Die Schwierigkeiten mit Buchstaben und Zahlen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Schwierigkeiten mit Buchstaben und Zahlen"

Transkript

1 Die Schwierigkeiten mit Buchstaben und Zahlen Über Legasthenie und Dyskalkulie Teil 1-3 Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Karin Lehner Sendedatum: Mai 2009 Länge: je ca. 13 min Aktivitäten 1. Analyse der formalen Gestaltung der Sendung: Welchen radiojournalistischen Grundelemente oder Zutaten sind in diesem Radiobeitragenthalten? Nennen Sie jeweils dazu ein Beispiel: Moderation informative Texte Originalton oder OT Atmo Geräusche Zitate Verpackungselemente wie Jingle, Trailer, Signation Tipp: Informationen zum Radiowissen finden sich unter Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

2 2. Versetzen Sie sich in die Situation eines Kindes mit Lese- und Rechtschreibschwäche Versuchen Sie, rasch folgenden Text laut vorzulesen: An#enommen,#ie zen#rale Hörverar#ei#tun# eines #leinen #in#es vers#eh# von #e#inn an #ie Wor#e #er an#eren un# auch seine ei#enen nich# #lar, so wir# es zunächs# sel#s# un#eu#lich s#rechen un# s#ä#er höchs#wahrscheinlich auch #ro#leme #eim Schrei#en ha#en. Wo gab es Schwierigkeiten? Was haben Sie als Leser/in oder Zuhörer/in beim lauten Vorlesen verstanden? Wie motiviert waren Sie, diesen Text zu lesen? Was schließen Sie daraus? 3. Versetzen Sie sich in die Situation eines Kindes mit Rechenproblemen Versuchen Sie folgende Rechenaufgaben zu lösen: Ein Engländer durchschwimmt den Ärmelkanal in sechzehn Stunden vierunddreißig Minuten und legt dabei achtundvierzig Kilometer zurück. Wie viel Zeit würde er brauchen, um von Dresden zum Nordpol zu schwimmen?" Welches Ergebnis haben Sie gefunden? Ist es Ihnen auch so ergangen? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2

3 Kinder (wie auch Erwachsene) suchen nach geheimen Zeichen, nach Andeutungen, die zufällig oder absichtlich versteckt sind, insbesondere nach Zahlen als Spuren, um einer Sache auf die Schliche zu kommen. Sie suchen nach dem magischen Kontext. 26 Schafe und 10 Ziegen sind auf einem Schiff, wie alt ist der Kapitän? Können Sie sich vorstellen, warum viele Kinder errechneten, dass der Kapitän 36 Jahre alt ist? Worin liegt die Problematik von mathematischen Textaufgaben? Hinweis: Es handelt sich um so genannte Kapitänsaufgaben, d.h. um mathematische Textaufgaben, die nicht zu lösen sind. Sie zeigen auf, wie wichtig klare sprachliche Formulierungen bei Rechenaufgaben sind. 4. Reflexion der eigenen Lesebiographie PERSÖNLICHE LESEBIOGRAPHIE oder Von Leselust und Lesebarrieren Schritt 1 (allein 5 ) Notieren Sie bitte einige Schlüsselerlebnisse in Ihrer Entwicklung zur kompetenten Leserin/ zum kompetenten Leser: Welche Erfahrungen stellten für Sie besondere Erfolgserlebnisse dar? Welche Erfahrungen waren Tiefpunkte? Wer oder was unterstützte Ihre Lesekompetenzentwicklung in besonderer Weise? Wer oder was erschwerte sie? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3

4 Schritt 2 (Partnerarbeit 10 ) Berichten sie Ihrem Partner/ Ihrer Partnerin über Ihre Entwicklung zum Leser/ zur Leserin. Ihr Gegenüber fragt nach und gibt Feedback. nach 5 Rollentausch Schritt 3 (Austausch im Plenum) Gab es Ähnlichkeiten? Unterschiede? Überraschungen? 5. Reflexion der eigenen Schreibbiographie: PERSÖNLICHE SCHREIBBIOGRAPHIE oder Von Schreiblust und Schreibblockaden Schritt 1 (allein 5 ) Notieren Sie bitte einige Schlüsselerlebnisse in Ihrer Entwicklung zur kompetenten Schreiberin/ zum kompetenten Schreiber: Welche Erfahrungen stellten für Sie besondere Erfolgserlebnisse dar? Welche Erfahrungen waren Tiefpunkte? Wer oder was unterstützte Ihre Schreibkompetenzentwicklung in besonderer Weise? Wer oder was erschwerte sie? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4

5 Schritt 2 (Partnerarbeit 10 ) Berichten sie Ihrem Partner/ Ihrer Partnerin über Ihre Entwicklung zum Leser/ zur Leserin. Ihr Gegenüber fragt nach und gibt Feedback. nach 5 Rollentausch Schritt 3 (Austausch im Plenum) Gab es Ähnlichkeiten? Unterschiede? Überraschungen? 6. Reflexion der eigenen Rechenbiographie: PERSÖNLICHE RECHENBIOGRAPHIE oder Von mathematischer Leidenschaft und Alpträumen Schritt 1 (allein 5 ) Notieren Sie bitte einige Schlüsselerlebnisse in Ihrer Entwicklung zur kompetenten Rechnerin/ zum kompetenten Rechner: Welche Erfahrungen stellten für Sie besondere Erfolgserlebnisse dar? Welche Erfahrungen waren Tiefpunkte? Wer oder was unterstützte Ihre Lesekompetenzentwicklung in besonderer Weise? Wer oder was erschwerte sie? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5

6 Schritt 2 (Partnerarbeit 10 ) Berichten sie Ihrem Partner/ Ihrer Partnerin über Ihre Entwicklung zum Leser/ zur Leserin. Ihr Gegenüber fragt nach und gibt Feedback. nach 5 Rollentausch Schritt 3 (Austausch im Plenum) Gab es Ähnlichkeiten? Unterschiede? Überraschungen? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 6

Die Schwierigkeiten mit Buchstaben und Zahlen

Die Schwierigkeiten mit Buchstaben und Zahlen Die Schwierigkeiten mit Buchstaben und Zahlen Über Legasthenie und Dyskalkulie Teil 1-3 Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Karin Lehner Sendedatum: 18. 20. Mai 2009 Länge: je ca. 13 min Fragen und Antworten Teil

Mehr

John Maynard Keynes Der Retter des Kapitalismus

John Maynard Keynes Der Retter des Kapitalismus John Maynard Keynes Der Retter des Kapitalismus Teil 1 4 Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Rosa Lyon Sendedatum: 2.- 5.November 2009 Länge: je ca. 13.30 Fragen und Antworten Teil 1 1. Wie hieß das Hauptwerk von

Mehr

Die Sinnfrage Wofür überhaupt leben?

