"Weibs-Bilder." Wie Frauen im öffentlichen Raum (nicht) präsent sind
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- Gitta Kohl
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1 "Weibs-Bilder." Wie Frauen im öffentlichen Raum (nicht) präsent sind Ö1 Moment - Leben heute Gestaltung: Joseph Schimmer Moderation und Redaktion: Bernhard Fellinger Rand-Notizen (Bernhard Fellinger) Sendedatum: 07. Februar 2011 Länge: (davon: 'Weibs-Bilder' : bis 09.46; Rand-Notizen: bis 14.40) Aktivitäten Bilder von Frauen und Männern im öffentlichen Raum Aufmerksame Wahrnehmung von Bildern im öffentlichen Raum Die Schüler/innen machen sich ein Bild von ihrer Umgebung und notieren ihre Beobachtungen. Leitfragen: Welche Bilder von Frauen und Männern prägen Ihren Weg zur Schule? Auf welche Bilder stoßen Sie in der Freizeit? Gibt es Bilder, die Sie besonders angesprochen haben, die Sie als besonders gelungen empfanden? Mit welchen Darstellungen konnten Sie sich identifizieren? Gibt es Darstellungen, über die Sie sich geärgert haben? Glauben Sie, dass Bilder einen Einfluss auf die gesellschaftlichen Vorstellungen davon haben, wie Frauen und Männer sein sollen? Glauben Sie, dass sich junge Menschen an den medialen Darstellungen von Frauen und Männern im öffentlichen Raum orientieren? Beobachten, nachdenken, schriftlich festhalten Anschließend werden die notierten Beobachtungen in der Großgruppe vorgestellt und diskutiert. Diskussion in der Gruppe Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1
2 Nutzung des öffentlichen Raums Aufmerksame Wahrnehmung des öffentlichen Raums Die Schüler/innen sind aufgefordert, die Nutzung des öffentlichen Raums, den sie selbst täglich durchqueren, kritisch zu betrachten. Das Augenmerk soll dabei auf der Vielfalt von Menschen liegen. Es soll erfasst werden, ob z. B. Menschen unterschiedlichen Alters, Kinder, alte Leute, Menschen mit Behinderungen, Menschen mit Einschränkungen beim Gehen, Elternteile mit Kinderwägen, Frauen, Männer etc. gleichermaßen im öffentlichen Raum und in den öffentlichen Verkehrsmitteln vertreten sind. Die Beobachtungen zu den folgenden Leitfragen werden notiert. Werden die Straßen und Plätze, die Sie täglich passieren, von allen Personen(gruppen) gleichermaßen genutzt? Welche Menschen sind im öffentlichen Raum unterwegs, welche nicht? Welche Personen(gruppen) fehlen und was glauben Sie, warum? Welche Personen(gruppen) nutzen öffentliche Verkehrsmittel? Welche nicht? Welche Gründe könnte es dafür geben? Sind öffentliche Räume und öffentliche Verkehrsmittel für alle Menschen gleichermaßen gut zugänglich? Warum ja/warum nein? Könnte die Teilhabe am öffentlichen Raum für nicht präsente Personen(gruppen) verbessert werden? Wie könnte dies Ihrer Meinung nach geschehen? Wie würde öffentlicher Raum aussehen, der allen Menschen gerecht wird? Beobachten, nachdenken, schriftlich festhalten Anschließend werden die notierten Beobachtungen in der Großgruppe vorgestellt und diskutiert. Diskussion in der Gruppe Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2
