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1 Pflegepraxis Thomas Buchholz Ansgar Schürenberg Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen Anregungen zur Lebensbegleitung 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Wissenschaftlich begleitet von Andreas Fröhlich und Christel Bienstein

2 Buchholz / Schürenberg Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege Beirat Angelika Abt-Zegelin, Dortmund Jürgen Osterbrink, Salzburg Doris Schaeffer, Bielefeld Christine Sowinski, Köln Franz Wagner, Berlin

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4 Thomas Buchholz Ansgar Schürenberg Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen Anregungen zur Lebensbegleitung 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Unter wissenschaftlicher Begleitung von Prof. Dr. Andreas Fröhlich und Prof. Christel Bienstein Verlag Hans Huber

5 Thomas Buchholz. Krankenpfleger, Diplom-Pädagoge, Lehrer für Pflegeberufe, Kinästhetik-Trainer, Kurs-/Weiterbildungsleiter für Basale Stimulation in der Pflege, Fachkraft «palliative care», freiberuflicher Dozent Am Feldsaum 5, DE Malsch Ansgar Schürenberg. Krankenpfleger, Pflegeexperte, Kinästhetik-Trainer, Multiplikator für Basale Stimulation, freiberuflicher Dozent, Pflegewissenschaftler (MScN, Universität Witten/Herdecke) Demenzkompetenz-Zentrum Passwang, Spitalstrasse 38, CH-4226 Breitenbach Lektorat: Jürgen Georg, Michael Herrmann Herstellung: Daniel Berger Illustration: Ansgar Schürenberg, enbe-design; Norbert Basner, Stuttgart Fotos: Ansgar Schürenberg, Thomas Buchholz Titelfoto: istockphoto Umschlaggestaltung: Claude Borer, Basel Satz: Claudia Wild, Konstanz Druck und buchbinderische Verarbeitung: Hubert & Co., Göttingen Printed in Germany Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliothek; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet unter abrufbar. Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Kopien und Vervielfältigungen zu Lehr- und Unterrichtszwecken, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Verfasser haben größte Mühe darauf verwandt, dass die therapeutischen Angaben insbesondere von Medikamenten, ihre Dosierungen und Applikationen dem jeweiligen Wissensstand bei der Fertigstellung des Werkes entsprechen. Da jedoch die Pflege und Medizin als Wissenschaft ständig im Fluss sind, da menschliche Irrtümer und Druckfehler nie völlig auszuschließen sind, übernimmt der Verlag für derartige Angaben keine Gewähr. Jeder Anwender ist daher dringend aufgefordert, alle Angaben in eigener Verantwortung auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen oder Warenbezeichnungen in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Anregungen und Zuschriften bitte an: Verlag Hans Huber Lektorat Pflege Länggass-Strasse 76 CH-3000 Bern 9 Tel.: 0041 (0) Fax: 0041 (0) verlag@hanshuber.com Die 1. und 2. Auflage erschienen unter dem Titel «Lebensbegleitung alter Menschen». 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage , 2005, 2009, 2013 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern (E-Book-ISBN [PDF] ) (E-Book-ISBN [EPUB] ) ISBN

6 5 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 11 Dank Grundlegende Gedanken Die drei Elemente der Basalen Stimulation Haltung Kompetenz Technik Die Instrumente der Basalen Stimulation in der Pflege Das Hexagon oder Netz der Ganzheitlichkeit der Entwicklung Die Lebenskräfte Die Sensobiografie Die Lebensthemen Die Orientierungsräume Elementare Wahrnehmung Lebensthemen in der Pflegeplanung Die Beteiligten Alte Menschen Angehörige Pflegende Sichtweisen von Demenz Basale Stimulation und Demenz Besonderheiten im Erleben innerhalb des kognitiven Syndroms Orientierungsräume und -phasen Orientierungsräume Orientierungsphasen Zeit erleben Lebenswelten 45

