Geben wir allen immer und überall die Chance, gleichberechtigt und selbstbestimmt teilzuhaben?
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- Monika Kruse
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1 Baden-Baden, im Oktober 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Sportfreunde, Inklusion bedeutet: gemeinsam mit allen Menschen von Anfang an. Damit bedeutet Inklusion weit mehr als Integration. Inklusion verlangt, dass alle Lebenswelten so umgestaltet werden, dass dort auch Menschen mit einer Behinderung unbeschränkten Zugang haben. Nur so sind die Mitgestaltung aller gesamtgesellschaftlichen Prozesse und eine uneingeschränkte Teilhabe möglich. Dies betrifft selbstverständlich auch die Lebenswelt Sportverband. Wir haben uns schon vor vielen Jahren auf den Weg gemacht, den BBS in all seinen Handlungsfeldern sukzessive und nachhaltig zu einem Sportverband zu machen, an dem alle zu jeder Zeit und in allen Verbandsbereichen gleichberechtigt und selbstbestimmt teilhaben können. Dabei stellt die Aus- und Fortbildung unserer Übungsleiterinnen und Übungsleiter einen der Schlüsselbereiche in der Arbeit des BBS dar. Hierzu führen wir jährlich zirka 60 bis 70 Lehrgangsmaßnahmen im Bereich der Aus- und Fortbildung von Übungsleitern im Behindertenund Rehabilitationssport durch. Sämtliche Lehrgänge finden an der des Badischen Sportbundes Freiburg in statt, der einzigen, komplett barrierefreien in Baden-Württemberg. Bereits unter dem ehemaligen Schulleiter Norbert Hartmann, verstärkt nun aber durch den jetzigen Leiter Christian Reinschmidt, haben wir uns in enger Zusammenarbeit zwischen BBS und dem Bildungsträger gemeinsam auf den Weg gemacht, aus der barrierefreien auch hinsichtlich der selbstbestimmten Teilnahme und Teilhabe von Menschen mit einer Behinderung an allen Aus- und Fortbildungsmaßnahmen sukzessive eine für alle zu machen. Die leitende Frage lautet stets: Geben wir allen immer und überall die Chance, gleichberechtigt und selbstbestimmt teilzuhaben? Bei unseren Bestrebungen waren und sind für uns folgende Faktoren richtungsweisend: Entwickeln durch Tun Klares Ziel vor Augen Immer an die Betroffenen und an die Vereine denken Lassen Sie uns im SPORT weiter voran gehen, denn Sport has the power to change the world (Nelson Mandela)
2 Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen unseres Sportforum b und hoffen, dass auch Sie ein passendes Bildungsangebot finden. Auf Ihren Besuch einer unserer Aus- und Fortbildungslehrgänge freuen wir uns. Eine gute Zeit und herzliche Grüße Ihr (Dr. Erwin Grom) Präsident Badischer Behinderten- und Rehabilitationssportverband e.v. Ihr kompetenter Ansprechpartner für den Sport mit Menschen mit Behinderung in Baden Der Dienstleister für den Behinderten- und Rehabilitationssport in den badischen Sportbünden Allgemeine Teilnahmeregelungen 1. Teilnahmebedingungen 1.1. Die Ausbildung der Übungsleiter/innen setzt voraus, dass die Teilnehmer/innen sowohl ausreichende eigene Sporterfahrung haben (z. B. durch regelmäßige Teilnahme am Übungsangebot der Vereine) als auch bereits Erfahrungen im Umgang mit einer bestimmten Gruppe von Menschen mit Behinderungen vorliegen. Im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe und der damit verbundenen gewünschten Selbstbestimmung der Sportgruppe ist die Ausbildung von Menschen mit Behinderung ausdrücklich erwünscht. Daher werden auch Menschen mit Behinderung aufgefordert, sich zu Übungsleitern ausbilden zu lassen Angehende Übungsleiter müssen körperlich, geistig und sozial in der Lage sein, eine Sportgruppe für Menschen mit einer Behinderung verantwortungsvoll zu leiten. 2. Anmeldeverfahren 2.1. Die Teilnehmer/innen müssen die allgemeinen Teilnahmeregelungen einhalten und die Teilnahmevoraussetzungen für die jeweiligen Aus- und Fortbildungslehrgänge erfüllen Die Anmeldung erfolgt auf dem entsprechenden Vordruck in der Regel über einen BBS- Mitgliedsverein an die Geschäftsstelle des Badischen Behinderten- und Rehabilitationssportverbandes (BBS), spätestens bis zum angegebenen Meldeschluss Der Verein hat auf dem Anmeldeformular zu bescheinigen, dass die Übungsleiter/innen im Verein tätig sind, bzw. die neuen Übungsleiter/innen spätestens drei Monate nach erfolgrei- 2
3 chem Abschluss der Ausbildung in einer entsprechend anerkannten Rehabilitationssportgruppe des Vereins eingesetzt werden. Bei Nichteinhalten dieser Frist behält sich der BBS vor, dem anmeldenden Verein nachträglich die Lehrgangssicherungsgebühr für Teilnehmer zu berechnen Die Teilnehmer/innen erhalten eine Bestätigung über den Eingang der Anmeldung sowie eine Information über den aktuellen Status der Meldung. Bis zirka zehn Tage vor Lehrgangsbeginn erhalten die Teilnehmer/innen vom BBS alle weiteren Informationen zum Lehrgang. Der BBS ist Ansprechpartner bei allen Fragen zum Lehrgang Teilnehmer/innen aus anderen Landesverbänden können nur berücksichtigt werden, wenn bei Meldeschluss noch Lehrgangsplätze frei sind Die Durchführung des Lehrganges ist von einer ausreichenden Anzahl von Teilnehmer/innen abhängig. Sollte diese Zahl nach Anmeldeschluss nicht erreicht werden, muss der Lehrgang abgesagt werden. Bereits gezahlte Lehrgangssicherungsgebühren werden dann selbstverständlich zurückgezahlt Wie in den vergangenen Jahren, werden wir uns auch in diesem Lehrgangsjahr wieder bemühen, interessierte Teilnehmer/innen bei bereits ausgebuchten Lehrgängen auf eine Warteliste zu setzen und diese kurzfristig bei Absagen anderer zu informieren und zu berücksichtigen Wir weisen an dieser Stelle vorsorglich darauf hin, dass Teilnehmer/innen, die nicht über einen Sportverein angemeldet wurden, auch keinen Versicherungsschutz über die Sportversicherung haben Bei groben Verstößen gegen die Hausordnung der oder schädigendem Verhalten gegenüber der Gruppe, können Teilnehmer/innen vom Lehrgang ausgeschlossen werden Der BBS behält sich vor, den Lehrgangsort/-termin aus organisatorischen Gründen zu ändern. 