Gestörtes Freizeitverhalten oder Sucht?

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1 Gestörtes Freizeitverhalten oder Sucht? Durch die vielen immer neu auftauchenden Süchte (meist nichtstoffliche Süchte wie zum Beispiel Solariumssucht) verschwimmt der Suchtbegriff und das Wissen über eine klar definierte Suchtkrankheit wird unscharf. Wer seine ganze Freizeit vor dem Computer, Fernseher oder der Spielkonsole verbringt, hat zunächst einmal ein gestörtes Freizeitverhalten, im Sinne einer Sozialstörung. Das ist aber noch nicht automatisch als Sucht zu bezeichnen. Um die Definition Sucht zu rechtfertigen, muss immer eine massive Selbstschädigung vorliegen. Dieses Kriterium ist bei den stoffgebundenen Süchten (Alkohol, Medikamente, Haschisch,...) im körperlichen, psychischen und sozialen Bereich gegeben. Auch nichtstoffliche Süchte (Computersucht, Handysucht, Kaufsucht,...) definieren sich erst als Sucht, wenn der Betroffene sich körperlich, psychisch und sozial massiv selbst schädigt. Axel Seifert: Wir dürfen den Suchtbegriff nicht vorschnell auf jedes gestörte Freizeitverhalten anwenden. Dies ist beispielsweise bei einem Online-Spieler der Fall, der bis in die Morgenstunden spielt und deshalb am nächsten Morgen den Schul- oder Arbeitsbeginn verschläft. Er leidet unter Schlafmangel und bringt in der Schule oder im Job nicht die geforderte Leistung. Als Folge droht Sitzenbleiben oder Kündigung. Er kann aber nicht aufhören, obwohl er sich Selbstvorwürfe macht und sich immer wieder vornimmt, demnächst aufzuhören. Das Gleiche gilt für eine Chatsüchtige, die ihren Freundeskreis und ihre Beziehung verliert, weil sie an ihrem realen Leben nicht mehr teilnimmt und sich um nichts mehr kümmert. Wenn sie dieses Verhalten an ihrem Arbeitsplatz fortsetzt und dort jede Möglichkeit nutzt, weiter zu chatten, deshalb schlechte Leistungen bringt und von Kündigung bedroht wird, ist ein erhebliches Maß an Selbstschädigung erreicht. Auch sie nimmt sich immer wieder vor, demnächst weniger zu chatten, macht sich Selbstvorwürfe und schafft es doch nicht, ihre Vorsätze umzusetzen, obwohl ihr real life kaputt geht. 1

2 Präsentationsseite 2 Aussagen Handynutzung Ich lasse mein Handy 24 Stunden eingeschaltet, um immer erreichbar zu sein. Ich habe schon mehrmals versucht, weniger SMS Nachrichten zu schicken, aber es gelingt mir nicht. Ich habe ein schlechtes Gewissen, weil ich meinen Handy-Konsum nicht mehr unter Kontrolle habe. Ich habe finanzielle Probleme wegen meiner hohen Handy- Rechnungen. Es wäre für mich unerträglich, einen ganzen Tag auf mein Handy zu verzichten. Wenn ich eine Stunde lang keine SMS bekomme, werde ich nervös und unruhig. Ich schreibe regelmäßig SMS Nachrichten an Personen, die sich in meiner Nähe befinden und mit denen ich eigentlich auch direkt sprechen könnte. Die Anzahl der gesendeten SMS-Nachrichten steigert sich seit Monaten. Ich habe schulische und soziale Probleme, weil ich so viel mit meinem Handy beschäftigt bin. Ich habe Schmerzen in der Hand, die auf den exzessiven Gebrauch des Handys zurückzuführen sind. Wer mehr als 3 Aussagen bejaht, sollte seine Handynutzung überdenken. Gelingt es nicht, das Verhalten selbstständig zu ändern, sollte eine Beratung in Anspruch genommen werden. 2

3 Präsentationsseite 4 Kriterien Internetsucht Kriterien für Internetsucht: Einengung des Verhaltensraums: Es wird über längere Zeit der größte Teil der zur Verfügung stehenden Zeit mit Computer und Internet verbracht. Dies geht nicht nur zulasten von anderen Freizeitbeschäftigungen. Es werden auch weitere wichtige Lebensbereiche wie Familie, Freundschaften, Schule, Arbeit und sogar Essen und Körperhygiene vernachlässigt. Kontrollverlust: Alle Versuche, die Computer- und Internetznutzung einzuschränken oder zu unterbrechen, scheitern. Gute Vorsätze können nicht eingehalten werden. Toleranzentwicklung: Es muss zunehmend mehr Zeit im Internet verbracht werden, um die angestrebte positive Stimmungslage zu erreichen. In Extremfällen sind das täglich bis zu 12 Stunden und mehr. Entzugserscheinungen: Typisch sind allgemeines Unwohlsein, Unruhe, Nervosität, Gereiztheit und Aggressivität. Es gibt abhängige Jugendliche, die die Einrichtung zerstören und ihre Eltern tätlich angreifen, wenn diese den Zugang sperren. Negative soziale Konsequenzen: Soziale Kontakte werden abgebrochen, es gibt Ärger in der Schule und/oder der Arbeit und die familiären Beziehungen leiden unter der Sucht. 3

