Copy/Paste-Right? Die schwierige Suche nach einem zukunftsfähigen Urheberrecht

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1 Copy/Paste-Right? Die schwierige Suche nach einem zukunftsfähigen Urheberrecht Ö1 - matrix - computer & neue medien Sendedatum: 3. Juni 2012 Gestaltung: Sonja Bettel Länge: 30' Aktivitäten Aktivieren vor dem Anhören der Sendung 1. Machen Sie in Gruppen Notizen zu den folgenden Punkten: Was wissen Sie bereits über das Thema 'Urheberrecht'? Ist dieses Thema für Sie persönlich relevant (= bedeutsam, wichtig)? Was würden Sie gerne noch darüber wissen? Auf welche (für Sie) offenen Fragen erhoffen Sie sich aus der Sendung ev. Antworten? Kennen Sie Fälle wo jemand (vielleicht sogar aus Ihrem Bekanntenkreis) im Zusammenhang mit dem Urheberrecht ein Problem hatte? Benennen Sie unterschiedliche Personengruppen, die in verschiedenen Zusammenhängen mit dem Urheberrecht zu tun haben bzw. davon stark betroffen sind. Wann und wo spielt das Urheberrecht in der Schule eine Rolle? 2. Diese Ö1-Radiosendereihe heißt 'matrix - computer & neue medien'. Besprechen Sie in der Gruppe die folgenden Fragen: Wie relevant ist eine solche Sendereihe? Für wen? Wie sollte eine solche Sendereihe Ihrer Meinung nach gestaltet sein? 3. Selbsteinschätzung Wie groß ist Ihre Kompetenz im Themenkomplex 'Internet und Recht'? Schätzen Sie sich selbst auf einer Skala von 1-10 ein (1 = minimale Kenntnisse / 10 = Experte/in). Wo sehen Sie bei sich noch Schwächen bzw. Unsicherheiten? Wo sind Sie schon wirklich gut? Was sind Ihre wichtigsten Informationsquellen für Computer- bzw. Internet-Fragen? Wie verlässlich sind Ihre Informationsquellen? Und wie kommen Sie zu Ihrer diesbezüglichen Einschätzung? Wie aktuell ('up to date') sind Ihre Informationsquellen? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

2 Beim Anhören der Sendung 1. Schwierige oder unbekannte Begriffe Notieren Sie alle Begriffe, Abkürzungen, etc., die Sie nicht verstehen. Wenn nötig können Sie dafür jederzeit das Abspielen der Sendung auf Ihrem Mediaplayer pausieren. (Etwa so, wie Sie das bei einer Hörübung im Fremdsprachenunterricht tun würden.) Versuchen Sie, soviele Begriffe wie möglich vorab zu klären (zuerst in der Gruppe, danach im Internet und/oder der Bibliothek). Alternativ dazu können Sie auch das 'Glossar' verwenden, das Sie bei diesem Themenpaket von 'Ö1 macht Schule' online finden. Oder Sie kombinieren die beiden Ansätze, machen also zuerst Ihre eigene Liste und vergleichen sie anschließend mit der von 'Ö1 macht Schule' Eine ganz einfache Übung, bei der Sie Ihr Hörvermögen und Ihre Konzentrationsfähigkeit schulen und ausbauen können, wäre diese: Sie drucken das 'Glossar' aus. Dann hören Sie die Sendung an und immer, wenn einer der aufgelisteten Begriffe bzw. ein Name oder eine Abkürzungen fällt, haken Sie ihn oder sie auf der Liste ab. Nach dem Anhören der Sendung 1. Selbsteinschätzung Wie leicht oder schwer ist es Ihnen gefallen, der Sendung zu folgen? Aus welchen Gründen? Welche Gestaltungselemente der Sendung haben Ihnen beim Zuhören geholfen, 'dran zu bleiben'? Was hat Ihnen Schwierigkeiten bereitet? Was hören Sie grundsätzlich im Radio? Hören Sie auch Wortsendungen? Nutzen Sie das Radio jemals als Wissensquelle? Wie hören Sie Radio? Und wo? Warum gehen Sie gerade so mit dem Radio um? Gäbe es auch andere Möglichkeiten? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2

