in der Pflege alter Menschen
|
|
- Christel Krämer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pflegepraxis Thomas Buchholz Ansgar Schürenberg Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen Anregungen zur Lebensbegleitung 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Wissenschaftlich begleitet von Andreas Fröhlich und Christel Bienstein
2 Buchholz / Schürenberg Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege Beirat Angelika Abt-Zegelin, Dortmund Jürgen Osterbrink, Salzburg Doris Schaeffer, Bielefeld Christine Sowinski, Köln Franz Wagner, Berlin
3
4 Thomas Buchholz Ansgar Schürenberg Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen Anregungen zur Lebensbegleitung 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Unter wissenschaftlicher Begleitung von Prof. Dr. Andreas Fröhlich und Prof. Christel Bienstein Verlag Hans Huber
5 Thomas Buchholz. Krankenpfleger, Diplom-Pädagoge, Lehrer für Pflegeberufe, Kinästhetik-Trainer, Kurs-/Weiterbildungsleiter für Basale Stimulation in der Pflege, Fachkraft «palliative care», freiberuflicher Dozent Am Feldsaum 5, DE Malsch Ansgar Schürenberg. Krankenpfleger, Pflegeexperte, Kinästhetik-Trainer, Multiplikator für Basale Stimulation, freiberuflicher Dozent, Pflegewissenschaftler (MScN, Universität Witten/Herdecke) Demenzkompetenz-Zentrum Passwang, Spitalstrasse 38, CH-4226 Breitenbach Lektorat: Jürgen Georg, Michael Herrmann Herstellung: Daniel Berger Illustration: Ansgar Schürenberg, enbe-design; Norbert Basner, Stuttgart Fotos: Ansgar Schürenberg, Thomas Buchholz Titelfoto: istockphoto Umschlaggestaltung: Claude Borer, Basel Satz: Claudia Wild, Konstanz Druck und buchbinderische Verarbeitung: Hubert & Co., Göttingen Printed in Germany Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliothek; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet unter abrufbar. Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Kopien und Vervielfältigungen zu Lehr- und Unterrichtszwecken, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Verfasser haben größte Mühe darauf verwandt, dass die therapeutischen Angaben insbesondere von Medikamenten, ihre Dosierungen und Applikationen dem jeweiligen Wissensstand bei der Fertigstellung des Werkes entsprechen. Da jedoch die Pflege und Medizin als Wissenschaft ständig im Fluss sind, da menschliche Irrtümer und Druckfehler nie völlig auszuschließen sind, übernimmt der Verlag für derartige Angaben keine Gewähr. Jeder Anwender ist daher dringend aufgefordert, alle Angaben in eigener Verantwortung auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen oder Warenbezeichnungen in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Anregungen und Zuschriften bitte an: Verlag Hans Huber Lektorat Pflege Länggass-Strasse 76 CH-3000 Bern 9 Tel.: 0041 (0) Fax: 0041 (0) verlag@hanshuber.com Die 1. und 2. Auflage erschienen unter dem Titel «Lebensbegleitung alter Menschen». 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage , 2005, 2009, 2013 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern (E-Book-ISBN [PDF] ) (E-Book-ISBN [EPUB] ) ISBN
6 5 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 11 Dank Grundlegende Gedanken Die drei Elemente der Basalen Stimulation Haltung Kompetenz Technik Die Instrumente der Basalen Stimulation in der Pflege Das Hexagon oder Netz der Ganzheitlichkeit der Entwicklung Die Lebenskräfte Die Sensobiografie Die Lebensthemen Die Orientierungsräume Elementare Wahrnehmung Lebensthemen in der Pflegeplanung Die Beteiligten Alte Menschen Angehörige Pflegende Sichtweisen von Demenz Basale Stimulation und Demenz Besonderheiten im Erleben innerhalb des kognitiven Syndroms Orientierungsräume und -phasen Orientierungsräume Orientierungsphasen Zeit erleben Lebenswelten 45
7 6 Inhaltsverzeichnis 2. Leben erhalten und Entwicklung erfahren Leben Leben und Pflegebedürftigkeit Lebens- und Orientierungsraum Körper Restrukturierung und Kontur geben Desorientierung und der Körper als Maßstab für Orientiertsein Lebenserhaltende Grundlagen des Menschen Atmen Körpertemperatur regulieren Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Ausscheiden Sich bewegen Wahrnehmen Kommunizieren Kommunikation über körperliche Zeichen Schmerzmitteilungen Entwicklung erfahren Das Beziehungsdreieck «Ich Du Es» Das eigene Leben spüren Lebens- und Erlebenssituationen alter Menschen Sinnesorgane im Alter Veränderungen und ihre Folgen, Pflegeangebote Sehen Hören Tasten Riechen Mundbereich und Geschmack Vibration Vestibularsystem Gelangweilte Sinne Überforderte Sinne führen zum Delir Herausforderndes versus selbstexpressives Verhalten Erfassen und Dokumentieren der Auslöser selbstexpressiven Verhaltens Stereotypien und autostimulative Verhaltensweisen Verstehender Zugang zu autostimulativen Verhaltensweisen Embryonalhaltung oder das Igel-Syndrom Schmerzerfassung bei Demenz 104
8 Inhaltsverzeichnis Körperbild und Körperschema Lebens-, Lern- und Erfahrungsraum Bett Mein Bett als Lebens- und Lernraum Das Bett als Arbeitsort der Pflegenden Von der Desorientierung zur Orientierung Wechselnde Welten und Wahrheiten Verrückte Wahrheiten Pflege als Gespräch Berührung Basales Berühren und seine Elemente Eigenberührung Symmetrieerfahrung durch Berührung Angebote zur Körpererfahrung Wirkelemente basal stimulierender Angebote Körperpflege Die beruhigende und die belebende Ganzkörperpflege Basal stimulierende Anregungen bei Hemiagnosie Entfaltendes Angebot Rückzug begleitendes Angebot Diametrale Ausstreichung Tonus lösende Bewegungen Kinästhetisches Waschritual Basal stimulierende Körperpflege Baden Duschen Die Vorderseite spüren Positionieren Eigenkontakt und Erinnerungspositionen Sicherheit erleben und Vertrauen aufbauen Sicherheit Somatische Sicherheit Emotionale Sicherheit Soziale Sicherheit Kognitive Sicherheit Strukturiertes Vorgehen Biografie als Zugangsweg zum alten Menschen Konzepte und Überlegungen zur Biografiearbeit Normalbiografie Bedeutung von Lebensereignissen Psychobiografisches Modell nach Böhm Erinnerungspflege 191
