Die Reihe wendet sich an Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen und soll insbesondere auch Nachwuchs-Wissenschaftlern Orientierung geben.
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- Elke Salzmann
- vor 8 Jahren
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1 BestMasters
2 Mit BestMasters zeichnet Springer die besten, anwendungsorientierten Masterarbeiten aus, die im Jahr 2013 an renommierten Wirtschaftslehrstühlen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz entstanden sind. Die mit Bestnote ausgezeichneten und durch Gutachter zur Veröffentlichung empfohlenen Arbeiten weisen i.d.r. einen deutlichen Anwendungsbezug auf und behandeln aktuelle Themen aus unterschiedlichen Teilgebieten der Wirtschaftswissenschaften. Die Reihe wendet sich an Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen und soll insbesondere auch Nachwuchs-Wissenschaftlern Orientierung geben.
3 Jonathan Hofmann Markttechnische Handelssysteme für ausgewählte Wechselkurse Eine Performance-Studie Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. rer. pol. habil. Bernd Zirkler
4 Jonathan Hofmann Westsächsische Hochschule Zwickau Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.
5 Geleitwort Während der zurückliegenden Jahrzehnte hat der Börsenhandel eine rasante Entwicklung erfahren. Die Weisheit "Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten und schauen Sie die Papiere nicht mehr an. Nach vielen Jahren werden Sie sehen: Sie sind reich" des berühmten ungarischen Spekulanten André Kostolany mutet aus heutigem Stand der Technik anachronistisch an. War es vormals institutionellen und wohlhabenden privaten Anlegern vorbehalten, Aktien in Papierform zu handeln, so eröffnete die revolutionäre Entwicklung des Internets die Möglichkeit, dass praktisch jedermann am Börsenhandel partizipieren und neben Aktien und Anleihen auch Zertifikate, Futures, Devisen, usw. handeln kann. In diesem Zusammenhang hat sich parallel zur Computertechnik eine Vielzahl von Methoden entwickelt, welche den Spekulanten unterstützen sollen, den optimalen Zeitpunkt zum Kauf oder Verkauf seines Titels zu definieren. Unter ihnen sticht insbesondere die markttechnische Analyse hervor, die es mittlerweile erlaubt, hochkomplexe integrierte Handelssysteme zu implementieren, die automatisch am Markt agieren. Herr Diplom-Kaufmann (FH) Jonathan Hofmann, M.A. hat sich in der vorliegenden Masterarbeit der Fragestellung angenommen, welches Erfolgspotential den gängigsten markttechnischen Handelssystemen immanent ist. Nicht nur, dass er die einschlägige Fachliteratur sorgfältig auswertete, sondern er hat ebenso mithilfe eines komplexen Untersuchungsdesigns unter Verwendung historischer Kursdaten sowohl die jeweilige Performance der getesteten Handelssysteme ermittelt, als auch die individuellen Stärken und Schwächen herausgearbeitet. Die Validität der gewonnenen Erkenntnisse wurde mittels Signifikanztests sichergestellt. Die Studie überzeugt sowohl auf Grund ihrer exzellenten theoretischen Fundiertheit, als auch durch ihre stringente Argumentationsführung sowie ihren klar strukturierten und verständlichen Duktus. Mit diesen Eigenschaften fasst die Arbeit nicht nur den aktuellen Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Thematik zusammen, sie ist darüber hinaus auch im höchsten Maße praxisrelevant. Privaten Anlegern und Spekulanten, aber auch Banken und Brokerhäusern, die im Zuge des Eigenhandels Finanzinstrumente auf eigene Rechnung am Markt platzieren, werden wertvolle Informationen im Umgang mit markttechnischen Handels-
6 VI Geleitwort systemen an die Hand gegeben, welche zur Verringerung des Verlustpotentials und damit zur Sicherung der finanziellen Handlungsfähigkeit beitragen können. Prof. Dr. rer. pol. habil. Bernd Zirkler Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre insbesondere Rechnungswesen/Controlling Westsächsische Hochschule Zwickau
