Umbruch mit Hindernissen. Ist das Cloud Computing ein Megathema

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1 Umbruch mit Hindernissen Sicheres Datenmanagement beim Cloud Computing stellt die IT-Dienstleister vor große Herausforderungen Ist das Cloud Computing ein Megathema der IT-Dienstleistungsbranche? Absolut und uneingeschränkt, sagt Bernd Becker, Vorstandssprecher von EuroCloud Deutschland_eco E. V., dem Verband der deutschen Cloud-Computing-Industrie. Das ist eine unumkehrbare Geschichte. Es gibt so gut wie keinen IT-Dienstleister, der sich nicht aktiv mit dem Cloud Computing auseinandersetzt. 18 Niederrhein Manager 05/12

2 Cloud Computing für den Mittelstand Titelstory Begriffserklärungen Cloud Computing Cloud Computing bezeichnet den Bezug von Rechnerleistungen aus dem Internet, wobei zwischen drei fließend ineinander übergehenden Formen unterschieden werden kann: IaaS, PaaS und SaaS. IaaS (Infrastructure as a Service) Beim IaaS (Infrastructure as a Service) erwerben Unternehmen den Nutzungszugang zu virtualisierten Hardware-Ressourcen, auf denen sie ihre eigene Software installieren, komplexe Berechnungen durchführen oder einfach ihre Daten ablegen können. Virtual Desktop Infrastructure Hierbei werden nur noch Monitor, Tastatur und Maus an die Steckdose in der Wand angeschlossen. Den physischen PC am Arbeitsplatz gibt es nicht mehr oder wenn, dann nur noch als Thin Client, also eine Art internetfähigen Bildschirm. Der stationäre Rechner wird also ersetzt durch einen virtuellen Desktop, der in der Cloud betrieben wird. Public Cloud Auf die Server der Public Cloud haben viele Unternehmen Zugriff, wobei die einzelnen Benutzer streng voneinander abgegrenzt werden. PaaS (Platform as a Service) Beim PaaS (Platform as a Service) können Nutzer eigene Softwarelösungen innerhalb der Entwicklungsumgebung eines Dienstleisters entwickeln und diese dort auch nutzen. Ein Beispiel hierfür ist die Google App Engine, eine Plattform zum Entwickeln und Hosten von Webanwendungen auf den Servern von Google. SaaS (Software as a Service) Eine weitere Möglichkeit der Cloud ist das SaaS (Software as a Service). Auch diese Technik ist für Mittelständler von großem Interesse, da Software nicht komplett erworben werden muss, sondern auch Nutzungsrechte für kürzere Zeiträume gebucht werden können. Community Cloud Bündelung ausgewählter Public-Cloud-Services für bestimmte Benutzergruppen, oftmals ergänzt um einen gemeinsamen Login-Prozess und der Möglichkeit des Datenaustauschs zwischen diesen Services. Private Cloud Auf die Server der Private Cloud haben nur vom Unternehmen autorisierte Benutzer Zugriff. Die Private Cloud ist gewissermaßen eine Weiterentwicklung heutiger Intranet- und Outsourcinglösungen großer Unternehmen. Hybrid Cloud Private Clouds um Public Cloud Services ergänzt. Warum das so ist, erklärt Becker anhand des prognostizierten Anstiegs des gespeicherten Datenvolumens weltweit. Wurden 2005 noch 0,13 Zettabyte Daten kopiert oder produziert, waren es der Digital-Universe-Studie des Speicherherstellers EMC zufolge in 2011 bereits 1,8 Zettabyte. Bis 2015 soll dieses Volumen auf 7,9 Zettabyte ansteigen. Man mag diese Zahlen anzweifeln, sagt Becker. Aber dass da etwas Gravierendes passieren wird, daran gibt es nichts zu rütteln. Gerade für mittelständische Unternehmen werde es immer schwieriger, diese riesigen Datenmengen zu managen, Cloud Computing sei daher die naheliegende Lösung. Kein Wunder, dass die Cebit bereits 2011 das Cloud Computing als Leitthema gewählt hatte. Das Leitthema der diesjährigen Cebit (6. Bis 10. März 2012) war Managing Trust, also die Vertrauensbildung durch mehr IT- Sicherheit. Denn wer beim Cloud Computing sensible Daten zur Speicherung an einen externen Dienstleister übergibt, der möchte sichergehen, dass seine Daten vor Hacker- Angriffen oder anderweitigem Missbrauch geschützt sind. Bislang ist das mangelnde Vertrauen eine der größten Wachstumsbremsen beim Cloud Computing. Megathema