7 6 Inhaltsverzeichnis 2. Leben erhalten und Entwicklung erfahren Leben Leben und Pflegebedürftigkeit Lebens- und Orientierungsraum Körper Restrukturierung und Kontur geben Desorientierung und der Körper als Maßstab für Orientiertsein Lebenserhaltende Grundlagen des Menschen Atmen Körpertemperatur regulieren Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Ausscheiden Sich bewegen Wahrnehmen Kommunizieren Kommunikation über körperliche Zeichen Schmerzmitteilungen Entwicklung erfahren Das Beziehungsdreieck «Ich Du Es» Das eigene Leben spüren Lebens- und Erlebenssituationen alter Menschen Sinnesorgane im Alter Veränderungen und ihre Folgen, Pflegeangebote Sehen Hören Tasten Riechen Mundbereich und Geschmack Vibration Vestibularsystem Gelangweilte Sinne Überforderte Sinne führen zum Delir Herausforderndes versus selbstexpressives Verhalten Erfassen und Dokumentieren der Auslöser selbstexpressiven Verhaltens Stereotypien und autostimulative Verhaltensweisen Verstehender Zugang zu autostimulativen Verhaltensweisen Embryonalhaltung oder das Igel-Syndrom Schmerzerfassung bei Demenz 104

8 Inhaltsverzeichnis Körperbild und Körperschema Lebens-, Lern- und Erfahrungsraum Bett Mein Bett als Lebens- und Lernraum Das Bett als Arbeitsort der Pflegenden Von der Desorientierung zur Orientierung Wechselnde Welten und Wahrheiten Verrückte Wahrheiten Pflege als Gespräch Berührung Basales Berühren und seine Elemente Eigenberührung Symmetrieerfahrung durch Berührung Angebote zur Körpererfahrung Wirkelemente basal stimulierender Angebote Körperpflege Die beruhigende und die belebende Ganzkörperpflege Basal stimulierende Anregungen bei Hemiagnosie Entfaltendes Angebot Rückzug begleitendes Angebot Diametrale Ausstreichung Tonus lösende Bewegungen Kinästhetisches Waschritual Basal stimulierende Körperpflege Baden Duschen Die Vorderseite spüren Positionieren Eigenkontakt und Erinnerungspositionen Sicherheit erleben und Vertrauen aufbauen Sicherheit Somatische Sicherheit Emotionale Sicherheit Soziale Sicherheit Kognitive Sicherheit Strukturiertes Vorgehen Biografie als Zugangsweg zum alten Menschen Konzepte und Überlegungen zur Biografiearbeit Normalbiografie Bedeutung von Lebensereignissen Psychobiografisches Modell nach Böhm Erinnerungspflege 191

9 8 Inhaltsverzeichnis Quälende Lücken und belastende Erinnerungen Körpererleben im Lebenslauf Sinneserfahrung als Zugang zum Ich Die Sensobiografie Grundgedanken zur Sensobiografie Überfordert durch fehlende Vertrautheit und Rituale Fragen zur Sensobiografie Umgang mit dem Fragenkatalog Sicherheit erleben in Raum und Zeit Sicherheit in der Nacht Wer «die Nacht zum Tag macht» Stabilität und Sicherheit Erlebte Sicherheit durch primär vibratorische Angebote Alltägliche Vibration Stimme und Vibration Vibration mit Geräten Sicherheit erfahren durch primär vestibuläre Angebote Liegen Beweglich machen statt mobilisieren Sicherheit und Bewegung Den eigenen Rhythmus entwickeln Zur Bedeutung von Rhythmen Tag-Nacht-Rhythmus durch chronopflegerische Aspekte Orientierungsphase Aufwachen Orientierungsphase Einschlafen Rhythmen der Institution Rhythmischer Positionswechsel Die Atemstimulierende Einreibung (ASE) Anwendung und Wirkungen Durchführung Das Leben selbst gestalten Vorbedingungen der Selbstbestimmung Äußerungen selbstbestimmten Verhaltens Basale Antworten auf Versuche der Selbstbestimmung Selbstbewegung Alltagsgestaltung Beschäftigung 253

