Mir stockt kurz der Atem aber ich kann die Einwände der Eltern sofort nachvollziehen.

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1 PREDIGT: Ein junges Paar hat sein erstes Kind zur Taufe angemeldet. Gerne können Sie den Taufgottesdienst mitgestalten und die Lieder und Gebete aussuchen, sage ich beim Taufgespräch. 1 Gemeinsam blättern wir im Gesangbuch und schauen uns Bibelstellen an. Dann gehe ich mit ihnen noch einmal den Verlauf des Gottesdienstes durch. Möchte vielleicht jemand aus Ihrer Familie den Taufbefehl lesen? biete ich an. Die jungen Leute schrecken auf. Den Taufbefehl? Was ist das denn?" Ich schlage die Lutherbibel auf und lese ihnen die fünf Zeilen vor, mit dem das Matthäusevangelium schließt: 16 Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17 Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten. 18 Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. 19 Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende." Die junge Mutter schaut mir über die Schulter und sagt: Da steht ja Missionsbefehl! So etwas wollen wir in unserem Gottesdienst aber nicht hören. So viel Schaden wie die christlichen Kirchen mit ihrem Missionseifer angerichtet haben." Der junge Vater pflichtet ihr bei: Können wir das nicht weglassen? Ich finde, so ein Taufbefehl, an alle Völker, das passt doch heutzutage nicht mehr zur Toleranz anderen Religionen gegenüber. Mir stockt kurz der Atem aber ich kann die Einwände der Eltern sofort nachvollziehen. Sie sehen an dieser Stelle einen befehlsgewaltigen Jesus, der seine Autorität über Himmel und Erde proklamiert und dann gebietet, seine Lehre an alle Völker weiter zu geben und alle zu taufen. Christianisierung auf Kommando - Das hören die jungen Eltern wohl aus diesen Worten heraus. Aber...", will ich gerade einsetzen, da wird das Baby wach. Einen kleinen Moment", bittet die Mutter. Die Kleine ist hungrig und braucht erst ihre Flasche" Kein Problem, wir können gleich weiterreden, lassen Sie sich ruhig Zeit." Die Bibel liegt aufgeschlagen vor mir und ich überlege, wie ich das Gespräch fortsetzen kann. Viel hängt ab davon, wie wir hier übersetzen, geht es mir durch den Kopf. Von Missionsbefehl oder Taufbefehl

2 steht schließlich gar nichts da im griechischen Original. Die Überschriften wurden erst viel später dazu gesetzt, Sie gehören nicht zum ursprünglichen Bibeltext. Er bildet den Schluss des Matthäusevangeliums, die letzten Worte Jesu an seine Freunde. Matthäus berichtet, wie die Frauen nach der Kreuzigung Jesu am ersten Tag der Woche das leere Grab entdeckt hatten. Ein Engel hatte ihnen verkündet: Jesus ist auferstanden. Erzählt das seinen Jüngern! In Galiläa werden sie ihn sehen! Die Jünger glauben, was die Frauen sagen und eilen nach Galiläa. Und wirklich: Dort begegnet ihnen der Auferstandene! Ohnmächtig hatten die elf miterleben müssen, wie Jesus auf grausamste Art öffentlich hingerichtet worden war. Alle ihre Hoffnungen waren da zerschmettert. Er sei der Messias, hatten sie geglaubt und geträumt von einer Welt ohne Hass und Gewalt. Aber die Macht der römischen Besatzer war dann doch stärker gewesen als dieser galiläische Frühling. In Angst und Verzweiflung waren sie alle geflohen. Der römische Machtapparat hatte auf ganzer Linie gesiegt. Und jetzt sehen sie den Gekreuzigten als Auferstandenen! Der Unterlegene ist von Gott auferweckt worden und steht vor ihnen. Matthäus schildert keine Details, nur die Worte Jesus gibt er wieder: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden" Wie macht-los hatte er vor Pilatus gestanden! Seine Hände ließen immer noch die Male der Nägel erahnen. Brutal hatten ihn die Soldaten zum Schweigen gebracht. Doch jetzt steht er da und sagt: Gott hat mir alle Vollmacht gegeben!" Was wird jetzt aus der Macht der Stärkeren? Was wird jetzt aus den Herrschaftsansprüchen der Skrupellosen? Die über Leichen gehen, um ihre Übermacht zu sichern? Der Besiegte steht vor ihnen! Der Gewaltlose war stärker als die Bewaffneten, der lebendige Gott behält das letzte Wort, die Todesmächte sind geschlagen. Gott steht auf der Seite aller, die an die Macht der Liebe glauben, und die auf Güte und Gerechtigkeit setzen. Wir sollten Jesu Worte ein wenig anders übersetzen, denke ich: streiche Gewalt und setze Vollmacht Mir ist gegeben alle Vollmacht! Das ist vielleicht weniger missverständlich.