Die Sinnfrage Wofür überhaupt leben? Die Sinnfrage Wofür überhaupt leben? Radiokolleg Gestaltung: Ulrike Schmitzer Sendedatum: 18. 21. März 2013 Länge: 4 Teile, je ca. 23 Minuten Aktivitäten 1) Umfrage zum Thema Lebenssinn / Gruppenarbeit

Mehr

Vegetarisch-vegane Lebensformen

Vegetarisch-vegane Lebensformen Vegetarisch-vegane Lebensformen Tierschutz, Weltanschauung oder Lifestyle? Radiokolleg / Teil 1-4 Gestaltung: Sabine Nikolay Sendedatum: 8. - 11. September 2014 Länge: je ca. 22:30 Minuten Fragen Teil

Mehr

Es wär dann an der Zeit zu gehen.

Es wär dann an der Zeit zu gehen. Es wär dann an der Zeit zu gehen. Wenn Menschen mit Behinderung erwachsen werden Moment Leben heute Gestaltung: Sarah Barci Moderation und Redaktion: Marie-Claire Messinger Sendedatum: 13. November 2012

Mehr

Sexting. Ö1 macht Schule. Das Schlimmste verhüten. Aktivitäten

Sexting. Ö1 macht Schule. Das Schlimmste verhüten. Aktivitäten Sexting Das Schlimmste verhüten Digital.Leben Sendetermin: 9. Februar 2015 Gestaltung: Sarah Kriesche Moderation und Redaktion: Wolfgang Ritschl Länge: ca. 4:50 Minuten Aktivitäten Vorbemerkung: Einige

Mehr

"Schüchterne werden unterschätzt."

Schüchterne werden unterschätzt. "Schüchterne werden unterschätzt." Von Tag zu Tag Moderation: Natasa Konopitzky Gast: Florian Werner Sendedatum: 23. Jänner 2013 Länge: 35 Minuten Aktivitäten 1) TV Dokumentation zum Thema Schüchternheit

Mehr

a) Schätzen Sie auf einer Skala von 1 10 Ihr persönliches Resilienz Vermögen ein!

a) Schätzen Sie auf einer Skala von 1 10 Ihr persönliches Resilienz Vermögen ein! Resilienz Das Konzept der seelischen Widerstandskraft Ö1 Radiokolleg / Teil 1-4 Gestaltung: Claudia Kuschinski-Wallach Sendedatum: 3. 6. September 2012 Länge: 4 mal ca. 23 Minuten Aktivitäten 1) Selbstreflexion

Mehr

Teil 1: Wider Unterdrückung und Benachteiligung: Christine de Pizan als erste Feministin

Teil 1: Wider Unterdrückung und Benachteiligung: Christine de Pizan als erste Feministin Frauenbilder Weiblichkeitsvorstellungen im Wandel der Zeit Ö1 Betrifft Geschichte Gestaltung: Sabrina Adelbrecht / mit Waltraud Heindl, Institut für Geschichte, Universität Wien Sendedatum: 16. 20. Nov.

Mehr

Der Titel der Sendung lautet: "Schön sprechen" (unter Anführungszeichen), der Untertitel: 'Warum Menschen an ihrer Sprache feilen'.

Der Titel der Sendung lautet: Schön sprechen (unter Anführungszeichen), der Untertitel: 'Warum Menschen an ihrer Sprache feilen'. "Schön sprechen" Warum Menschen an ihrer Sprache feilen Moment - Leben heute Gestaltung: Sarah Barci Moderation und Redaktion: Bea Sommersguter Wort der Woche (Konstantin Ferihumer) Sendedatum: 16. Jänner

Mehr

Mit freundlichen Grüßen Mario Engel Organisation, Kommunikation Kärntner Landesverband Legasthenie KLL-Verlag

Mit freundlichen Grüßen Mario Engel Organisation, Kommunikation Kärntner Landesverband Legasthenie KLL-Verlag Sehr geehrte Damen und Herren! Die folgenden Seiten sind ausschließlich für den privaten Gebrauch vorgesehen. Sie enthalten einen kleinen AusSchnitt DES AFS -DYSKALKULIE - Buches. Bitte beachten Sie das

Mehr

1. Beschreiben Sie drei Situationen, in denen es (über)lebensnotwendig sein kann, wirklich gut zuzuhören.

1. Beschreiben Sie drei Situationen, in denen es (über)lebensnotwendig sein kann, wirklich gut zuzuhören. Der soziale Sinn Zuhören als Metakompetenz Ö1 - Radiokolleg (Teil 1-4) Sendetermin: 5. - 8. November 2012 Gestaltung: Winfried Schneider Länge: 4 x ca. 22 min. Aktivitäten Vor dem Anhören der Sendungen

Mehr

Viel Segen und noch mehr Fluch? Die zwei Gesichter der Chemie

Viel Segen und noch mehr Fluch? Die zwei Gesichter der Chemie Viel Segen und noch mehr Fluch? Die zwei Gesichter der Chemie Ö1 Radiokolleg /Teil 1-3 Gestaltung: Armin Stadler Sendedatum: 26. April - 28. April 2011 Länge: je ca. 23:00 Fragen 1.Teil 1. Womit beschäftigt

Mehr

Wie viel Schulangst ist normal?

