in der Pflege alter Menschen
|
|
- Mona Fried
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pflegepraxis Thomas Buchholz Ansgar Schürenberg Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen Anregungen zur Lebensbegleitung 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Wissenschaftlich begleitet von Andreas Fröhlich und Christel Bienstein
2 Buchholz / Schürenberg Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege Beirat Angelika Abt-Zegelin, Dortmund Jürgen Osterbrink, Salzburg Doris Schaeffer, Bielefeld Christine Sowinski, Köln Franz Wagner, Berlin
3
4 Thomas Buchholz Ansgar Schürenberg Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen Anregungen zur Lebensbegleitung 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Unter wissenschaftlicher Begleitung von Prof. Dr. Andreas Fröhlich und Prof. Christel Bienstein Verlag Hans Huber
5 Thomas Buchholz. Krankenpfleger, Diplom-Pädagoge, Lehrer für Pflegeberufe, Kinästhetik-Trainer, Kurs-/Weiterbildungsleiter für Basale Stimulation in der Pflege, Fachkraft «palliative care», freiberuflicher Dozent Am Feldsaum 5, DE Malsch Ansgar Schürenberg. Krankenpfleger, Pflegeexperte, Kinästhetik-Trainer, Multiplikator für Basale Stimulation, freiberuflicher Dozent, Pflegewissenschaftler (MScN, Universität Witten/Herdecke) Demenzkompetenz-Zentrum Passwang, Spitalstrasse 38, CH-4226 Breitenbach Lektorat: Jürgen Georg, Michael Herrmann Herstellung: Daniel Berger Illustration: Ansgar Schürenberg, enbe-design; Norbert Basner, Stuttgart Fotos: Ansgar Schürenberg, Thomas Buchholz Titelfoto: istockphoto Umschlaggestaltung: Claude Borer, Basel Satz: Claudia Wild, Konstanz Druck und buchbinderische Verarbeitung: Hubert & Co., Göttingen Printed in Germany Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliothek; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet unter abrufbar. Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Kopien und Vervielfältigungen zu Lehr- und Unterrichtszwecken, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Verfasser haben größte Mühe darauf verwandt, dass die therapeutischen Angaben insbesondere von Medikamenten, ihre Dosierungen und Applikationen dem jeweiligen Wissensstand bei der Fertigstellung des Werkes entsprechen. Da jedoch die Pflege und Medizin als Wissenschaft ständig im Fluss sind, da menschliche Irrtümer und Druckfehler nie völlig auszuschließen sind, übernimmt der Verlag für derartige Angaben keine Gewähr. Jeder Anwender ist daher dringend aufgefordert, alle Angaben in eigener Verantwortung auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen oder Warenbezeichnungen in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Anregungen und Zuschriften bitte an: Verlag Hans Huber Lektorat Pflege Länggass-Strasse 76 CH-3000 Bern 9 Tel.: 0041 (0) Fax: 0041 (0) verlag@hanshuber.com Die 1. und 2. Auflage erschienen unter dem Titel «Lebensbegleitung alter Menschen». 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage , 2005, 2009, 2013 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern (E-Book-ISBN [PDF] ) (E-Book-ISBN [EPUB] ) ISBN
6 5 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 11 Dank Grundlegende Gedanken Die drei Elemente der Basalen Stimulation Haltung Kompetenz Technik Die Instrumente der Basalen Stimulation in der Pflege Das Hexagon oder Netz der Ganzheitlichkeit der Entwicklung Die Lebenskräfte Die Sensobiografie Die Lebensthemen Die Orientierungsräume Elementare Wahrnehmung Lebensthemen in der Pflegeplanung Die Beteiligten Alte Menschen Angehörige Pflegende Sichtweisen von Demenz Basale Stimulation und Demenz Besonderheiten im Erleben innerhalb des kognitiven Syndroms Orientierungsräume und -phasen Orientierungsräume Orientierungsphasen Zeit erleben Lebenswelten 45
7 6 Inhaltsverzeichnis 2. Leben erhalten und Entwicklung erfahren Leben Leben und Pflegebedürftigkeit Lebens- und Orientierungsraum Körper Restrukturierung und Kontur geben Desorientierung und der Körper als Maßstab für Orientiertsein Lebenserhaltende Grundlagen des Menschen Atmen Körpertemperatur regulieren Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Ausscheiden Sich bewegen Wahrnehmen Kommunizieren Kommunikation über körperliche Zeichen Schmerzmitteilungen Entwicklung erfahren Das Beziehungsdreieck «Ich Du Es» Das eigene Leben spüren Lebens- und Erlebenssituationen alter Menschen Sinnesorgane im Alter Veränderungen und ihre Folgen, Pflegeangebote Sehen Hören Tasten Riechen Mundbereich und Geschmack Vibration Vestibularsystem Gelangweilte Sinne Überforderte Sinne führen zum Delir Herausforderndes versus selbstexpressives Verhalten Erfassen und Dokumentieren der Auslöser selbstexpressiven Verhaltens Stereotypien und autostimulative Verhaltensweisen Verstehender Zugang zu autostimulativen Verhaltensweisen Embryonalhaltung oder das Igel-Syndrom Schmerzerfassung bei Demenz 104
8 Inhaltsverzeichnis Körperbild und Körperschema Lebens-, Lern- und Erfahrungsraum Bett Mein Bett als Lebens- und Lernraum Das Bett als Arbeitsort der Pflegenden Von der Desorientierung zur Orientierung Wechselnde Welten und Wahrheiten Verrückte Wahrheiten Pflege als Gespräch Berührung Basales Berühren und seine Elemente Eigenberührung Symmetrieerfahrung durch Berührung Angebote zur Körpererfahrung Wirkelemente basal stimulierender Angebote Körperpflege Die beruhigende und die belebende Ganzkörperpflege Basal stimulierende Anregungen bei Hemiagnosie Entfaltendes Angebot Rückzug begleitendes Angebot Diametrale Ausstreichung Tonus lösende Bewegungen Kinästhetisches Waschritual Basal stimulierende Körperpflege Baden Duschen Die Vorderseite spüren Positionieren Eigenkontakt und Erinnerungspositionen Sicherheit erleben und Vertrauen aufbauen Sicherheit Somatische Sicherheit Emotionale Sicherheit Soziale Sicherheit Kognitive Sicherheit Strukturiertes Vorgehen Biografie als Zugangsweg zum alten Menschen Konzepte und Überlegungen zur Biografiearbeit Normalbiografie Bedeutung von Lebensereignissen Psychobiografisches Modell nach Böhm Erinnerungspflege 191
9 8 Inhaltsverzeichnis Quälende Lücken und belastende Erinnerungen Körpererleben im Lebenslauf Sinneserfahrung als Zugang zum Ich Die Sensobiografie Grundgedanken zur Sensobiografie Überfordert durch fehlende Vertrautheit und Rituale Fragen zur Sensobiografie Umgang mit dem Fragenkatalog Sicherheit erleben in Raum und Zeit Sicherheit in der Nacht Wer «die Nacht zum Tag macht» Stabilität und Sicherheit Erlebte Sicherheit durch primär vibratorische Angebote Alltägliche Vibration Stimme und Vibration Vibration mit Geräten Sicherheit erfahren durch primär vestibuläre Angebote Liegen Beweglich machen statt mobilisieren Sicherheit und Bewegung Den eigenen Rhythmus entwickeln Zur Bedeutung von Rhythmen Tag-Nacht-Rhythmus durch chronopflegerische Aspekte Orientierungsphase Aufwachen Orientierungsphase Einschlafen Rhythmen der Institution Rhythmischer Positionswechsel Die Atemstimulierende Einreibung (ASE) Anwendung und Wirkungen Durchführung Das Leben selbst gestalten Vorbedingungen der Selbstbestimmung Äußerungen selbstbestimmten Verhaltens Basale Antworten auf Versuche der Selbstbestimmung Selbstbewegung Alltagsgestaltung Beschäftigung 253