3 Der nächste Stolperstein ist dann ja die Sache mit dem Jünger machen. Das klingt in manchen Ohren nach zwangsweiser Christianisierung. Ein gespenstischer Gedanke: Wer Jesus nachfolgt, sollte der ihm fortan seine Mitmenschen, ja ganze Völkerscharen als Jünger anliefern? 2 Doch, ich verstehe das Unbehagen der Eltern gut, denen hier sofort traurige Beispiele aus der Geschichte einfallen. Luther hatte noch geschrieben: Gehet hin und lehret alle Völker! Und lehren heißt bei ihm immer: Gottes Wort verkündigen, also: den Trost des Evangeliums aller Welt bekannt zu machen, die Freiheit eines Christenmenschen predigen - und es dann Gott überlassen, was sein Wort in den Herzen der Menschen bewirkt, Kein Mensch kann doch einen anderen zu einem Christen machen, das kann einzig und allein Gott selbst. Er allein beruft Menschen zum Glauben. Sein Heiliger Geist hat uns erleuchtet, dass wir Zutrauen fassen zu ihm. Machen konnte das keiner in uns. Jünger machen das könnten wir also gar nicht, Was wir allerdings können: das Evangelium öffentlich bekannt machen. Dazu beauftragt der Auferstandene alle, die ihm nachfolgen, Den Menschen sagen, dass Gott sie liebt, und dass er gute Gebote hat für ihr Leben - was dann daraus wird, ob diese Saat auch aufgeht oder ob er andere unerforschliche Wege mit ihnen vorhat das ist allein seine Sache! Ich beschließe, den Taufeltern Luthers alte Übersetzung nahe zu bringen: Gehet hin und lehret alle Völker! Meine Konfirmanden lernen den Taufbefehl ja schon lange in dieser Fassung auswendig. War wohl doch eine gute Entscheidung Die Frauen, die vom Grab kamen und die Jünger in Galiläa, sie waren ja wie verwandelt, als sie sahen: Jesus lebt! Gott hat ihn auferweckt! Alles, was er gelehrt hatte, das hatte also doch Zukunft, trotz all der lähmenden Ohnmachtserfahrungen. Es herrschte Aufbruchsstimmung. Ein zweiter galiläischer Frühling. 2 Zur Übersetzung von matheteusate siehe Klaus Schwarzwäller, DtPfrBl 9/1999.