IT-Sicherheit Ein Problem bei der Cloud ist, dass ich eigentlich nicht weiß, wo sich meine Daten befinden, auf einem Server im Inland oder irgendwo sonst auf der Welt, sagt Hubert Martens, Geschäftsführer von networker NRW e. V., einem Netzwerk von nordrhein-westfälischen IT-Unternehmen. Wie Becker zu bedenken gibt, sind die Kunden entsprechend dem Bundes-Datenschutzgesetz dazu verpflichtet, den Speicherort ihrer Daten zu kennen. Bei der Auftragsdatenverarbeitung (typisch für Cloud Computing) müsse der Speicherort auf europäischem Territorium liegen. Insofern seien Cloud-Kunden gehalten, sich den Speicherort vor Vertragsabschluss benennen zu lassen beziehungsweise vertraglich hinterlegen zu lassen. Allerdings räumt auch Becker ein, dass es einige (globale) Anbieter gibt, die sich nicht an diese Vorgabe halten. Der Wahl eines vertrauenswürdigen IT-Dienstleisters kommt beim Cloud Computing somit eine große Bedeutung zu, weshalb viele Anbieter auch damit werben, ausschließlich Server in Deutschland zu betreiben. Da viele Sicherheitsfragen noch offen sind und in der Cloud die Gefahr größer Niederrhein Manager 05/12 19

3 sei, dass ein Dritter auf die Daten zugreifen kann, empfiehlt networker NRW, sehr sensible Daten auf lokalen Servern zu speichern und nicht in der Cloud. Wer Sorge um die Sicherheit seiner Daten in der Cloud hat, dem empfiehlt EuroCloud-Chef Becker, zunächst mit vergleichsweise unkritischen Anwendungen zu beginnen: Es gibt eine Vielzahl von Cloud Services, die helfen, Arbeits- und Prozessabläufe flexibler, schneller und effektiver zu machen, ohne das dabei gleich die unternehmenseigenen Kronjuwelen in der Cloud landen. Hier eine Auswahl möglicher Sicherheitsrisiken: Datendiebstahl: Wer hat Zugriff auf meine Daten und kann diese etwa zur Betriebsspionage oder zur Erpressung anderweitig nutzen oder manipulieren und somit meinem Unternehmen schaden? Maßeinheiten für Datenmengen Präfix Bytes Datenmenge Byte 1 Ein Buchstabe Kilobyte (KB) Eine Textseite Megabyte (MB) Ein kleines Foto Gigabyte (GB) Zirka 8,5 Minuten HD-Video von einem Camcorder Terabyte (TB) Zirka MP3-Dateien Petabyte (PB) Die geschätzte Speicherkapazität aller Rechenzentren weltweit 2002 Exabyte (EB) Die fünffache Menge aller jemals gedruckten Bücher Zettabyte (ZB) Die geschätzte Menge aller jemals von Menschen gesprochenen Worte würde digitalisiert 42 Zettabyte entsprechen Yottabyte (YB) Unfassbar viel Quelle: Spiegel.de, 2011, aufbauend auf Wikipedia und der Studie "How Much Information? 2009". Löschung von Daten: Wenn ich Daten lösche, kann ich sicher sein, dass nicht irgendwo im Netz noch eine Kopie existiert? Und kann ich sicher sein, dass meine Daten nicht verloren gehen? Subunternehmer: Welche Subunternehmer bekommen Zugriff auf meine Daten, sind diese vertrauenswürdig? Mandantentrennung: Ist gewährleistet, dass nicht andere Cloud-Nutzer versehentlich Zugriff auf meine Daten bekommen? Insolvenz des Providers: Was passiert mit meinen Daten, wenn der Provider Insolvenz anmeldet? Rechtliche Sicherheit: Gerade bei sensiblen Kundendaten müssen Datenschutzrichtlinien eingehalten werden. Kann ich dies mit meinem Cloud-Anbieter gewährleisten? Welche sonstigen rechtlichen Risiken gehe ich ein, wenn sich meine Daten im Ausland befinden? Achtung: Bestimmte Daten dürfen nur innerhalb Deutschlands oder innerhalb der EU gespeichert werden. Compliance: Entspricht die gewählte Cloud meinen Compliance-Vereinbarungen, können also die relevanten gesetzlichen, unternehmensinternen und vertraglichen Regelungen eingehalten werden? Trotz dieser Bedenken: Ob die Sicherheitsrisiken in der Cloud größer sind als im eigenen Unternehmen, bleibt dahingestellt. Denn die Sicherheitssysteme der meisten mittelständischen Unternehmen sind sicherlich weit weniger ausgereift als die der großen Cloud-Anbieter, darunter Amazon, Google oder die Deutsche Telekom. Beruhigen dürften auch die Erfahrungen von SAP. Der Walldorfer ERP-Anbieter verwaltet seit