10 Inhaltsverzeichnis 9 7. Die Außenwelt erfahren Ich und mein belebtes und unbelebtes Umfeld Bedeutung von Haus, Heim und Wohnen Hintergrund Orientierung im Heim Das Zimmer Einräumen des Zimmers Orientierung in der Klinik Das Krankenhauszimmer Körperposition und Beziehung zur Außenwelt Die waagerechte Position Das Sitzen Stehen und Gehen Ich begegne Menschen und erlebe die Außenwelt Die Außenwelt mit dem Mund spüren Mundpflege Tasterfahrungen mit dem Mund Essen Spezielle Kostformen für Menschen mit Demenz Visuell die Außenwelt erfahren Die Außenwelt riechen Die Außenwelt hören Verbale Kommunikation Hörangebote Beziehungen aufnehmen und Begegnungen gestalten Beziehungen aufnehmen Nähe und Abstand durch Berührung Physiologie der Berührung Sprachliche Aspekte von Berührung Sich vom alten Menschen berühren lassen Begegnungen gestalten Besuche gestalten Räume der Begegnung Sinn und Bedeutung geben und erfahren Soziale Kontakte Sinn finden Sinn und Bedeutung erfahren Sinnhaftigkeit des Lebens 358
11 10 Inhaltsverzeichnis Glaube Hoffnung Liebe Selbstbestimmung und Verantwortung leben Ein unbequemer Bewohner Beispiel Veränderungen der Wahrnehmung beeinträchtigen die Selbstbestimmung Der Schlaf Begleitende Bewegungen Veränderungen des Lebensraums beschränken die Selbstbestimmung Ernährung und ethisches Dilemma Selbstbestimmt sterben Die Welt entdecken und sich entwickeln Entwicklung der an einer Demenz erkrankten Person Ich begegne Menschen und bin in der Welt Anhänge 391 Anhang 1 Fragen zur Sensobiografie 391 Anhang 2 Erweiterte Sensobiografie 404 Anhang 3 Erfassungsbogen «Selbstexpressives Verhalten» 410 Anhang 4 Schmerzerfassung bei kognitiv eingeschränkten Patienten 413 Literaturverzeichnis 415 Sachwortverzeichnis 425
12 11 Geleitwort Vor mehr als 10 Jahren erschien die erste Auflage dieses Buches von Thomas Buchholz und Ansgar Schürenberg. Seitdem gab es Neuauflagen, und nun liegt die vierte Auflage überarbeitet vor Ihnen. Im Laufe dieser zehn Jahre gab es neue fachliche Einsichten, sozialgesetzliche Veränderungen und auch einen Wandel gesundheitspolitischer Sichtweisen. Insbesondere die Diskussion um den «demografischen Wandel» begegnet uns ständig. Herausforderungen zeichnen sich ab, für die noch keine Lösungen in Sicht sind. Eine wirkliche Lebensbegleitung, die alltägliche Versorgung und Pflege alter Menschen stellt unsere Gesellschaft vor erhebliche Schwierigkeiten. Familienstrukturen haben sich so verändert, dass nicht mehr einfach auf sie zurückgegriffen werden kann. Die fast durchgängige Berufstätigkeit aller Familienmitglieder macht die Versorgung eines Einzelnen innerhalb der Familie immer schwieriger. So werden Pflegekräfte tatsächlich im großen Stil «importiert». Sprachliche und kulturelle Differenzen tun sich damit auf. Von einer Lebensbegleitung kann oft überhaupt nicht mehr die Rede sein, eher von einer chronischen Akutversorgung sprachlich und inhaltlich paradox. Auch über den «Export» alter Menschen in Länder, in denen Arbeitskräfte billiger zu haben sind, wird nachgedacht, an manchen Stellen wird er schon realisiert. Es stellen sich Fragen über Fragen, nach Antworten wird gesucht. Teil- Lösungsversuche zeichnen sich ab: Unterschiedliche Wohnformen für alte Menschen; individualisiertere, als die bisherige Einheits-Heim-Philosophie dies anbot. Erhebliche kommerzielle Interessen spielen in diesem gesellschaftlichen Wandel einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft eine zentrale Rolle. Seniorenresidenzen, Pflegeheime, Altenwohnheime, Betreutes Wohnen und vieles mehr werden gebaut. Große Summen werden investiert, betriebswirtschaftliches Denken ist selbstverständlich. Die zukünftigen Leerstände kann man jetzt schon anhand der demografischen Daten in nur wenigen Jahrzehnten vorhersehen bis dahin müssen sich die Investitionen amortisiert haben Kann man in solchen Zeiten des Wandels ein Buch schreiben über die Lebensbegleitung alter Menschen? Ich denke, man kann und muss es. Denn unabhängig von den Wohn- und Lebensformen geht es um ein grundlegendes Verständnis des alternden, des alt
13 12 Geleitwort gewordenen Menschen. Es geht hier nicht um den rüstigen Greis, um die reiselustige alte Dame, sondern um Menschen, die krank, pflegeabhängig und in vielen Bereichen ihres täglichen Lebens nicht mehr selbstständig sind. Offenbar wird diese Lebensphase, auch wenn sie sehr spät kommt, im statistischen Vergleich mit früheren Jahrzehnten länger dauern. Menschen leben länger, Menschen sind länger alt oder sehr alt. Die medizinische Versorgung hat sich ebenso wie die pflegerische Grundversorgung erheblich verbessert, was sicherlich auch dazu führt, dass Menschen länger in ihrer Lebensendphase Begleitung brauchen. Hinzu kommt das Phänomen Demenz. Schaut man sich in den Fachpublikationen, aber auch in der Publikumspresse um, so stellt man fest, dass Demenz wie eine drohende dunkle Wolke über dem Älterwerden schwebt. Manchmal mit einer gewissen Ironie, wird Demenz und Alzheimer zu einem Synonym für Vergesslichkeit. Im Kern aber geht die Angst um, sich selbst zu verlieren, seiner Selbst nicht mehr bewusst zu sein, Angehörige nicht mehr zu erkennen, kurzum nicht mehr «Ich selbst» zu sein. Das Konzept Basale Stimulation versucht, ein basales Verständnis von Demenz zu formulieren und auch in die Praxis zu übertragen. Wir leben derzeit in einem «Informationszeitalter». Der Austausch von Informationen, die Verfügbarkeit von Informationen, der Datenfluss, die Verarbeitung von Daten zu Informationen, die Betonung der Wissensgesellschaft, das Ständig-aktuell-informiert-Sein, dominiert unser Alltagsleben. Und nun gibt es Menschen, die sich in einer bestimmten Lebensphase gewissermaßen aus dem Informationsfluss ausklinken. Dies scheint deswegen so erschreckend, weil damit unsere eigene Informationsabhängigkeit ja unsere Informationssucht infrage gestellt wird. Wir können es kaum zulassen, dass Menschen, durch ihre Art jetzt anders zu leben, diese Fragen stellen. Es kommt uns unerträglich vor. Sie ziehen sich zurück, sie nehmen nicht mehr Anteil, sie verwechseln, sie vermischen, sie vergessen sie tun all dies, was uns im beruflichen und im privaten Leben strengstens verboten scheint. Könnten wir Demenz als eine durchaus angemessene Antwort auf die Informationsperversion der Zeit bezeichnen? Dies mag sehr spekulativ sein, dies mag nicht jedem einsichtig sein es lohnt sich darüber nachzudenken. Können wir uns vorstellen, dass Menschen, die wir als dement bezeichnen, in ihre inneren Räume gehen, sich dort aufhalten, wo ihnen die Welt vertraut vorkommt? Dass sie deswegen auf manches, was zu hören oder zu sehen wäre, lieber verzichten? Dass sie unvertraute Menschen aus ihren eigenen inneren Räumen heraus halten? Das Konzept Basale Stimulation möchte gerade in der Lebensbegleitung alter Menschen durchaus vorsichtige Anregungen, «Stimulationen» geben. Körperliche Anregungen, sinnliche Anregungen, Anregungen, die den betroffenen Menschen ein wenig Mut machen, etwas zu versuchen, Freude machen