3. Kosten 3.1. Die Lehrgangssicherungsgebühren sind der Ausschreibung zu entnehmen und nach Erhalt der Lehrgangsbestätigung unter Angabe des Namens und des Lehrgangs an den Badischen Behinderten- und Rehabilitationssportverband zu entrichten Sollte die Lehrgangssicherungsgebühr nicht fristgerecht eingehen, behält sich der BBS das Recht vor, den bis zu diesem Zeitpunkt reservierten Lehrgangsplatz wieder frei zu geben Bei Absagen nach Meldeschluss wird eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 25% der Lehrgangssicherungsgebühr erhoben. Sollten zudem Ausfallgebühren entstehen, werden diese ebenfalls in Rechnung gestellt. Bei kurzfristigen Absagen innerhalb einer Woche vor Lehrgangsbeginn ist eine Rückzahlung der Lehrgangsgebühr nicht mehr möglich Die Lehrgangssicherungsgebühr beinhaltet die Kosten für Unterbringung und Verpflegung. Die Unterbringung bei Lehrgängen erfolgt in Zweibettzimmern. Gegen Aufpreis können direkt über die Einzelzimmer gebucht werden (vorbehaltlich freier Kapazitäten). 4. Vergabe der Übungsleiterlizenzen / Zulassung zur Prüfung 4.1. Lizenzen werden nur an die Teilnehmer/innen vergeben, die nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung in einem Mitgliedsverein des Badischen Behinderten- und Rehabilitationssportverbandes als Übungsleiter/in tätig werden. Alle anderen Teilnehmer/innen erhalten eine Teilnahmebescheinigung Eine erfolgreiche Teilnahme an allen Unterrichtseinheiten ist Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung Eine Zulassung zur Prüfung kann nur erfolgen, wenn vor Prüfungsbeginn alle erforderlichen 3
4 Unterlagen vorliegen. Das sind: - Erste-Hilfe-Ausbildung (9 Lerneinheiten, nicht älter als 2 Jahre) - Hospitationsbescheinigungen - Teilnahmebescheinigungen der besuchten Lehrgänge - Unterschriebener Ehrenkodex (siehe Seite 7) 4.4. Die Ausbildungsmaßnahme für den Erwerb einer Lizenz muss grundsätzlich innerhalb von zwei Jahren abgeschlossen sein. 5. Sporttauglichkeit Mit der Anreise zum Lehrgang dokumentiert der Teilnehmer dem BBS und den Referenten gegenüber, dass er sporttauglich ist. Wir bitten um Verständnis, dass die Referenten insbesondere bei der Höhe der Belastung nicht auf einzelne Probleme innerhalb des Lehrganges eingehen können. Dies bedeutet aber umgekehrt auch, dass die aktive Teilnahme am Lehrgang zwar unumgänglich für das erfolgreiche Bestehen des Lehrganges ist, jedoch diese nicht um jeden Preis und mit jeder Belastung erforderlich ist. 6. Anerkennung von Vorkenntnissen 6.1. Der Badische Behinderten- und Rehabilitationssportverband kann prüfen, ob bzw. in welchem Umfang den Teilnehmern/Teilnehmerinnen bestimmte Ausbildungsblöcke erlassen werden können. Entscheidend ist der jeweils nachweisbare Ausbildungs- bzw. Studiengang (siehe Anerkennung anderer Ausbildungsgänge zu den Ausbildungsblöcken im DBS) Die Entscheidung auf Verkürzung der Ausbildungszeit wird immer als Einzelfallentscheidung auf Antrag eines Mitgliedsvereins getroffen Alle Anträge hierzu sind bei der Geschäftsstelle des Badischen Behinderten- und Rehabilitationssportverbandes einzureichen. Entsprechende Qualifikationsnachweise sind beizufügen. 7. Lizenzverlängerung 7.1. Mit dem Erwerb einer Lizenz ist der Ausbildungsprozess nicht abgeschlossen. Die zeitliche und inhaltliche Begrenzung der jeweiligen Ausbildungsgänge macht eine Fort- und Weiterbildung notwendig Innerhalb des Gültigkeitszeitraums müssen 15 Fortbildungspunkte (FP) erworben werden. Fehlzeiten bei den Fortbildungsveranstaltungen führen zum Abzug von Fortbildungspunkten Es bestehen folgende Möglichkeiten zur Lizenzverlängerung: Erfolgreiche Teilnahme an einer Ausbildungsmaßnahme in den Blöcken 30 bis 80, in denen noch keine Lizenz erworben wurde. Erfolgreiche Teilnahme an einer für den jeweiligen Lizenzbereich zugelassenen Fortbildungsveranstaltung innerhalb des DBS. Die Anerkennung von externen Fortbildungen obliegt dem BBS und muss vorab angefragt werden Die Lizenzverlängerung (bei BBS-Übungsleitern) kann nur von der BBS-Geschäftsstelle vorgenommen werden. Hierzu sind die Originallizenz und die Kopie der Fortbildungsmaßnahme im Ablaufjahr einzureichen Lizenzen können nur vom BBS verlängert werden, solange die Tätigkeit bei einem BBS- Mitgliedsverein ausgeübt wird Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Übungsleiter ohne gültige Übungsleiterlizenz keine anerkannte Rehasportgruppe leiten darf und somit auch keine Abrechnung mit den Kostenträgern möglich ist. Nur gültige Ü-Lizenzen können von den Sportbünden bzw. dem BBS bezuschusst werden. 4
5 Anerkennung anderer Ausbildungsgänge zu den Ausbildungsblöcken im Deutschen Behindertensportverband e.v. Teilnehmern und Teilnehmerinnen an den Ausbildungsgängen können bestimmte Inhalte bei Vorliegen eines jeweils nachgewiesenen abgeschlossenen Ausbildungs- und/oder Studienganges erlassen werden. Die Entscheidung über eine Verkürzung der Ausbildungszeit ist immer als Einzelfallentscheidung auf Antrag zu treffen. Abschluss Dipl.-SportlehrerIn SportlehrerIn (Lehramt) Dipl.-SportwissenschaftlerIn Magister Sportwissenschaft Bachelor/Master (Sportwissenschaft, Sportmanagement, Lehramt Sport) P16 2 J J J J J J Dipl.-SportlehrerIn (Behinderten-/Rehasport) Bachelor/Master (Sportwissenschaft Rehasport) P8 3 N N N N N N MotopädagogeIn o.ä. P8 3 J J N N N J SonderpädagogeIn (Fach Sport, Bewegungserziehung) P8 3 N J N N N N PhysiotherapeutIn J 4 J 4 J 4 J J 4 J J GymnastiklehrerIn P16 2 J J J J J J FÜL-Lizenz eines anderen Fachverbandes C-Lizenz Übungsleiter des LSB Trainerlizenz Spitzenverband P16 2 J J J J J J * Änderungen auf Grund aktueller Beschlüsse des Ausschusses Bildung/Lehre sind möglich. Erklärung: N nein, Teilnahme ist für die angegebene Personengruppe nicht erforderlich J ja, Teilnahme ist für die angegebene Personengruppe erforderlich es werden nur abgeschlossene Ausbildungsgänge anerkannt es erfolgt eine Teilanerkennung der Inhalte von Block 10, es muss ein Pflichtteil mit 16 Lerneinheiten absolviert werden. der die Schwerpunkte Sportorganisation, Recht, Verwaltung, Umgang mit Behinderungen und Grundlagen der Behinderungen beinhaltet es erfolgt eine Teilanerkennung der Inhalte von Block 10, es muss ein Pflichtteil mit 8 Lerneinheiten absolviert werden, die die Schwerpunkte Sportorganisation, Recht, Verwaltung und Umgang mit Behinderungen beinhaltet es werden spezielle Sonderlehrgänge für Physiotherapeuten durchgeführt 5