Wie viel Schulangst ist normal? Wie viel Schulangst ist normal? Von Tag zu Tag Moderation: Andrea Hauer Gast: Angelica Pauleschitz Sendedatum: 18. Jänner 2013 Länge: 35 Minuten Aktivitäten 1) Mentaltraining bei Prüfungsangst Wer lernt,

Mehr

1.7 Lösen von Sachaufgaben Schwierigkeiten & Lösungshilfen

1.7 Lösen von Sachaufgaben Schwierigkeiten & Lösungshilfen Schwierigkeiten & Lösungshilfen Fehlerursachen Orientierung an Oberflächenmerkmalen Zahlen und vermuteter Rechenaufwand Signalwörter Orientierung am unterrichtlichen Kontext Besondere Ursachen beim Modellieren

Mehr

Training und Beratung bei: Lese-Rechtschreibstörung. Rechenschwäche. Wahrnehmungsstörungen. Konzentrationsstörungen. Heilpädagogische Förderung

Training und Beratung bei: Lese-Rechtschreibstörung. Rechenschwäche. Wahrnehmungsstörungen. Konzentrationsstörungen. Heilpädagogische Förderung Training und Beratung bei: Lese-Rechtschreibstörung Rechenschwäche Wahrnehmungsstörungen Konzentrationsstörungen Heilpädagogische Förderung Lese-Rechtschreibstörung (LRS) - Legasthenie Hat Ihr Kind schon

Mehr

f) Lesen Sie die Stellungnahmen junger Menschen zum Thema Feminismus im 'book' / Abschnitt 'femina' auf der Webseite der Fotografin Saja Seus:

f) Lesen Sie die Stellungnahmen junger Menschen zum Thema Feminismus im 'book' / Abschnitt 'femina' auf der Webseite der Fotografin Saja Seus: "Was glauben Sie?" Die Schriftstellerin Barbara Frischmuth im Gespräch Ö1 Logos Theologie und Leben Gestaltung: Johannes Kaup Sendedatum: 3. März 2012 Länge: ca. 25 Minuten Aktivitäten 1) Feminismus (

Mehr

Der Erste Weltkrieg Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Kopfüber ins Desaster

Der Erste Weltkrieg Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Kopfüber ins Desaster Der Erste Weltkrieg Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Kopfüber ins Desaster Mit Karl Vocelka, Institut für Österreichische Geschichtsforschung Ö1: Betrifft: Geschichte Teil 1-5 Gestaltung: Gudrun Braunsperger

Mehr

Welche Erfahrungen stellten für Sie besondere Erfolgserlebnisse dar? Wer oder was unterstützte Ihre Lesekompetenzentwicklung in besonderer Weise?

Welche Erfahrungen stellten für Sie besondere Erfolgserlebnisse dar? Wer oder was unterstützte Ihre Lesekompetenzentwicklung in besonderer Weise? Die Kultur des Lesens Vom Zeichen deuten bis zum Anklicken Radiokolleg Teil 1-4 Gestaltung: Ute Maurnböck Sendedaten: 15. - 18. November 2010 Länge: je 22 Aktivitäten 1. PERSÖNLICHE LESEBIOGRAPHIE 1 oder

Mehr

Analysieren Sie den Beruf Schauspieler_in im Hinblick auf diese vier Dimensionen.

Analysieren Sie den Beruf Schauspieler_in im Hinblick auf diese vier Dimensionen. Weniger ist mehr Die Kunst des Schauspielens Radiokolleg / Teil 1-4 Sendetermin: 27.- 30. April 2015 Gestaltung: Julia Reuter Länge: 4 x je ca. 13 Aktivitäten Vor dem Anhören der Sendung(en) 1. Blitzlicht

Mehr

Drohnen. Ö1 macht Schule. Die Welt der unbemannten Flugobjekte. Aktivitäten

Drohnen. Ö1 macht Schule. Die Welt der unbemannten Flugobjekte. Aktivitäten Drohnen Die Welt der unbemannten Flugobjekte Moment am Sonntag Sendetermin: 8. September 2013 Gestaltung: Matthias Däuble Länge: 40 Minuten Aktivitäten 1. Begriffsklärung: Woher kommt der Name Drohnen?

Mehr

Nachrichtenwelt im Umbruch

Nachrichtenwelt im Umbruch Nachrichtenwelt im Umbruch Wer, was, wann, wie, wo, warum? Radiokolleg / Teil 1 4 Gestaltung: Tanja Malle Sendedatum: 24.-27. März 2013 Länge: je 22 min Aktivitäten Vor dem Hören Das Thema dieses Radiokollegs

Mehr

DOWNLOAD. Sachtexte verstehen: Kurven und Kreisdiagramme. Sport in der Freizeit. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Sachtexte verstehen: Kurven und Kreisdiagramme. Sport in der Freizeit. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Ulrike Neumann-Riedel Sachtexte verstehen: Kurven und Kreisdiagramme Sport in der Freizeit Sachtexte verstehen kein Problem! Klasse 3 4 auszug aus dem Originaltitel: Vielseitig abwechslungsreich

Mehr

Resilienz. Ö1 macht Schule. Das Konzept der seelischen Widerstandskraft. Fragen. Teil 1

Resilienz. Ö1 macht Schule. Das Konzept der seelischen Widerstandskraft. Fragen. Teil 1 Resilienz Das Konzept der seelischen Widerstandskraft Ö1 Radiokolleg / Teil 1-4 Gestaltung: Claudia Kuschinski-Wallach Sendedatum: 3. 6. September 2012 Länge: 4 mal ca. 23 Minuten Fragen Teil 1 1. Was

Mehr

Atomkraftwerke Ein halbes Jahrhundert und kein Ende

Atomkraftwerke Ein halbes Jahrhundert und kein Ende Atomkraftwerke Ein halbes Jahrhundert und kein Ende Mit Herbert Pietschmann, emer. Prof. vom Institut für theoretische Physik, Universität Wien. Teil 1 5 Betrifft Geschichte Gestaltung: Martin Adel Sendedatum:

Mehr

Aktivieren vor dem Anhören der Sendung

Aktivieren vor dem Anhören der Sendung Zeitenwende Der Zeitungsmarkt in Österreich im Umbruch Saldo - das Wirtschaftsmagazin Gestaltung: Stefan Kappacher Moderation: Michael Csoklich Sendedatum: 16. November 2012 Länge: 15' Aktivitäten Aktivieren

Mehr

Arbeitsblatt. Fahre die Zahlen nach.