14 Geleitwort 13 am aktuellen Leben. Vor allem aber möchte Basale Stimulation Orientierung geben, in einer Welt, die vielleicht zu kompliziert und damit zu fremd geworden ist. Begleiten heißt ja, mit einem Menschen gehen, ohne ihn zu führen. Ihm Halt zu geben, ohne die Richtung vorzugeben. Da zu sein, ohne ihn in eine Richtung ziehen zu wollen Basale Stimulation hat sich gewissermaßen der «Schonung der Ressourcen» des einzelnen alt gewordenen Menschen verschrieben. Nach einer meist krisenhaften Zeit des persönlichen Wandels, des Nicht-mehr-Zurechtkommens mit alltäglichen Dingen wird nun statt der bisherigen Selbstpflege Fremdpflege nötig. Dies mag langsam und schleichend geschehen sein und wird dann eben doch, durch den Einsatz einer ins Haus kommenden Pflegekraft oder durch die Überweisung in eine Pflegeeinrichtung, plötzlich ein sehr verstörendes Ereignis. Dies bedeutet intensiven Stress für den betroffenen alten Menschen. Es bedeutet Anstrengung. Er muss sich wieder neu orientieren. Er muss sehr viel lernen, den Umgang mit anderen Menschen, die Einordnung in andere Zeitsysteme, die Unterordnung angesichts vieler Anweisungen, Regelungen. Und er braucht einen starken Glauben, dass dies alles nur zu seinem Besten geschähe. Basale Stimulation versucht denen, die mit alten, kranken, dementen und abhängigen Menschen arbeiten, Hilfen an die Hand zu geben, diese Arbeit nachhaltiger und schonender zu tun. Die Biografie des Betreffenden zu erkunden und zu berücksichtigen, seine sensorischen Gewohnheiten aufzuspüren und sie weiterzuführen, möglichst wenig Brüche zu erzeugen, sondern Brücken in die Vergangenheit zu bauen. Im vorliegenden Buch wird in beispielhafter Weise gezeigt, wie solches möglich ist, wie basales Arbeiten die Lebenswirklichkeit alter und dementer Menschen positiv beeinflussen kann. Zunächst einmal ist dies unabhängig von dem Ort, an dem dies stattfindet. Ob nun ambulante oder stationäre Pflege, ob einzelne Maßnahmen oder eine umfassende Versorgung, sie können auf Prinzipien der Basalen Stimulation zurückgreifen, um die Begegnung mit den Klienten und den Patienten besser zu gestalten. Was darf man sich von diesem Konzept, sofern es kompetent umgesetzt wird, erhoffen? Wir setzen darauf, dass die Reduzierung einschränkender Maßnahmen möglich sein wird, weil Menschen ruhiger, orientierter und ihrer selbst sicherer sein können. Wir setzen darauf, dass Medikamente reduziert werden können, weil diese Menschen ruhiger, orientierter und vor allem auch weniger getrieben und aggressiv sein müssen. Wir setzen darauf, dass die Reduzierung von Fremdbestimmung ein anthropologisch-ethischer Wert an sich ist, der sowohl im Grundgesetz als auch in vielen Resolutionen der UN immer wieder betont wird. Der nachvollziehbare Alltag mit Vertrautem und vertrauenswürdigen Menschen ist das eigentliche Ziel der Arbeit für alte, kranke und verwirrte Menschen. Sie sollen ihren Alltag in einem ihnen angemessenen Rhythmus erleben,
15 14 Geleitwort sie sollen Wiederkehrendes erkennen und sich an Neuem freuen. Begegnung mit Menschen soll bereichern, anregen, Freude und auch Ruhe bringen. Menschen erfahren im Alter sehr viele bedrängende Veränderungen. Es ist unabdingbar, sich auf sie in einer solchen Phase der Veränderung in besonderer Weise einzustellen. Wie Kinder oder Jugendliche brauchen auch alte Menschen angemessene Kommunikationsformen. Gerade alte Menschen, die in vielerlei Hinsicht in ihrer Wahrnehmung, in ihrer Kommunikationsfähigkeit, in ihren kognitiven Fähigkeiten verändert oder eingeschränkt sind. Die von ihnen erwarteten und oft genug erzwungenen Umstellungen sind gewaltig. Die Autoren des vorliegenden Buches haben sehr viel Erfahrung eingebracht, lange Jahre einschlägige Berufstätigkeit und intensive Auseinandersetzung mit dem Konzept der Basalen Stimulation, das sie selbst entscheidend weitergebracht haben in Richtung einer nachhaltigen Arbeit mit alten Menschen. Ich wünsche dieser Arbeit weiterhin sehr viel Erfolg und Resonanz. Andreas Fröhlich im Frühjahr 2013
16 15 Dank Diese vierte Auflage ist Anlass, zu danken. Danken wollen wir Herrn Professor Dr. Andreas Fröhlich für seine nach wie vor wesentlichen Impulse zur Weiterentwicklung des Konzepts. Seine Schaffenskraft ist Anregung für uns, seine Schüler, Ideen aufzunehmen und eigene zu entwickeln. Basale Stimulation als sein berufliches Lebenswerk hilft vielen Menschen, behindert oder nichtbehindert, Pädagogen oder Pflegenden, Angehörigen oder ehrenamtlichen Helfern, einen Zugangsweg zu anderen Menschen zu finden. Gehen können wir diesen Weg auf individuelle Art und Weise, solange wir den beeinträchtigten Menschen und seine Einzigartigkeit ins Zentrum menschlicher Begegnung stellen. Die Anregungen dazu sind ein großer Verdienst des Konzepts Basale Stimulation und seines Begründers. Danken möchten wir Frau Professor Christel Bienstein, die der Pflege in Deutschland wesentliche Innovationen beschert hat und unermüdlich für die Entwicklung der Pflegewissenschaft in Deutschland streitet. Ihre Person, ihre Fachkompetenz, ihr Elan und Einsatz für die Pflege sind immer wieder bereichernd. Spürbar ist das vor allem bei ihren authentisch präsentierten Vorträgen. Uns hat Frau Bienstein gezeigt, wie ganzheitliche Pflege praktisch umsetzbar ist und wir den kranken oder beeinträchtigten Menschen «ansprechend» pflegen können. Die Pflegelandschaft wäre um ein wesentliches Handlungskonzept ärmer, wenn sie die Basale Stimulation nicht auf die Pflege übertragen hätte. Dank gilt unserem Lektor Herrn Jürgen Georg. Er hat uns immer wieder ermutigt, zahlreichen Lesestoff zur Verfügung gestellt und seine Begeisterung für das Konzept Basale Stimulation mit uns geteilt. Unser Dank gilt ebenso den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Lektorats Pflege, die zum Gelingen der 4. Auflage beigetragen haben. Danken möchten wir unseren Familien, die so manche Stunden und Tage Verzicht üben mussten. Als Ehemänner und Väter «waren wir stets bemüht», der Familie und den Anforderungen des häuslichen Lebens gerecht zu werden. Nicht immer hat das zufriedenstellend geklappt, denn so eine Überarbeitung entsteht neben den beruflichen Verpflichtungen und privaten Interessen und bindet sehr viel Zeit.