9 8 Inhaltsverzeichnis Quälende Lücken und belastende Erinnerungen Körpererleben im Lebenslauf Sinneserfahrung als Zugang zum Ich Die Sensobiografie Grundgedanken zur Sensobiografie Überfordert durch fehlende Vertrautheit und Rituale Fragen zur Sensobiografie Umgang mit dem Fragenkatalog Sicherheit erleben in Raum und Zeit Sicherheit in der Nacht Wer «die Nacht zum Tag macht» Stabilität und Sicherheit Erlebte Sicherheit durch primär vibratorische Angebote Alltägliche Vibration Stimme und Vibration Vibration mit Geräten Sicherheit erfahren durch primär vestibuläre Angebote Liegen Beweglich machen statt mobilisieren Sicherheit und Bewegung Den eigenen Rhythmus entwickeln Zur Bedeutung von Rhythmen Tag-Nacht-Rhythmus durch chronopflegerische Aspekte Orientierungsphase Aufwachen Orientierungsphase Einschlafen Rhythmen der Institution Rhythmischer Positionswechsel Die Atemstimulierende Einreibung (ASE) Anwendung und Wirkungen Durchführung Das Leben selbst gestalten Vorbedingungen der Selbstbestimmung Äußerungen selbstbestimmten Verhaltens Basale Antworten auf Versuche der Selbstbestimmung Selbstbewegung Alltagsgestaltung Beschäftigung 253
10 Inhaltsverzeichnis 9 7. Die Außenwelt erfahren Ich und mein belebtes und unbelebtes Umfeld Bedeutung von Haus, Heim und Wohnen Hintergrund Orientierung im Heim Das Zimmer Einräumen des Zimmers Orientierung in der Klinik Das Krankenhauszimmer Körperposition und Beziehung zur Außenwelt Die waagerechte Position Das Sitzen Stehen und Gehen Ich begegne Menschen und erlebe die Außenwelt Die Außenwelt mit dem Mund spüren Mundpflege Tasterfahrungen mit dem Mund Essen Spezielle Kostformen für Menschen mit Demenz Visuell die Außenwelt erfahren Die Außenwelt riechen Die Außenwelt hören Verbale Kommunikation Hörangebote Beziehungen aufnehmen und Begegnungen gestalten Beziehungen aufnehmen Nähe und Abstand durch Berührung Physiologie der Berührung Sprachliche Aspekte von Berührung Sich vom alten Menschen berühren lassen Begegnungen gestalten Besuche gestalten Räume der Begegnung Sinn und Bedeutung geben und erfahren Soziale Kontakte Sinn finden Sinn und Bedeutung erfahren Sinnhaftigkeit des Lebens 358
11 10 Inhaltsverzeichnis Glaube Hoffnung Liebe Selbstbestimmung und Verantwortung leben Ein unbequemer Bewohner Beispiel Veränderungen der Wahrnehmung beeinträchtigen die Selbstbestimmung Der Schlaf Begleitende Bewegungen Veränderungen des Lebensraums beschränken die Selbstbestimmung Ernährung und ethisches Dilemma Selbstbestimmt sterben Die Welt entdecken und sich entwickeln Entwicklung der an einer Demenz erkrankten Person Ich begegne Menschen und bin in der Welt Anhänge 391 Anhang 1 Fragen zur Sensobiografie 391 Anhang 2 Erweiterte Sensobiografie 404 Anhang 3 Erfassungsbogen «Selbstexpressives Verhalten» 410 Anhang 4 Schmerzerfassung bei kognitiv eingeschränkten Patienten 413 Literaturverzeichnis 415 Sachwortverzeichnis 425
12 11 Geleitwort Vor mehr als 10 Jahren erschien die erste Auflage dieses Buches von Thomas Buchholz und Ansgar Schürenberg. Seitdem gab es Neuauflagen, und nun liegt die vierte Auflage überarbeitet vor Ihnen. Im Laufe dieser zehn Jahre gab es neue fachliche Einsichten, sozialgesetzliche Veränderungen und auch einen Wandel gesundheitspolitischer Sichtweisen. Insbesondere die Diskussion um den «demografischen Wandel» begegnet uns ständig. Herausforderungen zeichnen sich ab, für die noch keine Lösungen in Sicht sind. Eine wirkliche Lebensbegleitung, die alltägliche Versorgung und Pflege alter Menschen stellt unsere Gesellschaft vor erhebliche Schwierigkeiten. Familienstrukturen haben sich so verändert, dass nicht mehr einfach auf sie zurückgegriffen werden kann. Die fast durchgängige Berufstätigkeit aller Familienmitglieder macht die Versorgung eines Einzelnen innerhalb der Familie immer schwieriger. So werden Pflegekräfte tatsächlich im großen Stil «importiert». Sprachliche und kulturelle Differenzen tun sich damit auf. Von einer Lebensbegleitung kann oft überhaupt nicht mehr die Rede sein, eher von einer chronischen Akutversorgung sprachlich und inhaltlich paradox. Auch über den «Export» alter Menschen in Länder, in denen Arbeitskräfte billiger zu haben sind, wird nachgedacht, an manchen Stellen wird er schon realisiert. Es stellen sich Fragen über Fragen, nach Antworten wird gesucht. Teil- Lösungsversuche zeichnen sich ab: Unterschiedliche Wohnformen für alte Menschen; individualisiertere, als die bisherige Einheits-Heim-Philosophie dies anbot. Erhebliche kommerzielle Interessen spielen in diesem gesellschaftlichen Wandel einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft eine zentrale Rolle. Seniorenresidenzen, Pflegeheime, Altenwohnheime, Betreutes Wohnen und vieles mehr werden gebaut. Große Summen werden investiert, betriebswirtschaftliches Denken ist selbstverständlich. Die zukünftigen Leerstände kann man jetzt schon anhand der demografischen Daten in nur wenigen Jahrzehnten vorhersehen bis dahin müssen sich die Investitionen amortisiert haben Kann man in solchen Zeiten des Wandels ein Buch schreiben über die Lebensbegleitung alter Menschen? Ich denke, man kann und muss es. Denn unabhängig von den Wohn- und Lebensformen geht es um ein grundlegendes Verständnis des alternden, des alt