7 Riskcomesfromnotknowingwhatyou'redoing. WarrenBuffett
8 Vorwort Es ist mittlerweile drei Jahre her, dass ich am am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Westsächsischen Hochschule Zwickau (FH) meine Diplomarbeit vorlegte mit dem Titel Eine Verlässlichkeitsuntersuchung von Indikatoren der technischen Analyse für ausgewählte Wechselkurse. Befasste sich diese Arbeit unter den Eindrücken eigener langjähriger Trading-Erfahrung vornehmlich mit der Fragestellung, inwieweit jeweils singulär betrachtete repräsentative technische Indikatoren aus Praktikersicht für Devisenspekulation geeignet sind, untersucht die vorliegende Thesis wiederum repräsentative komplexe markttechnische Handelssysteme, die teilweise aus mehreren miteinander agierenden technischen Indikatoren aufgebaut sind, ebenfalls auf ihre Eignung für Devisenspekulation. Obgleich erneut die praktischen Aspekte für die Verwendbarkeit im FOREX- Trading das Leitmotiv darstellen, müssen sich die markttechnischen Handelssysteme in vorliegender Arbeit aus betont wissenschaftlich objektiver Perspektive einer strengen Testmethodik unterziehen, unter Verwendung probater mathematisch-statistischer Instrumente. In diesem Kontext kann und soll die Thematik dieser Thesis bewusst als evolutionäre Entwicklung des Diplom-Themas verstanden werden, auch wenn explizit zu betonen ist, dass zwischen beiden Arbeiten keinerlei Interdependenzen bestehen. Es handelt sich in beiden Fällen um vollkommen eigenständige, in sich abgeschlossene Untersuchungen. Mein großer Dank gebührt Herrn Prof. Dr. Ronny Kunz, stellvertretender Direktor des Instituts für Betriebswirtschaft [IfB] der Westsächsischen Hochschule Zwickau, zum einen für seine Bereiterklärung, die Begutachtung dieser Arbeit von Seiten der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der Westsächsischen Hochschule Zwickau zu übernehmen. Zum anderen gab er mir mit seinen wertvollen Literaturvorschlägen und fachlichen Anregungen wichtige Impulse. In besonderem Maße möchte ich meinem Mentor danken, Herrn Prof. Dr. rer. nat. habil. Ralf Wunderlich. Nicht nur, dass Herr Prof. Wunderlich das Thema und die Entwicklung der Arbeit von Anfang an sehr interessiert und mit vielen guten Hinweisen in einem wundervollen menschlichen Interagieren begleitet und gelenkt hat, sondern er nahm die Betreuung in einer Phase wahr, in welcher er auf den Lehrstuhl für Wirtschaftsmathematik am Mathematischen Institut der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus berufen wurde und dementsprechend den Wechsel von Zwickau nach Cottbus organisieren musste. Diese Geste verdient meine Bewunderung und Dankbarkeit. Nicht zuletzt danke ich auch meinem Bruder, Dominik Hofmann, der mit Akribie das Korrektorat wahrgenommen hat. Jonathan Hofmann
9 Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abbildungsverzeichnis... XV Formelverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung Problemstellung Ziele und Aufbau der Arbeit Grundlagen zu Handelssystemen Definition und Klassifikation Fundamentalanalytische Handelssysteme Quantitativ analytische Handelssysteme Technisch analytische Handelssysteme Arbitrage-Systeme Zwischenfazit Handelssysteme Aktueller Stand der Forschung im Überblick Reflexion in der Fachliteratur Handelssysteme im Fokus wissenschaftlicher Forschung Handelssysteme im Einfluss moderner Medien Merkmale und Konstruktion arkttechnischer Handelssysteme Markttechnisches Handelssystem versus Technischer Indikator Zum Wesen mechanischer Handelssysteme Manuelle versus mechanische Handelssysteme Money Management als Bestandteil der Risikokontrolle Klassifikation arkttechnischer Handelssysteme... 31