17 16 Dank Dank gebührt allen Beratern, Wegbegleitern (T. B.: Herrn Rolf Mindermann) und Kolleginnen der Einrichtungen, in denen wir arbeiten (A. S.: Demenz-Kompetenzzentrum Passwang und Seniorenzentrum Rosengarten). Sie setzen unsere Vorschläge in die Tat um, geben uns Anregungen und leisten einen bedeutenden Beitrag zur Lebensqualität der Menschen in den verschiedensten Institutionen. Danken möchten wir den vielen alten Menschen, mit denen wir arbeiten durften, die uns auf neue Ideen gebracht haben und uns andere hinterfragen ließen. Sie haben uns eingeladen, aus dem Elfenbeinturm scheinbarer Normalität in ihre Lebenswelt zu kommen. Eine Lebenswelt, die manchmal fremd und skurril, hin und wieder humorvoll und traurig zugleich, immer aber einzigartig und wertvoll ist. Diese Menschen zeigen uns, dass trotz schwerster Demenzerkrankung Lebensfreude und Lebensqualität möglich sind. Danken möchten wir vor allem unseren Lesern, die bereit sind, sich erneut der Lebens- und Gedankenwelt beeinträchtigter Menschen anzunähern. Das ist nicht immer so einfach, weil Menschen eben komplex sind. Dieser Tatsache versucht unser Buch Rechnung zu tragen. Thomas Buchholz und Ansgar Schürenberg
18 17 1. Grundlegende Gedanken Basale Stimulation als Konzept ist seit nunmehr über 35 Jahren das, was man einen «jungen Erwachsenen» nennen darf. Es ist noch lange nicht «alt». Seine entscheidenden Entwicklungsimpulse bekommt es weiterhin von den geistigen Eltern. Professor Dr. Andreas Fröhlich, Bildhauer, Maler und emeritierter Professor für Heilpädagogik und heilpädagogischer Psychologe der Universität Koblenz/Landau hat es auf der Suche nach elementaren Fördermöglichkeiten für schwerstmehrfachbehinderte Kinder begründet und Prof. Christel Bienstein, Leiterin des Instituts für Pflegewissenschaft der Universität Witten/ Herdecke, hat es vor mehr als 25 Jahren für die Pflege entdeckt. Gemeinsam haben sie es in die Pflege eingepasst und weiterentwickelt. Alle Bereiche der Pflege von der Frühgeborenen- bis zur Altenpflege, von der Intensiv- bis zur Hospizpflege haben davon profitiert. Während sich in der Praxis durch inzwischen weit über 1000 ausgebildete Multiplikatoren, Kursleiter sowie Praxisbegleiter und -begleiterinnen für Basale Stimulation in der Pflege immer neue Umsetzungsmöglichkeiten auftun, wird das Konzept von den Begründern weiterentwickelt. Ganz zu Anfang zogen die Kollegen mit «Sensi-Eimern» los, in denen sich Igelbälle, Felle, Schaumflaschen und Vibratoren befanden, um bei den «Schützlingen» Reize in den basalen Wahrnehmungsbereichen zu setzen. Später wurden «Angebote» in den einzelnen Wahrnehmungsbereichen mit dem Ziel gemacht, die Wahrnehmungs-, Bewegungs- und Kommunikationsmöglichkeiten der Betroffenen zu fördern. Vor ein paar Jahren kam mit den zentralen Zielen der Basalen Stimulation in der Pflege ein neuer großer Entwicklungsimpuls hinzu (Bienstein, 2003). Diese wurden zum besseren Verständnis in «Aktuelle Lebensthemen» umbenannt und um das Thema «Die Welt entdecken und sich entwickeln» ergänzt. Inzwischen soll zudem durch die drei Elemente der Basalen Stimulation in der Pflege Technik, Kompetenz und Haltung deutlich gemacht werden, dass für sich allein genommen weder die richtige Technik noch die Kompetenz der Pflegenden und die gute Haltung den schwerstbeeinträchtigten Menschen gegenüber eine entsprechende Pflegehandlung zur Basalen Stimulation in der Pflege werden lässt. Erst die Verbindung dieser drei Elemente im Kontext pflegerischen Handelns macht Pflege zur «basal stimulierenden Pflege».
19 18 1. Grundlegende Gedanken Die ebenfalls neu beschriebenen Orientierungsräume bieten nun bessere Möglichkeiten, um dem Menschen in seiner spezifischen Situation und Befindlichkeit zu begegnen. Im «Kindesalter» des Konzepts standen Förderung und Spielen im Mittelpunkt, in der «Pubertät» war es der Protest gegen die Institutionen. Die Bedürfnisbefriedigung des Patienten wurde an oberste Stelle gesetzt. Danach versuchten die Pflegekräfte, die Betreuten zu «mündigen Patienten» zu machen, indem der Kommunikationsaspekt stark hervorgehoben wurde. Inzwischen ist es keine Schande mehr, sich mit den Realitäten zu arrangieren und sich weitsichtig um Lebensqualität zu kümmern, weil man nun «Teil des Systems» ist. Akute, lebensbedrohliche Situationen und der natürliche Tod werden zu Themen, mit denen man sich auseinandersetzt, statt sie zu verdrängen. Mit solchen Ansichten und Erfahrungen ist das Konzept schon sehr reif für sein Alter. Doch wer so alt wie wir (und älter) ist, weiß, dass auch in den Jahren danach noch viele interessante Entwicklungen zu erwarten sind. Wir jedenfalls freuen uns schon darauf, mit dem Konzept alt zu werden. Vorher aber würden wir uns freuen, wenn Sie dieses Wissen der lebens- und berufserfahrenen Kollegin namens «Basale Stimulation in der Pflege» als Mitarbeiterin in Ihr Team einarbeiten und wünschen Ihnen eine höchst befruchtende Zusammenarbeit und viel Spaß miteinander. 1.1 Die drei Elemente der Basalen Stimulation Das Konzept der Basalen Stimulation in der Pflege, um das es hier geht, wurde aus dem Konzept «Basale Stimulation» entwickelt und ist weiterhin vielfältig und fest mit ihm verknüpft. Es soll hier aus dem besonderen Blickwinkel alter Menschen in den verschiedensten Pflegeeinrichtungen, einschließlich der häuslichen Pflege, betrachtet werden Haltung Jeder Mensch lebt aus einer gewissen Haltung heraus, die von der Kultur, der Familie und seinen Erfahrungen bestimmt wird. Eine Haltung entwickelt und verändert sich als Folge zum Teil selbst initiierter oder zufälliger Erfahrungen, der Auseinandersetzung mit anderen Menschen und durch die Umwelt. Der Basalen Stimulation liegt ein spezifisches Menschenbild zugrunde. Durch dessen Sichtweise und Grundannahmen wird dem pflegebedürftigen Menschen von vornherein in einer besonderen Weise begegnet, die auch (Pflege-)Handeln prägt. Der Mensch wird als Akteur seiner eigenen Entwicklung gesehen. Auch schwersteingeschränkte, verwirrte, ja selbst komatöse Menschen verstehen wir als eigenständige, kommunikationsfähige Persönlichkeiten. Als soziales Wesen