Arbeitsblatt. Fahre die Zahlen nach. Fahre die Zahlen nach. Welche Zahl ist in jeder Reihe die größte? Kreise diese ein. 3 3 3 3 3 3 8 8 8 8 8 8 5 5 5 5 5 5 7 7 7 7 7 7 Kreise die Herzen ein, in denen sich 6 Kugeln befinden. 6 Wie viele Kugeln

Mehr

Gendersensibler Unterricht

Gendersensibler Unterricht Gendersensibler Unterricht Verborgene Begabungen entdecken Teil 1 4 Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Teresa Arrieta Sendedatum: 13. 15.Jänner 2009 Länge: je ca. 13.20 Fragen und Antworten Teil 1 1. Welche Aktivitäten

Mehr

Das Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler

Das Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler Das Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler Teil 1 5 Ö1 - Betrifft:Geschichte Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger Sendedatum: 12. 16. April

Mehr

Megatrend Esoterik. Das große Geschäft mit der Spiritualität

Megatrend Esoterik. Das große Geschäft mit der Spiritualität Megatrend Esoterik. Das große Geschäft mit der Spiritualität Dimensionen die Welt der Wissenschaft Gestaltung: Sabrina Adlbrecht Sendedatum: 12. September 2013 Länge: ca. 25 Minuten Aktivitäten 1) Esoterik

Mehr

Rollenspiel Diskussion: Wie kann die Welternährung gesichert werden?"

Rollenspiel Diskussion: Wie kann die Welternährung gesichert werden? Vegetarisch-vegane Lebensformen Tierschutz, Weltanschauung oder Lifestyle? Radiokolleg / Teil 1-4 Gestaltung: Sabine Nikolay Sendedatum: 8. 11. September 2014 Länge: je ca. 22:30 Minuten Aktivitäten Aufgabe

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rechnen üben bis 20. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rechnen üben bis 20. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rechnen üben bis 20 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1.-3. Schuljahr Michael Junga Rechnen üben bis 20 Kleinschrittig

Mehr

SINUS an Grundschulen Saarland - Offene Aufgaben zur Leitidee Muster und Strukturen

SINUS an Grundschulen Saarland - Offene Aufgaben zur Leitidee Muster und Strukturen Aufgabe 3.2 Idee und Entwurf: Tatiana Breinig-Zenner und Sonja Müller, Grundschule Völklingen- Heidstock/Luisenthal, Klassenstufe 2 (Februar 2013) Schau dir das Zahlengitter an. 0 5 10 2 7 12 - Welche

Mehr

Wie arm ist Österreich?

Wie arm ist Österreich? Wie arm ist Österreich? Ö1 Von Tag zu Tag Moderation: Andreas Obrecht. Gast: Soziologe Universitätsprofessor Dr. Roland Verwiebe. Sendedatum: 15. November 2011 Länge: ca. 35 Minuten Aktivitäten 1) Projekte

Mehr

1. Fach-Prüfung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe IBB-Klasse

1. Fach-Prüfung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe IBB-Klasse 1. Fach-Prüfung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe IBB-Klasse 1.1 Vorgaben zur Fach-Prüfung (lt. Ergänzung zum Organisations-Statut der Schule für Sozial-Betreuungs-Berufe Neufassung 2012; BMUKK-21.63/000-III/3a/2012

Mehr

1. Gruppenarbeit: Woher stammen unsere Lebensmittel? Bringt verschiedene Lebensmittel mit in den Unterricht und klärt, von wo sie stammen.

1. Gruppenarbeit: Woher stammen unsere Lebensmittel? Bringt verschiedene Lebensmittel mit in den Unterricht und klärt, von wo sie stammen. Soziale Innovationen Erfindungen für das Gemeinwohl Ö1 Radiokolleg Sendetermin: 22.- 25. April 2013 Gestaltung: Christian Brüser und Anna Masoner Länge: 4 x 25 Minuten Aktivitäten Teil1 Lebensmittelkooperativen

Mehr

1. Um wieviel Prozent waren 1929 die Löhne in den USA niedriger als in den Boom-Jahren davor?

1. Um wieviel Prozent waren 1929 die Löhne in den USA niedriger als in den Boom-Jahren davor? Der New Deal Wie Franklin D. Roosevelts Sozialreformen die USA veränderten Teil 1 4 Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Günter Kaindlstorfer Sendedatum: 9. 12. Februar 2009 Länge: je ca. 13' Fragen und Antworten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Offene Aufgaben durch Illustrationen entwickeln

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Offene Aufgaben durch Illustrationen entwickeln Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Offene Aufgaben durch Illustrationen entwickeln Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 5.-7. Schuljahr J. Tille-Koch

Mehr

Das Lehrerbild im Wandel Vom Drill zur Lernbegleitung

Das Lehrerbild im Wandel Vom Drill zur Lernbegleitung Das Lehrerbild im Wandel Vom Drill zur Lernbegleitung Ö1 Radiokolleg, Teil 1 4 Gestaltung: Winfried Schneider Sendedatum: 2. - 5. Jänner 2012 Länge: je ca. 23' Aktivitäten 1. Interviews Entwerfen Sie Fragebögen

Mehr

Streicheln, beobachten, bewegen

Streicheln, beobachten, bewegen Streicheln, beobachten, bewegen Vom Leben der Natur / Teil 1-5 Gestaltung: Renate Pliem Gast: Helga Widder, Geschäftsführerin des Vereins Tiere als Therapie Sendedatum: 9. - 13. März 2015 Länge: je ca.

Mehr

Digitales Unterrichten

Digitales Unterrichten D Suchen Sie Interessenten, die mit Ihnen eine Veranstaltung besuchen. Lernschritte: 1 Lernschritt 1: Rundfrage Sehen Sie Alternativen Digitales Unterrichten Die Lerner werben in einem Forum für eine bestimmte

Mehr

1. Aus welchem berühmten Roman stammt das Zitat zu Beginn der Sendung? Wie hieß sein Autor?

1. Aus welchem berühmten Roman stammt das Zitat zu Beginn der Sendung? Wie hieß sein Autor? Lebensgeschichten Über das biografische Erzählen Teil 1 4 Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Hans Groiss Sendedatum: 11. 14. Jänner 2010 Länge: je ca. 13 Fragen und Antworten Teil 1 1. Aus welchem berühmten Roman

Mehr

Kinder beim Lösen von Sachaufgaben begleiten (Mo C III, 240) 14 ( ) Klausur (nur Sonderpädagogen mit fachdidaktischem Bereich Mathematik)

Kinder beim Lösen von Sachaufgaben begleiten (Mo C III, 240) 14 ( ) Klausur (nur Sonderpädagogen mit fachdidaktischem Bereich Mathematik) WS 08/09 Kinder beim Lösen von Sachaufgaben begleiten (Mo 14 16 C III, 240) Material: DIN A4 Heft ohne Linien (Reisetagebuch) 1 (20. 10.) Frühes operatives Denken beim Bearbeiten von Sachaufgaben 2 (27.