13 12 Geleitwort gewordenen Menschen. Es geht hier nicht um den rüstigen Greis, um die reiselustige alte Dame, sondern um Menschen, die krank, pflegeabhängig und in vielen Bereichen ihres täglichen Lebens nicht mehr selbstständig sind. Offenbar wird diese Lebensphase, auch wenn sie sehr spät kommt, im statistischen Vergleich mit früheren Jahrzehnten länger dauern. Menschen leben länger, Menschen sind länger alt oder sehr alt. Die medizinische Versorgung hat sich ebenso wie die pflegerische Grundversorgung erheblich verbessert, was sicherlich auch dazu führt, dass Menschen länger in ihrer Lebensendphase Begleitung brauchen. Hinzu kommt das Phänomen Demenz. Schaut man sich in den Fachpublikationen, aber auch in der Publikumspresse um, so stellt man fest, dass Demenz wie eine drohende dunkle Wolke über dem Älterwerden schwebt. Manchmal mit einer gewissen Ironie, wird Demenz und Alzheimer zu einem Synonym für Vergesslichkeit. Im Kern aber geht die Angst um, sich selbst zu verlieren, seiner Selbst nicht mehr bewusst zu sein, Angehörige nicht mehr zu erkennen, kurzum nicht mehr «Ich selbst» zu sein. Das Konzept Basale Stimulation versucht, ein basales Verständnis von Demenz zu formulieren und auch in die Praxis zu übertragen. Wir leben derzeit in einem «Informationszeitalter». Der Austausch von Informationen, die Verfügbarkeit von Informationen, der Datenfluss, die Verarbeitung von Daten zu Informationen, die Betonung der Wissensgesellschaft, das Ständig-aktuell-informiert-Sein, dominiert unser Alltagsleben. Und nun gibt es Menschen, die sich in einer bestimmten Lebensphase gewissermaßen aus dem Informationsfluss ausklinken. Dies scheint deswegen so erschreckend, weil damit unsere eigene Informationsabhängigkeit ja unsere Informationssucht infrage gestellt wird. Wir können es kaum zulassen, dass Menschen, durch ihre Art jetzt anders zu leben, diese Fragen stellen. Es kommt uns unerträglich vor. Sie ziehen sich zurück, sie nehmen nicht mehr Anteil, sie verwechseln, sie vermischen, sie vergessen sie tun all dies, was uns im beruflichen und im privaten Leben strengstens verboten scheint. Könnten wir Demenz als eine durchaus angemessene Antwort auf die Informationsperversion der Zeit bezeichnen? Dies mag sehr spekulativ sein, dies mag nicht jedem einsichtig sein es lohnt sich darüber nachzudenken. Können wir uns vorstellen, dass Menschen, die wir als dement bezeichnen, in ihre inneren Räume gehen, sich dort aufhalten, wo ihnen die Welt vertraut vorkommt? Dass sie deswegen auf manches, was zu hören oder zu sehen wäre, lieber verzichten? Dass sie unvertraute Menschen aus ihren eigenen inneren Räumen heraus halten? Das Konzept Basale Stimulation möchte gerade in der Lebensbegleitung alter Menschen durchaus vorsichtige Anregungen, «Stimulationen» geben. Körperliche Anregungen, sinnliche Anregungen, Anregungen, die den betroffenen Menschen ein wenig Mut machen, etwas zu versuchen, Freude machen
14 Geleitwort 13 am aktuellen Leben. Vor allem aber möchte Basale Stimulation Orientierung geben, in einer Welt, die vielleicht zu kompliziert und damit zu fremd geworden ist. Begleiten heißt ja, mit einem Menschen gehen, ohne ihn zu führen. Ihm Halt zu geben, ohne die Richtung vorzugeben. Da zu sein, ohne ihn in eine Richtung ziehen zu wollen Basale Stimulation hat sich gewissermaßen der «Schonung der Ressourcen» des einzelnen alt gewordenen Menschen verschrieben. Nach einer meist krisenhaften Zeit des persönlichen Wandels, des Nicht-mehr-Zurechtkommens mit alltäglichen Dingen wird nun statt der bisherigen Selbstpflege Fremdpflege nötig. Dies mag langsam und schleichend geschehen sein und wird dann eben doch, durch den Einsatz einer ins Haus kommenden Pflegekraft oder durch die Überweisung in eine Pflegeeinrichtung, plötzlich ein sehr verstörendes Ereignis. Dies bedeutet intensiven Stress für den betroffenen alten Menschen. Es bedeutet Anstrengung. Er muss sich wieder neu orientieren. Er muss sehr viel lernen, den Umgang mit anderen Menschen, die Einordnung in andere Zeitsysteme, die Unterordnung angesichts vieler Anweisungen, Regelungen. Und er braucht einen starken Glauben, dass dies alles nur zu seinem Besten geschähe. Basale Stimulation versucht denen, die mit alten, kranken, dementen und abhängigen Menschen arbeiten, Hilfen an die Hand zu geben, diese Arbeit nachhaltiger und schonender zu tun. Die Biografie des Betreffenden zu erkunden und zu berücksichtigen, seine sensorischen Gewohnheiten aufzuspüren und sie weiterzuführen, möglichst wenig Brüche zu erzeugen, sondern Brücken in die Vergangenheit zu bauen. Im vorliegenden Buch wird in beispielhafter Weise gezeigt, wie solches möglich ist, wie basales Arbeiten die Lebenswirklichkeit alter und dementer Menschen positiv beeinflussen kann. Zunächst einmal ist dies unabhängig von dem Ort, an dem dies stattfindet. Ob nun ambulante oder stationäre Pflege, ob einzelne Maßnahmen oder eine umfassende Versorgung, sie können auf Prinzipien der Basalen Stimulation zurückgreifen, um die Begegnung mit den Klienten und den Patienten besser zu gestalten. Was darf man sich von diesem Konzept, sofern es kompetent umgesetzt wird, erhoffen? Wir setzen darauf, dass die Reduzierung einschränkender Maßnahmen möglich sein wird, weil Menschen ruhiger, orientierter und ihrer selbst sicherer sein können. Wir setzen darauf, dass Medikamente reduziert werden können, weil diese Menschen ruhiger, orientierter und vor allem auch weniger getrieben und aggressiv sein müssen. Wir setzen darauf, dass die Reduzierung von Fremdbestimmung ein anthropologisch-ethischer Wert an sich ist, der sowohl im Grundgesetz als auch in vielen Resolutionen der UN immer wieder betont wird. Der nachvollziehbare Alltag mit Vertrautem und vertrauenswürdigen Menschen ist das eigentliche Ziel der Arbeit für alte, kranke und verwirrte Menschen. Sie sollen ihren Alltag in einem ihnen angemessenen Rhythmus erleben,