6 Das Positionspapier der Übungsleiterinnen und Übungsleiter im Badischen Behinderten- und Rehabilitationssportverbandes e.v. (BBS) L E I T B I L D D E S B B S Ü B U N G S L E I T E R S - POSITIVER LEBEN DURCH BEWEGEN - Präambel Seit der Gründung des BBS im Jahre 1950 ist die Zahl der Übungsleiterinnen und Übungsleiter von 30 auf derzeit über angestiegen. Diese betreuen aktuell zirka Sportgruppen in rund 334 Mitgliedsvereinen des BBS. Die Übungsleiter-Ausbildung erfolgt auf der 2. Lizenzstufe (180 bis 210 Unterrichtseinheiten) nach den Richtlinien des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) und des Deutschen Behindertensportverbands (DBS) in den Lizenzbereichen Orthopädie, Innere Medizin, Sensorik, Neurologie, Geistige Behinderung und Psychische Behinderungen. Der BBS berät uns und bietet vielfältige Qualifikationsmöglichkeiten im Rahmen seiner umfangreichen Aus- und Fortbildungen an. Wir Übungsleiter Aufgaben und Ziele POSITIVER LEBEN DURCH BEWEGEN In diesem Sinne denken und handeln wir als Übungsleiterinnen und Übungsleiter im BBS. Der Verband unterstützt uns bei unserem Bestreben, Menschen mit Behinderung oder Menschen, die von einer Behinderung bedroht sind, in Bewegung zu bringen und damit deren Leben positiv zu beeinflussen. Als Übungsleiterinnen und Übungsleiter im BBS ermöglichen wir unserer Zielgruppe ein adäquates Sportangebot, unabhängig von der Art und Schwere der Leistungseinschränkung und dies gleichermaßen bei Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren. Dabei verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz. Wir fördern und fordern unsere Gruppe und jeden einzelnen Teilnehmer nach seinen individuellen Möglichkeiten in den Bereichen Breiten-, Rehabilitations- und Leistungssport. Mit einem kontinuierlichen, in der Regel wöchentlichen Sportangebot fördern wir die Gemeinschaft und bieten unseren Teilnehmern gleichzeitig ein Forum für Gleichgesinnte. Die Unterrichtsinhalte gestalten wir frei, eigenverantwortlich und gewissenhaft. Wir sind uns der besonderen Verantwortung gegenüber den Teilnehmern in der Gruppe bewusst. Deshalb bieten wir ihnen einen geschützten Rahmen an. Diese spezifische Aufgabenstellung erfordert eine besondere Fachkompetenz. Wir Übungsleiterinnen und Übungsleiter im BBS absolvieren daher eine qualifizierte, nebenberufliche und staatlich anerkannte Aus- und Fortbildung, die jedem offen steht. Unsere besondere Vielfalt wird durch die unterschiedlichsten beruflichen und persönlichen Hintergründe geprägt. Was uns verbindet sind der Spaß an der Bewegung in der Gruppe und die Lust, andere Menschen zur Bewegung zu motivieren. Wir bilden uns regelmäßig fort und können dadurch alle drei Jahre ( Innere Medizin alle zwei Jahre) unsere Übungsleiterlizenz verlängern. Wir sind in einem oder auch in mehreren Vereinen tätig, arbeiten ehrenamtlich, nebenamtlich oder hauptamtlich. Wir sind Leistungsträger und Motoren der Vereine und des BBS und denken im Sinne unserer Teilnehmer, des Vereins und des Verbandes. Wir unterstützen gruppendynamische Prozesse und fördern das Körperbewusstsein unserer Teilnehmer, die anatomisch-funktionelle Bewegungskompetenz und die Eigenverantwortlichkeit zu nachhaltigem, langfristigem Sporttreiben. SPORT IM SINNE VON BEWEGEN POSITIVER LEBEN DURCH BEWEGEN. 6
7 Ehrenkodex Für alle ehrenamtlich und hauptberuflich Tätigen in Sportvereinen und -verbänden. Hiermit verspreche ich, : Ich gebe dem persönlichen Empfinden der mir anvertrauten Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Vorrang vor meinen persönlichen, sportlichen und beruflichen Zielen. Ich werde die Persönlichkeit jedes Kindes, Jugendlichen und jungen Erwachsenen achten und dessen Entwicklung unterstützen. Die individuellen Empfindungen zu Nähe und Distanz, die Intimsphäre und die persönlichen Schamgrenzen der mir anvertrauten Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie die der anderen Vereinsmitglieder werde ich respektieren. Ich werde Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bei ihrer Selbstverwirklichung zu angemessenem sozialen Verhalten anderen Menschen gegenüber anleiten. Ich möchte sie zu fairem und respektvollem Verhalten innerhalb und außerhalb der sportlichen Angebote gegenüber Mensch und Tier erziehen und sie zum verantwortungsvollen Umgang mit der Natur und der Mitwelt anleiten. Ich werde sportliche und außersportliche Angebote stets an dem Entwicklungsstand der mir anvertrauten Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ausrichten und kinder- und jugendgerechte Methoden einsetzen. Ich werde stets versuchen, den mir anvertrauten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen gerechte Rahmenbedingungen für sportliche und außersportliche Angebote zu schaffen. Ich werde das Recht des mir anvertrauten Kindes, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf körperliche Unversehrtheit achten und keine Form der Gewalt, sei sie physischer, psychischer oder sexualisierter Art, ausüben. Ich werde dafür Sorge tragen, dass die Regeln der jeweiligen Sportart eingehalten werden. Insbesondere übernehme ich eine positive und aktive Vorbildfunktion im Kampf gegen Doping und Medikamentenmissbrauch sowie gegen jegliche Art von Leistungsmanipulation. Ich biete den mir anvertrauten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen für alle sportlichen und außersportlichen Angebote