecksitzgruppe und auf dem Klo. Probleme hatte ich dabei keine. Inzwischen klettere ich auch wieder in den Alkoven. Vom bis zum war ich in der Reha-Klinik in Bad Saulgau, die ich im Anschluss an den stationären Aufenthalt noch drei Wochen lang ambulant zur Nachbehandlung besuchte. Die Reha war ein voller Erfolg. Aber dazu ist sie ja da. Am wurden meine Krücken gegen Wanderstöcke getauscht. Am bin ich zum ersten Mal WoMo gefahren und am zum ersten Mal Fahrrad. Ohne Stöcke kann ich auch schon seit geraumer Zeit gehen, und das Treppensteigen klappt ebenfalls. Es geht also aufwärts und ich bin sehr zufrieden, denn der Fortschritt ist enorm gemessen an der Zeit seit der Operation am Und so sieht eine bzw. meine neue Knieprothese aus. Schön zu sehen ist, dass auch die Kniescheibe an der Unterseite mit einer Titanplatte versehen worden ist.
2 Nachdem sich also alles recht positiv entwickelt hat, hielt uns nichts mehr zuhause. Wir packten unser WoMo und starteten in den Süden, obwohl wir wussten und das bisher auch immer beklagten, dass um diese Jahreszeit die Tage immer kürzer werden und das Wetter sich sehr unbeständig gestaltet. Aber wir wollten einfach weg und etwas anderes sehen. Es musste ja nichts Spektakuläres sein. So nahmen wir die Côte d Azur ins Visier, wo wir schon jahrelang nicht mehr waren, und die doch immer wieder eine Reise wert ist. Tag / Datum: Freitag, Reisetage insgesamt: 01 Biberach Friedrichshafen Tageskilometer: 87 Gesamtkilometer: 87 Der Jahreszeit entsprechend wollten wir natürlich nicht mit den Sommerreifen die Alpen überqueren, zumal wir ja nicht wissen, wann wir wieder zurückfahren. Bei ATU in Friedrichshafen, wo unsere Winterreifen eingelagert sind, haben wir für den Reifenwechsel morgen einen Termin um Uhr. Für uns eine unmenschliche Zeit. Um das zu schaffen, mussten wir schon heute anreisen, was nicht schlimm war, da wir so noch einmal unser geliebtes Langenargen am Bodensee besuchen konnten, das sich bei schönstem Sonnenschein prachtvoll herbstlich präsentierte. Bei der Suche nach einem Übernachtungsplatz mussten wir feststellen, dass der WoMo- Stellplatz Dorfkrug in Tunau entgegen bisheriger Gepflogenheiten im Winterhalbjahr geschlossen bleibt. In den Prospekten des Dorfkrugs und auf seiner Homepage ist von eingeschränktem Winterbetrieb die Rede. Aber was soll s, wir waren nicht darauf angewiesen. Auch nicht auf den ebenfalls geschlossen Messeparkplatz in Friedrichshafen. So begaben wir uns nach Allmannsweiler, wo wir in der Nähe der Gaststätte Heuschober schon des öfteren frei standen und ruhige Nächte verbrachten, obwohl das Gelände an den Flughafen grenzt. Und der Platz liegt auch noch ganz in der Nähe von ATU.
3 Tag / Datum: Samstag, Reisetage insgesamt: 02 Friedrichshafen - Epagny Tageskilometer: 343 Gesamtkilometer: 430 Obwohl wir bei ATU pünktlich auf der Matte standen, mussten wir fast eine Stunde warten, weil die Schwerlastbühne nicht frei war. Aber dann ging es recht flott, und gegen Uhr konnte unsere Reise beginnen. Wir fuhren über Bregenz in Österreich, weil wir beim Schindele in Hörbranz noch einmal billig tanken wollten und darüber hinaus beim Lidl pfandfreie Mineralwasserflaschen und Bier einkaufen wollten. Das dauert und hält natürlich auf, sodass sich bei uns bereits in Höchst, kurz vor der schweizer Grenze, der Hunger meldete. Da kam uns eine Metzgerei mit Imbiss und Parkmöglichkeit gerade recht, denn mehr als eine Wurst vom Rost mit Kartoffelsalat sollte es nicht sein, wenn wir heute noch ein paar Kilometer zurücklegen wollen. Als wir an der Grenze zur Schweiz pflichtgemäß unser Dokument über die Bezahlung der Schwerlastabgabe vorzeigten, fragte eine Grenzbeamtin ganz erstaunt, ob unser WoMo wirklich mehr als 3,5 t wiegt. Unsere Route führte über St. Gallen nach Zürich, d.h. entlang an der schweizerischen Seite des Bodensees. Die heutige föhnige Wetterlage gestattete uns immer wieder schöne Ausblicke hinüber aufs deutsche Ufer mit Lindau, Friedrichshafen und Meersburg. Da man bekanntermaßen auf der Autobahn nicht einfach wegen eines Fotos anhalten kann, warteten und hofften wir auf einen geeigneten Parkplatz. Der kam dann auch, und während ich ein paar Fotos machte, bereitete Sabine den Kaffee zu. Der Blick vom deutschen Bodenseeufer begeistert uns aber mehr, weil man bei einem derart schönen Wetter das ganze Alpenpanorama mit dem alles beherrschenden Säntis vor sich hat.