Mehr

Selbsteinschätzungsbögen

Selbsteinschätzungsbögen Selbsteinschätzungsbögen für die Klassen 2/3/4 in den Fächern Deutsch und Mathematik für: Name: Lehrerin: Stand 2015.11 1 Das zählt in Deutsch Lernbericht für das 1. Halbjahr des 2. Schuljahres So habe

Mehr

Sozialform Ablauf Material Zeit

Sozialform Ablauf Material Zeit A A1 Hallo! Guten Tag! Hören Sie und ordnen Sie zu. Plenum 1. Begrüßen Sie die TN mit Guten Tag (bzw. Guten Morgen oder Guten Abend je nach Tageszeit) und halten Sie beide Hände hinter die Ohren, um anzudeuten,

Mehr

Lernumgebung 3 Zahlen 4 Aufgaben (Zahlenzauber S. 48/49)

Lernumgebung 3 Zahlen 4 Aufgaben (Zahlenzauber S. 48/49) Claudia Hauke Lernumgebung 3 Zahlen 4 Aufgaben (Zahlenzauber S. 48/49) Klassenstufe: 1 Bezug zum Lehrplan: Umkehroperation zur Addition und Subtraktion bilden Einspluseinssätze mit Ergebnis bis 10 und

Mehr

Rechenfit für Klasse 2 Übungswerkstatt

Rechenfit für Klasse 2 Übungswerkstatt Susanne Fraunholz Lernziele: Die Schüler sollen an acht Stationen im Zahlenraum bis 20 rechnen und dabei ihre Rechenkenntnisse wiederholen und festigen, Textverständnis üben und anwenden, durch das Lösen

Mehr

03 Brüche und gemischte Zahlen

03 Brüche und gemischte Zahlen Brüche 7 0 Brüche und gemischte Zahlen A5 Stelle eines der beiden Tiere selbst her. (Welches Tier du herstellen sollst, erkennst du an der Farbe des Papiers, das du von deinem Lehrer oder deiner Lehrerin

Mehr

Bilder den Namen von bekannten Schauspielerinnen und Schauspielern. zuordnen, indem Sie eine Internetrecherche machen

Bilder den Namen von bekannten Schauspielerinnen und Schauspielern. zuordnen, indem Sie eine Internetrecherche machen Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer: Niveau: A 2 Lernziel: Sie können Bilder den Namen von bekannten Schauspielerinnen und Schauspielern zuordnen, indem Sie eine Internetrecherche machen umgangssprachliche

Mehr

Der Stein der Weisen. NLP-Masterarbeit von Jacqueline Müller und Sandra Schuffenhauer Kurs 15M20 im IFAPP

Der Stein der Weisen. NLP-Masterarbeit von Jacqueline Müller und Sandra Schuffenhauer Kurs 15M20 im IFAPP Der Stein der Weisen NLP-Masterarbeit von Jacqueline Müller und Sandra Schuffenhauer Kurs 15M20 im IFAPP Der Stein der Weisen Bestimmt für den Einsatz gegen vielfältige Mangelzustände und Disharmonien,

Mehr

Von der Sprachheilschule Gottfried-Feßmann-Straße Zell im Wiesental

Von der Sprachheilschule Gottfried-Feßmann-Straße Zell im Wiesental Von der Sprachheilschule Gottfried-Feßmann-Straße 19 79669 Zell im Wiesental Warum ist es so wichtig Kindern vorzulesen? Lesen ist in unserem Alltag eine bedeutsame Schlüsselqualifikation. Deshalb ist

Mehr

1. Situationen finden: Wann schämt man sich. Wie kann man das Schämen von anderen Gefühlen abgrenzen. Einleitung: Welche Gefühle gibt es eigentlich?

1. Situationen finden: Wann schämt man sich. Wie kann man das Schämen von anderen Gefühlen abgrenzen. Einleitung: Welche Gefühle gibt es eigentlich? Scham und Beschämung Wenn die Grenzen überschritten sind Radiokolleg Sendetermin: 23.- 26. September 2013 Gestaltung: Margarethe Engelhardt-Krajanek Länge: 4 mal 22 Minuten Aktivitäten Dieses Radiokolleg

Mehr

Lernzirkel A Station 1: Winkel schätzen mit Winkelkarten

Lernzirkel A Station 1: Winkel schätzen mit Winkelkarten Stationenlernen Winkel schätzen, messen, zeichnen Name: Dieses Stationenlernen besteht aus zwei Lernzirkeln: Im Lernzirkel A werden Winkelgrößen geschätzt und gemessen und im Lernzirkel B werden Winkel

Mehr

Erkunden - Prozentrechnung

Erkunden - Prozentrechnung Erkunden - Prozentrechnung Ziel: Sich praktisch mit den Begriffen der Prozentrechnung vertraut machen und schon erste Rechnungen damit durchführen. Du hast dich mit den grundlegenden Begriffen der Prozentrechnung

Mehr

15. Essener Mathematikwettbewerb für die 3. Klassen der Grundschulen 2012/2013

15. Essener Mathematikwettbewerb für die 3. Klassen der Grundschulen 2012/2013 für die 3. Klassen der Grundschulen 2012/2013 Aufgabe 1: Musikunterricht Paula kann die Noten g, a, f und h auf der Blockflöte spielen. Die Flötenlehrerin bittet sie, verschiedene Tonfolgen aus den vier

Mehr

Der Vielfalt auf der Spur Design Thinking Workshop am 28. & Phase 1: Verstehen. Die Fühler ausstrecken!