10 Inhaltsverzeichnis 9 7. Die Außenwelt erfahren Ich und mein belebtes und unbelebtes Umfeld Bedeutung von Haus, Heim und Wohnen Hintergrund Orientierung im Heim Das Zimmer Einräumen des Zimmers Orientierung in der Klinik Das Krankenhauszimmer Körperposition und Beziehung zur Außenwelt Die waagerechte Position Das Sitzen Stehen und Gehen Ich begegne Menschen und erlebe die Außenwelt Die Außenwelt mit dem Mund spüren Mundpflege Tasterfahrungen mit dem Mund Essen Spezielle Kostformen für Menschen mit Demenz Visuell die Außenwelt erfahren Die Außenwelt riechen Die Außenwelt hören Verbale Kommunikation Hörangebote Beziehungen aufnehmen und Begegnungen gestalten Beziehungen aufnehmen Nähe und Abstand durch Berührung Physiologie der Berührung Sprachliche Aspekte von Berührung Sich vom alten Menschen berühren lassen Begegnungen gestalten Besuche gestalten Räume der Begegnung Sinn und Bedeutung geben und erfahren Soziale Kontakte Sinn finden Sinn und Bedeutung erfahren Sinnhaftigkeit des Lebens 358

11 10 Inhaltsverzeichnis Glaube Hoffnung Liebe Selbstbestimmung und Verantwortung leben Ein unbequemer Bewohner Beispiel Veränderungen der Wahrnehmung beeinträchtigen die Selbstbestimmung Der Schlaf Begleitende Bewegungen Veränderungen des Lebensraums beschränken die Selbstbestimmung Ernährung und ethisches Dilemma Selbstbestimmt sterben Die Welt entdecken und sich entwickeln Entwicklung der an einer Demenz erkrankten Person Ich begegne Menschen und bin in der Welt Anhänge 391 Anhang 1 Fragen zur Sensobiografie 391 Anhang 2 Erweiterte Sensobiografie 404 Anhang 3 Erfassungsbogen «Selbstexpressives Verhalten» 410 Anhang 4 Schmerzerfassung bei kognitiv eingeschränkten Patienten 413 Literaturverzeichnis 415 Sachwortverzeichnis 425

12 11 Geleitwort Vor mehr als 10 Jahren erschien die erste Auflage dieses Buches von Thomas Buchholz und Ansgar Schürenberg. Seitdem gab es Neuauflagen, und nun liegt die vierte Auflage überarbeitet vor Ihnen. Im Laufe dieser zehn Jahre gab es neue fachliche Einsichten, sozialgesetzliche Veränderungen und auch einen Wandel gesundheitspolitischer Sichtweisen. Insbesondere die Diskussion um den «demografischen Wandel» begegnet uns ständig. Herausforderungen zeichnen sich ab, für die noch keine Lösungen in Sicht sind. Eine wirkliche Lebensbegleitung, die alltägliche Versorgung und Pflege alter Menschen stellt unsere Gesellschaft vor erhebliche Schwierigkeiten. Familienstrukturen haben sich so verändert, dass nicht mehr einfach auf sie zurückgegriffen werden kann. Die fast durchgängige Berufstätigkeit aller Familienmitglieder macht die Versorgung eines Einzelnen innerhalb der Familie immer schwieriger. So werden Pflegekräfte tatsächlich im großen Stil «importiert». Sprachliche und kulturelle Differenzen tun sich damit auf. Von einer Lebensbegleitung kann oft überhaupt nicht mehr die Rede sein, eher von einer chronischen Akutversorgung sprachlich und inhaltlich paradox. Auch über den «Export» alter Menschen in Länder, in denen Arbeitskräfte billiger zu haben sind, wird nachgedacht, an manchen Stellen wird er schon realisiert. Es stellen sich Fragen über Fragen, nach Antworten wird gesucht. Teil- Lösungsversuche zeichnen sich ab: Unterschiedliche Wohnformen für alte Menschen; individualisiertere, als die bisherige Einheits-Heim-Philosophie dies anbot. Erhebliche kommerzielle Interessen spielen in diesem gesellschaftlichen Wandel einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft eine zentrale Rolle. Seniorenresidenzen, Pflegeheime, Altenwohnheime, Betreutes Wohnen und vieles mehr werden gebaut. Große Summen werden investiert, betriebswirtschaftliches Denken ist selbstverständlich. Die zukünftigen Leerstände kann man jetzt schon anhand der demografischen Daten in nur wenigen Jahrzehnten vorhersehen bis dahin müssen sich die Investitionen amortisiert haben Kann man in solchen Zeiten des Wandels ein Buch schreiben über die Lebensbegleitung alter Menschen? Ich denke, man kann und muss es. Denn unabhängig von den Wohn- und Lebensformen geht es um ein grundlegendes Verständnis des alternden, des alt