15 14 Geleitwort sie sollen Wiederkehrendes erkennen und sich an Neuem freuen. Begegnung mit Menschen soll bereichern, anregen, Freude und auch Ruhe bringen. Menschen erfahren im Alter sehr viele bedrängende Veränderungen. Es ist unabdingbar, sich auf sie in einer solchen Phase der Veränderung in besonderer Weise einzustellen. Wie Kinder oder Jugendliche brauchen auch alte Menschen angemessene Kommunikationsformen. Gerade alte Menschen, die in vielerlei Hinsicht in ihrer Wahrnehmung, in ihrer Kommunikationsfähigkeit, in ihren kognitiven Fähigkeiten verändert oder eingeschränkt sind. Die von ihnen erwarteten und oft genug erzwungenen Umstellungen sind gewaltig. Die Autoren des vorliegenden Buches haben sehr viel Erfahrung eingebracht, lange Jahre einschlägige Berufstätigkeit und intensive Auseinandersetzung mit dem Konzept der Basalen Stimulation, das sie selbst entscheidend weitergebracht haben in Richtung einer nachhaltigen Arbeit mit alten Menschen. Ich wünsche dieser Arbeit weiterhin sehr viel Erfolg und Resonanz. Andreas Fröhlich im Frühjahr 2013
Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen
Thomas Buchholz Ansgar Schürenberg Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen Anregungen zur Lebensbegleitung 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Unter wissenschaftlicher Begleitung von Prof.
Mehrin der Pflege alter Menschen
Pflegepraxis Thomas Buchholz Ansgar Schürenberg Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen Anregungen zur Lebensbegleitung 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Wissenschaftlich begleitet
MehrKontinenz Inkontinenz Kontinenzförderung
Pflegepraxis Daniela Hayder Elke Kuno Margit Müller Kontinenz Inkontinenz Kontinenzförderung Praxishandbuch für Pflegende 2., korrigierte Auflage Hayder/Kuno/Müller Kontinenz Inkontinenz Kontinenzförderung
MehrPubertät. Vergessene. Ruth Draths. Draths Vergessene Pubertät
Ruth Draths Draths Vergessene Pubertät Vergessene Pubertät Sexualität und Verhütung bei Jugendlichen mit einer chronischen Krankheit oder Behinderung Draths Vergessene Pubertät Verlag Hans Huber Programmbereich
MehrBarry R. Komisaruk Beverly Whipple Sara Nasserzadeh Carlos Beyer-Flores RGA S M U. Was Sie schon immer wissen wollten
Barry R. Komisaruk Beverly Whipple Sara Nasserzadeh Carlos Beyer-Flores RGA S M U Was Sie schon immer wissen wollten Komisaruk et al. Orgasmus Verlag Hans Huber Sachbuch Psychologie Barry R. Komisaruk
MehrAssessments in der Rehabilitation
Gesundheitsberufe Physiotherapie Peter Oesch Roger Hilfiker Sonja Keller Jan Kool Hannu Luomajoki Stefan Schädler Amir Tal-Akabi Martin Verra Colette Widmer Leu mit cd-rom Assessments in der Rehabilitation
MehrBraumann Information und ihre Bedeutung bei Harninkontinenz. Projektreihe der Robert Bosch Stiftung
Braumann Information und ihre Bedeutung bei Harninkontinenz Projektreihe der Robert Bosch Stiftung Reihe Multimorbidität im Alter Seit Mitte 2004 eröffnet das Graduiertenkolleg «Multimorbidität im Alter»
MehrAusweg am Lebensende
, Christian Walther Ausweg am Lebensende Sterbefasten Selbstbestimmtes Sterben durch freiwilligen Verzicht auf Essen und Trinken 4., überarbeitete Auflage Mit einem Geleitwort von Dieter Birnbacher Ernst
MehrDamit die Liebe bleibt
Joachim Engl / Franz Thurmaier Damit die Liebe bleibt Richtig kommunizieren in mehrjährigen Partnerschaften Verlag Hans Huber Anschrift der Autoren: Institut für Forschung und Ausbildung in Kommunikationstherapie
MehrKrank arbeiten statt gesund pflegen
Krankenhausmanagement Martin Jansen Krank arbeiten statt gesund pflegen Präsentismus im Krankenhaus Jansen Krank arbeiten statt gesund pflegen Verlag Hans Huber Programmbereich Gesundheit Wissenschaftlicher
MehrGunter Groen Franz Petermann. Wie wird mein. Kind. wieder glücklich? Praktische Hilfe gegen Depressionen
Gunter Groen Franz Petermann Wie wird mein Kind wieder glücklich? Praktische Hilfe gegen Depressionen Groen / Petermann Wie wird mein Kind wieder glücklich? Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher
MehrFischer Schmerzeinschätzung bei Menschen mit schwerer Demenz. Projektreihe der Robert Bosch Stiftung
Fischer Schmerzeinschätzung bei Menschen mit schwerer Demenz Projektreihe der Robert Bosch Stiftung Reihe Multimorbidität im Alter Seit Mitte 2004 eröffnet das Graduiertenkolleg «Multimorbidität im Alter»
MehrWohnformen für Menschen mit Demenz
Sebastian Knaak Wohnformen für Menschen mit Demenz Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Knaak, Sebastian: Wohnformen für Menschen mit Demenz, Hamburg, Bachelor + Master Publishing 2014 Originaltitel
MehrStärker als die Angst
Michael Rufer Heike Alsleben Angela Weiss Stärker als die Angst Ein Ratgeber für Menschen mit Angst- und Panikstörungen und deren Angehörige Michael Rufer / Heike Alsleben / Angela Weiss Stärker als die
MehrMichael Rufer, Susanne Fricke: Der Zwang in meiner Nähe - Rat und Hilfe für Angehörige zwangskranker Menschen, Verlag Hans Huber, Bern by
Rufer/Fricke Der Zwang in meiner Nähe Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik, Hamburg Prof. Dr. Meinrad