4 Nach Kaffee und Kuchen war es an der Zeit, richtig in die Gänge und voranzukommen. Vorbei an Zürich und Bern rollten wir Richtung Fribourg und Lausanne. Bei der Autobahnraststätte Gruyères legten wir einen Stopp ein, um die fantastische Landschaft auf den Chip zu bannen. Danach suchten wir einen Übernachtungsplatz, den wir bei Epagny beim Aérodrome (Heliswiss) fanden. GPS-Daten vom ÜPl Epagny Aérodrome: N / E Tag / Datum: Reisetage insgesamt: Tageskilometer: Gesamtkilometer: Sonntag, Epagny - Lathuile Nach einer ruhigen Nacht unternahm ich nach dem Frühstück einen kleinen Spaziergang. Natürlich nicht alleine, der Fotoapparat musste dabei sein, denn die Sonne beleuchtete eine sehenswerte Landschaft, in der eine Burg thront.
5 Nun strebten wir Genf und der französischen Grenze zu. Nach dem Passieren der Grenze war nun Annecy am gleichnamigen See unser nächstes Ziel. Der Himmel zog sich immer mehr zu und schon bald war die Sonne verschwunden. Aber es regnete nicht. Bei der Fahrt durch Annecy verlor unser TomTom immer wieder die Übersicht, und wir hatten den Eindruck, dass der sich hier noch weniger auskennt als wir. Trotzdem fanden wir einen etwas außerhalb gelegenen Parkplatz, was für einen Sonntag einem Glücksfall gleichkommt. Obwohl die Sonne fehlte, lassen die Fotos erkennen, dass Annecy eine tolle Stadt ist.
6 Nach dem Spaziergang musste ein Übernachtungsplatz her, den zu finden am See sich als sehr schwer herausstellte, was nicht anders zu erwarten war. Die Campingplätze sind im November allesamt geschlossen und freie Stellplätze waren schwer zu finden. Im Ort Lathuile bogen wir von der Uferstraße ab und fuhren etwas abseits in die hügelige Landschaft. Bei einer kleinen Ansiedlung mit einer kleinen Sportanlage und viel Platz zum Parken machten wir halt, weil das für uns das richtige zu sein schien. Doch kaum stand unser WoMo im Wasser, kam ein kleiner PKW angerauscht und die Fahrerin machte uns deutlich, dass das hier Privatgelände sei, auf dem wir nicht bleiben könnten. Nach einigem Betteln und dem Versprechen, dass wir nicht Grillen und auch sonst weder Lärm veranstalten noch Dreck hinterlassen, durften wir bleiben. Das schien sogar die Sonne zu freuen, denn die ließ sich vor dem Schlafengehen noch einmal kurz blicken. Tag / Datum: Reisetage insgesamt: Tageskilometer: Gesamtkilometer: Montag, Lathuile - Treffort Heute ließ sich die Sonne nicht blicken, im Gegenteil, das Wetter wurde immer schlechter. Um Grenoble herum benutzten wir die kostenlose Autobahn. Südlich von Grenoble war es bei diesem Wetter bedeutungslos, ob wir auf der Fahrt nach Süden die Route Napoleon oder die N 75 nehmen. Wir entschieden uns für die zweite Alternative in der Hoffnung, den an dieser Strecke gelegenen Mont Aiguille zu Gesicht zu bekommen. Doch diese Hoffnung erfüllte sich nicht. Nebel und in Höhenlagen über 800 m Schnee behinderten die frei Sicht. Daher begnügten wir uns mit der Erinnerung an diesen schönen Berg von einer früheren Reise. Bei Monestier de Clermond folgten wir der Ausschilderung nach Treffort, oder genauer gesagt, wir fütterten unseren TomTom mit den Daten aus einem Stellplatzführer, der bei Treffort in einer Base Nautique einen Stellplatz versprach. Über eine kurvenreiche Strecke gelangten wir nach ca. vier Kilometern an einen Stausee, wo wir auch den WoMo-Stellplatz fanden. Eine Versorgungssäule mit Strom und Wasser war ebenfalls vorhanden, nur die Jetons, die man in einen Schlitz stecken muss, hatten wir nicht, und wir wussten auch nicht, wo man diese auf dem einsamen und verlassenen Platz bekommen kann. Im Führer steht etwas von der Mairie in Treffort, aber die ist um diese Tageszeit bestimmt geschlossen.