3 2. Zum Nachdenken / Diskutieren a. Der Wertbegriff 1 (ökonomisch) Hat alles und jedes einen Wert? Was heißt das überhaupt? Hat alles, das einen Wert hat, auch einen Preis? Und wie bestimmt sich der? Sie könnten zum Beispiel die folgenden konkreten oder abstrakten Begriffe dahingehend überprüfen: Wert Preis wie bestimmt Anmerkungen Eisen Papier leer Papier beschrieben Obst Wasser Luft Licht Gesundheit Wissen Freundschaft Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3

4 b. Der Wertbegriff 2 (im Sinne von 'Wertvorstellung', 'soziale Norm') Für wie allgemein akzepiert oder umstritten halten Sie die folgenden Werte - hier und heute - in anderen Kulturen - zu anderen Zeiten? Eigentum hier und heute in anderen Kulturen zu anderen Zeiten Individualität Solidarität Teilen Wissen soziales Engagement Kreativität Spaß haben ('Fun') Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4

5 3. Rollenspiel: "Brauchen wir ein neues Urheberrecht?" Bilden Sie 6er-Gruppen. Verteilen Sie in der Gruppe die folgenden Rollen. Bereiten Sie sich jeweils auf die von Ihnen übernommene Rolle vor. Konkretisieren Sie die Standpunkte. Überlegen und sammeln Sie Argumente für Ihren Standpunkt. Und überlegen Sie, was Sie von den anderen Rollen wohl erwarten können oder müssen. Bereiten Sie sich schon vor der Diskussion, die Sie anschließend spielen werden, darauf vor, wie Sie Einwände und Kritik entkräften können. Legen Sie sich Ihrerseits schon im vorhinein Gegenargumente zurecht. Aus einer eigenen Gruppe werden Moderatoren/innen entsandt. Sie leiten die Diskussion ein, sorgen für einen geordneten Ablauf und fassen immer wieder (Zwischen)Ergebnisse zusammen. Weiters soll jede Gruppe bei der Diskussion von zwei stillen Beobachter/innen begleitet werden. Sie machen sich Notizen und vergeben ev. Punkte für überzeugende Argumente. Abschließend kommentieren Sie die Diskussion und begründen, wer für sie am überzeugendsten gewirkt hat und warum. Lehrer/in: Viele wertvolle Wissensinhalte sind urheberrechtlich geschützt. Es ist sehr kompliziert, diese Inhalte rechtlich korrekt im Unterricht zu verwenden. Lehrpersonen sind keine Juristen. Sie kennen das UrhG nicht im Detail. Vieles ist schwer zu verstehen, und sogar Experten sind sich bei der Auslegung oft nicht einig. Gerade im Zeitalter des Internets muss hier unbedingt Klarheit geschaffen werden. Musiker/in: Illegales Kopieren verursacht den Künstlern großen Schaden. Die viele Zeit und Arbeit, die in den Werken steckt, wird nicht bezahlt. Viele Musiker/innen leben am Existenzminimum. Sie können wegen der Verbreitung von Raubkopien nicht (mehr) von ihrer Arbeit leben. Rechtsanwalt/anwältin A: Recht muss Recht bleiben. Auch im Internet. Das Internet ist keine rechtsfreie Zone. Die Tatsache, dass etwas im Internet steht, bedeutet noch lange nicht, dass es nicht dem UrhG und vielen anderen gesetzlichen Regelungen unterliegt. Internet-Piraterie muss mit allen Mitteln rechtlich verfolgt werden. Die Strafen für Delikte sollen drastisch erhöht werden. Wer nachweislich wiederholt gegen das UrhG verstößt soll zumindest vorübergehend vom Internetzugang gesperrt werden. Aktivist/in für Netzfreiheit: Das UrhG ist für heutige Verhältnisse völlig ungeeignet. Es wurde in einer anderen Zeit für andere Zwecke gemacht. Wissens- und kulturelle Güter sollen allen zur Verfügung stehen. Je mehr Menschen Zugang haben zu diesen Inhalten desto besser. Wikipedia ist ein Beispiel für nichtkommerzielles Teilen. Aktivist/in der Initiative "Kunst hat Recht": Das Bewusstsein für geistiges Eigentum ist durch das Internet verlorengegangen. Künstler/innen müssen selbst über die Nutzung ihrer Werke bestimmen können. Kreativität kann sich nur auf einer entsprechenden wirtschaftlichen Grundlage entfalten. Eine Kriminalisierung von Usern ist allerdings nicht im Sinne der Initiative. Aber die Politik muss rasch Formen einer zeitgemäßen Vergütung entwickeln und umsetzen. Rechtsanwalt/anwältin B: Man soll nicht das Kind mit dem Bad ausschütten. Überwachung darf auf keinen Fall zu weit gehen. Demokratische Rechte müssen geschützt werden. Viele Vorwürfe gegen 'Piraten' sind nicht belegbar. Die Begriffe 'Diebstahl' oder gar 'Raub' treffen nicht zu. Viel eher ist der Begriff 'Teilen' angebracht. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5