4 Diskussionsanregung Computernutzung Ballerspiele Mutter oder Vater: wieder erwischt - blöde Ballerspiele - erst Hausaufgaben - ausmachen Tochter oder Sohn: fast fertig - wenig auf Mutter oder Vater: nichts Besseres zu tun - blutrünstig - brutal - Ballerspiele Tochter oder Sohn: kein Ego-Shooter - ist Online-Rollenspiel - Quests also Aufgaben Mutter oder Vater: welche Quests? Tochter oder Sohn: Wölfe jagen - Drachen töten - Schätze finden - Mutter oder Vater: also doch - töten - Blut - nichts im Kopf - Jugendliche flippen aus - Brutalospiele - Amok Tochter oder Sohn: alles durcheinander - völlig falsche Vorstellung - Millionen spielen - alle friedlich - ihr habt keine Ahnung Anonymität, Online-Kommunikation und Freundschaft Mutter oder Vater: keine Freunde - alleine vor dem Computer - vereinsamen Tochter oder Sohn: kommuniziere online - viele Freunde im Netz - nicht einsam - Gemeinschaftsgefühl Mutter oder Vater: welche Freunde - Unbekannte - kein echter Kontakt - kennst sie nicht Tochter oder Sohn: auch mit Schulfreunden chatten - Online-Freunde im Reallife treffen - Social Network Mutter oder Vater: persönliches Profil - Texte, Bilder und Videos - einmal im Netz - immer im Netz Tochter oder Sohn: neue Zeit - andere Werte - machen alle Mutter oder Vater: bitte Vorsicht - nicht alles ins Netz stellen - an später denken Tochter oder Sohn: stimmt ja - bin vorsichtig - gebe nicht alles preis Online-Zeit Mutter oder Vater: Computer - zu viele Stunden - verdummen Tochter oder Sohn: sportlicher Wettkampf - Teamwork - räumliche Vorstellung Mutter oder Vater: nur noch Computer - keine anderen Hobbys Tochter oder Sohn: Computer vereint viele Hobbys - Musik hören - Filme ansehen - mit Freunden reden Mutter oder Vater: eine Stunde ist genug Tochter oder Sohn: Quest - mindestens 2 Stunden - muss mitmachen - nicht einfach unterbrechen Mutter oder Vater: Zwang - Druck - keine Freiheit aufzuhören Tochter oder Sohn: manchmal kein Zeitgefühl - vergeht wie im Flug 4

5 Mutter oder Vater: feste Zeiten vornehmen - einhalten - erst wenn alles erledigt ist - maximal 2 Stunden Tochter oder Sohn: na gut - und Wochenende - mehr Zeit Gesundheit Mutter oder Vater: kein Sport - nur sitzen -Haltungsschäden Tochter oder Sohn: macht mir nichts aus - mir geht es gut Mutter oder Vater: Essen runterschlingen - am Computer - ungesund Tochter oder Sohn: du auch - vor dem Fernseher - essen und trinken Mutter oder Vater: schlecht für Augen - Bildschirm - starren - stundenlang Tochter oder Sohn: überall so - auch bei der Arbeit - 8 Stunden vor PC Mutter oder Vater: an Gesundheit denken - vernünftig sein - Sport suchen Tochter oder Sohn: okay - Training - zahlst du mir 5

6 Arbeitsblatt Goldene Regeln 10 Goldene Regeln zum Umgang mit Computer, Handy und Internet

7 Musterlösung Arbeitsblatt Goldene Regeln 1. Ich nutze diese Medien vorwiegend zielgerichtet, zur Information und Kommunikation und nur gelegentlich zur Ablenkung oder aus reiner Langeweile. 2. Ich überlege mir vorher, was ich machen möchte und wie viel Zeit ich damit verbringen will. Danach schalte ich das Gerät ab. 3. Ich esse gemütlich und in Ruhe am Esstisch und nicht vor dem Fernseher oder Computer. Handyanrufe und SMS-Nachrichten müssen währenddessen warten. 4. Mein Medienkonsum beeinträchtigt andere Lebensbereiche nicht. Ich komme allen Verpflichtungen nach und vernachlässige auch Freunde, Familie und Erholung nicht. 5. Fürs Computerspielen, Chatten und Surfen verbrauche ich täglich maximal 2 Stunden. 6. Ich gebe im Internet nichts Persönliches preis, denn jedes Bild und jede Information über mich, kann von anderen Menschen eingesehen und missbraucht werden. 7. Ich respektiere die Privatsphäre anderer Menschen und stelle keine peinlichen Fotos, Videoclips und Informationen über jemanden ins Internet. 8. Im Chat teile ich Unbekannten niemals meine wahre Identität mit. Ich verabrede mich auch nicht mit ihnen. 9. Von illegalen Inhalten und Aktivitäten lasse ich die Finger. Ich weiß, dass ich niemals anonym bin und alles was ich mache, nachverfolgt werden kann. 10. Wenn ich meine Hausaufgaben erledige, gemütlich einen Film ansehe oder meine Ruhe benötige, mache ich mein Handy aus. Ich muss nicht immer erreichbar sein. 7

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