ausreichende Selbst- und Mitbestimmungsmöglichkeiten. Ich respektiere die Würde jedes Kindes, Jugendlichen und jungen Erwachsenen und verspreche, alle jungen Menschen, unabhängig ihrer sozialen, ethnischen und kulturellen Herkunft, Weltanschauung, Religion, politischen Überzeugung, sexueller Orientierung, ihres Alters oder Geschlechts, gleich und fair zu behandeln sowie Diskriminierung jeglicher Art sowie antidemokratischem Gedankengut entschieden entgegenzuwirken. Ich möchte Vorbild für die mir anvertrauten Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sein, stets die Einhaltung von sportlichen und zwischenmenschlichen Regeln vermitteln und nach den Gesetzen des Fair Play handeln. Ich verpflichte mich einzugreifen, wenn in meinem Umfeld gegen diesen Ehrenkodex verstoßen wird. Ich ziehe im Konfliktfall professionelle fachliche Unterstützung und Hilfe hinzu und informiere die Verantwortlichen auf der Leitungsebene. Der Schutz der Kinder und Jugendlichen steht dabei an erster Stelle. Ich verspreche, dass auch mein Umgang mit erwachsenen Sportlerinnen und Sportlern auf den Werten und Normen dieses Ehrenkodexes basiert. Durch meine Unterschrift verpflichte ich mich zur Einhaltung dieses Ehrenkodexes. Ort, Datum Unterschrift 7
8 Übersicht Ausbildungslehrgänge Block Thema Termin Seite Allgemeine Grundlagen des Sports und Informationen über den Behinderten- und Rehabilitationssport Teil 1 Allgemeine Grundlagen des Sports und Informationen über den Behinderten- und Rehabilitationssport Teil 1 Allgemeine Grundlagen des Sports und Informationen über den Behinderten- und Rehabilitationssport Teil 1 Allgemeine Grundlagen des Sports und Informationen über den Behinderten- und Rehabilitationssport Teil 1 Allgemeine Grundlagen des Sports und Informationen über den Behinderten- und Rehabilitationssport Teil 2 Allgemeine Grundlagen des Sports und Informationen über den Behinderten- und Rehabilitationssport Teil 2 Allgemeine Grundlagen des Sports und Informationen über den Behinderten- und Rehabilitationssport Teil 2 Allgemeine Grundlagen des Sports und Informationen über den Behinderten- und Rehabilitationssport Teil 2 Allgemeine Grundlagen des Sports und Informationen über den Behinderten- und Rehabilitationssport Teil 2 Allgemeine Grundlagen des Sports und Informationen über den Behinderten- und Rehabilitationssport Teil 2 Rehabilitationssport: Orthopädie Teil 1 Rehabilitationssport: Orthopädie Teil Rehabilitationssport: Orthopädie Teil 1 Rehabilitationssport: Orthopädie Teil Rehabilitationssport: Orthopädie Teil 1 Rehabilitationssport: Orthopädie Teil Rehabilitationssport: Innere Medizin Teil 1 Rehabilitationssport: Innere Medizin Teil 2 Rehabilitationssport: Innere Medizin Teil Rehabilitationssport: Innere Medizin Teil 1 Rehabilitationssport: Innere Medizin Teil 2 Rehabilitationssport: Innere Medizin Teil Rehabilitationssport: Innere Medizin Teil 1 Rehabilitationssport: Innere Medizin Teil 2 Rehabilitationssport: Innere Medizin Teil P10 Rehabilitationssport: Neurologie Teil 1 Rehabilitationssport: Neurologie Teil 2 Rehabilitationssport: Neurologie Teil 3 Rehabilitationssport: Geistige Behinderung Teil 1 Rehabilitationssport: Geistige Behinderung Teil 2 Sonderlehrgang Physiotherapeuten: Kompaktkurs Grundlagen des Sports und Informationen über den Behinderten- und Rehabilitationssport
9 P30 Sonderlehrgang Physiotherapeuten: Kompaktkurs Rehabilitationssport: Orthopädie P16 P16 P16 P16 P16 P16 Verkürzte Grundausbildung Allgemeine Grundlagen des Sports und Informationen über den Behinderten- und Rehabilitationssport Allgemeine Grundlagen des Sports und Informationen über den Behinderten- und Rehabilitationssport Allgemeine Grundlagen des Sports und Informationen über den Behinderten- und Rehabilitationssport Allgemeine Grundlagen des Sports und Informationen über den Behinderten- und Rehabilitationssport Allgemeine Grundlagen des Sports und Informationen über den Behinderten- und Rehabilitationssport Allgemeine Grundlagen des Sports und Informationen über den Behinderten- und Rehabilitationssport Übersicht Fortbildungslehrgänge Fortbildungen Lizenzbereich Orthopädie Thema Termin Seite Knochenstark im Alltag Pilates, Yoga und Entspannung P-Lizenz für Orthopädie Sport bei Krebs: unverzichtbar in Therapie und Rehabilitation?! Neurologie und Rehasport Kleiner Raum große Wirkung Qigong-Prinzipien erfahren! Bewegungssicherheit im Alter Gehschule Erste Hilfe in der Sporthalle / HLW Am Ball bleiben Fasziengymnastik Inklusion im Sport Ernährung und Sport Sportmotorische Tests / Mythos Dehnen QiWalking / Teller Qigong Bewegungsintelligenz Vom Fuß zum Kopf Gehschule Taiji Bailong Ball Adipositas - Motivation Alles im Blick: Übungsleiter, Teilnehmer und Thema Pilates, Yoga und Entspannung Ausgewählte Bewegungsangebote für Schwerstbehinderte Rehasport bis ins hohe Alter
10 Alte Geräte wiederentdeckt Bewegungssicherheit im Alter Knochenstark im Alltag Am Ball bleiben Erste Hilfe in der Sporthalle / HLW Fasziengymnastik Fortbildungen Lizenzbereich Innere Medizin Thema Termin Seite Knochenstark im Alltag Pilates, Yoga und Entspannung Sport bei Krebs: unverzichtbar in Therapie und Rehabilitation?! Neurologie und Rehasport Kleiner Raum große Wirkung Qigong-Prinzipien erfahren! Bewegungssicherheit im Alter Erste Hilfe in der Sporthalle / HLW Am Ball bleiben Fasziengymnastik Inklusion im Sport P-Lizenz für Innere Medizin Ernährung und Sport Sportmotorische Tests / Mythos Dehnen QiWalking / Teller Qigong Laufend mit Köpfchen Bewegungsintelligenz Fortbildung zum Thema Lunge Vom Fuß zum Kopf Ausdauer und Kraft in der Herzsportgruppe / HLW Taiji Bailong Ball Adipositas - Motivation Alles im Blick: Übungsleiter, Teilnehmer und Thema Pilates, Yoga und Entspannung Ausgewählte Bewegungsangebote für Schwerstbehinderte Rehasport bis ins hohe Alter Alte Geräte wiederentdeckt Bewegungssicherheit im Alter Knochenstark im Alltag Am Ball bleiben Erste Hilfe in der Sporthalle / HLW Fasziengymnastik Fortbildungen Lizenzbereich Neurologie Thema Termin Seite Knochenstark im Alltag Pilates, Yoga und Entspannung