10 XII Inhaltsverzeichnis Trendfolgesysteme Systeme mit gleitenden Durchschnitten Kursausbruchssysteme [Break-Out-Systeme] Zwischenfazit Trendfolgesysteme Antizyklische Handelssysteme Umkehrsysteme Pattern-Systeme Zwischenfazit antizyklische Handelssysteme Beleuchtung repräsentativer Handelssysteme Das Cowabunga Handelssystem Das Daily20Pips [D20P] Handelssystem Das Daily Stochastic Oscillator System Das Turtle Soup Handelssystem Beleuchtung ausgewählter Performance-Maße Einführung und Definition Die Sharpe Ratio Die Sortino Ratio Der Return on Risk Adjusted Capital [RORAC] Evaluation der Trading-Ergebnisse mittels Hypothesentest Evaluation der Trading-Ergebnisse und des Trading-Verhaltens Definition der Testmethodik Allgemeingültige Testprämissen Testprämissen für das Cowabunga Handelssystem Testprämissen für das Daily20Pips [D20P] Handelssystem Testprämissen für das Daily Stochastic Oscillator System Testprämissen für das Turtle Soup Handelssystem Trading-Evaluation des Daily-Candlesticks Intervalls Auswertung des Wechselkurses EURO/US-Dollar Komplexbeispiel zum Handelssystem Cowabunga... 89
11 Inhaltsverzeichnis XIII Kompaktauswertung zum Handelssystems Daily20Pips [D20P] Gesamtauswertung des Daily-Candlesticks Intervalls Gesamtauswertung des 4 Hours-Candlesticks Intervalls Gesamtauswertung des 1 Hour-Candlesticks Intervalls Gesamtauswertung des 15 Minutes-Candlesticks Intervalls Auswertung der globalen Intervallkumulation Interpretation der Untersuchungsergebnisse und Fazit Kritische Würdigung der Modellprämissen Ausblick Quellenverzeichnis Anlagenverzeichnis
12 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Handelssysteme im Überblick... 6 Abbildung 2: Abbildung 3: Beispiel Charttechnik-Oberfläche [EUR/USD] mit Trendkanälen und Widerstandslinien... 9 Beispiel Markttechnik-Oberfläche [EUR/USD] mit Trendfolger und drei Oszillatoren Abbildung 4: Methodisches Gefüge der Handelssystem-Typen Abbildung 5: Simple Moving Average [SMA] über EUR/USD Abbildung 6: Trendfolgesystem mit zwei Simple Moving Averages [SMA] über EUR/USD Abbildung 7: Kursausbruchssystem Turtle mit n = 20 Tagen über EUR/USD.. 35 Abbildung 8: Umkehrsystem auf Relative Strength Index [RSI] mit n = 14 über EUR/USD Abbildung 9: Pattern-System Turtle-Soup mit n = 20 Tagen über EUR/USD Abbildung 10: Bestandteile Candlestick Abbildung 11: Cowabunga Handelsoberfläche mit Technischen Indikatoren über EUR/USD Abbildung 12: Quotes Board mit diversen Wechselkursen Abbildung 13: Schema der Einstiegssignalgabe für D20P Abbildung 14: Daily Stochastic Oscillator System Basischart über EUR/USD Abbildung 15: Abbildung 16: Graph Wahrscheinlichkeitsfkt. einer binomialverteilten Häufigkeit mit p = 0,5 und n = Graph Verteilungsfunktion einer binomialverteilten Häufigkeit mit p = 0,5 und n =
13 Formelverzeichnis Formel 1: Simple Moving Average [SMA] Formel 2: Relative Strength Index [RSI] Formel 3: Pivot Punkt Formel 4: %K-Linie als Bestandteil des Stochastik Indikators Formel 5: Sharpe Ratio Formel 6: Empirische Standardabweichung Formel 7: Sharpe Ratio, bereinigt um risikolose Rendite Formel 8: Sortino Ratio Formel 9: Empirische Ausfallstandardabweichung Formel 10: Sortino Ratio, bereinigt um Mindestrendite Formel 11: Return on Risk Adjusted Capital [RORAC] Formel 12: Wahrscheinlichkeitsfunktion der Einzelwahrscheinlichkeiten Formel 13: Kumulierte Einzelwahrscheinlichkeiten verglichen mit Irrtumswahrscheinlichkeit Formel 14: Herleitung Erfolgswahrscheinlichkeit p0 Cowabunga Formel 15: Herleitung Erfolgswahrscheinlichkeiten p01 p02 Daily20Pips [D20P] Formel 16: Herleitung Erfolgswahrscheinlichkeit p0 Daily Stochastic Oscillator System Formel 17: Herleitung Erfolgswahrscheinlichkeit p0 Turtle Soup Formel 18: Arithmetisches Mittel Trading-Ergebnisse Handelssystem Cowabunga [Daily; EUR/USD] Formel 19: Formel 20: Formel 21: Standardabweichung Trading-Ergebnisse Handelssystem Cowabunga [Daily; EUR/USD] Sharpe Ratio Trading-Ergebnisse Handelssystem Cowabunga [Daily; EUR/USD] Ausfallstandardabweichung Trading-Ergebnisse Handelssystem Cowabunga [Daily; EUR/USD]... 92