MehrDeutsch für Ärztinnen und Ärzte
Deutsch für Ärztinnen und Ärzte Ulrike Schrimpf Markus Bahnemann Deutsch für Ärztinnen und Ärzte Trainingsbuch für die Fachsprachprüfung und den klinischen Alltag 4., aktualisierte und erweiterte Auflage
MehrGabriele Doblhammer Anne Schulz Juliane Steinberg Uta Ziegler Demografie der Demenz
Gabriele Doblhammer Anne Schulz Juliane Steinberg Uta Ziegler Demografie der Demenz Doblhammer et al. Demografie der Demenz Verlag Hans Huber Programmbereich Gesundheit Wissenschaftlicher Beirat: Felix
MehrFrühe Förderung von Kindern von 0 bis 3
Irene Klöck Caroline Schorer Frühe Förderung von Kindern von 0 bis 3 Eine Übungssammlung Mit 130 Abbildungen und 6 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Caroline Schorer (geb. Satzger), Walkertshofen,
MehrKonzentrative Bewegungstherapie
Karin Schreiber-Willnow Konzentrative Bewegungstherapie Mit 6 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. rer. medic. Karin Schreiber-Willnow, Dipl.-Math., Therapeutin für Konzentrative
Mehr1 Theoretische Grundlagen
1 Theoretische Grundlagen In diesem ersten Kapitel wird das Konzept der Basalen Simulation definiert und übersichtlich dargestellt. Die verschiedenen Wahrnehmungsbereiche werden prägnant beschrieben, und
MehrAusweg am Lebensende
, Christian Walther Ausweg am Lebensende Selbstbestimmtes Sterben durch freiwilligen Verzicht auf Essen und Trinken Mit einem Geleitwort von Dieter Birnbacher Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. med.,
MehrUnterstützte Kommunikation in der Sprachtherapie
Hildegard Kaiser-Mantel Unterstützte Kommunikation in der Sprachtherapie Bausteine für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Mit 46 Abbildungen und 3 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Hildegard
MehrGentechnik geht uns alle an!
Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht uns alle an! Ein Überblick über Praxis und Theorie 2. Auflage Gentechnik geht uns alle an! Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht
MehrRobert Rieg. Planung und Budgetierung
Robert Rieg Planung und Budgetierung Robert Rieg Planung und Budgetierung Was wirklich funktioniert Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrSven Kehl Daniel Schmitz Kreißsaal-Einsatz! Ein Spielebuch für (angehende) Geburtshelfer
Sven Kehl Daniel Schmitz Kreißsaal-Einsatz! Ein Spielebuch für (angehende) Geburtshelfer Kehl / Schmitz Kreißsaal-Einsatz! Verlag Hans Huber Programmbereich Medizin Sven Kehl Daniel Schmitz Kreißsaal-Einsatz!
MehrAus dem Programm Verlag Hans Huber. Gutachtenerstellung
Proyer/Ortner Praxis der Psychologischen Gutachtenerstellung Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Lehrtexte Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Professor Dr. Lutz Jäncke,
MehrFrühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern
Manfred Pretis Aleksandra Dimova Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern Mit 17 Abbildungen und 10 Tabellen 3., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil. Manfred
MehrDaniela Greiner Mathias Nelle
Daniela Greiner Mathias Nelle Leo früh geboren Verlag Hans Huber Für Florian Du bist ein grosses Wunder! Es ist schön, dass es dich gibt! Daniela Greiner. Bern PD Dr. med. Mathias Nelle. Kinderarzt, Leiter
MehrReinhardts Gerontologische Reihe Band 33
a Reinhardts Gerontologische Reihe Band 33 Wilhelm Stuhlmann Demenz braucht Bindung Wie man Biographiearbeit in der Altenpflege einsetzt 2., überarbeitete Auflage Mit 3 Abbildungen und 11 Tabellen Ernst
MehrPositive Psychotherapie
Hamid Peseschkian Arno Remmers Positive Psychotherapie Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. med. habil. Hamid Peseschkian, Wiesbaden, ist Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Leiter
MehrKinaesthetics Infant Handling
Pflegepraxis Lenny Maietta Frank Hatch Kinaesthetics Infant Handling 2., durchgesehene und aktualisierte Auflage Maietta/Hatch Kinaesthetics Infant Handling Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege Beirat
MehrDiplomarbeit. Sturzprophylaxe bei älteren Menschen. Bedeutung für Pflegende in der Langzeitpflege. Michael Sorger. Bachelor + Master Publishing
Diplomarbeit Michael Sorger Sturzprophylaxe bei älteren Menschen Bedeutung für Pflegende in der Langzeitpflege Bachelor + Master Publishing Sorger, Michael: Sturzprophylaxe bei älteren Menschen: Bedeutung
MehrThomas Paul: Ratgeber Magersucht - Informationen für Betroffene und Angehörige, Hogrefe-Verlag, Göttingen Hogrefe Verlag GmbH & Co.
Ratgeber Magersucht Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 17 Ratgeber Magersucht von Dr. Thomas Paul und Dr. Ursula Paul Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Kurt
MehrEntwicklung in der Kindheit (4 6 Jahre)
Stefanie Höhl Sarah Weigelt Entwicklung in der Kindheit (4 6 Jahre) Mit 10 Abbildungen Mit Online-Material Ernst Reinhardt Verlag München Basel 02_Hoehl-Weigelt_Entwicklung-in-der-Kindheit_20150812.indd
MehrOtto Forster Thomas Szymczak. Übungsbuch zur Analysis 2
Otto Forster Thomas Szymczak Übungsbuch zur Analysis 2 Otto Forster Thomas Szymczak Übungsbuch zur Analysis 2 Aufgaben und Lösungen 6., aktualisierte Auflage STUDIUM Bibliografische Information der Deutschen
MehrHenrike Viehrig. Militärische Auslandseinsätze
Henrike Viehrig Militärische Auslandseinsätze Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen Herausgegeben von Thomas Jäger Henrike Viehrig Militärische Auslandseinsätze Die Entscheidungen europäischer
MehrWas macht Ihr Sohn denn da?