11 Kleiner Raum große Wirkung Qigong-Prinzipien erfahren! Bewegungssicherheit im Alter Gehschule Erste Hilfe in der Sporthalle / HLW Am Ball bleiben Fasziengymnastik Inklusion im Sport Ernährung und Sport Sportmotorische Tests / Mythos Dehnen QiWalking / Teller Qigong Bewegungsintelligenz Vom Fuß zum Kopf Gehschule Taiji Bailong Ball Adipositas - Motivation Alles im Blick: Übungsleiter, Teilnehmer und Thema Pilates, Yoga und Entspannung Ausgewählte Bewegungsangebote für Schwerstbehinderte Rehasport bis ins hohe Alter Alte Geräte wiederentdeckt Bewegungssicherheit im Alter Knochenstark im Alltag Am Ball bleiben Erste Hilfe in der Sporthalle / HLW Fasziengymnastik Fortbildungen Lizenzbereich Geistige Behinderung Thema Termin Seite Neurologie und Rehasport Kleiner Raum große Wirkung Qigong-Prinzipien erfahren! Erste Hilfe in der Sporthalle / HLW Fasziengymnastik Inklusion im Sport Ernährung und Sport Sportmotorische Tests / Mythos Dehnen QiWalking / Teller Qigong Bewegungsintelligenz Adipositas Taiji Bailong Ball Alles im Blick: Übungsleiter, Teilnehmer und Thema Ausgewählte Bewegungsangebote für Schwerstbehinderte Alte Geräte wiederentdeckt Erste Hilfe in der Sporthalle / HLW Fasziengymnastik
12 Anschrift: Mühlstraße 68, Baden-Baden, Ortsteil Sandweier Telefon: * Telefax * bbs@bbsbaden.de * Internet: Geschäftszeiten: Montag bis Donnerstag, Uhr, Freitag Uhr Anfahrtsbeschreibung zur BBS-Geschäftsstelle Aus Richtung Rastatt: > Am Ortseingang links > nach zirka 200 m (nach dem Sportplatz) links abbiegen > die BBS-Geschäftsstelle befindet sich nach zirka 100 m auf der rechten Seite. Aus Richtung Baden-Baden: > An der Ampelanlage in der Ortsmitte von Sandweier rechts abbiegen in die Mühlstraße > nach zirka 800 m in einer Linkskurve rechts abbiegen (zwischen 2 Sportplätzen hindurch) > die BBS-Geschäftsstelle befindet sich nach zirka 100 m auf der rechten Seite. Von der Autobahn aus Richtung Süden: > Ausfahrt Rasthof / Autobahnkirche Baden-Baden > links Richtung Baden-Baden > nächste links nach Sandweier in die Römerstraße > bei der Ampelanlage in der Ortsmitte weiter geradeaus (Mühlstraße) > nach zirka 800 m in einer Linkskurve rechts abbiegen (zwischen 2 Sportplätzen hindurch) > die BBS-Geschäftsstelle befindet sich nach zirka 100 m auf der rechten Seite. Von der Autobahn aus Richtung Norden: > Ausfahrt Rastatt Süd/Baden-Baden-Oos > links Richtung Rastatt > nach 800 m nächste links in Richtung Sandweier > am Ortseingang links > nach zirka 200 m (nach dem Sportplatz) links abbiegen > die BBS-Geschäftsstelle befindet sich nach zirka 100 m auf der rechten Seite. 12
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14 Ausbildungslehrgänge Block 10 - Teil 1 Allgemeine Grundlagen des Sports und Informationen über den Behinderten- und Rehabilitationssport LG-NR Termin Ort Meldeschluss Kosten Lehrgang ,- 480,- 960,- Lehrgang ,- 480,- 960,- Lehrgang ,- 480,- 960,- Lehrgang ,- 480,- 960,- Lehrgangsinhalte: 1. Didaktik / Methodik - Stundenplanung, Stundengestaltung - Aufbau von Sportstunden - Ablauf typischer Sportstunden (exemplarisch) - Fachübungsleiterverhalten 2. Biologische Grundlagen - aktiver und passiver Bewegungsapparat 3. Trainings- und Bewegungslehre Teilnahmevoraussetzungen: Eigene Sporterfahrung (möglichst im Sportverein); 4 Hospitationsstunden in einem Sportverein (Vorlage siehe Seite 46). 14
15 Block 10 - Teil 2 / P16 Allgemeine Grundlagen des Sports und Informationen über den Behinderten- und Rehabilitationssport LG-NR Termin Ort Meldeschluss Kosten Lehrgang ,- 350,- 700,- Lehrgang ,- 350,- 700,- Lehrgang ,- 350,- 700,- Lehrgang ,- 350,- 700,- Lehrgang ,- 350,- 700,- Lehrgang ,- 350,- 700,- Lehrgangsinhalte: 1. Sportorganisation und verwaltung - Vereins- und Verbandsstrukturen - Richtlinien zur Aus- und Fortbildung im DBS, DOSB - Rechtsfragen zur Durchführung des Rehabilitationssports - Finanzierungsmöglichkeiten für Behinderten-Sportvereine und abteilungen - Vereinbarungen, Verträge, Abkommen über den ambulanten Rehabilitationssport 15
16 2. Übersicht über Behinderungsarten in Theorie und Praxis Bemerkung: Der Lehrgang umfasst 26 Lerneinheiten und beginnt bereits am frühen Freitagmittag. Block 30 Rehabilitationssport: Orthopädie LG-NR Termin Ort Meldeschluss Kosten Lehrgang und ,- 1700,- Lehrgang und ,- 1700,- Lehrgang und ,- 1700,- 1. Didaktik / Methodik - Auswahl an Spiel-, Sport- und Bewegungsangeboten unter Berücksichtigung von Indikation und Kontraindikation - Zielgruppenorientierte Stundenplanung und gestaltung - Aufbau von Sportstunden für die Zielgruppe 2. Medizinische Grundlagen 3. Krankheitsbilder der Orthopädie - Amputationen, Gliedmaßenmissbildungen, Gelenkschäden (z.b. Arthrosen), Gelenkersatz, Morbus Bechterew, Osteoporose, Wirbelsäulenschäden/Haltungsschäden, Sport bei Krebs 4. Sportpraxis 5. Trainings- und Bewegungslehre - zielgruppenspezifische Aspekte der Trainingslehre - zielgruppenspezifische Aspekte der Bewegungslehre Teilnahmevoraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an Block 10.1 (inkl. der erforderlichen Hospitationen) und 10.2/P16. 16
17 Besonderheiten: Am Ende von Block 30 erfolgt eine praktische und theoretische Prüfung. Voraussetzungen für die Zulassung zu dieser Prüfung sind: - Nachweis eines Erste-Hilfe-Grundkurses mit 9 Lerneinheiten, der zum Prüfungsdatum nicht älter als zwei Jahre sein darf Hospitationsstunden im Bereich Orthopädie (Vorlage siehe Seite 46) Block 40 Rehabilitationssport: Innere Medizin LG-NR Termin Ort Meldeschluss Kosten Lehrgang und ,- 1320,- 2100,- Lehrgang und ,- 1320,- 2100,- Lehrgang und ,- 1320,- 2100,- Lehrgangsinhalte: 1. Didaktik / Methodik - Auswahl an Spiel-, Sport- und Bewegungsangeboten unter Berücksichtigung von Indikation und Kontraindikation - Zielgruppenorientierte Stundenplanung und gestaltung - Aufbau von Sportstunden für die Zielgruppe 2. Medizinische Grundlagen 3. Krankheitsbilder der Inneren Medizin - Herz-/Kreislauferkrankungen, Asthma und Allergien, Diabetes mellitus, Nierenerkrankungen, periphere arterielle Verschlusskrankheit, Sport bei Krebs 4. Sportpraxis 5. Trainings- und Bewegungslehre - zielgruppenspezifische Aspekte der Trainingslehre 17