6 4. 'Elektrischer Reporter' 'Elektrischer Reporter' ist der Titel eines Videoblogs auf ZDFinfo. ZDFinfo ist ein Fernsehsender im digitalen Programmangebot des ZDF. Auf youtube ist eine Folge dieses Videoblogs zu sehen, die sich mit aktuellen Fragen rund ums Urheberrecht befasst. Titel: 'Urheberrecht 2.0. Jeder Nutzer ein Pirat'. Länge: 10:33 Sehen Sie sich diese Folge an. Gemeinsam in der Schule. Oder individuell zuhause. Fassen Sie die wesentlichsten Inhalte zusammen. (Achtung: Stand 2008!). Kommentieren Sie die Art, wie dieser Videoblog gemacht ist (optisch, akustisch, Inhalt, Schnitt und andere Gestaltungsmittel). Finden Sie heraus, unter welcher Lizenz die Folgen von ''Elektrischer Reporter - Phase III' zur Verfügung gestellt werden. Was genau darf man mit Inhalten tun, die unter einer solchen Lizenz stehen? Was nicht? 5. Sesselkreise: Urheberrechte - Häufige Fragen Basis: saferinternet.at - Das Internet sicher nutzen! / Urheberrechte Auf dieser Seite werden FAQs im Zusammenhang mit Internet und Urheberrechten beantwortet. Zum Beispiel Fragen wie diese: 'Welche rechtlichen Probleme gibt es bei der Nutzung von Tauschbörsen?' 'Darf ich Musik oder Videos aus dem Internet downloaden?' 'Was tun bei Abmahnungen?' Die Lehrperson verteilt die jeweiligen Fragen an einzelne Schüler/innen. In Einzelarbeit macht sich jede/r Schüler/in mit den Inhalten der jeweiligen Fragestellung vertraut und notiert sich die wesentlichen Inhalte für die Sesselkreise. In 2 Sesselkreisen werden die ExpertInnen der jeweils gleichen Fragestellung einander gegenüber positioniert. Schüler/nnen des inneren Sesselkreises erklären ihrem Gegenüber die Inhalte der jeweiligen Thematik. Nach 5 Minuten dreht sich der innere Kreis um 3 Sessel weiter und erklärt die Inhalte abermals. Anschließend dreht sich der innere Kreis um weitere 2 Sessel und lässt sich vom Außenkreis seine Thematik erklären. Das Drehen kann beliebig fortgesetzt werden, so dass alle alles gehört und/oder auch erklärt haben. Die Sesselkreise werden thematisch so oft neu zusammengesetzt, bis alle Fragestellungen allen SchülerInnen präsentiert wurden. Die Lehrperson fasst abschließend die Inhalte in Form einer Mind Map an der Tafel zusammen, die von den SchülerInnen in die Mitschrift übernommen werden. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 6