20 1.1 Die drei Elemente der Basalen Stimulation 19 suchen und brauchen auch diese Personen Austausch und Gestaltungsmöglichkeiten, die in einfachsten pflegerischen Begegnungen zu verwirklichen sind. Basale Stimulation wendet sich an Personen, die durch Krankheit, Alter oder Behinderung stark in ihrer Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation beeinträchtigt sind. Wir betrachten jede Art elementarer Lebendigkeit, unabhängig vom Grad der Behinderung oder dem körperlichen, geistigen oder seelischen Zustand als berechtigte menschliche Lebensform. Auch bei Menschen mit Demenz geht es nicht um Heilung, sondern um palliative Versorgung. Bei allen geht es darum, «das Leben in der Behinderung [bzw. Beeinträchtigung] auszudifferenzieren, Möglichkeiten zu erschließen, Kompetenzen zu entwickeln [und zu erhalten] und zusätzliche Beeinträchtigungen zu vermeiden» (Fröhlich, 2012a: 10) Kompetenz Um basal stimulierend pflegen zu können, müssen verschiedene Kompetenzen mitgebracht, entwickelt oder erarbeitet werden. Im Vordergrund steht die soziale Kompetenz, die Fähigkeit und Bereitschaft zu menschlicher Begegnung. Diese wiederum umfasst weitere Fähigkeiten bezüglich des Umgangs mit sich selbst und anderen Menschen. Auf sich selbst bezogen erfordert es Selbstbeobachtung und -reflexion, Verantwortlichkeit und Selbstwirksamkeit. Auf Andere bezogen brauchen wir unter anderem Menschenkenntnis, Achtung, Toleranz, Respekt, menschliche Wärme und Empathie. Man könnte allgemein sagen: emotionale Intelligenz. Da Basale Stimulation in der Pflege alltägliche Pflegesituationen nutzen will, um Orientierung und Kommunikation, meist über körperbezogene Kanäle zu unterstützen, werden hier verschiedene Besonderheiten nötig. Fröhlich nennt hier z. B. begleitende differenzierte Beobachtung und Planung von Angeboten auf der Grundlage solcher Beobachtungen (Fröhlich, 2012: 13). Pflegende müssen außerdem den betroffenen alten Menschen Verlässlichkeit im Sinne einer Antwortsicherheit vermitteln können. Sie machen ihre Offenheit und Zugewandtheit innerhalb der Pflegeangebote durch eine erwartungsfreie Absicht erfahrbar. Eine weitere Fähigkeit besteht darin, die erarbeiteten oder angenommenen Ziele, Wünsche und Lebensthemen des Pensionärs zur Leitlinie ihres pflegerischen Handelns zu machen. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn sich die betroffene Person selbst akut nicht eindeutig und differenziert äußern kann. Leider wird bei solchen Menschen viel zu oft so gepflegt, wie die Pflegenden es sich selber wünschen. Eine sanfte, diffuse «Kuschelpflege», die den «armen Bewohner» falsch verstanden schont und «ihn in Ruhe lässt», wäre ein mögliches Ergebnis. Unter Umständen ist dieses «Ruhebedürfnis» jedoch nicht selbst gewählt, sondern ein Zeichen von Über- oder auch Unterforderung. Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst, lautet die Maxime, aber pflege Deinen
Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen
Thomas Buchholz Ansgar Schürenberg Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen Anregungen zur Lebensbegleitung 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Unter wissenschaftlicher Begleitung von Prof.
Mehrin der Pflege alter Menschen
Pflegepraxis Thomas Buchholz Ansgar Schürenberg Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen Anregungen zur Lebensbegleitung 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Wissenschaftlich begleitet
Mehrin der Pflege alter Menschen
Pflegepraxis Thomas Buchholz Ansgar Schürenberg Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen Anregungen zur Lebensbegleitung 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Wissenschaftlich begleitet
MehrWerner Tschan. Sexualisierte Gewalt. Praxishandbuch zur Prävention von sexuellen Grenzverletzungen bei Menschen mit Behinderungen
Werner Tschan Sexualisierte Gewalt Praxishandbuch zur Prävention von sexuellen Grenzverletzungen bei Menschen mit Behinderungen Tschan Sexualisierte Gewalt Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege Beirat
MehrKontinenz Inkontinenz Kontinenzförderung
Pflegepraxis Daniela Hayder Elke Kuno Margit Müller Kontinenz Inkontinenz Kontinenzförderung Praxishandbuch für Pflegende 2., korrigierte Auflage Hayder/Kuno/Müller Kontinenz Inkontinenz Kontinenzförderung
MehrBeirat Christoph Gerhard, Dinslaken Markus Feuz, Flurlingen
Hinse / Möhl Wer bis zuletzt lacht, lacht am besten Hogrefe Verlag Programmbereich Palliative Care Beirat Christoph Gerhard, Dinslaken Markus Feuz, Flurlingen 1 2 Heinz Hinse Karl-Horst Möhl WER BIS ZULETZT
MehrPubertät. Vergessene. Ruth Draths. Draths Vergessene Pubertät
Ruth Draths Draths Vergessene Pubertät Vergessene Pubertät Sexualität und Verhütung bei Jugendlichen mit einer chronischen Krankheit oder Behinderung Draths Vergessene Pubertät Verlag Hans Huber Programmbereich
MehrNur nicht den Verstand verlieren
Bernie McCarthy Nur nicht den Verstand verlieren Gute Kommunikation trotz(t) Demenz McCarthy Nur nicht den Verstand verlieren Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege Beirat Wissenschaft Angelika Abt-Zegelin,
MehrBarry R. Komisaruk Beverly Whipple Sara Nasserzadeh Carlos Beyer-Flores RGA S M U. Was Sie schon immer wissen wollten
Barry R. Komisaruk Beverly Whipple Sara Nasserzadeh Carlos Beyer-Flores RGA S M U Was Sie schon immer wissen wollten Komisaruk et al. Orgasmus Verlag Hans Huber Sachbuch Psychologie Barry R. Komisaruk
MehrBraumann Information und ihre Bedeutung bei Harninkontinenz. Projektreihe der Robert Bosch Stiftung
Braumann Information und ihre Bedeutung bei Harninkontinenz Projektreihe der Robert Bosch Stiftung Reihe Multimorbidität im Alter Seit Mitte 2004 eröffnet das Graduiertenkolleg «Multimorbidität im Alter»
MehrWohnformen für Menschen mit Demenz
Sebastian Knaak Wohnformen für Menschen mit Demenz Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Knaak, Sebastian: Wohnformen für Menschen mit Demenz, Hamburg, Bachelor + Master Publishing 2014 Originaltitel
MehrAssessments in der Rehabilitation
Gesundheitsberufe Physiotherapie Peter Oesch Roger Hilfiker Sonja Keller Jan Kool Hannu Luomajoki Stefan Schädler Amir Tal-Akabi Martin Verra Colette Widmer Leu mit cd-rom Assessments in der Rehabilitation
MehrAusweg am Lebensende
, Christian Walther Ausweg am Lebensende Sterbefasten Selbstbestimmtes Sterben durch freiwilligen Verzicht auf Essen und Trinken 4., überarbeitete Auflage Mit einem Geleitwort von Dieter Birnbacher Ernst
MehrGunter Groen Franz Petermann. Wie wird mein. Kind. wieder glücklich? Praktische Hilfe gegen Depressionen
Gunter Groen Franz Petermann Wie wird mein Kind wieder glücklich? Praktische Hilfe gegen Depressionen Groen / Petermann Wie wird mein Kind wieder glücklich? Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher
Mehr1 Theoretische Grundlagen
1 Theoretische Grundlagen In diesem ersten Kapitel wird das Konzept der Basalen Simulation definiert und übersichtlich dargestellt. Die verschiedenen Wahrnehmungsbereiche werden prägnant beschrieben, und
MehrDamit die Liebe bleibt
Joachim Engl / Franz Thurmaier Damit die Liebe bleibt Richtig kommunizieren in mehrjährigen Partnerschaften Verlag Hans Huber Anschrift der Autoren: Institut für Forschung und Ausbildung in Kommunikationstherapie
