Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Jugendämter der Länder Niedersachsen und Bremen (AGJÄ) Hannover,

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1 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Jugendämter der Länder Niedersachsen und Bremen (AGJÄ) Hannover, Das Praxisprojekt Weiterentwicklung der Christian Erzberger, Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.v.

2 Kurze Vorstellung des Projektes

3 Interesse am niedersächsischen Pflegekinderwesen Zugriffe auf den Bericht über die Struktur der (nach Wochen: zwischen Nov und Mai 2006 insges.: )

4 Interesse am niedersächsischen Pflegekinderwesen Zugriffe auf den Bericht über die Struktur der (im Durchschnitt 390 Zugriffe* in der Woche)

5 Ziele der Untersuchung Anlass des Praxisprojektes Als zentrales Ergebnis der Untersuchung ist die sehr große Heterogenität der niedersächsischen Jugendämter anzusehen, die sich vielfach strukturellen Erklärungsversuchen sperrt. (Strukturen der, 2003, S. 186) Die Ergebnisse resümierend ist insgesamt festzustellen, dass Pflegekinder und die beiden Familien sehr unterschiedliche Bedingungen, je nach Wohnort, vorfinden, die Pflegekinderdienste ganz unterschiedlich ausgestattet sind, die einzelnen Fachkräfte sehr unterschiedliche Arbeitsbedingungen haben und das Spektrum an angebotenen Pflegeformen und Arbeitsweisen ganz unterschiedlich verteilt ist. (Blandow, J. (2004): Pflegekinder und ihre Familien, S. 114) Keine Einheitlichkeit auf fast allen Gebieten

6 Ziele der Untersuchung Richtungsziel des Praxisprojektes Die Rationalität des Gesamtsystems (Pflegekinderwesen, C.E.) würde deutlich erhöht, wenn es zu Leistungsbeschreibungen für verschiedene Pflegeformen, zur Formulierung von Anforderungsprofilen an die Pflegepersonen, zu einheitlichen Benennungen und zu geregelten Formen für Anerkennung (z.b. finanzielle Aufwendungen, C.E.), Qualifikation und Begleitung käme. (Blandow, J. (2004): Pflegekinder und ihre Familien, S. 209) Die Gesamtrationalität erhöhen hieße damit sich auf die tatsächlichen Verhältnisse einzulassen und dem unterschiedlichen Bedarf Kontur zu geben. Fruchtbarer als konzeptioneller Streit wäre es allemal, nach vernünftigeren Lösungen für die ohnehin vorfindlichen Probleme zu suchen und diese konzeptionell und faktisch so auszugestalten, dass sie ein zu lösendes Problem nicht nur vorgeben zu lösen, sondern dazu auch in der Lage sind (Blandow, J. (2004): Pflegekinder und ihre Familien, S. 210) Mit Blick auf die Praxis: Erhöhung der Rationalität des Systems und Erarbeitung einheitlicher Vorgehensweisen, Arbeitsmaterialien und Empfehlungen

7 Prozess und zeitlicher Rahmen des Projektablaufes Zusammenwirkung im Praxisprojekt Homepage Stadt Celle Stadt Oldenburg Kreis Wolfenbüttel Kreis Nienburg Reflexionsgruppe GISS Entwickl.gruppe Stadt Braunschweig Stadt Hildesheim Stadt Osnabrück Kreis Leer Region Hannover Kreis Oldenburg Kreis Osnabrück

8 Methoden der Projektbearbeitung Wer hat welche Aufgabe Aufbereitung der vorhandenen Materialien Themenzentrierte Diskussion auf der Basis der Materialien. (Modifikation, Neuerstellung) Entwicklungsgruppe Moderation, Ergebnissicherung Diskussion und Überprüfung Praxis (4 Jugendämter) Entwicklungs-/Reflexionsgruppe Diskussion und Einarbeitung der Vorschläge Moderation und Erstellung der Endfassung (oder eines modifizierten Vorschlages)

9 Informationsfluss zwischen den beteiligten Institutionen Homepage über neue Downloads Eingang zum geschützten Bereich (Passwort). Möglichkeit der Abgabe von Kommentaren.