Jahrzehnten sensibelste Unternehmensdaten von Weltkonzernen, ohne dass größere Datenverluste oder Datendiebstähle bekannt geworden wären. Aber auch die großen Anbieter sind nicht vor Angriffen gefeit. So vermeldeten Forscher der Ruhr- Universität Bochum 2011, die Cloud Control Interfaces von Amazon und Eucalyptus gehackt zu haben. Sicherheitszertifikate Bei all den Sicherheitsbedenken ist es kein Wunder, dass im Land von ISO 9001, GTÜ, TÜV und Stiftung Warentest auch Zertifizierungen für die Cloud angeboten Produzierte und kopierte Daten weltweit Angaben in Zettabyte 0,13 1,227 7, Quelle: Digital-Universe-Studie, IDC, Niederrhein Manager 05/12

4 Cloud Computing für den Mittelstand Titelstory werden. Von großer Bedeutung ist hier die DIN ISO Die Norm umfasst 130 Regelungen und Maßnahmen rund ums Thema Datensicherheit aus der Sicht von Prozessen, Verfahren und Abläufen innerhalb des Unternehmens. Seit 2011 gibt es zudem das Gütesiegel EuroCloud Star Audit des EuroCloud Deutschland_eco e. V. Der Unterschied zwischen beiden Zertifikaten liegt darin, erklärt EuroCloud-Chef Becker, dass die DIN ISO ausschließlich auf die IT-Sicherheit fokussiert ist. Das Euro- Cloud-Zertifikat hingegen auditiert aus der Perspektive eines Kunden alle Bereiche, die für einen Kunden von Bedeutung sind, also auch die beim Cloud Computing bedeutsamen Bereiche Compliance, Vertragsbedingungen aller an der Leistungserbringung beteiligten Partner sowie die vertraglich garantierte Verfügbarkeit samt der zugehörigen Betriebsprozesse in den Rechenzentren. Ähnlich wie bei Restaurant-Tests werden maximal fünf Sterne vergeben, ab drei Sternen darf sich der Anbieter als Trusted- Cloud-Anbieter bezeichnen. Die Cloud in Zahlen Die Cloud wächst rasant. So prognostiziert eine auf der Cebit vorgestellte Untersuchung des High-Tech-Verbands BITKOM, dass die Anbieter von Cloud-Lösungen 2012 in Deutschland rund 5,3 Milliarden Euro umsetzen werden 47 Prozent mehr als Bis 2016 soll der Cloud-Computing- Markt auf rund 17 Milliarden Euro anwachsen. Alleine das gewerblich genutztes Cloud Computing soll 2012 um rund 50 Prozent Entwicklung des ITK-Markts in Deutschland 2012 (ITK = Informationstechnologie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik) auf rund drei Milliarden Euro anwachsen, davon 1,4 Milliarden Euro für Cloud-Dienstleistungen, 1,1 Milliarden für Investitionen in Cloud-Hardware und gut 500 Millionen Euro für Integration und Beratung. Im Vergleich hierzu: Die IT-Services insgesamt haben ein Umsatzvolumen von 34,9 Milliarden Euro, IT-Hardware 20,6 Milliarden Euro und Software 17,0 Milliarden Euro. Bislang nutzen nur 28 Prozent aller Unternehmen in Deutschland Cloud Computing, davon haben rund zwei Drittel aller Nutzer mit der Cloud positive Erfahrung gemacht, so der Cloud Monitor 2012 von KPMG und BITKOM. Besonders beliebt sind Private Clouds, also Server, die vom Unternehmen selbst oder von externen Dienstleistern betrieben werden und auf die ausschließlich die eigenen Mitarbeiter Zweig Umsatz in Mrd. Euro Wachstum in Prozent ITK insgesamt, davon: 151,0 1,6 Informationstechnologie, davon: 72,4 3,1 IT-Services (Outsourcing, Wartung, u. a.) IT-Hardware 34,9 20,6 2,5 3,0 Software 17,0 4,4 Telekommunikation 66,1 0,6 Digitale U-Elektronik 12,5-1,0 Ausgewählte Zahlen, Quelle: Branchenverband BITKOM, zugreifen können. 27 Prozent der befragten Unternehmen nutzen diese Form des Cloud Computings, weitere 21 Prozent haben konkrete Investitionspläne in diese Richtung. Nur 6 Prozent der Unternehmen nutzen eine Public Cloud, also ITK-Leistungen von externen Dienstleistern über das öffentliche Internet. Hauptgrund für die zurückhaltende Nutzung der Public Cloud sind Sicherheitsbedenken. Dabei zeigt die BITKOM-Studie, dass diese Angst weitgehend unbegründet ist: Vier von fünf Nutzern der Public Cloud haben positive Erfahrungen gesammelt. Im privaten Bereich nutzen bereits drei von vier Deutschen Cloud-Dienstleistungen, etwa in Form von -Accounts, digitalen Fotoalben, Adressbüchern, Terminkalendern oder Diensten zur Datenverwaltung, wie etwa Dropbox. Partnerschaften bilden Zuverlässige Verbindungen für Ihre Personalwirtschaft Intelligente HR-Lösungen mit RZH maßgeschneidert und interaktiv. Personalabrechnung Zeitwirtschaft Personalservice/BPO Reisekostenabrechnung Mitarbeiterportal Service & Know-how haben bei uns Tradition! Rechenzentrum Hartmann GmbH & Co. KG Fliethstraße Mönchengladbach Telefon: / 8 13 Niederrhein Manager 05/12 21