4 Sofort steht mir diese fruchtbare, sanfte Landschaft vor Augen, Olivenhaine, Obstgärten, Wein und Korn wachsen hier in Fülle. Ein grünes, ein gesegnetes Land. Hier hatte Jesus auf einem Berg seine große Rede gehalten, die Bergpredigt: Selig sind, die da Leid tragen, hatte er gesagt, und selig, die sanftmütig und barmherzig sind, die ein reines Herz haben, die friedfertig sind und um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden. 3 Sie leben nach dem Willen Gottes. Sie sind in Wahrheit Gottes Kinder. Er selbst hatte ihn das vorgelebt, hatte alle Mauern und Konventionen ignoriert, damit allen das Leben blüht! Und so wollten sie jetzt auch leben, Gott lieben und den Nächsten, und alle anstecken mit dem Geist Jesu: lehret sie halten, was ich euch befohlen habe Wie könnte die Welt aussehen, wenn alle Völker sich an das hielten, was der Bergprediger gelehrt hatte, wenn alle in Frieden und Gerechtigkeit miteinander lebten? Russen und Ukrainer, Amerikaner und Iraner, die wirtschaftlich starken und die benachteiligten Länder? Die Reichen und die 1Euro-Jobber und Aufstocker in unserem Land? Der Auferstandene hat damals tatsächlich seine Freundenin Bewegung gebracht und viele nach ihnen. Nur dadurch hat sich der christliche Glaube auf der ganzen Welt verbreitet. Sonst würde bei uns ja schließlich niemand auf die Idee kommen, sein Kind taufen zu lassen und ihm von Jesus zu erzählen. Dazu brauchte es schon den Auftrag und die Ermutigung Jesu. Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende." Dies sind die letzten Worte des Auferstandenen an seine Jüngerschar. Ich bin bei euch, das hat den elf dann Mut gemacht, trotz aller Zweifel, trotz aller Gefahr für Leib und Leben die gute Nachricht weiter zu geben. Die Taufeltern hatten mir erzählt, wie sie den Namen für ihr Kind ausgesucht hatten, mit viel Liebe und Sorgfalt. Er sollte schön klingen und gleichzeitig etwas Gutes ausdrücken. Ich bin bei euch ; das ist ja auch ein Name, geht es mir durch den Sinn. Matthäus erzählt davon gleich zu Anfang. Immanuel - Gott mit uns so soll Maria das Kind nennen, das sie gebären wird. 3 Mt 5,3-10.

5 Und mit Jesu Worten: Ich bin bei euch schließt das Evangelium. Ich bin da! Das ist zugleich der Name Gottes, den Mose am brennenden Dornbusch erfahren hatte: Der Kreis schließt sich. Ich bin bei euch bei alle Tage Das ermutigt die Jünger, Jesus zu folgen und so werfen sie Gott ihr Leben in die Arme. Dazu gehört schon etwas, angesichts der römischen Übermacht! 4 Heute ist es in manchen Ländern immer noch lebensgefährlich, Christ zu sein. Das kostet Mut. Wir brauchen keinen Todesmut, eher Klarheit und Widerstandskraft. Nicht der Staat verfolgt uns. Unsere Feinde heißen Gleichgültigkeit, Oberflächlichkeit, Bei uns bedrohen die allgegenwärtigen Zerstreuungsangebote den Glauben. Die jungen Eltern werden das vermutlich noch merken, wenn ihr Kind älter wird und sie es christlich erziehen wollen die Massenmedien werden ihnen da nicht helfen, eher im Gegenteil. ich denke, es ist in erster Linie eine ermutigende Zusage, sage ich daher der Mutter, die sich nun wieder an den Tisch setzt. Lassen Sie uns den Sinn des Textes von seinem letzten Satz her entdecken: Ich bin bei euch alle Tage, bis Zeit und Welt vollendet sind." Das müssen Sie uns aber genauer erklären", sagt die junge Mutter. Gerne", sage ich, es geht letztendlich darum, wem wir das Kind anvertrauen wollen, ob wir es den guten Mächten Gottes anvertrauen wollen." Deshalb sind wir doch hier und reden über Taufe", antwortet der junge Vater, es muss etwas geben, das stärker ist als die Macht des Bösen. Aber sind Sie sicher, dass dies der Sinn dieser Verse ist?" Ja", sage ich, ich will es Ihnen erklären, so gut ich kann...". Amen. 4 Aber auch in den Jahrhunderten danach gab es Zeiten, als es lebensgefährlich war, ein Christ zu sein. Dietrich Bonhoeffer etwa stellte sich der Macht des Naziregimes entgegen. Im Gefängnis schrieb er auf, welcher Macht er vertraute: Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag."

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