Der Vielfalt auf der Spur Design Thinking Workshop am 28. & Phase 1: Verstehen. Die Fühler ausstrecken! Der Vielfalt auf der Spur Design Thinking Workshop am 28. & 29.11.2016 Phase 1: Verstehen Die Fühler ausstrecken! Auf der folgenden Seite finden Sie Fragen rund um das Thema Vielfalt. Diskutieren Sie diese

Mehr

2. Welche zwei Gründe haben laut Bernhard Bueb dazu geführt, dass der Begriff 'Disziplin' heute für viele einen negativen Klang hat?

2. Welche zwei Gründe haben laut Bernhard Bueb dazu geführt, dass der Begriff 'Disziplin' heute für viele einen negativen Klang hat? Disziplin Zwischen Gehorsam und Selbstkontrolle Teil 1 4 Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Winfried Schneider Sendedatum: 6. 9. Oktober 2008 Länge: je ca. 23' Fragen und Antworten Teil 1 1. Was sind 'Sekundärtugenden'?

Mehr

Film 1:»Sie heißt Emma. Er heißt Walter.«Lektion 1 4

Film 1:»Sie heißt Emma. Er heißt Walter.«Lektion 1 4 Schritte 1/2 Hinweise für die Kursleiter Material zu Film 1 Sie heißt Emma. Er heißt Walter : Film 1, ca. 03:40 Min. Zusatzmaterial: Guten Tag! Auf Wiedersehen!, ca. 01:30 Min., Szenen: Begrüßung und Veraschiedung

Mehr

"Peinliche Befragung, Tortur und Autodafé". Die Inquisition.

Peinliche Befragung, Tortur und Autodafé. Die Inquisition. "Peinliche Befragung, Tortur und Autodafé". Die Inquisition. Teil 1 5 Ö1 Betrifft: Geschichte Mit Friedrich Edelmayer (Institut für Geschichte, Universität Wien) Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger

Mehr

EV 4.4 Aufgabenkultur

EV 4.4 Aufgabenkultur Fakultät MN, Fachrichtung Psychologie, Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens EV 4.4 Aufgabenkultur Dresden, 08.06.2006 Lernen Bild: http://www.finanzkueche.de/aufgaben-der-schule/ TU Dresden,

Mehr

Lernbereich Mathematik: Die Entstehung von Rechenschwierigkeiten und ihre Kompensation bzw. Prävention durch geeignete Fördermaßnahmen

Lernbereich Mathematik: Die Entstehung von Rechenschwierigkeiten und ihre Kompensation bzw. Prävention durch geeignete Fördermaßnahmen Pädagogik Claudia Rampp Lernbereich Mathematik: Die Entstehung von Rechenschwierigkeiten und ihre Kompensation bzw. Prävention durch geeignete Fördermaßnahmen Studienarbeit Ludwig- Maximilians- Universität

Mehr

Requirements Engineering Die Dinge von Anfang an richtig machen

Requirements Engineering Die Dinge von Anfang an richtig machen Requirements Engineering Die Dinge von Anfang an richtig machen Martin Glinz www.ifi.uzh.ch/~glinz Erstes Requirements Engineering Forum Zürich, 13. November 2008 Universität Zürich Institut für Informatik

Mehr

"Weibs-Bilder." Wie Frauen im öffentlichen Raum (nicht) präsent sind

Weibs-Bilder. Wie Frauen im öffentlichen Raum (nicht) präsent sind "Weibs-Bilder." Wie Frauen im öffentlichen Raum (nicht) präsent sind Ö1 Moment - Leben heute Gestaltung: Joseph Schimmer Moderation und Redaktion: Bernhard Fellinger Rand-Notizen (Bernhard Fellinger) Sendedatum:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rechnen üben bis 10. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rechnen üben bis 10. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rechnen üben bis 10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1.-3. Schuljahr Michael Junga Rechnen üben bis 10 Kleinschrittig

Mehr

Vorschlag für den Termin Soziales Lernen, 25 Min., Kl. 1-3

Vorschlag für den Termin Soziales Lernen, 25 Min., Kl. 1-3 Vorschlag für den 26.-30. Termin Soziales Lernen, 25 Min., Kl. 1-3 Handlungsfeld 2 - Sich selbst und andere wahrnehmen / Selbstwertgefühl stärken Ziele: Schülerinnen und Schüler gehen achtsam und rücksichtsvoll

Mehr

Aaaaber: Schwierigkeiten können überall entstehen, wo Menschen miteinander zu tun haben! Vielleicht helfen hier folgende Redensarten:

Aaaaber: Schwierigkeiten können überall entstehen, wo Menschen miteinander zu tun haben! Vielleicht helfen hier folgende Redensarten: Hilfreiche Tipps für dein Praktikum 1. Hä? - Fragen machen schlau, aber nicht klein! Natürlich weißt du als Praktikant/in noch nicht alles und manches verstehst du auch nicht gleich. Bitte sag nie: Das

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathe zum Schmunzeln: Keine Angst vor Textaufgaben

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathe zum Schmunzeln: Keine Angst vor Textaufgaben Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mathe zum Schmunzeln: Keine Angst vor Textaufgaben Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Dieses Heft gehört: Nimm

Mehr

Väterkarenz Neue Rechte & Pflichten

Väterkarenz Neue Rechte & Pflichten Väterkarenz Neue Rechte & Pflichten Radiokolleg Teil 1 Teil 4 Gestaltung: Paul Lohberger Sendedatum: 24. 27. November 2014 Länge: jeweils ca. 13 Minuten Fragen und Antworten Teil 1 1. Die Sendung beginnt

Mehr

6. Bilder. 6.1 Bilder Stufe 1. Bildname. Hände. Bildreferenz. A Schwarzlicht. Motivreihe. Stufe. Bilder 57

6. Bilder. 6.1 Bilder Stufe 1. Bildname. Hände. Bildreferenz. A Schwarzlicht. Motivreihe. Stufe. Bilder 57 Bilder 57 6. Bilder 6.1 Bilder Stufe 1 Stufe Motivreihe 1 A Schwarzlicht 2011 BORGMANN MEDIA B 9420 Beigel et al. Alle Rechte vorbehalten! Bildname Hände 58 Bilder Stufe Motivreihe 1 B Tafelbilder 2011