3 + Lehrausgang Exkursion / Lehrausgang in der Gruppe Spaziergang: Zeig mir, wo die Frauen/Männer sind! In mehreren österreichischen Städten gibt es Frauenspaziergänge, die von öffentlichen Einrichtungen oder privaten Personen zu bestimmten Themen angeboten werden. Evt. gibt es auch in kleineren Orten engagierte Einrichtungen oder Personen, die Rundgänge mit diesem Fokus anbieten. Hinweise Petra Unger, M.A. Frauenstadtspaziergänge in Wien: i Frauenstadtspaziergänge in Wels (Stadtarchiv): Frauenservice in Graz: Links 30 Recherche: Die Richtlinien des österreichischen Werberats zur Darstellung von Frauen und Männern in der Werbung Recherche Die Schüler/innen recherchieren im Internet die Aufgaben des österreichischen Werberates, vor allem in Bezug auf die Richtlinien für die Darstellung von Menschen in der Werbung (evt. Fokus auf Sexismus in der Werbung ). Recherchieren Halten Sie die Einrichtung eines solchen Gremiums für wichtig/nicht wichtig? Sind Richtlinien zur Darstellung von Menschen in der Werbung wichtig/nicht wichtig? Begründen Sie Ihre Meinung. Diskussion i Link Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3
4 Frauen- und Männerbilder in den Medien Kritische Beurteilung medialer Darstellungen Mehrere Bilder in Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen werden von den Schüler/innen ausgewählt. Die Bilder werden anhand der untenstehenden Leitfragen analysiert. Die Beobachtungen werden schriftlich festgehalten und gemeinsam mit den Bildern in der Schule besprochen. Leitfragen zur Auswahl der Bilder: Finden Sie zwei Bilder mit gängigen Darstellungen von Frauen. Finden Sie zwei Bilder mit gängigen Darstellungen von Männern. Finden Sie zwei Bilder mit untypischen Darstellungen von Frauen. Finden Sie zwei Bilder mit untypischen Darstellungen von Männern. Leitfragen zur Analyse der ausgewählten Bilder: Wie einfach/wie schwer war es, Bilder zu den einzelnen Vorgaben zu finden? Wie sind Frauen, wie sind Männer dargestellt? Beschreiben Sie die Umgebung, Kleidung, Accessoires, Tätigkeiten, Körpersprache, Mimik und Gestik, weitere Menschen, die abgebildet sind usw. Gibt es Unterschiede in Bezug auf die Darstellung von Frauen und Männern? Inwiefern? Welche Rollen haben Frauen und Männer in den Bildern? Sind Sie damit einverstanden oder nicht? Begründen Sie Ihre Meinung. Welche Bilder sprechen Sie an, welche nicht? Argumentieren Sie, warum Ihnen bestimmte Darstellungen gefallen und andere nicht. Entsprechen die Darstellungen der Realität? Haben Sie Ideen für alternative Darstellungen? Auswählen, nachdenken, schriftlich festhalten Anschließend werden die ausgewählten Bilder und die notierten Beobachtungen in der Großgruppe vorgestellt und diskutiert. Diskussion in der Gruppe Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4
5 Denk mal an Frauen und Männer Recherche und Beschreibung von Denkmälern, Skulpturen und anderen Darstellungen von Frauen und Männern Die Schüler/innen wählen Denkmäler, Skulpturen, Reliefs oder architektonische Elemente im öffentlichen Raum aus, die sich in ihrer Umgebung befinden. Evt. finden sich Bilder davon im Internet, möglicherweise können die Darstellungen auch mittels Handy-Kamera festgehalten werden. Die Darstellungen werden anhand folgender Leitfragen beschrieben. Die Beschreibungen werden schriftlich festgehalten. Wie einfach/schwer war es, Darstellungen von Frauen bzw. Männern bzw. weiblichen und männlichen Figuren zu finden? In welchen Posen sind die Personen dargestellt? Wie wirken die dargestellten Personen? (z. B. stark, würdevoll, elegant etc.) Unterscheiden sich die Darstellungen von Frauen und Männern? Welchen Bezug könnte die Art der Darstellung zu den Rollenbildern der Epoche, aus der die Figur stammt, haben? Haben Sie Ideen für alternative Darstellungen? Recherchieren, nachdenken, schriftlich festhalten Die ausgewählten Darstellungen