Analysieren Sie den Beruf Schauspieler_in im Hinblick auf diese vier Dimensionen.

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1 Weniger ist mehr Die Kunst des Schauspielens Radiokolleg / Teil 1-4 Sendetermin: April 2015 Gestaltung: Julia Reuter Länge: 4 x je ca. 13 Aktivitäten Vor dem Anhören der Sendung(en) 1. Blitzlicht Jede Person in der Klasse äußert sich kurz und ohne Vorgaben zum Stichwort Schauspielen. Die Äußerungen werden nicht kommentiert. Eine Mitschrift in Stichworten kann angefertigt werden, um ev. für weitere Aktivitäten zur Verfügung zu stehen. 2. SWOT-Analyse SWOT ist eine Analysemethode, um ein Thema auf Gefahren, Stärken, Schwächen zu analysieren. Es gilt, vereinfacht gesagt, Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken zu finden. Analysieren Sie den Beruf Schauspieler_in im Hinblick auf diese vier Dimensionen. Wo vermuten Sie Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken dieses Berufs? Hintergrund zu SWOT: ( ) 3. Medienbeobachtung Die Schüler/innen sammeln eine Woche lang aus Qualitätszeitungen/-zeitschriften seriöse Berichte über Schauspieler_innen (keine Klatsch- und Tratschartikel ). Gemeinsam analysieren Sie die dargestellten Themen und die Art und Weise der Darstellung. Es empfiehlt sich, vorher festzulegen, wer von den einzelnen Schüler/innen welche Zeitung übernimmt. Natürlich sind auch Online-Medien denkbar. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

2 4. persönlich Stellung beziehen 4.1. Vervollständigen Sie die folgenden Sätze mit Ihren ganz persönlichen Gedanken: a. Schauspieler_innen haben sicher... b. In diesem Beruf wäre es für mich die größte Herausforderung... c. Als Schauspieler_in muss man unbedingt... d. Was das Finanzielle betrifft haben Schauspieler_innen... e. Es macht sicher viel Spaß, wenn man als Schauspieler_in... f. Für Schauspieler_innen ist es vermutlich nicht so einfach... g. Schauspieler_innen beim Film... h. Schauspieler_innen beim Theater... i. Ältere Schauspieler_innen... j. Junge Schauspieler_innen... Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2

3 4.2. Meinungsspektrum Die Schüler/innen erhalten einen Satz von Ampelkarten. Es werden Sätze aus 4.1. vorgelesen. Mit den Ampelkarten sollen die Schüler/innen ihre Meinung zu den Sätzen deklarieren. Dazu legen sie zunächst die Ampelkarten verdeckt vor sich hin. Zwei Schüler/innen werden aufgefordert, die Gruppenmeinung einzuschätzen. Erst nach der Einschätzung werden die Karten offengelegt und die Ergebnisse diskutiert. Um mögliche Meinungsänderungen festzustellen, kann der Vorgang wiederholt werden. Beim Anhören der Sendung(en) 5. Fragen beantworten Beantworten Sie die Fragen zur Sendung. Die Datei kann von der Themenseite zur Sendung auf Ö1 macht Schule heruntergeladen und ausgedruckt werden. Versuchen Sie unterschiedliche Varianten: Die Fragen werden erst unmittelbar beim Anhören der Sendung ausgeteilt. Es wird vorher Zeit gegeben, die Fragen in Ruhe zu lesen und sich einzuprägen. Die Fragen werden überhaupt erst nach dem Anhören der Sendungen ausgeteilt. Anmerkung: Die Fragen folgen chronologisch dem Verlauf der Sendung. Alle Fragen können unmittelbar aus dem Inhalt der Sendungen beantwortet werden. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3