13 12 Geleitwort gewordenen Menschen. Es geht hier nicht um den rüstigen Greis, um die reiselustige alte Dame, sondern um Menschen, die krank, pflegeabhängig und in vielen Bereichen ihres täglichen Lebens nicht mehr selbstständig sind. Offenbar wird diese Lebensphase, auch wenn sie sehr spät kommt, im statistischen Vergleich mit früheren Jahrzehnten länger dauern. Menschen leben länger, Menschen sind länger alt oder sehr alt. Die medizinische Versorgung hat sich ebenso wie die pflegerische Grundversorgung erheblich verbessert, was sicherlich auch dazu führt, dass Menschen länger in ihrer Lebensendphase Begleitung brauchen. Hinzu kommt das Phänomen Demenz. Schaut man sich in den Fachpublikationen, aber auch in der Publikumspresse um, so stellt man fest, dass Demenz wie eine drohende dunkle Wolke über dem Älterwerden schwebt. Manchmal mit einer gewissen Ironie, wird Demenz und Alzheimer zu einem Synonym für Vergesslichkeit. Im Kern aber geht die Angst um, sich selbst zu verlieren, seiner Selbst nicht mehr bewusst zu sein, Angehörige nicht mehr zu erkennen, kurzum nicht mehr «Ich selbst» zu sein. Das Konzept Basale Stimulation versucht, ein basales Verständnis von Demenz zu formulieren und auch in die Praxis zu übertragen. Wir leben derzeit in einem «Informationszeitalter». Der Austausch von Informationen, die Verfügbarkeit von Informationen, der Datenfluss, die Verarbeitung von Daten zu Informationen, die Betonung der Wissensgesellschaft, das Ständig-aktuell-informiert-Sein, dominiert unser Alltagsleben. Und nun gibt es Menschen, die sich in einer bestimmten Lebensphase gewissermaßen aus dem Informationsfluss ausklinken. Dies scheint deswegen so erschreckend, weil damit unsere eigene Informationsabhängigkeit ja unsere Informationssucht infrage gestellt wird. Wir können es kaum zulassen, dass Menschen, durch ihre Art jetzt anders zu leben, diese Fragen stellen. Es kommt uns unerträglich vor. Sie ziehen sich zurück, sie nehmen nicht mehr Anteil, sie verwechseln, sie vermischen, sie vergessen sie tun all dies, was uns im beruflichen und im privaten Leben strengstens verboten scheint. Könnten wir Demenz als eine durchaus angemessene Antwort auf die Informationsperversion der Zeit bezeichnen? Dies mag sehr spekulativ sein, dies mag nicht jedem einsichtig sein es lohnt sich darüber nachzudenken. Können wir uns vorstellen, dass Menschen, die wir als dement bezeichnen, in ihre inneren Räume gehen, sich dort aufhalten, wo ihnen die Welt vertraut vorkommt? Dass sie deswegen auf manches, was zu hören oder zu sehen wäre, lieber verzichten? Dass sie unvertraute Menschen aus ihren eigenen inneren Räumen heraus halten? Das Konzept Basale Stimulation möchte gerade in der Lebensbegleitung alter Menschen durchaus vorsichtige Anregungen, «Stimulationen» geben. Körperliche Anregungen, sinnliche Anregungen, Anregungen, die den betroffenen Menschen ein wenig Mut machen, etwas zu versuchen, Freude machen

