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1 Lebensgeschichten Über das biografische Erzählen Teil 1 4 Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Hans Groiss Sendedatum: Jänner 2010 Länge: je ca. 13 Fragen und Antworten Teil 1 1. Aus welchem berühmten Roman stammt das Zitat zu Beginn der Sendung? Wie hieß sein Autor? Robert Musil: Der Mann ohne Eigenschaften. 2. Welche Motive vermutet Bernhard Fetz, der Direktor des Literaturarchivs an der Österreichischen Nationalbibliothek, hinter dem Interesse für Biografien? Voyeurismus, Identifikationswünsche und das Bedürfnis den Menschen an und für sich verstehen zu wollen. 3. Inwiefern haben Biografien auch eine Art therapeutische Funktion? Vermeintliche Defizite oder der Wunsch nach Größe und Sichtbarkeit können beim Lesen kompensiert werden. Nicht selten finden die Leser Lösungsansätze für den Umgang mit Problemen im eigenen Alltag. 4. Welche Funktion der Biografie in der Antike nennt der Germanist Helmut Scheuer? Sie diente oft dazu, bei einer Grabrede das Leben des Verstorbenen festzuhalten. 5. Von welchen Personen wurden zuerst Biografien verfasst? Von herausragenden Personen aus der Mythologie (wie z.b. Prometheus), die sozusagen irgendwo in der Mitte zwischen Göttern und Menschen gesehen wurden. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

2 6. Wer ist die am meisten biografisch dargestellte Person? Napoleon. 7. Welche zwei Autoren wurden in den 1920er- Jahren vor allem mit den von ihnen verfassten Lebensgeschichten zu erfolgreichen Schriftstellern? Emil Ludwig und Stefan Zweig. 8. Über welchen berühmten Autor verfasst der Germanist Helmut Scheuer gerade selbst eine Biografie? Über Thomas Mann. 9. Was war eine der häufigsten Funktionen, die von Biografien im 19. Jahrhundert erfüllt werden sollte? Sie sollten im Nationaldiskurs die Lebensgeschichten von großen Persönlichkeiten aus der Geschichte der jeweiligen Nation schreiben (z.b. Herrscher, Könige, Künstler, Religionsgründer, Politiker, ). 10. Deborah Holmes vom Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Theorie der Biografie arbeitet an einer Biografie über eine Journalistin und Pädagogin. Wie hieß diese Frau? Eugenia Schwarzwald. 11. Welche Sehnsucht jagt uns laut Helmut Lethen in das Lesen von Biografien? Die Sehnsucht nach einem anderem Leben. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2

3 Teil Wie lautet der Titel von Johann Wolfgang von Goethes Autobiografie? Dichtung und Wahrheit. (entstanden zwischen 1808 und 1831; Goethe behandelt darin die Jahre 1749 bis 1775). 13. Bernhard Fetz, der Direktor des Literaturarchivs an der Österreichischen Nationalbibliothek, arbeitet gerade an einer Biografie über einen berühmten österreichischen Schriftsteller. Wie hieß dieser Schriftsteller? Ernst Jandl ( ). 14. Wie schätzte Sigmund Freud das Verhältnis von Biografie und biografischer Wahrheit ein? Er war überzeugt davon, dass die biografische Wahrheit nicht zu haben sei. Vielmehr verpflichte sich ein Biograf geradezu zu Schönfärberei und Heuchelei, und gelegentlich sogar zur Lüge. 15. Über wen schrieb Sigmund Freud eine Biografie? Über Leonardo da Vinci. 16. Es gibt keine unschuldigen Quellen. Was ist laut Bernhard Fetz mit diesem Satz gemeint? Jede Quelle steht in einem historischen, kulturellen oder sozialen Zusammenhang. Die meisten Quellen hatten und haben eine bestimmte Funktion zu erfüllen. 17. Über wen hat der deutsche Orientalist Tilman Nagel eine über 1000-Seiten starke Biografie geschrieben? Über Mohammed. 18. Welche drei großen religiösen Schriften werden genannt? Thora, Evangelium und Koran. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3

4 Teil Welchen Boom meint key researcher Manfred Mittermayer derzeit im Kino zu beobachten? Einen Boom an Biografien. 20. Was ist ein Biopic? Eine Film-Biografie, die in fiktionalisierter Form eine Lebensgeschichte erzählt. 21. Wodurch unterscheidet sich der biografische Film vom historischen Film? Der biografische Film konzentriert sich auf die Person und ihre Individualität, der historische üblicherweise auf ein geschichtliches Ereignis. 22. Inwiefern war Citizen Kane von Orson Welles (1941) ein bahnbrechender Film? Er wandte die damals avanciertesten (fortgeschrittensten) Filmtechniken betreffend Kameraführung, Schnitt, etc. an. 23. Welcher Regisseur drehte 1942 die manipulative Biografie Friedrichs des Zweiten? Veit Harlan ( ). Harlan drehte zahlreich Filme unter dem nationalsozialistischen Regime, unter anderem den antisemitischen Film Jud Süß. 24. Welche wichtigen österreichischen Kulturinstitutionen wurden 1955 wieder eröffnet? Die Staatsoper und das Burgtheater. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4

5 25. Wer war Harvey Milk (dessen Leben 2007 in einem Biopic nachgezeichnet wurde)? Ein amerikanischer Bürgerrechts-Aktivist der Schwulen- und Lesbenbewegung. (* 22. Mai 1930 in Woodmere, Nassau County, New York; 27. November 1978 in San Francisco) 26. Wer war Sophie Scholl? Eine Widerstandskämpferin der Weißen Rose (* 9. Mai 1921 in Forchtenberg; 22. Februar 1943 in München). Teil Worauf beruht laut dem Anthropologen James Clifford das melanesische Konzept der Identität? Auf dem Prinzip der Zweiheit, d.h. in dieser melanesischen Kultur kann man sich selbst nur definieren in Bezug auf jemand anderen. 28. Inwiefern sind in der Soziologie auch ganz private Erfahrungen (wie sie Personen z.b. in narrativen Interviews berichten) von Interesse? Sie sind insofern auch von Interesse, als sie auch gesamtgesellschaftlich relevant sind. Sie spiegeln sozusagen die Gesellschaft in ihnen drin (Peter Alheit, Soziologe). 29. Was ist das Erzählcafé in Göttingen? Erzählcafés verstehen sich als Orte des öffentlichen Erinnerns und biographischen Erzählens. Das Erzählcafé Göttingen ist eine Initiative des Vereins Freie Altenarbeit Göttingen. Es ist in das Göttinger Zeitzeugenprojekt eingebettet. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5

6 30. Was ist oral history für den Zeithistoriker Gerhard Jagschitz? Ein lebensgeschichtliches Interview, das die Autonomie eines Lebens ins Zentrum stellt. 31. Was ist das Projekt Menschenleben der Österreichischen Mediathek? Ein (wissenschaftliches) Projekt, das Audio- und Videointerviews der österreichischen Gesellschaft sammeln, archivieren und im Internet abrufbar machen möchte. 32. Welche Funktion schreibt Bernhard Fetz, der Direktor des Literaturarchivs an der Österreichischen Nationalbibliothek, den Biografien insgesamt zu? Eine humanisierende. Sie kann subjektive Splitter aus der Geschichte einsammeln und wieder zu etwas Neuem zusammenfügen. So können sie für die Gegenwart fruchtbar gemacht werden. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 6

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