4 Nach dem Anhören der Sendung(en) 6. Was kann man an einer Schauspielschule lernen? Und zu welchen Konditionen? Die Schüler_innen recherchieren arbeitsteilig (einzeln oder in Kleingruppen) zu den Angeboten von mindestens vier Schauspielschulen. Aufnahmekriterien Lehrpläne / Curricula: Was genau wird angeboten? In welchem Ausmaß? Dauer Wer lehrt? Wie wird gelehrt? Abschluss Kosten Gibt es berühmte Absolvent_innen? Schauspielen am Theater Schauspielen beim Film Schauspielen im Fernsehen Erarbeiten Sie vorerst einzeln Gemeinsamkeiten und Unterschiede der diversen Arbeitsfelder. Führen Sie die Ergebnisse anschließend in kleinen Gruppen zusammen. Gliedern Sie sie nach Über- und Unterbegriffen (wie z.b.: Mimische und gestische Anforderungen; Anforderungen an die Stimme; etc.) 8. Schauspielen horizontal und vertikal betrachten a. horizontal: Heute, also in unserer Zeit, in verschiedenen Weltregionen und Kulturen b. vertikal: Historisch, also im Lauf der Entwicklung und der Zeit betrachtet Die folgenden Leitfragen sollen die Ausarbeitung erleichtern: In welchem Umfeld wird / wurde gespielt? Wer spielt? Wie ist die soziale Stellung der Schauspieler_innen? Wer sind die Zuschauer_innen? Wozu wird gespielt? Mit welchen Absichten? Der Wikipedia-Eintrag zum Stichwort Schauspielen kann für diese Aufgabe als Ausgangsbasis benutzt werden: ( ) Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4

5 9. Die soziale Lage von Schauspieler_innen Nur sehr wenige, wirklich berühmte Personen verdienen die enormen Gagen, von denen gelegentlich in den Klatschspalten der Zeitungen zu lesen ist. Beim Film sind es wohl um einige mehr als beim Theater. Viele Schauspieler_innen müssen sich von einem Engagement zum nächsten mehr oder weniger durchwursteln. Manche, vor allem junge am Beginn ihrer Karrieren, wissen manchmal nicht, wovon sie die nächste Miete bezahlen sollen. Finden Sie Zahlen und Fakten zu dieser Thematik. Klären Sie auch die folgenden Fragen: Welche Organisationen vertreten die Interessen von Schauspieler_innen? Was gehört alles zur Arbeit von Schauspieler_innen? Wie / Womit können Schauspieler_innen etwas verdienen, wenn sie gerade kein Engagement haben? 10. Schriftliche Arbeit: Erörterung Wählen Sie eine der beiden Behauptungen und setzen Sie sich schriftlich mit ihr auseinander: Der wahre Schauspieler ist von der unbändigen Lust getrieben, sich unaufhörlich in andere Menschen zu verwandeln, um in den anderen am Ende sich selbst zu entdecken. Max Reinhardt Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar. Paul Klee Achten Sie insbesondere auf die Relevanz und Haltbarkeit Ihrer Argumente. Gliedern Sie den Text deutlich nach Einstieg Argumentationsteil Schlussfolgerung/Zusammenfassung. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5

6 11. Rollen spielen Die Ausgangslage: Der 17jährige Sohn / Die 17jährige Tochter ist fest entschlossen, die Schule abzubrechen und Schauspieler_in zu werden. Dieser Entschluss führt zu heftigen Diskussionen. Die Rollen: Der 17jährige Sohn / Die 17jährige Tochter Vater Mutter Freund / Freundin Deutschlehrer_in Großmutter / Großvater Gestalten Sie die Rollen im Detail aus. Die Pro und Kontra-Positionen sollen gleich verteilt sein. Verteilen Sie die Rollen. Achten Sie beim Vorbereiten Ihrer Rolle auf die Haltbarkeit der Argumente. Überlegen Sie schon im Vorfeld, wie Sie erwartbare Gegenargumente entkräften werden. Ziel der Diskussion ist es, eine realistische und realisierbare Lösung zu finden, mit der alle Beteiligten gut leben können. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 6

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