Die Schwierigkeiten mit Buchstaben und Zahlen
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- Annegret Lilli Kranz
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1 Die Schwierigkeiten mit Buchstaben und Zahlen Über Legasthenie und Dyskalkulie Teil 1-3 Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Karin Lehner Sendedatum: Mai 2009 Länge: je ca. 13 min Aktivitäten 1. Analyse der formalen Gestaltung der Sendung: Welchen radiojournalistischen Grundelemente oder Zutaten sind in diesem Radiobeitragenthalten? Nennen Sie jeweils dazu ein Beispiel: Moderation informative Texte Originalton oder OT Atmo Geräusche Zitate Verpackungselemente wie Jingle, Trailer, Signation Tipp: Informationen zum Radiowissen finden sich unter Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1
2 2. Versetzen Sie sich in die Situation eines Kindes mit Lese- und Rechtschreibschwäche Versuchen Sie, rasch folgenden Text laut vorzulesen: An#enommen,#ie zen#rale Hörverar#ei#tun# eines #leinen #in#es vers#eh# von #e#inn an #ie Wor#e #er an#eren un# auch seine ei#enen nich# #lar, so wir# es zunächs# sel#s# un#eu#lich s#rechen un# s#ä#er höchs#wahrscheinlich auch #ro#leme #eim Schrei#en ha#en. Wo gab es Schwierigkeiten? Was haben Sie als Leser/in oder Zuhörer/in beim lauten Vorlesen verstanden? Wie motiviert waren Sie, diesen Text zu lesen? Was schließen Sie daraus? 3. Versetzen Sie sich in die Situation eines Kindes mit Rechenproblemen Versuchen Sie folgende Rechenaufgaben zu lösen: Ein Engländer durchschwimmt den Ärmelkanal in sechzehn Stunden vierunddreißig Minuten und legt dabei achtundvierzig Kilometer zurück. Wie viel Zeit würde er brauchen, um von Dresden zum Nordpol zu schwimmen?" Welches Ergebnis haben Sie gefunden? Ist es Ihnen auch so ergangen? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2
3 Kinder (wie auch Erwachsene) suchen nach geheimen Zeichen, nach Andeutungen, die zufällig oder absichtlich versteckt sind, insbesondere nach Zahlen als Spuren, um einer Sache auf die Schliche zu kommen. Sie suchen nach dem magischen Kontext. 26 Schafe und 10 Ziegen sind auf einem Schiff, wie alt ist der Kapitän? Können Sie sich vorstellen, warum viele Kinder errechneten, dass der Kapitän 36 Jahre alt ist? Worin liegt die Problematik von mathematischen Textaufgaben? Hinweis: Es handelt sich um so genannte Kapitänsaufgaben, d.h. um mathematische Textaufgaben, die nicht zu lösen sind. Sie zeigen auf, wie wichtig klare sprachliche Formulierungen bei Rechenaufgaben sind. 4. Reflexion der eigenen Lesebiographie PERSÖNLICHE LESEBIOGRAPHIE oder Von Leselust und Lesebarrieren Schritt 1 (allein 5 ) Notieren Sie bitte einige Schlüsselerlebnisse in Ihrer Entwicklung zur kompetenten Leserin/ zum kompetenten Leser: Welche Erfahrungen stellten für Sie besondere Erfolgserlebnisse dar? Welche Erfahrungen waren Tiefpunkte? Wer oder was unterstützte Ihre Lesekompetenzentwicklung in besonderer Weise? Wer oder was erschwerte sie? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3
4 Schritt 2 (Partnerarbeit 10 ) Berichten sie Ihrem Partner/ Ihrer Partnerin über Ihre Entwicklung zum Leser/ zur Leserin. Ihr Gegenüber fragt nach und gibt Feedback. nach 5 Rollentausch Schritt 3 (Austausch im Plenum) Gab es Ähnlichkeiten? Unterschiede? Überraschungen? 5. Reflexion der eigenen Schreibbiographie: PERSÖNLICHE SCHREIBBIOGRAPHIE oder Von Schreiblust und Schreibblockaden Schritt 1 (allein 5 ) Notieren Sie bitte einige Schlüsselerlebnisse in Ihrer Entwicklung zur kompetenten Schreiberin/ zum kompetenten Schreiber: Welche Erfahrungen stellten für Sie besondere Erfolgserlebnisse dar? Welche Erfahrungen waren Tiefpunkte? Wer oder was unterstützte Ihre Schreibkompetenzentwicklung in besonderer Weise? Wer oder was erschwerte sie? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4
5 Schritt 2 (Partnerarbeit 10 ) Berichten sie Ihrem Partner/ Ihrer Partnerin über Ihre Entwicklung zum Leser/ zur Leserin. Ihr Gegenüber fragt nach und gibt Feedback. nach 5 Rollentausch Schritt 3 (Austausch im Plenum) Gab es Ähnlichkeiten? Unterschiede? Überraschungen? 6. Reflexion der eigenen Rechenbiographie: PERSÖNLICHE RECHENBIOGRAPHIE oder Von mathematischer Leidenschaft und Alpträumen Schritt 1 (allein 5 ) Notieren Sie bitte einige Schlüsselerlebnisse in Ihrer Entwicklung zur kompetenten Rechnerin/ zum kompetenten Rechner: Welche Erfahrungen stellten für Sie besondere Erfolgserlebnisse dar? Welche Erfahrungen waren Tiefpunkte? Wer oder was unterstützte Ihre Lesekompetenzentwicklung in besonderer Weise? Wer oder was erschwerte sie? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5
6 Schritt 2 (Partnerarbeit 10 ) Berichten sie Ihrem Partner/ Ihrer Partnerin über Ihre Entwicklung zum Leser/ zur Leserin. Ihr Gegenüber fragt nach und gibt Feedback. nach 5 Rollentausch Schritt 3 (Austausch im Plenum) Gab es Ähnlichkeiten? Unterschiede? Überraschungen? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 6
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Mehra) = b) =
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