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Runden & Überschlagsrechnen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Runden & Überschlagsrechnen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form uszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 5.-7. Schuljahr Mittelmann & Krampe Runden & Überschlagsrechnen Berücksichtigung

Mehr

Fachbereich Sprachen (Französisch) Umgang mit dem Browser, Internet-Recherche, . Standard-Browser (IE, Firefox, Safari, )

Fachbereich Sprachen (Französisch) Umgang mit dem Browser, Internet-Recherche,  . Standard-Browser (IE, Firefox, Safari, ) Découvrir Paris Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation, 2. Sekundarstufe, G + E Fachbereich Sprachen (Französisch) Grobziel (ICT) - ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum

Mehr

Hüferl, Kren und Powidl

Hüferl, Kren und Powidl Hüferl, Kren und Powidl Österreichisches Deutsch unter Druck Radiokolleg / Teil 1 4 Gestaltung: Winfried Schneider Sendetermin: 7. bis 10. April 2014 Länge: je ca. 13 Minuten Manuskript Teil 1 1. OT Rudolf

Mehr

Sachrechnen/Größen WS 14/ Gestaltung des Unterrichts

Sachrechnen/Größen WS 14/ Gestaltung des Unterrichts 1.8 Gestaltung des Unterrichts Gestaltungsprinzipien 1. Sachrechnen als eigener Inhaltsbereich 2. Auswahl der Aufgaben mit Blick auf die Schülerinnen und Schüler 3. Methodische Gestaltung 4. Aus Fehlern

Mehr

1. Gemeinsame Recherche zur Begriffsklärung (Internet, öffentliche Bibliothek - Literatur)

1. Gemeinsame Recherche zur Begriffsklärung (Internet, öffentliche Bibliothek - Literatur) Religion oder Ethik? (K)ein Fach wie jedes andere! Ö1 Praxis - Spezial Gestaltung: Judith Fürst Sendedatum: 29.08.2012 Länge: 38 min Aktivitäten 1. Gemeinsame Recherche zur Begriffsklärung (Internet, öffentliche

Mehr

A Krügerl, a Glaserl, a Stamperl, a Tröpferl

A Krügerl, a Glaserl, a Stamperl, a Tröpferl A Krügerl, a Glaserl, a Stamperl, a Tröpferl Volkskrankheit Alkoholismus Ö1 Radiokolleg / Teil 1 4 Sendetermin: 25. 28. November 2013 Gestaltung: Winfried Schneider Länge: 4 mal ca. 23 Minuten TEIL 1 1.

Mehr

Meine Stärken kennen. http://www.planet-beruf.de planet-beruf.de > Lehrer > Materialien für den Unterricht

Meine Stärken kennen. http://www.planet-beruf.de planet-beruf.de > Lehrer > Materialien für den Unterricht Meine Stärken kennen Ziele Die Schüler/innen kennen (ihre) Stärken. Sie erklären verschiedene Stärken. Sie finden Beispielsituationen, woran man Stärken erkennt. Die Schüler/innen schätzen ihre eigenen

Mehr

Bausteine für einen Elternabend rund ums Lesen

Bausteine für einen Elternabend rund ums Lesen rund ums Lesen Einladung zum Elternabend s. Kopiervorlage S. 95. Vielleicht lässt sich in Absprache mit einer örtlichen Buchhandlung oder der Bücherei ein Büchertisch erstellen. 1. Begrüßung, kurzer Überblick

Mehr

3. UNTERRICHTSTUNDE: DIE GRÖßE DER USA

3. UNTERRICHTSTUNDE: DIE GRÖßE DER USA 3. UNTERRICHTSTUNDE 44 3. UNTERRICHTSTUNDE: DIE GRÖßE DER USA Ziele: Die Schüler sollen erkennen, dass die USA sehr großfl ächig sind. Sprache der kognitiven Prozesse: Deduktion, Vermutungen anstellen,

Mehr

Das Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler

Das Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler Das Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler Teil 1 5 Ö1 - Betrifft:Geschichte Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger Sendedatum: 12. 16. April

Mehr

QIK. Eine Einführung in die Arbeitshilfe zur Selbst-Evaluation Qualität in inklusiven Klassen. Wiltrud

QIK. Eine Einführung in die Arbeitshilfe zur Selbst-Evaluation Qualität in inklusiven Klassen. Wiltrud QIK Eine Einführung in die Arbeitshilfe zur Selbst-Evaluation Qualität in inklusiven Klassen Wiltrud Thies@mail.de Pädagogischer Anspruch der inklusiven Schule: der Verschiedenheit der SuS gerecht werden

Mehr

Was ist politisch korrekt?

Was ist politisch korrekt? Was ist politisch korrekt? Sprache als gesellschaftliche Kampfzone Radiokolleg Sendetermin: 22. 25. Juli 2013 Gestaltung: Gerhard Pretting Länge: 4 mal 24' Aktivitäten Vor dem Anhören der Sendung 1. Aktivierung

Mehr

Darum geht es Einige Begriffsklärungen vorab

Darum geht es Einige Begriffsklärungen vorab Darum geht es Einige Begriffsklärungen vorab Was sind eigentlich Umkehrzahlen? In der Sachinformation zu Umkehrzahlen (vgl. IM-Sachinfo-Umkehrzahlen) sind alle wichtigen Hintergrundinformationen zu diesem

Mehr

Teil 1 Politische Hintergründe und persönliche Überzeugungen

Teil 1 Politische Hintergründe und persönliche Überzeugungen Widerstandskämpfer und Partisanen Ungeliebt, verfolgt, ins Abseits gedrängt Teil 1 5 Ö1 Betrifft: Geschichte Gestaltung: Martin Adel mit Christian Fleck, Institut für Soziologie, Universität Graz Sendedatum:

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Kompetenzerwerb beim Entdecken von Mustern und Strukturen Modul 8.2 27.10.2014 Kompetenzerwerb beim Entdecken von Mustern und Strukturen Modul 8.2 Unterlagen zur Veranstaltung: https://www.uni-koblenz-landau.de/landau/fb7/mathematik/team/maximilian-geier/material