14 XVIII Formelverzeichnis Formel 22: Formel 23: Formel 24: Formel 25: Sortino Ratio Trading-Ergebnisse Handelssystem Cowabunga [Daily; EUR/USD] RORAC Trading-Ergebnisse Handelssystem Cowabunga [Daily; EUR/USD] Kumulierte Erfolgswahrscheinlichkeit Trading-Ergebnisse Handelssystem Cowa-bunga [Daily; EUR/USD] Herleitung Erfolgswahrscheinlichkeit p0 Turtle Soup ohne Transaktionskosten Formel 26: Prüfziffer der Student schen t-verteilung
15 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Chart-Testkonfigurationen Cowabunga Tabelle 2: Chart-Testkonfigurationen Daily Stochastic Oscillator System Tabelle 3: Kompaktauswertung Daily20Pips [20Pips] für Daily_Candlesticks, EURO/US-Dollar Tabelle 4: Kompaktauswertung Cowabunga für Daily_Candlesticks kumuliert Tabelle 5: Kompaktauswertung Daily20Pips [D20P] für Daily_Candlesticks kumuliert Tabelle 6: Tabelle 7: Tabelle 8: Kompaktauswertung Daily Stochastic Oscillator System für Daily_Candlesticks kumuliert Kompaktauswertung Turtle Soup für Daily_Candlesticks kumuliert Kompaktauswertung Cowabunga für 4 Hours_Candlesticks kumuliert Tabelle 9: Kompaktauswertung Daily20Pips [D20P] für 4 Hours_Candlesticks kumuliert Tabelle 10: Tabelle 11: Tabelle 12: Tabelle 13: Kompaktauswertung Daily Stochastic Oscillator System für 4 Hours_Candlesticks kumuliert Kompaktauswertung Turtle Soup für 4 Hours_Candlesticks kumuliert Kompaktauswertung Cowabunga für 1 Hour_Candlesticks kumuliert Kompaktauswertung Daily20Pips [D20P] für 1 Hour_Candlesticks kumuliert Tabelle 14: Kompaktauswertung Daily Stochastic Oscillator System für 1 Hour_Candlesticks kumuliert Tabelle 15: Tabelle 16: Kompaktauswertung Turtle Soup für 1 Hour_Candlesticks kumuliert Kompaktauswertung Cowabunga für 15 Minutes_Candlesticks kumuliert
16 XX Tabellenverzeichnis Tabelle 17: Kompaktauswertung Daily20Pips [D20P] für 15 Minutes_Candlesticks kumuliert Tabelle 18: Kompaktauswertung Daily Stochastic Oscillator System für 15 Minutes_Candlesticks kumuliert Tabelle 19: Tabelle 20: Tabelle 21: Kompaktauswertung Turtle Soup für 15 Minutes_Candlesticks kumuliert Globale Trading-Ergebnisse der Markttechnischen Handelssysteme, kumuliert Renditevergleich der Handelssysteme mit repräsentativen alternativen Anlageformen
17 Abkürzungsverzeichnis Ausfallstandard abw. Ausfallstandardabweichung BBD Bollinger Bands D20P Daily20Pips DAX Deutscher Aktien Index EA Expert Advisor EDV Elektronische Datenverarbeitung EMA Exponential Moving Average EUR EURO EWMA Exponentially Weighted Moving Average FED Federal Reserve System FOREX Foreign Exchange Market G-8 Gruppe der Acht GBP Britisches Pfund GE Geldeinheit H 0 H 1 HS IWF JPY KI KISS LWMA MACD MOM MQL NYSE Nullhypothese Alternativhypothese Handelssystem Internationaler Währungsfonds Japanischer Yen Künstliche Intelligenz Keep it simple, stupid Linearly Weighted Moving Average Moving Average Convergence Divergence Momentum Indikator Metaweb Query Language New York Stock Exchange
18 XXII P&F PIP ROC RORAC RSI SAR SEC SMA USD VaR Wkt. Xetra Abkürzungsverzeichnis point & figure Percentage in Points Rate of Change Return on Risk Adjusted Capital Relative Strength Index stop and reverse United States Securities and Exchange Commission Simple Moving Average US-Dollar Value at Risk Wahrscheinlichkeit Exchange Electronic Trading
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