MehrFischer Schmerzeinschätzung bei Menschen mit schwerer Demenz. Projektreihe der Robert Bosch Stiftung
Fischer Schmerzeinschätzung bei Menschen mit schwerer Demenz Projektreihe der Robert Bosch Stiftung Reihe Multimorbidität im Alter Seit Mitte 2004 eröffnet das Graduiertenkolleg «Multimorbidität im Alter»
MehrAusweg am Lebensende
, Ausweg am Lebensende Sterbefasten Selbstbestimmtes Sterben durch Verzicht auf Essen und Trinken 5., aktualisierte und erweiterte Auflage Mit einem Geleitwort von Dieter Birnbacher Ernst Reinhardt Verlag
MehrStärker als die Angst
Michael Rufer Heike Alsleben Angela Weiss Stärker als die Angst Ein Ratgeber für Menschen mit Angst- und Panikstörungen und deren Angehörige Michael Rufer / Heike Alsleben / Angela Weiss Stärker als die
MehrSo gelingt Pflege zu Hause
Claudia Keller Karin Schels So gelingt Pflege zu Hause Ein Ratgeber für pflegende Angehörige Mit 26 Zeichnungen und 29 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Claudia Keller, Freising, Dipl. Pflegewirtin
MehrKrank arbeiten statt gesund pflegen
Krankenhausmanagement Martin Jansen Krank arbeiten statt gesund pflegen Präsentismus im Krankenhaus Jansen Krank arbeiten statt gesund pflegen Verlag Hans Huber Programmbereich Gesundheit Wissenschaftlicher
MehrVerlag Hans Huber. Margrit Hatz-Casparis / Monika Roth Sigrist. Basale Stimulation in der Akutpflege. Programmbereich Pflege
Margrit Hatz-Casparis / Monika Roth Sigrist Basale Stimulation in der Akutpflege Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege Beirat Wissenschaft: Angelika Abt-Zegelin, Dortmund Silvia Käppeli, Zürich Doris
MehrFrühe Förderung von Kindern von 0 bis 3
Irene Klöck Caroline Schorer Frühe Förderung von Kindern von 0 bis 3 Eine Übungssammlung Mit 130 Abbildungen und 6 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Caroline Schorer (geb. Satzger), Walkertshofen,
MehrDeutsch für Ärztinnen und Ärzte
Deutsch für Ärztinnen und Ärzte Ulrike Schrimpf Markus Bahnemann Deutsch für Ärztinnen und Ärzte Trainingsbuch für die Fachsprachprüfung und den klinischen Alltag 4., aktualisierte und erweiterte Auflage
MehrMichael Rufer, Susanne Fricke: Der Zwang in meiner Nähe - Rat und Hilfe für Angehörige zwangskranker Menschen, Verlag Hans Huber, Bern by
Rufer/Fricke Der Zwang in meiner Nähe Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik, Hamburg Prof. Dr. Meinrad
MehrDer moralische Imperativ des Pflegens
Richard Taylor Taylor Der moralische Imperativ des Pflegens Der moralische Imperativ des Pflegens Richard Taylor Der moralische Imperativ des Pflegens Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege Beirat Wissenschaft:
MehrDaniela Greiner Mathias Nelle
Daniela Greiner Mathias Nelle Leo früh geboren Verlag Hans Huber Für Florian Du bist ein grosses Wunder! Es ist schön, dass es dich gibt! Daniela Greiner. Bern PD Dr. med. Mathias Nelle. Kinderarzt, Leiter
MehrDer vergessene Schmerz
Rosmarie Maier Petra Mayer Der vergessene Schmerz Schmerzmanagement und -pflege bei Demenz Mit einem Vorwort von Petra Dietz Mit 10 Abbildungen und 9 Tabellen 2., durchgesehene Auflage Ernst Reinhardt
MehrUnterstützte Kommunikation in der Sprachtherapie
Hildegard Kaiser-Mantel Unterstützte Kommunikation in der Sprachtherapie Bausteine für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Mit 46 Abbildungen und 3 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Hildegard
MehrAngebote der Basalen Stimulation zur Verbesserung der Lebensqualität in der Palliativ Care - Phase
Lehrstuhl Name Angebote der Basalen Stimulation zur Verbesserung der Lebensqualität in der Palliativ Care - Phase Basale Stimulation zur Förderung schwerstmehrfachbehinderter Kinder entwickelt (ab 1981)
MehrGentechnik geht uns alle an!
Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht uns alle an! Ein Überblick über Praxis und Theorie 2. Auflage Gentechnik geht uns alle an! Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht
MehrKonzepte. Bobath Affolter Kinästhetics Basale Stimulation
Konzepte Bobath Affolter Kinästhetics Basale Stimulation Affolter Felicie Affolter (* 1926 in St. Gallen, Psychologin und Psychotherapeutin) Schülerin von Jean Piaget (1896-1980, Entwicklungspsychologe)
MehrWas macht Ihr Sohn denn da?
Kolumnentitel 3 Ilse Achilles Was macht Ihr Sohn denn da? Geistige Behinderung und Sexualität Mit einem Geleitwort von Joachim Walter 4., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel 4 Kolumnentitel
MehrBasale Stimulation in der Pflege
Basale Stimulation in der Pflege Mit allen Sinnen das Leben spüren bis zum letztem Atemzug Möglichkeiten in der pädiatrischen Palliativversorgung 9. Dattelner Kinderschmerztage Workshop 17. März 2017 Uta
MehrDer Alltag als Übung
Der Alltag als Übung Der Alltag als Übung Karlfried Graf Dürckheim Karlfried Graf Dürckheim Der Alltag als Übung Vom Weg zur Verwandlung 12., unveränderte Auflage Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden
MehrChristine Schlickum. Selbst- und Fremdzuschreibungen im Kontext von Europa
Christine Schlickum Selbst- und Fremdzuschreibungen im Kontext von Europa Christine Schlickum Selbst- und Fremdzuschreibungen im Kontext von Europa Eine quantitative Studie zum Umgang von Schülerinnen
MehrFrühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern
Manfred Pretis Aleksandra Dimova Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern Mit 17 Abbildungen und 10 Tabellen 3., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil. Manfred
MehrReinhardts Gerontologische Reihe Band 33
a Reinhardts Gerontologische Reihe Band 33 Wilhelm Stuhlmann Demenz braucht Bindung Wie man Biographiearbeit in der Altenpflege einsetzt 2., überarbeitete Auflage Mit 3 Abbildungen und 11 Tabellen Ernst
MehrAusweg am Lebensende
, Christian Walther Ausweg am Lebensende Selbstbestimmtes Sterben durch freiwilligen Verzicht auf Essen und Trinken Mit einem Geleitwort von Dieter Birnbacher Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. med.,
MehrNachtdienst- Einsatz!
Carsten Jungbauer Nachtdienst- Einsatz! Ein Spielebuch für (angehende) Dienstärzte Carsten Jungbauer Nachtdienst-Einsatz! Ein Spielebuch für (angehende) Dienstärzte Verlag Hans Huber Anschrift des Autors:
MehrGerhard Böhme: Förderung der kommunikativen Fähigkeiten bei Demenz, Verlag Hans Huber, Bern by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern Keine
Böhme, Förderung der kommunikativen Fähigkeiten bei Demenz 1 Gerhard Böhme Förderung der kommunikativen Fähigkeiten bei Demenz Verlag Hans Huber Programmbereich Gesundheit 2 Böhme, Förderung der kommunikativen
MehrWas macht Ihr Sohn denn da?