werden in der Klasse vorgestellt. Anhand der Beschreibungen wird diskutiert: Inwiefern unterscheiden sich die Darstellungen von Frauen und Männer? Welche Eigenschaften sollen bei weiblichen Figuren, welche bei männlichen Figuren besonders auffallen? Gibt es Eigenschaften, die nur bei weiblichen, nur bei männlichen Darstellungen sichtbar sind? Gelten diese tatsächlich nur für Frauen oder Männer? Begründen Sie Ihre Meinung. Inwiefern hat eine bestimmte Art der Darstellung einen Bezug zu den Rollenbildern der Epoche, in der die Figur geschaffen wurde? Gibt es Ideen für alternative Darstellungsmöglichkeiten? Diskussion in der Gruppe Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5
6 30 min Hausaufgabe oder Gruppendiskussion Hat Sichtbarkeit etwas mit gesellschaftlicher Macht zu tun? Aufsatz oder Diskussion Die Schüler/innen nehmen folgendes Zitat der Performancetheoretikerin Peggy Phelan zum Ausgangspunkt für einen Aufsatz oder eine Diskussion in der Gruppe: Wenn der Grad der Sichtbarkeit mit der Verteilung von Macht etwas zu tun hätte, dann müssten blonde und kaum bekleidete Frauen die meiste Macht in der Welt haben. Nachdenken, argumentieren, diskutieren Diskussion Diskussion zu Frauen-/Männerbildern in nach Geschlechtern getrennten Gruppen Reflexion und Diskussion Die Schüler/innen diskutieren in nach Geschlechtern getrennten Gruppen über die Darstellung von Frauen und Männern in den Medien, in der Werbung und im öffentlichen Raum. Leitfragen Schülerinnen: Welche Darstellungen gibt es von Frauen? Welche gibt es nicht? Was gefällt mir, was nicht? Warum/warum nicht? Sind die Bilder real/nicht real? Warum/warum nicht? Wie möchte ich mich sehen? (Ergänzend dazu evt. Gestaltung einer Collage mit Fotos aus Zeitungen, Zeitschriften, Magazinen.) Nachdenken, diskutieren Leitfragen Schüler: Welche Darstellungen gibt es von Männern? Welche gibt es nicht? Was gefällt mir, was nicht? Warum/warum nicht? Sind die Bilder real/nicht real? Warum/warum nicht? Wie möchte ich mich sehen? (Ergänzend dazu evt. Gestaltung einer Collage mit Fotos aus Zeitungen, Zeitschriften, Magazinen.) Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 6
7 15 min Kurzfilm Dove Evolution und Diskussion Reflexion und Diskussion Gemeinsam wird der Kurzfilm Dove Evolution angesehen (Online-Datei im Internet). Anschließend wird in der Gruppe diskutiert. Nachdenken, diskutieren Welchen Wahrheitsgehalt haben Darstellungen von Frauen und Männern in den Medien? Wie real sind die gezeigten Bilder? Welche Auswirkungen haben die Bilder auf die BetrachterInnen, obwohl sie nicht real sind? Gäbe es Möglichkeiten, alternative Bilder zu verwenden? Diskussion i Dove Evolution, deutscher Text: Dove Evolution, englischer Text: Links 30 min Einzelarbeit Bunte Gesellschaft vielfältige Werbung? Reflexion Die Schüler/innen reflektieren aufgrund des Diversity-Rades (siehe Link), inwiefern sich Menschen voneinander unterscheiden. Nachdenken Wird die Vielfalt von Menschen in medialen Darstellungen, in Werbebildern dargestellt? Welche Auswirkungen hat die gängige Praxis? Diskussion i Link Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 7