7 Da wir bleiben wollten und wir Strom und Wasser brauchten, testeten wir die Säule, und siehe da, sie spendete uns kostenlos Strom und Wasser. WoMo-Herz, was willst du mehr? Naja, WiFi wäre nicht schlecht, oder?? GPS-Daten vom ÜPl Treffort Base Nautique: N / E Tag / Datum: Reisetage insgesamt: Tageskilometer: Gesamtkilometer: Dienstag, Treffort Château Arnoux St Auban Die ganze Nacht über hat es heftig geregnet, und auch bei der Abfahrt war der Himmel noch Wolken verhangen. Um nach Sisteron zu gelangen, mussten wir über den Col de la Croix Haute (1179m), wo die Wolken als Nebel den Boden berührten. Erst bei Serres (siehe Fotos unten), klärte es ein wenig auf. Nur der starke Wind blieb uns als ständiger Begleiter treu. In Sisteron machten wir einen kleinen Stadtbummel. Aber weil die Geschäfte eine lange Mittagspause hatten, waren diese größtenteils geschlossen, so dass der eigentliche Reiz fehlte. Und die Sonne hat den Durchbruch noch immer nicht geschafft, was sich auf die Qualität der Fotos und auf die Temperaturen nicht gerade positiv auswirkt.
8 Südlich von Sisteron machten wir uns auf die Suche nach einem Übernachtungsplatz. In der Ortsrandlage von Château Arnoux St Auban stellten wir uns in einer Sackgasse vor einen geschlossenen Campingplatz (Camping les Salettes). Und bevor es dunkel wurde, machten wir noch einen kleinen Spaziergang entlang der in Sichtweite gelegenen Seen des Erholungsgebietes der Stadt Château Arnoux. Zurück im WoMo machten wir es uns gemütlich mit Abendessen und TV. GPS-Daten ÜPl Château Arnoux St Auban: N / E Tag / Datum: Reisetage insgesamt: Tageskilometer: Gesamtkilometer: Mittwoch, Château Arnoux St Auban Colorado de Rustrel Beim Aufstehen wurden wir vom Sonnenschein überrascht, der uns sofort belebte und der in unserer Vorstellung die Ockerfelsen des Colorados von Rustrel in allen Rottönen erstrahlen ließ. So hatten wir das jedenfalls von einem früheren Besuch in Erinnerung. Was lag also näher, als schnurstracks dorthin zu fahren, zumal uns nur rund 90 Kilometer trennten? Gedacht, getan. Doch so schnell, wie gedacht, lief es dann doch nicht, denn kurvige Straßen und enge Alleen drückten aufs Tempo. Und weil ich dann auch noch in der Stadt Apt die Abzweigung nach Rustrel übersehen hatte, verzögerte sich unsere Ankunft am Colorado noch mehr, sodass ich schon befürchtete, dass die am Horizont aufziehenden Wolken uns einen Strich durch die Rechnung machen könnten.
9 Daher her haben wir aufs Mittagessen verzichtet und uns mit einem Apfel zufrieden gegeben, bevor wir uns mit Bergschuhen und Wanderstöcken bewaffnet auf den Weg machten. Die Wanderstrecke erwies sich mit steilen, vom Regen ausgewaschenen Wegen als recht anspruchsvoll, svoll, zumindest für mich mit meinem neuen Kniegelenk, das vor nicht einmal drei Monaten implantiert worden ist. Als wir endlich freie Sicht auf die Ockerfelsen hatten, war die Sonne schon am Verschwinden. Das drückte etwas aufs Gemüt, wenngleich die Ockerbrüche auch ohne Sonne sehr beeindruckend waren. Auf dem Parkplatz des Colorados kann man außerhalb der Saison kostenlos übernachten, allerdings ohne jegliche Versorgung. Das passte gut, denn von der Wanderung waren wir hungrig, durstig und müde. Gott sei Dank, Dank, dass wir ein Wohnmobil haben und nicht nach einer Unterkunft und einem Restaurant suchen su mussten. Nun sind wir in der Provence, aber noch nicht an der Côte d Azur. Daher sollten Sie unbedingt wieder bei uns reinschauen, den die Highlights kommen erst, sofern das Wetter mitmacht. Also bis bald!
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