Ilse Achilles Was macht Ihr Sohn denn da? Geistige Behinderung und Sexualität Mit einem Geleitwort von Joachim Walter 6., aktualisierte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Ilse Achilles, Journalistin
MehrFrühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern
Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern von Manfred Pretis und Aleksandra Dimova 2., aktualisierte Auflage Mit 21 Abbildungen und 15 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Manfred
MehrIllegale Migration und transnationale Lebensbewältigung
Illegale Migration und transnationale Eine qualitativ-empirische Studie Illegale Migration und transnationale Illegale Migration und transnationale Eine qualitativ-empirische Studie Mainz, Deutschland
MehrDemenz braucht Bindung
Wilhelm Stuhlmann Demenz braucht Bindung Wie man Biographiearbeit in der Altenpflege einsetzt 3., aktualisierte Auflage Mit 3 Abbildungen und 11 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Dr. med. Wilhelm
MehrKonzentrative Bewegungstherapie
Karin Schreiber-Willnow Konzentrative Bewegungstherapie Mit 6 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. rer. medic. Karin Schreiber-Willnow, Dipl.-Math., Therapeutin für Konzentrative
MehrPhilipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule
Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule Schule und Gesellschaft Band 54 Herausgegeben von Franz Hamburger Marianne Horstkemper Wolfgang Melzer Klaus-Jürgen Tillmann Philipp
MehrGabriele Doblhammer Anne Schulz Juliane Steinberg Uta Ziegler Demografie der Demenz
Gabriele Doblhammer Anne Schulz Juliane Steinberg Uta Ziegler Demografie der Demenz Doblhammer et al. Demografie der Demenz Verlag Hans Huber Programmbereich Gesundheit Wissenschaftlicher Beirat: Felix
MehrRobert Rieg. Planung und Budgetierung
Robert Rieg Planung und Budgetierung Robert Rieg Planung und Budgetierung Was wirklich funktioniert Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrThomas Paul: Ratgeber Magersucht - Informationen für Betroffene und Angehörige, Hogrefe-Verlag, Göttingen Hogrefe Verlag GmbH & Co.
Ratgeber Magersucht Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 17 Ratgeber Magersucht von Dr. Thomas Paul und Dr. Ursula Paul Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Kurt
MehrBeratung und Therapie von Stalking-Opfern
Klinische Praxis Christine Gallas Ulrike Klein Harald Dreßing Beratung und Therapie von Stalking-Opfern Ein Leitfaden für die Praxis Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Reinhard Böttcher Gallas / Klein / Dreßing
MehrAlter und Pflege im Sozialraum
Alter und Pflege im Sozialraum Christian Bleck Anne van Rießen Reinhold Knopp (Hrsg.) Alter und Pflege im Sozialraum Theoretische Erwartungen und empirische Bewertungen Herausgeber Christian Bleck Düsseldorf,
MehrSpezielle Pflegesituationen
?... 87 40. Grundlagen der Basalen Stimulation 1. Definieren Sie den Begriff a) Basale Stimulation b) Sensorische Deprivation 2. Von welchen Grundannahmen geht die Basale Stimulation bei der Kommunikation
MehrKommunikation im Krankenhaus
Gaby Baller Bernhard Schaller Kommunikation im Krankenhaus Erfolgreich kommunizieren mit Patienten, Arztkollegen und Klinikpersonal Kommunikation im Krankenhaus Gaby Baller Bernhard Schaller Kommunikation
MehrOtto Forster Thomas Szymczak. Übungsbuch zur Analysis 2
Otto Forster Thomas Szymczak Übungsbuch zur Analysis 2 Otto Forster Thomas Szymczak Übungsbuch zur Analysis 2 Aufgaben und Lösungen 6., aktualisierte Auflage STUDIUM Bibliografische Information der Deutschen
MehrDietmar Abts. Masterkurs Client/Server-Programmierung mit Java
Dietmar Abts Masterkurs Client/Server-Programmierung mit Java Leserstimmen zur 1. Auflage: Sehr schöne Beispiele. Sehr aktuelle Themen. Prof. Dr. Reinhard Brocks, HTW Saarbrücken Besonders gut gefallen
MehrChristina Schlegl. Mut zur Veränderung. Strategien der Annäherung an den Anderen
Mut zur Veränderung Christina Schlegl Mut zur Veränderung Strategien der Annäherung an den Anderen Christina Schlegl Braunschweig, Deutschland ISBN 978-3-658-17120-9 ISBN 978-3-658-17121-6 (ebook) DOI
MehrHannes Peterreins / Doris Märtin / Maud Beetz. Fairness und Vertrauen in der Finanzberatung
Hannes Peterreins / Doris Märtin / Maud Beetz Fairness und Vertrauen in der Finanzberatung Hannes Peterreins Doris Märtin / Maud Beetz Fairness und Vertrauen in der Finanzberatung Spielregeln für ein partnerschaftliches
MehrEntwicklung in der Kindheit (4 6 Jahre)
Stefanie Höhl Sarah Weigelt Entwicklung in der Kindheit (4 6 Jahre) Mit 10 Abbildungen Mit Online-Material Ernst Reinhardt Verlag München Basel 02_Hoehl-Weigelt_Entwicklung-in-der-Kindheit_20150812.indd
MehrDiplomarbeit. Sturzprophylaxe bei älteren Menschen. Bedeutung für Pflegende in der Langzeitpflege. Michael Sorger. Bachelor + Master Publishing
Diplomarbeit Michael Sorger Sturzprophylaxe bei älteren Menschen Bedeutung für Pflegende in der Langzeitpflege Bachelor + Master Publishing Sorger, Michael: Sturzprophylaxe bei älteren Menschen: Bedeutung
MehrPositive Psychotherapie
Hamid Peseschkian Arno Remmers Positive Psychotherapie Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. med. habil. Hamid Peseschkian, Wiesbaden, ist Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Leiter
MehrBarker/Buchanan-Barker Das Gezeitenmodell. Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege
Barker/Buchanan-Barker Das Gezeitenmodell Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege Beirat Angelika Abt-Zegelin, Dortmund Jürgen Osterbrink, Salzburg Doris Schaeffer, Bielefeld Christine Sowinski, Köln
MehrPeter tom Suden. Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht
Peter tom Suden Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Peter tom Suden Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Einführung, Signatur, Dokumentation Bibliografische Information
MehrMenschen mit geistiger Behinderung besser verstehen
Marga Hogenboom Menschen mit geistiger Behinderung besser verstehen Angeborene Syndrome verständlich erklärt Mit einem Geleitwort von Barbara Popp 3., durchgesehene Auflage Ernst Reinhardt Verlag München
MehrKaspar Maase. Was macht Populärkultur politisch?
Kaspar Maase Was macht Populärkultur politisch? Otto-von-Freising-Vorlesungen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt Herausgegeben von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt Kaspar
MehrKarin Sanders Andrea Kianty. Organisationstheorien
Karin Sanders Andrea Kianty Organisationstheorien Karin Sanders Andrea Kianty Organisationstheorien Eine Einführung Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrWilliam K. Frankena. Ethik. Eine analytische Einführung 6. Auflage
Ethik Eine analytische Einführung 6. Auflage Ethik Ethik Eine analytische Einführung 6. Auflage Herausgegeben und übersetzt von Norbert Hoerster Ann Arbor, USA Die Originalausgabe ist erschienen unter
MehrMädchen spielen mit Puppen Jungen auch?
Staatsexamensarbeit Anika Wawzyniak Mädchen spielen mit Puppen Jungen auch? Vorstellung eines konkreten Unterrichtskonzepts zur möglichen Thematisierung von Geschlechterstereotypen im Deutschunterricht
MehrSven Kehl Daniel Schmitz Kreißsaal-Einsatz! Ein Spielebuch für (angehende) Geburtshelfer
Sven Kehl Daniel Schmitz Kreißsaal-Einsatz! Ein Spielebuch für (angehende) Geburtshelfer Kehl / Schmitz Kreißsaal-Einsatz! Verlag Hans Huber Programmbereich Medizin Sven Kehl Daniel Schmitz Kreißsaal-Einsatz!