18 - zielgruppenspezifische Aspekte der Bewegungslehre Teilnahmevoraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an Block 10.1 (inkl. der erforderlichen Hospitationen) und 10.2 / P16. Besonderheiten Im letzten Teil von Block 40 erfolgt eine praktische und theoretische Prüfung. Voraussetzungen für die Zulassung zu dieser Prüfung sind: - Nachweis eines Erste-Hilfe-Grundkurses mit 9 Lerneinheiten, der zum Prüfungsdatum nicht älter als zwei Jahre sein darf Hospitationsstunden im Bereich Innere Medizin (Vorlage siehe Seite 46) Block 60 Rehabilitationssport: Neurologie LG-NR Termin Ort Meldeschluss Kosten und ,- 1700,- Lehrgangsinhalte: 1. Didaktik / Methodik - Auswahl an Spiel-, Sport- und Bewegungsangeboten unter Berücksichtigung von Indikation und Kontraindikation - Zielgruppenorientierte Stundenplanung und gestaltung - Aufbau von Sportstunden für die Zielgruppe 2. Medizinische Grundlagen 3. Krankheitsbilder der Neurologie - Cerebrale Bewegungsstörungen, Epilepsie, Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, Poliomyelitis (Kinderlähmung), Querschnittslähmungen, Spina bifida, Schlaganfall, Demenz 4. Sportpraxis 5. Trainings- und Bewegungslehre - zielgruppenspezifische Aspekte der Trainingslehre - zielgruppenspezifische Aspekte der Bewegungslehre Teilnahmevoraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an Block 10.1 (inkl. der erforderlichen Hospitationen) und 10.2/P16. Besonderheiten: Am Ende von Block 60 erfolgt eine praktische und theoretische Prüfung. Voraussetzungen für die 18
19 Zulassung zu dieser Prüfung sind: - Nachweis eines Erste-Hilfe-Grundkurses mit 9 Lerneinheiten, der zum Prüfungsdatum nicht älter als zwei Jahre sein darf Hospitationsstunden im Bereich Neurologie (Vorlage siehe Seite 46) Block 70 Rehabilitationssport: Geistige Behinderung LG-NR Termin Ort Meldeschluss Kosten und ,- 1700,- Lehrgangsinhalte: 1. Didaktik / Methodik - Auswahl an Spiel-, Sport- und Bewegungsangeboten unter Berücksichtigung von Indikation und Kontraindikation - Zielgruppenorientierte Stundenplanung und gestaltung - Aufbau von Sportstunden für die Zielgruppe 2. Allgemeine medizinische Grundlagen 3. Krankheitsbilder Geistige Behinderung - Lernbehinderung, Geistige Behinderung, Aufmerksamkeits Defizit Syndrom, Teilleistungsstörungen, Entwicklungsabweichungen 4. Sportpraxis 5. Trainings- und Bewegungslehre - zielgruppenspezifische Aspekte der Trainingslehre - zielgruppenspezifische Aspekte der Bewegungslehre Teilnahmevoraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an Block 10.1 (inkl. der erforderlichen Hospitationen) und 10.2/P16. Besonderheiten: Am Ende von Block 70 erfolgt eine praktische und theoretische Prüfung. Voraussetzungen für die Zulassung zu dieser Prüfung sind: - Nachweis eines Erste-Hilfe-Grundkurses mit 9 Lerneinheiten, der zum Prüfungsdatum nicht älter als zwei Jahre sein darf Hospitationsstunden im Bereich geistige Behinderung (Vorlage siehe Seite 46) 19
20 Sonderlehrgänge für Physiotherapeuten Übungsleiter B Rehabilitationssport Profil: Orthopädie Hinweis! Auch in diesem Jahr bieten wir wieder eine verkürzte Ausbildung für bereits ausgebildete Physiotherapeuten an. Die Ausbildung umfasst folgende zwei Module: - Kompaktkurs Grundlagen des Sports und allgemeine Informationen über den Behindertenund Rehabilitationssport und - die Profilbildung Sonderlehrgang Physiotherapeuten - Kompaktkurs Rehabilitationssport: Orthopädie Sonderlehrgang Physiotherapeuten Kompaktkurs Grundlagen des Sports und Informationen über den Behindertenund Rehabilitationssport LG-NR Termin Ort Meldeschluss Kosten 16P ,- 700,- 1100,- Lehrgangsinhalte: 1. Didaktik / Methodik - Stundenplanung, Stundengestaltung - Aufbau von Sportstunden - Ablauf typischer Sportstunden (exemplarisch) - Fachübungsleiterverhalten 2. Sportpraxis 3. Vertiefende Aspekte der Trainingslehre 4. Sportorganisation und verwaltung - Vereins- und Verbandsstrukturen - Richtlinien zur Aus- und Fortbildung im DBS, DOSB - Rechtsfragen zur Durchführung des Rehabilitationssports - Finanzierungsmöglichkeiten für Behinderten-Sportvereine und abteilungen - Vereinbarungen, Verträge, Abkommen über den ambulanten Rehabilitationssport 5. Übersicht über Behinderungsarten in Theorie und Praxis Teilnahmevoraussetzungen: - nur für ausgebildete Physiotherapeuten vorgesehen (bitte Zeugniskopie einreichen). - eigene Sporterfahrung. - 5 Hospitationsstunden in einem Sportverein (Vorlage siehe Seite 46). 20
21 Sonderlehrgang Physiotherapeuten Kompaktkurs Rehabilitationssport: Orthopädie LG-NR Termin Ort Meldeschluss Kosten 16P ,- 700,- 1100,- Lehrgangsinhalte: 1. Methodik und Didaktik des Sports 2. Sportpraxis 3. Lehrpraxis Teilnahmevoraussetzungen: - nur für ausgebildete Physiotherapeuten (bitte Zeugniskopie einreichen) - Kompaktkurs Grundlagen des Sports und Informationen über den Behinderten- und Rehabilitationssport Teilnehmen können auch ausgebildete Physiotherapeuten, die bereits eine Fachübungsleiterlizenz im Rehabilitationssport besitzen. Besonderheiten: Am Ende der Ausbildung erfolgt eine praktische Prüfung. Voraussetzungen für die Zulassung zu dieser Prüfung ist: - Nachweis eines Erste-Hilfe-Grundkurses mit 9 Lerneinheiten, der zum Prüfungsdatum nicht älter als zwei Jahre sein darf 21