Kolumnentitel 3 Ilse Achilles Was macht Ihr Sohn denn da? Geistige Behinderung und Sexualität Mit einem Geleitwort von Joachim Walter 4., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel 4 Kolumnentitel
MehrIllegale Migration und transnationale Lebensbewältigung
Illegale Migration und transnationale Eine qualitativ-empirische Studie Illegale Migration und transnationale Illegale Migration und transnationale Eine qualitativ-empirische Studie Mainz, Deutschland
MehrJosef Maisch. Wissensmanagement am Gymnasium
Josef Maisch Wissensmanagement am Gymnasium Forschung PädagogikFr Josef Maisch Wissensmanagement am Gymnasium Anforderungen der Wissensgesellschaft Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek
MehrMichael Simon: Personalabbau im Pflegedienst der Krankenhäuser, Verlag Hans Huber, Bern by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern Keine
Simon Personalabbau im Pflegedienst der Krankenhäuser Verlag Hans Huber Programmbereich Gesundheit Wissenschaftlicher Beirat: Felix Gutzwiller, Zürich Manfred Haubrock, Osnabrück Klaus Hurrelmann, Bielefeld
MehrMädchen spielen mit Puppen Jungen auch?
Staatsexamensarbeit Anika Wawzyniak Mädchen spielen mit Puppen Jungen auch? Vorstellung eines konkreten Unterrichtskonzepts zur möglichen Thematisierung von Geschlechterstereotypen im Deutschunterricht
MehrInstrumente des Care und Case Management Prozesses
Instrumente des Care und Case Management Prozesses Ingrid Kollak Stefan Schmidt Instrumente des Care und Case Management Prozesses Mit 23 Abbildungen 123 Prof. Dr. Ingrid Kollak Alice Salomon Hochschule
MehrFrühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern
Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern von Manfred Pretis und Aleksandra Dimova 2., aktualisierte Auflage Mit 21 Abbildungen und 15 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Manfred
MehrMenschen mit geistiger Behinderung besser verstehen
Marga Hogenboom Menschen mit geistiger Behinderung besser verstehen Angeborene Syndrome verständlich erklärt Mit einem Geleitwort von Barbara Popp 3., durchgesehene Auflage Ernst Reinhardt Verlag München
MehrUlrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung
Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung Grundlagen, Methoden, Fallbeispiele 2., vollständig
MehrHannes Peterreins / Doris Märtin / Maud Beetz. Fairness und Vertrauen in der Finanzberatung
Hannes Peterreins / Doris Märtin / Maud Beetz Fairness und Vertrauen in der Finanzberatung Hannes Peterreins Doris Märtin / Maud Beetz Fairness und Vertrauen in der Finanzberatung Spielregeln für ein partnerschaftliches
MehrForschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft. Herausgegeben von R. Treptow, Tübingen, Deutschland
Forschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft Herausgegeben von R. Treptow, Tübingen, Deutschland Herausgegeben von Prof. Dr. Rainer Treptow Tübingen, Deutschland Rainer Treptow Facetten des
MehrKommunikation im Krankenhaus
Gaby Baller Bernhard Schaller Kommunikation im Krankenhaus Erfolgreich kommunizieren mit Patienten, Arztkollegen und Klinikpersonal Kommunikation im Krankenhaus Gaby Baller Bernhard Schaller Kommunikation
MehrMit einem Vorwort von Bernhard Ringbeck
Marianne Gäng (Hrsg.) Reittherapie 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit einem Vorwort von Bernhard Ringbeck Beiträge von Christina Bär, Claudia Baumann, Susanne Blume, Georgina Brandenberger, Annette
MehrTobias Kollmann Holger Schmidt. Deutschland 4.0 Wie die Digitale Transformation gelingt
Tobias Kollmann Holger Schmidt Deutschland 4.0 Wie die Digitale Transformation gelingt Deutschland 4.0 Tobias Kollmann Holger Schmidt Deutschland 4.0 Wie die Digitale Transformation gelingt Professor Dr.
MehrWilliam K. Frankena. Ethik. Eine analytische Einführung 6. Auflage
Ethik Eine analytische Einführung 6. Auflage Ethik Ethik Eine analytische Einführung 6. Auflage Herausgegeben und übersetzt von Norbert Hoerster Ann Arbor, USA Die Originalausgabe ist erschienen unter
MehrWenn Kinder anders fühlen Identität im anderen Geschlecht
Stephanie Brill Rachel Pepper Wenn Kinder anders fühlen Identität im anderen Geschlecht Ein Ratgeber für Eltern 2., aktualisierte Auflage Aus dem Englischen übersetzt von Friedrich W. Kron und Raimund
MehrPeter tom Suden. Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht
Peter tom Suden Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Peter tom Suden Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Einführung, Signatur, Dokumentation Bibliografische Information
MehrAngebote der Basalen Stimulation zur Verbesserung der Lebensqualität in der Palliativ Care - Phase
Lehrstuhl Name Angebote der Basalen Stimulation zur Verbesserung der Lebensqualität in der Palliativ Care - Phase Basale Stimulation zur Förderung schwerstmehrfachbehinderter Kinder entwickelt (ab 1981)
MehrVermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten
Wirtschaft Markus Stang Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Vergleichende Darstellung sowie kritische
MehrBasale Stimulation in der Palliativpflege
Heike Walper Basale Stimulation in der Palliativpflege Mit Vorworten von Christel Bienstein und Martina Kern Mit 46 Abbildungen und 6 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Heike Walper ist freiberufliche
MehrBevor der Stress uns scheidet
Bevor der Stress uns scheidet Bevor der Stress uns scheidet Guy Bodenmann Wissenschaftlicher Beirat Programmbereich Psychologie: Prof. Dr. Guy Bodenmann, Zürich; Prof. Dr. Dieter Frey, München; Prof. Dr.
MehrOliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung
Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrPhilipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule
Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule Schule und Gesellschaft Band 54 Herausgegeben von Franz Hamburger Marianne Horstkemper Wolfgang Melzer Klaus-Jürgen Tillmann Philipp
MehrBasale Stimulation in der Pflege
Basale Stimulation in der Pflege Mit allen Sinnen das Leben spüren bis zum letztem Atemzug Möglichkeiten in der pädiatrischen Palliativversorgung 9. Dattelner Kinderschmerztage Workshop 17. März 2017 Uta
MehrRalf Brand. Sportpsychologie
Ralf Brand Sportpsychologie Basiswissen Psychologie Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen Kriz Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Markus Bühner, Prof. Dr. Thomas Goschke, Prof. Dr. Arnold Lohaus, Prof.
MehrEntlassungsmanagement
Expertenstandard Konkret Bd. 7 Team boq Entlassungsmanagement Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung Altenpflege Vorsprung durch Wissen Vincentz Network GmbH & Co. KG Expertenstandard Konkret Bd. 7 boq
MehrHans-Georg Kemper Henning Baars. Business Intelligence Arbeits- und Übungsbuch
Hans-Georg Kemper Henning Baars Business Intelligence Arbeits- und Übungsbuch Aus dem Bereich IT erfolgreich lernen Unternehmensweites Datenmanagement von Rolf Dippold, Andreas Meier, Walter Schnider und
MehrLernen zu lernen. Werner Metzig Martin Schuster. Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen
Lernen zu lernen Werner Metzig Martin Schuster Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Lernen zu lernen Werner Metzig Martin Schuster Lernen zu lernen Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen 9. Auflage Werner
MehrRatgeber Depression Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG. Keine unerlaubte Weitergabe oder Vervielfältigung
Ratgeber Depression Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 13 Ratgeber Depression von Prof. Dr. Martin Hautzinger Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Klaus Grawe,
MehrStefan Calefice. 20 Jahre Begrüßungsgeld
Stefan Calefice 20 Jahre Begrüßungsgeld Stefan Calefice 20 Jahre Begrüßungsgeld 100 Mark auf Zeitreise Was ist daraus geworden? Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrGünther Bourier. Statistik-Übungen
Günther Bourier Statistik-Übungen Günther Bourier Statistik-Übungen Beschreibende Statistik Wahrscheinlichkeitsrechnung Schließende Statistik 4., aktualisierte Auflage Bibliografische Information der Deutschen
MehrMatthias Moßburger. Analysis in Dimension 1
Matthias Moßburger Analysis in Dimension 1 Matthias Moßburger Analysis in Dimension1 Eine ausführliche Erklärung grundlegender Zusammenhänge STUDIUM Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrDemenz wie man Bindung und Biographie einsetzt
Wilhelm Stuhlmann Demenz wie man Bindung und Biographie einsetzt Mit 3 Abbildungen und 11 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. med. Wilhelm Stuhlmann, Erkrath, Diplom-Psychologe und Arzt für
MehrMit dementen Menschen richtig umgehen
Vicki de Klerk-Rubin Mit dementen Menschen richtig umgehen Validation für Angehörige Mit 16 Abbildungen 2., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Vicki de Klerk-Rubin, Den Haag, Niederlande,
MehrAndré Petras Vazrik Bazil. Wie die Marke zur Zielgruppe kommt
André Petras Vazrik Bazil Wie die Marke zur Zielgruppe kommt André Petras Vazrik Bazil Wie die Marke zur Zielgruppe kommt Optimale Kundenansprache mit Semiometrie Bibliografische Information Der Deutschen
MehrTim Zippelzappel und Philipp Wippelwappel
Tim Zippelzappel und Philipp Wippelwappel Tim Zippelzappel und Philipp Wippelwappel Ulrike Schäfer Wissenschaftlicher Beirat Programmbereich Psychologie: Prof. Dr. Guy Bodenmann, Zürich; Prof. Dr. Lutz
MehrSchwierige Menschen am Arbeitsplatz
Schwierige Menschen am Arbeitsplatz Heidrun Schüler-Lubienetzki Ulf Lubienetzki Schwierige Menschen am Arbeitsplatz Handlungsstrategien für den Umgang mit herausfordernden Persönlichkeiten 2., erweiterte
MehrOtger Autrata Bringfriede Scheu. Soziale Arbeit
Otger Autrata Bringfriede Scheu Soziale Arbeit VS RESEARCH Forschung, Innovation und Soziale Arbeit Herausgegeben von Bringfriede Scheu, Fachhochschule Kärnten Otger Autrata, Forschungsinstitut RISS/Universität
MehrVerlag Hans Huber Programmbereich Psychologie. Frith Autismus
Frith Autismus Verlag Hans Huber Programmbereich Psychologie Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Guy Bodenmann, Zürich Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Lutz Jäncke, Zürich Prof. Dr. Franz Petermann,
MehrMichael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht
Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht Lesekompetenz bei sozioökonomisch
MehrAndrej Vizjak. Gewinnen gegen die Größten
Andrej Vizjak Gewinnen gegen die Größten Andrej Vizjak Gewinnen gegen die Größten Erfolgsformeln krisengeschützter Unternehmen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrAlfred Böge I Walter Schlemmer. Lösungen zuraufgabensammlung Technische Mechanik
Alfred Böge I Walter Schlemmer Lösungen zuraufgabensammlung Technische Mechanik Lehr- und Lernsystem Technische Mechanik Technische Mechanik (Lehrbuch) von A. Böge Aufgabensammlung Technische Mechanik
MehrGerhard Danzer. Identität. Über die allmähliche Verfertigung unseres Ichs durch das Leben
Identität Über die allmähliche Verfertigung unseres Ichs durch das Leben Identität Identität Über die allmähliche Verfertigung unseres Ichs durch das Leben Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik
MehrWolf-Dietrich Bukow Claudia Nikodem Erika Schulze Erol Yildiz (Hrsg.) Was heißt hier Parallelgesellschaft?