8 Namen von Frauen und Männern im öffentlichen Raum Auswertung Straßen-/Ortsnamen Die Schüler/innen recherchieren und zählen die Straßennamen der die Schule bzw. ihren Wohnort umgebenden Straßen und werten die Zählung statistisch aus. Wie viele Namen sind geografische Bezeichnungen? Männernamen? Frauennamen? Tiernamen? Pflanzennamen? Gibt es Ihrer Meinung nach Namen, die fehlen? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? Welche Vorschläge haben Sie, um evt. fehlende Namen durch Straßenbezeichnungen sichtbar zu machen? Festhalten, auswerten, präsentieren Die statistische Auswertung sowie die Antworten auf die zusätzlichen Fragen werden mittels Poster oder Powerpointpräsentation dargestellt und in der Klasse vorgestellt. Präsentation und Diskussion in der Gruppe Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 8
9 Einzelarbeit Recherche Frauenräume Männerräume? Reflexion Es wird recherchiert, was unter Frauenräumen zu verstehen ist. Fragen: Welche Gründe gab/gibt es für die Einrichtung von Frauenräumen? Gibt es auch Männerräume? Wenn ja, welche Funktionen haben diese? Finden Sie Frauenräume sinnvoll, finden Sie Männerräume sinnvoll? Wenn ja, warum wenn nein, warum nicht? Im Anschluss: Diskussion in der Gruppe. Weshalb sollte es Frauenräume geben, weshalb nicht? Sollte es auch Männerräume geben? Wenn ja, warum wenn nein, warum nicht? Recherchieren, nachdenken Diskussion Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 9
10 + Lehrausgang Besuch einer Ausstellung, eines Museums Exkursion / Lehrausgang in der Gruppe Besuch einer Kunstausstellung, eines historischen Museums mit Fokus auf die Darstellungen von Frauen und Männern. (historische Persönlichkeiten, Figuren aus der Mythologie etc.) Jede Schülerin/jeder Schüler wählt eine gewisse Anzahl an Exponaten aus. Diese werden anhand der folgenden Leitfragen analysiert: Wie sind Frauen, wie sind Männer dargestellt? Beschreiben Sie die Umgebung, die Kleidung, die Accessoires, die Tätigkeiten, Haltungen, die Körpersprache, Mimik und Gestik, weitere Menschen, die abgebildet sind usw. Gibt es Unterschiede in der Darstellung von Frauen und Männern? Inwiefern? Welche Rollen haben Frauen und Männer in den Bildern? Sind Sie damit einverstanden oder nicht? Begründen Sie Ihre Meinung. Welche Bilder sprechen Sie an, welche nicht? Argumentieren Sie, warum Ihnen bestimmte Darstellungen gefallen und andere nicht. Glauben Sie, dass die Darstellungen den Geschlechterrollen der jeweiligen Epoche entsprechen? Inwiefern/inwiefern nicht? i i Siehe auch: Leitfaden Gender im Blick: Geschlechtergerechte Vermittlung im öffentlichen Raum und in Museen (inkl. Übungsaufgaben): Nachdenken, schriftlich festhalten Links Link Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 10
11 Recherche Schriftgesellschaft Bildgesellschaft Darstellung und Reflexion von technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen Einzeln oder in Kleingruppen wird recherchiert, seit wann es bildliche Darstellungen mittels bestimmter Medien gibt. Erstellung eines Posters oder einer Powerpointpräsentation mit einer Zeitleiste und den wichtigsten Erfindungen und Entwicklungen, z. B. Buchdruck Erfindung der Fotografie (analog/digital) Film Plakate Fernsehen (Schwarz-Weiß/Farbe) Internet Internet am Handy usw. Recherchieren, nachdenken und darstellen Poster/Präsentation inklusive Darstellung der folgenden Überlegungen: Welche zeichnet eine Schriftgesellschaft bzw. eine Bildgesellschaft aus? Gibt es Vorteile bzw. Nachteile? Wenn ja, welche? Welche Auswirkungen hatten und haben neuen Entwicklungen und Technologien in Bezug auf bildliche Darstellungen? Präsentation in der Großgruppe und Diskussion Diskussion Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 11