22 F o r t b i l d u n g s m a ß n a h m e n z u r L i z e n z v e r l ä n g e r u n g Bitte beachten: Zur Verlängerung der Übungsleiterlizenz benötigen Sie 15 Fortbildungspunkte (FP)! Fortbildungen Orthopädie Fortbildungen Innere Medizin Fortbildungen Neurologie Fortbildungen Geistige Behinderung Bitte beachten: Zur Verlängerung der Übungsleiterlizenz mit dem Profil Sport in Herzgruppen benötigen Sie neben 15 Fortbildungspunkten (FP) zusätzlich noch den Nachweis über die Teilnahme an einem Reanimationskurs/HLW! Knochenstark im Alltag Lehrgang Lehrgang Inhalte: Trotz oder gerade mit orthopädischen Erkrankungen bewegt leben! Im Fokus dieser Veranstaltung stehen Themen wie Belastungssteuerung und dosierung insbesondere im Bereich Muskelaufbau, Bewegungssicherheit, Bewältigung des Alltags sowie sportpraktische Zielsetzungen in Theorie und Praxis bei ausgesuchten Beschwerdebildern. Über Reflexionsphasen kann das Thema vertieft und eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Zielgruppe: Übungsleiter B Rehabilitationssport Profil Orthopädie (01), Innere Medizin (02) und Neurologie (04) 22
23 Pilates, Yoga und Entspannung Lehrgang Lehrgang Inhalte: Dieses praktisch orientierte Wochenende bietet die Möglichkeit, einen Einblick in die grundlegenden Techniken von Pilates und Yoga zu bekommen. Sanfte Trainingsmethoden, die innerhalb ihres ganzheitlichen Ansatzes Atemtechnik, Kraft, Koordination, Stretching und Beckenboden kombinieren. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt und diskutiert, wie die Übungen in die eigene Sportstunde integriert werden können. Abgerundet wird das Wochenende mit einer Vorstellung unterschiedlicher Entspannungsmethoden. Zielgruppe: Übungsleiter B Rehabilitationssport Profil Orthopädie (01), Innere Medizin (02) und Neurologie (04) P-Lizenz für Orthopädie Inhalte: Diese Fortbildung richtet sich an alle Übungsleiter, die bereits im Besitz einer Fachübungsleiterlizenz Rehabilitationssport Orthopädie sind. In dieser Fortbildung werden speziell die Inhalte vermittelt, die den Schwerpunkt der Ausbildung Sport in der Prävention bilden. Die Inhalte erstrecken sich von Herz-Kreislauftraining, Trainingsprinzipien in der Prävention über Aqua-Fitness und Nordic Walking. Zielgruppe: Übungsleiter B Rehabilitationssport Profil Orthopädie (01) Besonderheiten: Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie eine Lizenz Übungsleiter B Prävention Herz-Kreislauf und Haltung/Bewegung. 23
24 Sport bei Krebs: unverzichtbar in Therapie und Rehabilitation?! Inhalte: Die Diagnose Krebs ist für viele Menschen zunächst eine Katastrophe. Die immensen Fortschritte in der Medizin eröffnen vielen Krebspatienten jedoch vielfältige Therapiemöglichkeiten bis hin zu einer Heilung. Vor, während und nach einer Krebstherapie kommt es häufig zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität. In allen Krankheits- und Therapiephasen kommt der Bewegungstherapie große Bedeutung zu. Sie hilft die Beeinträchtigungen besser zu ertragen und zu überwinden. Bei immer mehr Tumorerkrankungen (so z.b. MammaCa und DickdarmCa) wird auch die Prognose deutlich verbessert. So ist der Sport bei Krebs heute ein unverzichtbares Modul in der Rehabilitation eines Krebspatienten geworden. Zielgruppe: Übungsleiter B Rehabilitationssport Profil Orthopädie (01) und Innere Medizin (02) Neurologie und Rehasport ,- 100,- 200,- Inhalte: Diese Fortbildung vermittelt einen Überblick über die unterschiedlichen neurologischen Krankheitsbilder und soll die Neugierde an der Neurologieausbildung wecken. Neben anatomischen und physiologischen Grundlagen des Nervensystems sowie den unterschiedlichen Symptomen, Beeinträchtigungen und Besonderheiten neurologischer Erkrankungen, soll thematisiert werden, wo und wie Bewegung bzw. Sport innerhalb einer Rehasportgruppe ansetzen kann und welche Schwerpunkte dabei gesetzt werden müssen. Des Weiteren soll gezeigt werden, bei welchen neurologischen Krankheiten es sinnvoll sein kann, Profil übergreifende Rehasportgruppen (z.b. mit orthopädischen Gruppen) anzubieten. Zielgruppe: Übungsleiter B Rehabilitationssport Profil Orthopädie (01), Innere Medizin (02) und Geistige Behinderung (05) Besonderheit: Tageslehrgang 24
25 Kleiner Raum große Wirkung Inhalte: Ist die Raumgröße der limitierende Faktor, wenn es um Spiel, Spaß und Abwechslung geht? In dieser Fortbildungsveranstaltung werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie auch auf kleinem Raum interessante und abwechslungsreiche Spiel- und Übungsformen angeboten werden können. Ebenso wird auf das Thema Materialien eingegangen. Wie können einfache und gängige Materialien und Gegenstände wie z.b. Bänke, Wand, in die Übungsstunde integriert werden? Über Reflexionsphasen kann das Thema vertieft und den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Zielgruppe: Übungsleiter B Rehabilitationssport Profil Orthopädie (01), Innere Medizin (02), Neurologie (04) und Geistige Behinderung (05) Qigong-Prinzipien erfahren! Inhalte: Das Spiel der 5 Tiere zählt zu den ältesten und bekanntesten Übungsformen des Qigong in China. Die Bewegungen der 5 Tiere (2 Bilder je Tier) zeichnen sich durch große Lebendigkeit und Vielfalt aus. Jedes der 5 Tiere ist einer der 5 Wandlungsphasen der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) zugeordnet und stärkt besonders die Funktionskreise des jeweiligen Elementes. Die Nähe der Übungen zur Natur und die Natürlichkeit der Tierbewegungen lassen beim Üben viel Freude und großes Wohlbefinden aufkommen. Die Sechs Heilenden Laute in Kombination mit dem Innere Lächeln ist eine der wirkungsvollsten Methoden des Qigong. Bei diesen Übungen mit sehr einfachen Bewegungen wird schwerpunktmäßig mit der Vorstellung und Atmung gearbeitet. Die Laute werden dabei sanft und leise ausgeführt. Es kann auch im Sitzen geübt werden. Die konzentrierte Ausführung führt zu tiefer mentaler Entspannung und Stabilisierung der Psyche. Zielgruppe: Übungsleiter B Rehabilitationssport Profil Orthopädie (01), Innere Medizin (02), Neurologie (04) und Geistige Behinderung (05) 25