Mehr

Lernaufgaben im technischen Unterricht beurteilen und entwickeln

Lernaufgaben im technischen Unterricht beurteilen und entwickeln Lernaufgaben im technischen Unterricht beurteilen und entwickeln Prof. Dr. Carolin Frank Bergische Universität Wuppertal 1 Aufgabenkultur Aufgaben variantenreiche Aufgabenmengen Anforderungsprofile Ordnungssystem

Mehr

Stark fürs Leben Der kreative Firmkurs. Julia Engelhardt und Daniel Wunder HS Relpäd Firmkatechese Datum

Stark fürs Leben Der kreative Firmkurs. Julia Engelhardt und Daniel Wunder HS Relpäd Firmkatechese Datum Stark fürs Leben Der kreative Firmkurs Julia Engelhardt und Daniel Wunder HS Relpäd Firmkatechese Datum 13.12.16 Gliederung Wer sind die Autoren? Wer oder Was ist die kjö? Das Firmkonzept Das Buch, Die

Mehr

Kinder beim Lösen von Sachaufgaben begleiten (Mo C III, 240) 14 ( ) Klausur (nur Sonderpädagogen mit fachdidaktischem Bereich Mathematik)

Kinder beim Lösen von Sachaufgaben begleiten (Mo C III, 240) 14 ( ) Klausur (nur Sonderpädagogen mit fachdidaktischem Bereich Mathematik) WS 08/09 Kinder beim Lösen von Sachaufgaben begleiten (Mo 14 16 C III, 240) Material: DIN A4 Heft ohne Linien (Reisetagebuch) 1 (20. 10.) Frühes operatives Denken beim Bearbeiten von Sachaufgaben 2 (27.

Mehr

a) = b) =

a) = b) = Kopfrechnen: Addition und Subtraktion 1 Rechne im Kopf. a) 14 + 12 + 13 + 11 + 17 + 10 + 15 + 16 = b) 21 + 23 + 25 + 20 + 26 + 22 + 29 + 24 = c) 15 + 21 + 9 + 23 + 11 + 16 + 24 + 6 +10 = d) 7 + 32 + 12

Mehr

Mathe PLUS-Initiative Yvonne Modick, Birgit Plechinger

Mathe PLUS-Initiative Yvonne Modick, Birgit Plechinger Mathe PLUS-Initiative Yvonne Modick, Birgit Plechinger Schulamtsbezirk Neu-Ulm Februar 2013 1 Beispiel: Wähle aus den Zahlen 1, 3, 4, 5, 8, 17, 20, 23, 24, 51, 60 (sechs verschiedene) Zahlen für die Kästchen

Mehr

Sprachsensible Unterrichtsbeispiele

Sprachsensible Unterrichtsbeispiele Sprachsensible Unterrichtsbeispiele Mathematik: Textaufgaben verstehen/grundrechenarten Die vorgestellte Unterrichtsstunde behandelt die Grundrechenarten und geht auf das Verständnis von Textaufgaben ein.

Mehr

"Schüchterne werden unterschätzt."

Schüchterne werden unterschätzt. "Schüchterne werden unterschätzt." Von Tag zu Tag Moderation: Natasa Konopitzky Gast: Florian Werner Sendedatum: 23. Jänner 2013 Länge: 35 Minuten Fragen und Antworten 1. Der Autor Florian Werner schreibt

Mehr

Wo gibt es Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede hinsichtlich der Wünsche und Sehnsüchte der Schüler/innen?

Wo gibt es Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede hinsichtlich der Wünsche und Sehnsüchte der Schüler/innen? Lernen in Beziehung Nachdenken über Kompetenzen für die Zukunft Salzburger Nachtstudio Gestaltung: Margarethe Engelhardt-Krajanek Sendedatum: 18. November 2009 Länge: ca. 59 Aktivitäten 1. "Meine ganz

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Silben-Lesen 1/2: Wörter zerlegen - flüssig lesen lernen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Silben-Lesen 1/2: Wörter zerlegen - flüssig lesen lernen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Silben-Lesen 1/2: Wörter zerlegen - flüssig lesen lernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Lendersdorfer Qualität

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wir erlernen die Zeichensetzung bei der wörtlichen Rede

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wir erlernen die Zeichensetzung bei der wörtlichen Rede Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de RAAbits Hauptschule 5/6 Deutsch 69 Wörtliche Rede 1 von 12 Dr.

Mehr

Ergebnisse Lernstandserhebungen 2017

Ergebnisse Lernstandserhebungen 2017 Ergebnisse Lernstandserhebungen 2017 Deutsch - Lesen Niveau 1: Ansatzweises Leseverstehen Schülerinnen und Schüler können einzelne Hauptgedanken eines Textes erfassen. Niveau 2: Einfaches Leseverstehen

Mehr

IO6 Entwicklung neuer Online-Materialien für den Fremdsprachenunterricht

IO6 Entwicklung neuer Online-Materialien für den Fremdsprachenunterricht Name der Ressource: Moodle Link: http://iberika-online.de/moodle/ Niveaustufe: B1 Fertigkeit: Grammatik (Konjunktiv II irreale Bedingungen/Wünsche in der Gegenwart) Dauer der Aktivität Lerninhalt (Die

Mehr

Lernjob DEUTSCH Ich kann NAME: Jg. 5/6

Lernjob DEUTSCH Ich kann NAME: Jg. 5/6 Ich kann NAME: Jg. 5/6 NACHDENKEN ÜER SPRACHE I Ich kann Satzarten erkennen und die richtigen Satzschlusszeichen verwenden. In Aufzählungen setze ich die Kommas richtig. LS 1 Lernjob DEUTSCH D-SPRA-I-LS1-Nr.1

Mehr

Teil 4 Soziale Innovationen in Organisationen, Kommunikations- und Entscheidungsprozessen

Teil 4 Soziale Innovationen in Organisationen, Kommunikations- und Entscheidungsprozessen Soziale Innovationen Erfindungen für das Gemeinwohl Ö1 Radiokolleg Sendetermin: 22.- 25. April 2013 Gestaltung: Christian Brüser und Anna Masoner Länge: 4 x 25 Minuten Manuskript Teil 4 Soziale Innovationen

Mehr