5 Umsatz mit Cloud Computing D I E V E R S I C H E R U N G S MA K L E R Versicherungen sind Vertrauenssache! Vermittlung der besten Leistungen und Tarife aus nahezu allen deutschen Versicherungsgesellschaften Versicherungskonzepte mit Kostensenkungspotenzial für Klein- und Mittelständische Unternehmen und Privatpersonen. Innovative Finanzdienstleistungen W O L F Assekuranz Service GmbH Bredeneyer Str Essen Tel Fax info@w-as.de Wir sind für Sie da: Mo.-Do Uhr Fr Uhr Und nach Vereinbarung * 2013* 2014* 2015* 2016* * Prognosen. Angaben in Milliarden Euro, Quelle: BITKOM, Experton. Für den Mittelstand geeignet? Ob die Cloud nun für einen Mittelständler interessant ist oder nicht, hängt stark davon ab, ob und was für Daten er auslagern möchte, sagt networker-nrw- Chef Martens. Interessant ist die Cloud aber sicherlich für Unternehmen mit mehreren Niederlassungen, die auf dieselben Daten zugreifen müssen. EuroCloud-Chef Becker differenziert zwischen Private- und Public-Cloud- Lösungen, wobei er die Umstellung vom klassischen PC bis hin zum Virtual Desktop Environment als schrittweisen Prozess auffasst: Zunächst wird das Rechenzentrum virtualisiert, und erst danach Stück für Stück die Rechenleistung von den einzelnen Desktop-PCs ins Rechenzentrum verlagert, sodass die Nutzer alle möglichen internetfähigen Endgeräte nutzen können, vom Smart Device und Tablet PC bis hin zum Thin Client und klassischem PC. Große Unternehmen können hier leicht 20 Prozent Kosten einsparen, sagt Becker. Für Mittelständler seien solche Private-Cloud-Lösungen in der Regel jedoch nicht geeignet. Hier stünden die Public Cloud oder sogenannte Community-Cloud-Services im Vordergrund, bei denen keine Investitionskosten anfallen, sondern die Leistungen nach Bedarf hinzugebucht werden. So erschließen sich auch für Mittelständler plötzlich Anwendungen, die bislang nur Großunternehmen vorbehalten waren. Großunternehmen verwenden meist hybride Clouds, in denen sensible Bereiche über die Private und etwa 22 Niederrhein Manager 05/12 Business Cloud (B2B) Consumer Cloud (B2C) aufwendige Rechenleistungen über die Public Cloud bezogen werden, so Becker. Und was sagen die IT-Dienstleister? Für die IT-Dienstleister bedeutet die Cloud auf den ersten Blick eine Einschränkung des IT-Wartungsgeschäfts. Denn an die Stelle des vollwertigen PC tritt der Thin Client, der in erster Linie eine zuverlässige Verbindung zum Internet benötigt. Und wenn die eigentlichen Hardware-Ressourcen nicht mehr beim Kunden vor Ort stehen, so muss auch weniger Hardware betreut werden. Für die IT-Dienstleister bedeutet der Umstieg auf die Cloud einen gewissen Wandel, an dem sie sich ausrichten werden, so Martens. Hierzu zählt auch die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Wer beim Thema Cloud Computing und bei virtuellen Desktops noch an Zukunftsmusik denkt, der höre, was Becker prophezeit: Die Cloud ist der Wegbereiter für das, was danach kommt. Das ist das Internet der Dinge. So werden bald Klimaanlagen je nach Wetterlage über Cloud Services gesteuert und Autos werden sich mit Ampelanlagen synchronisieren. All das ist technisch heute bereits möglich. Und wenn die Cloud einmal vollkommen etabliert ist, werden auch diese Spielereien, von denen Bill Gates schon in den 90ern träumte, bald Realität sein und ebenso wenig wegzudenken wie mittlerweile das Smartphone oder der mobile Internetzugang. Maximilian Lange ml@niederrhein-manager.de

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