26 Bewegungssicherheit im Alter ,- 100,- 200, ,- 100,- 200,- Inhalte: Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung stehen Übungs- und Spielmöglichkeiten aus den Bereichen Körperwahrnehmung, Gleichgewicht und Geschicklichkeit. Neben dem koordinativen soll auch der kognitive Bereich nicht zu kurz kommen. Bei dieser Fortbildung sollen die Übungsleiter mit eingebunden werden und ihre Erfahrungen mit einbringen. Ziel ist es, die Übungsleiter darin zu schulen, die Betroffenen in der Rehasportstunde in den körperlichen, geistigen und sozialen Ressourcen zu fördern. Zielgruppe: Übungsleiter B Rehabilitationssport Profil Orthopädie (01), Innere Medizin (02) und Neurologie (04) Besonderheiten: Tageslehrgang Gehschule Lehrgang Lehrgang
27 Inhalte: Das sichere Gehen und Bewegen vereinfacht nicht nur den Alltag, sondern bietet neue Möglichkeiten in der Freizeit und im Sport. Im Mittelpunkt dieser Fortbildung stehen das Gehen bzw. das Gangbild und die Gangsicherheit allgemein sowie bei ausgesuchten Krankheitsbildern. Ebenso wird das richtige Einsetzen von Gehhilfen in Theorie und Praxis thematisiert. Zielgruppe: Übungsleiter B Rehabilitationssport Profil Orthopädie (01) und Neurologie (04) Erste Hilfe in der Sporthalle / HLW Lehrgang ,- 100,- 200,- Lehrgang ,- 100,- 200,- Inhalte: Auch in einer optimal geleiteten Sportstunde kann es zu Zwischenfällen, Verletzungen oder schwerwiegenden Ereignissen kommen. Eine schnelle, umsichtige Erste Hilfe gibt nicht nur dem Verletzten Ruhe und Sicherheit, sondern trägt entscheidend dazu bei, dass schwerwiegendere Folgen vermieden werden können. Bei einem Herzkreislaufstillstand entscheidet die Kompetenz des Ersthelfers häufig über Leben und Tod. Nur durch regelmäßiges Üben erlangen Ersthelfer die Sicherheit, auch in lebensbedrohlichen Situationen umsichtig und schnell die richtigen Entscheidungen zu treffen und die notwendigen Maßnahmen einleiten zu können. Zielgruppe: Übungsleiter B Rehabilitationssport Profil Orthopädie (01), Innere Medizin (02), Neurologie (04), Geistige Behinderung (05) und Vereinsfunktionäre Besonderheiten: Tageslehrgang Am Ball bleiben Lehrgang
28 Lehrgang Inhalte: Ob groß oder klein, hart oder weich, kreisförmig oder oval, Bälle haben viele unterschiedliche Erscheinungsformen. Und so vielfältig wie Bälle sind, so vielfältig können auch Übungsstunden mit Bällen gestaltet und der Ball als Trainings- und Spielgerät eingesetzt werden. Aber nicht nur darauf bezieht sich der Titel dieser Fortbildung, sondern auch im übertragenen Sinn auf die Frage nach der Bedeutung, immer in Bewegung zu sein und zu bleiben. Aufgenommen werden Themen wie funktionelles Training, Teambildung, Motivationshilfe und soziales Lernen. Zielgruppe: Übungsleiter B Rehabilitationssport Profil Orthopädie (01), Innere Medizin (02) und Neurologie (04) Fasziengymnastik Lehrgang ,- 100,- 200,- Lehrgang ,- 100,- 200,- Inhalte: Faszientraining: nur wieder eine neue Modeerscheinung der Fitnessbranche? Dieser Frage wollen wir bei diesem Tageslehrgang nachgehen. Faszientraining steht für ein ganzheitliches Training mit weichen und dynamischen Bewegungen. Vermittelt werden sollen unter anderem die Bedeutung und Funktionsweise der Faszien (Bindegewebe), sowie die Grundprinzipien des Faszientrainings. Im praktischen Teil stehen Übungen im Mittelpunkt, die in den Rehasport übernommen werden können. Zielgruppe: Übungsleiter B Rehabilitationssport Profil Orthopädie (01), Innere Medizin (02), Neurologie (04) und Geistige Behinderung (05) Besonderheit: Tageslehrgang 28
29 Inklusion im Sport Inhalte: Unter Inklusion im Sport versteht man die Möglichkeit, gleichberechtigt an allen Veranstaltungen und Angeboten teilhaben zu können. Thematisiert werden Möglichkeiten, Herausforderungen und auch Grenzen eines inklusiven Angebotes. Was kann der einzelne Sportverein und was der Übungsleiter dazu beitragen? Zielgruppe: Übungsleiter B Rehabilitationssport Profil Orthopädie (01), Innere Medizin (02), Neurologie (04) und Geistige Behinderung (05) P-Lizenz für Innere Medizin Inhalte: Diese Fortbildung richtet sich an alle Übungsleiter, die bereits im Besitz einer Fachübungsleiterlizenz Rehabilitationssport Innere Medizin bzw. Herzsport sind. Die Inhalte sind orthopädische Grundlagen, präventives Beckenbodentraining, rückenfreundliches Schwimmen und Haltungsfehler. Zielgruppe: Übungsleiter B Rehabilitationssport Profil Innere Medizin (02) Besonderheit: Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie eine Lizenz Übungsleiter B Prävention Herz-Kreislauf und Haltung/Bewegung. 29
30 Ernährung und Sport ,- 100,- 200,- Inhalte: In dieser Veranstaltung geht es neben den Zusammenhängen von Sport bzw. bestimmten Sportarten und Ernährung u.a. auch um Themenbereiche wie: - Was kann eine bewusste Ernährung zur Prävention und Therapie bei ausgesuchten Krankheitsbildern bewirken? - Welche Wirkung hat eine ausgewogene Ernährung auf den Körper in jungen Jahren und im höheren Alter? - Wie sind Ernährungstrends wie zum Beispiel vegetarische Ernährungsweisen zu beurteilen? Zielgruppe: Übungsleiter B Rehabilitationssport Profil Orthopädie (01), Innere Medizin (02), Neurologie(04) und Geistige Behinderung (05) Besonderheit: Tageslehrgang Sportmotorische Tests / Mythos Dehnen Inhalte: Zwei interessante, teilweise kontrovers diskutierte Themen, die innerhalb des Lehrgangs erst allgemein und wertfrei in Theorie und Praxis vorgestellt werden. Der nächste Schritt ist die Frage nach der Wertigkeit innerhalb des Rehabilitationssports. Sind sportmotorische Tests sinnvoll, wenn ja, in welcher Form? Kann der Rehasport in abgewandelter Form davon profitieren? Gibt es evtl. auch andere Möglichkeiten, sportlichen Fortschritt festzustellen? Ebenso soll das Thema Dehnen diskutiert werden: Dehnen ja oder nein, wenn ja, wann und wie? Zielgruppe: Übungsleiter B Rehabilitationssport Profil Orthopädie (01), Innere Medizin (02), Neurologie (04) und Geistige Behinderung (05) 30
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