14 Geleitwort 13 am aktuellen Leben. Vor allem aber möchte Basale Stimulation Orientierung geben, in einer Welt, die vielleicht zu kompliziert und damit zu fremd geworden ist. Begleiten heißt ja, mit einem Menschen gehen, ohne ihn zu führen. Ihm Halt zu geben, ohne die Richtung vorzugeben. Da zu sein, ohne ihn in eine Richtung ziehen zu wollen Basale Stimulation hat sich gewissermaßen der «Schonung der Ressourcen» des einzelnen alt gewordenen Menschen verschrieben. Nach einer meist krisenhaften Zeit des persönlichen Wandels, des Nicht-mehr-Zurechtkommens mit alltäglichen Dingen wird nun statt der bisherigen Selbstpflege Fremdpflege nötig. Dies mag langsam und schleichend geschehen sein und wird dann eben doch, durch den Einsatz einer ins Haus kommenden Pflegekraft oder durch die Überweisung in eine Pflegeeinrichtung, plötzlich ein sehr verstörendes Ereignis. Dies bedeutet intensiven Stress für den betroffenen alten Menschen. Es bedeutet Anstrengung. Er muss sich wieder neu orientieren. Er muss sehr viel lernen, den Umgang mit anderen Menschen, die Einordnung in andere Zeitsysteme, die Unterordnung angesichts vieler Anweisungen, Regelungen. Und er braucht einen starken Glauben, dass dies alles nur zu seinem Besten geschähe. Basale Stimulation versucht denen, die mit alten, kranken, dementen und abhängigen Menschen arbeiten, Hilfen an die Hand zu geben, diese Arbeit nachhaltiger und schonender zu tun. Die Biografie des Betreffenden zu erkunden und zu berücksichtigen, seine sensorischen Gewohnheiten aufzuspüren und sie weiterzuführen, möglichst wenig Brüche zu erzeugen, sondern Brücken in die Vergangenheit zu bauen. Im vorliegenden Buch wird in beispielhafter Weise gezeigt, wie solches möglich ist, wie basales Arbeiten die Lebenswirklichkeit alter und dementer Menschen positiv beeinflussen kann. Zunächst einmal ist dies unabhängig von dem Ort, an dem dies stattfindet. Ob nun ambulante oder stationäre Pflege, ob einzelne Maßnahmen oder eine umfassende Versorgung, sie können auf Prinzipien der Basalen Stimulation zurückgreifen, um die Begegnung mit den Klienten und den Patienten besser zu gestalten. Was darf man sich von diesem Konzept, sofern es kompetent umgesetzt wird, erhoffen? Wir setzen darauf, dass die Reduzierung einschränkender Maßnahmen möglich sein wird, weil Menschen ruhiger, orientierter und ihrer selbst sicherer sein können. Wir setzen darauf, dass Medikamente reduziert werden können, weil diese Menschen ruhiger, orientierter und vor allem auch weniger getrieben und aggressiv sein müssen. Wir setzen darauf, dass die Reduzierung von Fremdbestimmung ein anthropologisch-ethischer Wert an sich ist, der sowohl im Grundgesetz als auch in vielen Resolutionen der UN immer wieder betont wird. Der nachvollziehbare Alltag mit Vertrautem und vertrauenswürdigen Menschen ist das eigentliche Ziel der Arbeit für alte, kranke und verwirrte Menschen. Sie sollen ihren Alltag in einem ihnen angemessenen Rhythmus erleben,

15 14 Geleitwort sie sollen Wiederkehrendes erkennen und sich an Neuem freuen. Begegnung mit Menschen soll bereichern, anregen, Freude und auch Ruhe bringen. Menschen erfahren im Alter sehr viele bedrängende Veränderungen. Es ist unabdingbar, sich auf sie in einer solchen Phase der Veränderung in besonderer Weise einzustellen. Wie Kinder oder Jugendliche brauchen auch alte Menschen angemessene Kommunikationsformen. Gerade alte Menschen, die in vielerlei Hinsicht in ihrer Wahrnehmung, in ihrer Kommunikationsfähigkeit, in ihren kognitiven Fähigkeiten verändert oder eingeschränkt sind. Die von ihnen erwarteten und oft genug erzwungenen Umstellungen sind gewaltig. Die Autoren des vorliegenden Buches haben sehr viel Erfahrung eingebracht, lange Jahre einschlägige Berufstätigkeit und intensive Auseinandersetzung mit dem Konzept der Basalen Stimulation, das sie selbst entscheidend weitergebracht haben in Richtung einer nachhaltigen Arbeit mit alten Menschen. Ich wünsche dieser Arbeit weiterhin sehr viel Erfolg und Resonanz. Andreas Fröhlich im Frühjahr 2013

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