12 Recherche Ihr Auftrag, Frau X, Herr Y: Finden Sie eine berühmte Frau! Recherche und Präsentation Die Schüler/innen bekommen folgende Aufgabe: Ihre Schule bzw. eine Straße in der Nähe Ihrer Schule soll nach einer Frau benannt werden. Der Auftrag an die Schüler/innen ist es, eine Frau zu finden, nach der die Schule/die Straße benannt werden könnte. Es könnte eine historische oder eine Person der Gegenwart sein, eine berühmte bzw. bekannte Frau oder eine Frau, die zwar nicht den breiten Massen bekannt ist, aber aufgrund ihrer Leistungen durch die Straßenbezeichnung sichtbar gemacht werden soll. Die Schüler/innen recherchieren die wichtigsten Daten, Informationen zu den Lebensumständen und Leistungen der Frau. Im Anschluss wird ein Text für eine Gedenk- bzw. Informationstafel zu dieser Frau formuliert, die in der Straße angebracht werden kann. Die Rechercheergebnisse werden in Form eines Posters oder einer Powerpointpräsentation in der Klasse vorgestellt. Recherchieren, darstellen Präsentation in der Großgruppe Präsentation Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 12
13 15 30 min Einzelarbeit Recherche INITIATIVE FÜR DIE WA(H)RE SCHÖNHEIT Reflexion In der Werbung der Kosmetik- und Pflegelinie Dove (Unilever-Konzern) werden immer wieder Bilder von Frauen, die nicht den gängigen Modelmaßen entsprechen, die z.b. rundlicher und zum Teil auch älter sind, verwendet. Es gibt auch die von Dove initiierte Initiative für wahre Schönheit : Im Internet wirbt eine Website unter der Überschrift der Marke Dove für alternative Körperbilder. Im Rahmen der Initiative wurden auch zwei Leitfäden für Burschen und Mädchen entwickelt, die Selbstbewusstseinsübungen etc. umfassen, und darauf abzielen, junge Menschen bei der Entwicklung eines gefestigten Selbstbildes zu unterstützen. Die Schüler/innen recherchieren auf der Website der Initiative für wahre Schönheit und machen sich Notizen zu folgenden Leitfragen: Wie wirken die alternativen Bilder, die Dove verwendet, auf Sie? Sprechen Sie diese an? Wieso ja, wieso nein? Befürworten Sie die Idee, diese anderen Bilder zu verwenden? Argumentieren Sie wieso, wieso nicht. Glauben Sie, dass sich diese spezielle Werbelinie auf den Absatz der Produkte auswirkt? Führen Sie Argumente für Ihren Standpunkt an. Würden Sie es befürworten, wenn auch andere Unternehmen alternative Bilder in ihrer Werbung verwenden würden? Begründen Sie Ihre Meinung. Recherchieren, nachdenken Im Anschluss: Diskussion in der Gruppe. Diskussion i Link Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 13
14 15 min Einzelarbeit Frauenzeitschriften Männerzeitschriften Reflexion Kurzes Brainstorming der Schüler/innen zu folgenden Fragen: Welche Magazine und Zeitschriften, die sich an Mädchen und Frauen richten, kennen Sie? Welche Magazine und Zeitschriften, die sich an Burschen und Männer richten, kennen Sie? Inwiefern unterscheiden sich diese Magazine und Zeitschriften? Welche Bilder werden gezeigt? Welche Auswirkungen haben die Bilder Ihrer Meinung nach auf die Leser/innen und Betrachter/innen? Was könnte die Motivation für das Lesen dieser Zeitschriften sein? Gibt es Zeitschriften, die Sie kennen, die alternative Darstellungen von Frauen und Männern zeigen? (z. B. Brigitte-Magazin ohne Models) Recherchieren, nachdenken Im Anschluss: Diskussion in der Gruppe Diskussion Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 14
+ 45 min Hausaufgabe / Diskussion
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