7 6. Referenten/innen einladen saferinternet.at bietet nicht nur eine Fülle an Broschüren zum Herunterladen an, sondern vermittelt auch Referent/innen in ganz Österreich für z.b. Workshops mit Schüler/innen, Lehrenden, Eltern etc. Details und Infos: 7. eine Podiumsdiskussion organisieren Im Rahmen einer größeren Schulveranstaltung wird klassenübergreifend und arbeitsteilig eine Podiumsdiskussion mit Experten/innen zum Thema 'Urheberrecht und Internet' organisiert. Unter anderem werden die folgenden Aufgaben zu erledigen sein: einen genauen Ablauf- / Zeitplan erstellen das Organisatorische in der Schule klären (u.a. nötige Genehmigungen einholen, Datum, Saal,Teilnahme welcher Klassen?; können/sollen auch andere Gäste teilnehmen dürfen - z.b. Eltern, andere Schulen, Personen aus dem Stadt-/Landesschulrat oder dem Unterrichtsministerium?) geeignete Diskutanten/innen recherchieren bzw. Vertreter/innen von Organisationen, die sich eingehend mit der Thematik befassen. (Bei der Auswahl ist auf ausgewogene Verteilung der vertretenen Standpunkte zu achten). Diskutanten/innen kontaktieren, informieren, einladen, betreuen Moderatoren/innen finden und vorbereiten Einladungen gestalten, ev. aussenden Plakate gestalten und aushängen Vorbereitung des Saals, insbesondere der technischen Ausrüstung (Computer, Internet, Beamer; Mikrophone, Lautsprecher) technischen Support organisieren Vorkehrungen treffen für denkbare technische Probleme Dokumentation organisieren (Audiomitschnitt?, Videomitschnitt?, Protokoll) Ergänzen und erweitern Sie diese unvollständige 'To do-liste' entsprechend den Gegebenheiten an Ihrer Schule und deren Standort. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 7

8 8. Geschichte der Medien: Technischer Fortschritt und seine Auswirkungen "Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit" lautet der Titel eines Aufsatzes, den der Philosoph Walter Benjamin 1935 verfasste. Er begründete darin seine Auffassung, dass die Möglichkeit der massenhaften Reproduktion von z.b. Kunstwerken durch Photographie und Film tiefgreifende kulturelle Auswikrungen habe. Walter Benjamins Aufsatz gilt seit langem als eines der Basisdokumente der modernen Medientheorie. Wikipedia Eintrag: Recherchieren Sie selbst die historische Entwicklung der 'technischen Reproduzierbarkeit' von kulturellen Werken. Organisieren Sie diese Aktivität arbeitsteilig in Form einer 'Markthalle' Teilen Sie dafür die Klasse in Kleingruppen ein und recherchieren Sie im Internet ausgehend von Wikipedia. Verwenden Sie dann vertiefende Internetquellen. Erstellen Sie jeweils ein Plakat, das zumindest die folgenden Punkte veranschaulicht. - Wann wurde die Technik entwickelt bzw. erfunden? - Von wem? - Welche Auswirkungen hatte die jeweilige Entwicklung? - Was haben sie ermöglicht? - Was hat sich gesellschaftlich durch sie verändert? Stellen Sie die Plakate in der Klasse in Form einer Markthalle vor. Dazu positionieren Sie die Plakate am besten halbkreisförmig (Pinwand, Flipchart, Tafel). Die SchülerInnen besuchen jedes Plakat und erhalten durch die Präsentierenden Informationen zur jeweiligen Erfindung. Ergänzen Sie dabei das Arbeitsblatt. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 8

9 Erfindung wann? wer? Auswirkungen neue Möglichkeiten gesellschaftliche Veränderungen Anmerkungen Buchdruck Druck mit Rotationsmaschinen Fotographie Schalplatte Film Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 9

10 Tonband Tonbandkassette Video digitale Aufnahmeverfahren (Audio, Foto, Film) Internet Smartphone Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 10

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