MehrAus dem Programm Verlag Hans Huber. Gutachtenerstellung
Proyer/Ortner Praxis der Psychologischen Gutachtenerstellung Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Lehrtexte Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Professor Dr. Lutz Jäncke,
MehrVermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten
Wirtschaft Markus Stang Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Vergleichende Darstellung sowie kritische
MehrForschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft. Herausgegeben von R. Treptow, Tübingen, Deutschland
Forschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft Herausgegeben von R. Treptow, Tübingen, Deutschland Herausgegeben von Prof. Dr. Rainer Treptow Tübingen, Deutschland Rainer Treptow Facetten des
MehrSchwierige Menschen am Arbeitsplatz
Schwierige Menschen am Arbeitsplatz Heidrun Schüler-Lubienetzki Ulf Lubienetzki Schwierige Menschen am Arbeitsplatz Handlungsstrategien für den Umgang mit herausfordernden Persönlichkeiten 2., erweiterte
MehrInstrumente des Care und Case Management Prozesses
Instrumente des Care und Case Management Prozesses Ingrid Kollak Stefan Schmidt Instrumente des Care und Case Management Prozesses Mit 23 Abbildungen 123 Prof. Dr. Ingrid Kollak Alice Salomon Hochschule
MehrTobias Kollmann Holger Schmidt. Deutschland 4.0 Wie die Digitale Transformation gelingt
Tobias Kollmann Holger Schmidt Deutschland 4.0 Wie die Digitale Transformation gelingt Deutschland 4.0 Tobias Kollmann Holger Schmidt Deutschland 4.0 Wie die Digitale Transformation gelingt Professor Dr.
MehrMarcus Hoffmann. Crashkurs Marketingleiter
Marcus Hoffmann Crashkurs Marketingleiter Marcus Hoffmann Crashkurs Marketingleiter Know-how und Update für die ersten 100 Tage Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek
MehrMichael Simon: Personalabbau im Pflegedienst der Krankenhäuser, Verlag Hans Huber, Bern by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern Keine
Simon Personalabbau im Pflegedienst der Krankenhäuser Verlag Hans Huber Programmbereich Gesundheit Wissenschaftlicher Beirat: Felix Gutzwiller, Zürich Manfred Haubrock, Osnabrück Klaus Hurrelmann, Bielefeld
MehrRatgeber Parkinson Leplow-RFdP-Titelei.indd :15:28
Ratgeber Parkinson Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 16 Ratgeber Parkinson von Prof. Dr. Bernd Leplow Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Kurt Hahlweg, Prof.
MehrOliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung
Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrJosef Maisch. Wissensmanagement am Gymnasium
Josef Maisch Wissensmanagement am Gymnasium Forschung PädagogikFr Josef Maisch Wissensmanagement am Gymnasium Anforderungen der Wissensgesellschaft Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek
MehrPraxishandbuch Case Management
Pflegemanagement Edith Weber-Halter Praxishandbuch Case Management Professioneller Versorgungsprozess ohne Triage Edith Weber-Halter Praxishandbuch Case Management Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege
MehrOtger Autrata Bringfriede Scheu. Soziale Arbeit
Otger Autrata Bringfriede Scheu Soziale Arbeit VS RESEARCH Forschung, Innovation und Soziale Arbeit Herausgegeben von Bringfriede Scheu, Fachhochschule Kärnten Otger Autrata, Forschungsinstitut RISS/Universität
MehrDemenz wie man Bindung und Biographie einsetzt
Wilhelm Stuhlmann Demenz wie man Bindung und Biographie einsetzt Mit 3 Abbildungen und 11 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. med. Wilhelm Stuhlmann, Erkrath, Diplom-Psychologe und Arzt für
MehrBirgit Baur-Müller. Westliche Heilpflanzen in der chinesischen Medizin. Von der Musterdiagnose zur Rezeptur
Westliche Heilpflanzen in der chinesischen Medizin Von der Musterdiagnose zur Rezeptur Westliche Heilpflanzen in der chinesischen Medizin Westliche Heilpflanzen in der chinesischen Medizin Von der Musterdiagnose
MehrLeppert Fast-Track-Therapie. Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege
Leppert Fast-Track-Therapie Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege Beirat Wissenschaft Angelika Abt-Zegelin, Dortmund Silvia Käppeli, Zürich Doris Schaeffer, Bielefeld Beirat Ausbildung und Praxis Jürgen
MehrIsabel Kusche. Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System
Isabel Kusche Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System Isabel Kusche Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System Bibliografische
MehrHenrike Viehrig. Militärische Auslandseinsätze
Henrike Viehrig Militärische Auslandseinsätze Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen Herausgegeben von Thomas Jäger Henrike Viehrig Militärische Auslandseinsätze Die Entscheidungen europäischer
MehrHans-Georg Kemper Henning Baars. Business Intelligence Arbeits- und Übungsbuch
Hans-Georg Kemper Henning Baars Business Intelligence Arbeits- und Übungsbuch Aus dem Bereich IT erfolgreich lernen Unternehmensweites Datenmanagement von Rolf Dippold, Andreas Meier, Walter Schnider und
MehrAktivierende Förderung mit älteren Menschen
Silke von Zedlitz-Herpertz Aktivierende Förderung mit älteren Menschen Übungssammlung 2., aktualisierte Auflage Mit einem Geleitwort von Rolf D. Hirsch Ernst Reinhardt Verlag München Basel Silke von Zedlitz-Herpertz,
MehrVerlag Hans Huber Sachbuch
Karin Schreiner Würde, Respekt, Ehre Verlag Hans Huber Sachbuch Karin Schreiner Würde, Respekt, Ehre Werte als Schlüssel zum Verständnis von anderen Kulturen Verlag Hans Huber Lektorat: Dr. Mathilde Fischer,
MehrRatgeber Depression Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG. Keine unerlaubte Weitergabe oder Vervielfältigung
Ratgeber Depression Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 13 Ratgeber Depression von Prof. Dr. Martin Hautzinger Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Klaus Grawe,
MehrBernd Nitzschke (Hrsg.) Die Psychoanalyse Sigmund Freuds
Bernd Nitzschke (Hrsg.) Die Psychoanalyse Sigmund Freuds Schlüsseltexte der Psychologie Herausgegeben von Helmut E. Lück Dem Lebenswerk und den Originalschriften der großen Psychologen wie Wundt, Freud,
MehrRegine Gildemeister Günther Robert. Geschlechterdifferenzierungen in lebenszeitlicher Perspektive
Regine Gildemeister Günther Robert Geschlechterdifferenzierungen in lebenszeitlicher Perspektive Hagener Studientexte zur Soziologie Herausgeber: Heinz Abels, Werner Fuchs-Heinritz Wieland Jäger, Uwe Schimank
MehrRatgeber Panikstörung und Agoraphobie
Ratgeber Panikstörung und Agoraphobie Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 14 Ratgeber Panikstörung und Agoraphobie von Prof. Dr. Nina Heinrichs Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar
MehrGünther Bourier. Statistik-Übungen
Günther Bourier Statistik-Übungen Günther Bourier Statistik-Übungen Beschreibende Statistik Wahrscheinlichkeitsrechnung Schließende Statistik 4., aktualisierte Auflage Bibliografische Information der Deutschen
MehrChefsache Nachhaltigkeit
Chefsache Nachhaltigkeit Peter Buchenau Monika Geßner Christian Geßner Axel Kölle Hrsg. Chefsache Nachhaltigkeit Praxisbeispiele aus Unternehmen Peter Buchenau The RightWay GmbH Waldbrunn, Deutschland
MehrAndrej Vizjak. Gewinnen gegen die Größten
Andrej Vizjak Gewinnen gegen die Größten Andrej Vizjak Gewinnen gegen die Größten Erfolgsformeln krisengeschützter Unternehmen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrLars Binckebanck (Hrsg.) Verkaufen nach der Krise
Lars Binckebanck (Hrsg.) Verkaufen nach der Krise Lars Binckebanck (Hrsg.) Verkaufen nach der Krise Vertriebliche Erfolgspotenziale der Zukunft nutzen Strategien und Tipps aus Forschung, Beratung und Praxis
Mehr