Wolf-Dietrich Bukow Claudia Nikodem Erika Schulze Erol Yildiz (Hrsg.) Was heißt hier Parallelgesellschaft? Interkulturelle Studien Band 19 Herausgegeben von Georg Auernheimer Wolf-Dietrich Bukow Christoph
MehrRatgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 5 Ratgeber Bluthochdruck von Prof. Dr. Dieter Vaitl
Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 5 Ratgeber Bluthochdruck von Prof. Dr. Dieter Vaitl Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Klaus Grawe, Prof. Dr. Kurt Hahlweg,
MehrCarsten Rohlfs Marius Harring Christian Palentien (Hrsg.) Kompetenz-Bildung
Carsten Rohlfs Marius Harring Christian Palentien (Hrsg.) Kompetenz-Bildung Carsten Rohlfs Marius Harring Christian Palentien (Hrsg.) Kompetenz-Bildung Soziale, emotionale und kommunikative Kompetenzen
MehrFrau Schmitt, die Zigaretten und Sie
Frau Schmitt, die Zigaretten und Sie Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 18 Frau Schmitt, die Zigaretten und Sie von Bettina Lohmann Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte,
MehrVerlag Hans Huber Sachbuch
Karin Schreiner Würde, Respekt, Ehre Verlag Hans Huber Sachbuch Karin Schreiner Würde, Respekt, Ehre Werte als Schlüssel zum Verständnis von anderen Kulturen Verlag Hans Huber Lektorat: Dr. Mathilde Fischer,
MehrAlfred Böge Wolfgang Böge Hrsg. Handbuch Maschinenbau. Grundlagen und Anwendungen der Maschinenbau-Technik 23. Auflage
Alfred Böge Wolfgang Böge Hrsg. Handbuch Maschinenbau Grundlagen und Anwendungen der Maschinenbau-Technik 23. Auflage Handbuch Maschinenbau Meister. Jens Lehmann, deutsche Torwartlegende, seit 2012 -Markenbotschafter
MehrUwe Hecker Eric Meier Unterwegs im Krankenhaus
Top im Gesundheitsjob Uwe Hecker Eric Meier Unterwegs im Krankenhaus Pflegerische Aufgaben beim Patiententransport Top im Gesundheitsjob Uwe Hecker Eric Meier Unterwegs im Krankenhaus Pflegerische Aufgaben
MehrBernd Nitzschke (Hrsg.) Die Psychoanalyse Sigmund Freuds
Bernd Nitzschke (Hrsg.) Die Psychoanalyse Sigmund Freuds Schlüsseltexte der Psychologie Herausgegeben von Helmut E. Lück Dem Lebenswerk und den Originalschriften der großen Psychologen wie Wundt, Freud,
MehrRatgeber Zwangsstörungen
Ratgeber Zwangsstörungen Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 12 Ratgeber Zwangsstörungen von Prof. Dr. Hans Reinecker Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Klaus
MehrRalf Bohnsack Iris Nentwig-Gesemann Arnd-Michael Nohl (Hrsg.) Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis
Ralf Bohnsack Iris Nentwig-Gesemann Arnd-Michael Nohl (Hrsg.) Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis Ralf Bohnsack Iris Nentwig-Gesemann Arnd-Michael Nohl (Hrsg.) Die dokumentarische Methode
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Geschichte Claudia Sandke Der Lebensborn Eine Darstellung der Aktivitäten des Lebensborn e.v. im Kontext der nationalsozialistischen Rassenideologie Magisterarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrPaul Chlebek. Praxis der User Interface-Entwicklung
Paul Chlebek Praxis der User Interface-Entwicklung Paul Chlebek Praxis der User Interface Entwicklung Informationsstrukturen, Designpatterns, Vorgehensmuster Mit 126 Abbildungen PRAXIS 111 VIEWEG+ TEUBNER
MehrGrundlagen der doppelten Buchführung
Grundlagen der doppelten Buchführung Michael Reichhardt Grundlagen der doppelten Buchführung Schritt für Schritt einfach erklärt 2., aktualisierte Auflage Prof. Dr. Michael Reichhardt Hochschule Karlsruhe
MehrJulia Foltys. Geburt und Familie. Zugänge zu impliziten Logiken des Paarerlebens
Geburt und Familie Julia Foltys Geburt und Familie Zugänge zu impliziten Logiken des Paarerlebens Julia Foltys Berlin, Deutschland Zugl. Dissertation an der Freien Universität Berlin, 2010 ISBN 978-3-658-01993-8
MehrGotha im Wandel
Gotha im Wandel 1990 2012 (Hrsg.) Gotha im Wandel 1990 2012 Transformation einer ostdeutschen Mittelstadt Herausgeber FernUniversität in Hagen Hagen, Deutschland Gotha im Wandel Filmproduktion der FernUniversität
MehrStefan Kühl. Projekte führen. Eine kurze organisationstheoretisch informierte Handreichung
Stefan Kühl Projekte führen Eine kurze organisationstheoretisch informierte Handreichung Projekte führen Stefan Kühl Projekte führen Eine kurze organisationstheoretisch informierte Handreichung Stefan
MehrArbeitsbuch Mathematik
Arbeitsbuch Mathematik Tilo Arens Frank Hettlich Christian Karpfinger Ulrich Kockelkorn Klaus Lichtenegger Hellmuth Stachel Arbeitsbuch Mathematik Aufgaben, Hinweise, Lösungen und Lösungswege 3. Auflage
MehrNils Schneider Volker Eric Amelung Kurt Buser. Neue Wege in der Palliativversorgung
Nils Schneider Volker Eric Amelung Kurt Buser Neue Wege in der Palliativversorgung Nils Schneider Volker Eric Amelung Kurt Buser Neue Wege in der Palliativversorgung Analyse der gegenwärtigen Situation
MehrAndreas Hadjar Rolf Becker (Hrsg.) Die Bildungsexpansion
Andreas Hadjar Rolf Becker (Hrsg.) Die Bildungsexpansion Für Walter Müller, den herausragenden Bildungsforscher, der den Anstoß für dieses Buch gegeben hat. Andreas Hadjar Rolf Becker (Hrsg.) Die Bildungsexpansion
MehrDas Konzept der organisationalen Identität
Wirtschaft Ute Staub Das Konzept der organisationalen Identität Eine kritische Analyse Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrMaximilian Lackner. Talent-Management spezial
Maximilian Lackner Talent-Management spezial Maximilian Lackner Talent-Management spezial Hochbegabte, Forscher, Künstler erfolgreich führen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Mehr