10 Methoden der Projektbearbeitung Vom Kern zum Ganzen Stadt Emden Stadt Leer Stadt Lingen Grafschaft Bentheim Aurich Leer Emsland Wittmund Stadt Nordhorn teilnehmende JA assoziierte JA Stadt Wilhelmshaven Friesland Wesermarsch Rotenburg- Ammerland Osterholz Wümme 1 2 Oldenburg Verden Cloppenburg Vechta Osnabrück Stadt Osnabrück Stadt Cuxhaven Cuxhaven Diepholz 1 Stadt Oldenburg 2 Stadt Delmenhorst 3 Stadt Hannover 4 Stadt Hildesheim 5 Stadt Celle 6 Stadt Burgdorf 7 Stadt Lehrte Stade Schaumburg Hameln- Pyrmont Hannover Harburg Holzminden Stadt Einbeck Stadt Holzminden Stadt Stade Soltau- Fallingbostel Hildesheim Northeim Göttingen Celle Nienburg 5 3 Stadt Buxtehude Lüneburg Uelzen Goslar Osterode Gifhorn Wolfenbüttel Stadt Göttingen Stadt Lüneburg Lüchow- Dannenberg Helmstedt Stadt Braunschweig Stadt Salzgitter Stadt Wolfsburg

11 Erste Ergebnisse

12 1 Formen der Vollzeitpflege 1.1 Formen zeitlich befristeter Pflege 1.2 Auf Dauer angelegte Pflege 1.3 Weitere Pflegeformen 1.4 Abgrenzung zu Hilfen nach 34 SGB VIII 1.5 Inobhutnahme nach 42 SGB VIII 2 Organisation und Kooperation in der Vollzeitpflege 2.1 Interne Organisation im Jugendamt Aufgaben von PKD und ASD Kooperationsmodelle und Arbeitsstruktur PKD und sozialräumliche Organisation des Pflegekinderwesens 2.2 Übergreifende Kooperationen Kooperation mit anderen Jugendämtern Kooperation mit freien Trägern Inhaltlicher Austausch über Fachgremien 3 Gestaltung und Evaluation des Hilfeprozesses 3.1 Feststellung des Betreuungs- und Hilfebedarfes aus Sicht des PKD Struktur des Hilfeplans, Verwendung von Kategorien Risikoeinschätzung bei vermuteter Kindeswohlgefährdung Begleitung des Hilfeprozesses 3.2 Gestaltung des Hilfeprozesses im Vorfeld der Pflege Werbung und Öffentlichkeitsarbeit Allgemeine Vorbereitung und Qualifizierung von Pflegeeltern Eignungsfeststellung individuelle Qualifizierung und Vorbereitung 3.3 Gestaltung des Hilfeprozesses im Übergang zur Pflege Der Vermittlungsprozess Die Anbahnung des Pflegeverhältnisses Der Beginn des Pflegeverhältnisses 3.4 Gestaltung des Hilfeprozesses in der Begleitung der Pflege Arbeit mit dem Pflegekind Arbeit mit den Pflegeeltern Arbeit mit der Herkunftsfamilie Kontakt und Umgangsregelungen Fortbildungen, Supervision Amtsvormundschaften 3.5 Gestaltung des Hilfeprozesses bei der Beendigung der Pflege Gestaltung der Beendigung bei geplantem Ende des Pflegeverhältnisses (Verselbständigung, Rückführung) Gestaltung der Beendigung bei ungeplantem Ende des Pflegeverhältnisses (Abbruch) 3.6. Evaluation der auf der Basis von Einzelfällen 4 Die Fachkräfte im Pflegekinderwesen 4.1 Aufgabenstellung 4.2 Qualifikation 4.3 Fortbildung, Supervision 5 Rechts- und Kostenfragen 5.1 Kosten Höhe der finanziellen Leistungen für die Pflegefamilien Finanzieller Ausgleich bei Übernahmen nach 86 Abs. 6 SGB VIII Heranziehung zu den Kosten 5.2 Rechtliche Regelungen Empfehlungen im Bereich der Sonderpflege bei Übernahmen nach 86 Abs. 6 SGB VIII Datenschutz Zusammenstellung aller rechtlich relevanten Regelungen 6 Einzelfallunabhängige Evaluation (Struktur der Pflegepersonen, Struktur der Bewerber usw.) 7 Materialien und Vordrucke 8 Weiterführende und ergänzende Literatur

13 Beispiele Definition der Pflegeformen Befristete Pflege Kurzzeitpflege Bereitschaftspflege Befristete Vollzeitpflege mit Rückkehroption Auf Dauer angelegte Pflege Allgemeine Vollzeitpflege Sozialpädagogische Vollzeitpflege Sonderpädagogische Vollzeitpflege Beispiel Weitere Pflegeformen Großeltern und Verwandtenpflege Patenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern

14 Beispiele Abgrenzung Vollzeitpflege nach 33 SGB VIII und 34 SGB VIII * Pflegestelle ( 33 i.v.m. 44 SGB VIII) Pflegeeltern sind die Betreuungs- und Bezugspersonen des Kindes und teilen mit ihm den familiären Alltag. Das Betreuungsverhältnis ist an ein bestimmtes Kind gebunden. Es besteht kein Anstellungsverhältnis oder ein sonstiges weisungsgebundenes Verhältnis zu einem Leistungsträger. Die Zahl der Pflegekinder ist nach oben begrenzt. Heim und sonstige betreute Wohnform ( 34 i.v.m. 45 SGB VIII) Es ist eine Mindestplatzzahl vorgesehen (nur bei landesrechtlichen Vorgaben). Die Betreuung hat eine Orts- und Gebäudebezogenheit. Die institutionelle Betreuung ist vom Wechsel der Betreuungspersonen unabhängig. Die institutionelle Betreuung ist vom Wechsel der zu betreuenden jungen Menschen unabhängig. Die Betreuungskräfte stehen in einem Arbeitsverhältnis oder sonstigen weisungsgebundenen Verhältnis zum Träger. * Im Wesentlichen übernommen vom Deutschen Verein (Weiterentwickelte Empfehlungen zur Vollzeitpflege/ Verwandtenpflege

15 Beispiele Abgrenzung Vollzeitpflege nach 33 SGB VIII und 34 SGB VIII Folgende Anhaltspunkte können für eine Erziehungsstelle nach 34 SGB VIII sprechen: Aufgrund der besonderen Problematik eines Kindes ist eine enge Bindung an Pflegepersonen nicht indiziert; das Kind selbst oder seine personensorgeberechtigten Angehörigen wünschen eine eher neutrale Rolle der Betreuungspersonen. Eine solche Haltung wird in der Regel nicht bei Kleinkindern, sondern nur bei Kindern jenseits des Vorschulalters bzw. Jugendlichen und nur bei Personensorgeberechtigten, die weiterhin eine aktive Rolle im Leben ihres Kindes spielen möchten, anzutreffen sein. Die besondere Problematik des Kindes sprengt die Möglichkeiten eines privat-familiären Arrangements. Dies gilt insbesondere für Konstellationen, in denen z.b. Konflikte zwischen gemeinsam vermittelten Geschwisterkindern oder einem aufgenommenen Kind und eigenen Kindern einer Pflegefamilie prognostizierbar sind. Es erscheint sinnvoll, die Arbeit mit dem Kind und seiner Herkunftsfamilie in einem organisierten größeren Rahmen zu erbringen. Dies kann z.b. dann der Fall sein, wenn das Kind therapeutische oder schulische Einrichtungen eines Jugendhilfeträgers bzw. entsprechende vom Träger regelhaft arrangierte und bereit gestellte Leistungen mitnutzen soll oder wenn vom Jugendhilfeträger familientherapeutische Maßnahmen angeboten werden. Darüber hinaus ist eine entscheidende Voraussetzung, dass Pädagoginnen und Pädagogen auch in ihrer persönlichen Haltung darin entschieden sind, eine berufliche Rolle dem Kind gegenüber einnehmen zu wollen. Dem Kind darf keineswegs vermittelt werden, es sei ein (künftiges) Familienmitglied; vielmehr ist der Betreuungscharakter auf Zeit in einem institutionellen Rahmen zu betonen.

16 Arbeitsauftrag der AGJÄ

17 Arbeitsauftrag der AGJÄ Kosten der Sonderpädagogischen Vollzeitpflege Intention: Sonderpädagogische Pflege als Alternative zur Erziehungsstelle Sonderpädagogische Pflege materielle Aufwendungen bis zum vollendeten 7. Lebensjahr vom vollendeten 7. bis zum vollendeten 14. Lebensjahr ab dem vollendeten 14. bis zum vollendeten 18. Lebensjahr 433,- 496,- 601,- Mehrbedarf (20 %) 86,60 99,20 120,20 Kosten der Erziehung 828,- 828,- 828,- Sonderbedarfe 30,- 50,- 70,- Altersvorsorge niedrigster Beitragssatz niedrigster Beitragssatz niedrigster Beitragssatz Unfallversicherung voll voll voll gesamt 1.377, , ,20 Tagessatz* 45,29 48,43 53,23 * In die Berechnung des Tagessatzes wurden die materiellen Leistungen, der Erziehungsbeitrag und die Sonderbedarfe einbezogen (Monatssatz x 12 Monate / 365 Tage). Die anteiligen Personalkosten sind in dieser Berechung nicht enthalten.

18 Arbeitsauftrag der AGJÄ Kosten der Sonderpädagogischen Vollzeitpflege Auszug aus den Erläuterungen materielle Aufwendungen: Der materielle Aufwand umfasst Ausgaben für Nahrung, Kleidung, Körperpflege, Unterhaltung, anteilige Strom-, Miet- und Heizungskosten, Taschengeld für das Kind usw. Für die Sonderpädagogische Pflege wird hier mit einem erhöhten Bedarf gerechnet, da die besondere Problematik dieser Kinder in der Regel einen größeren materiellen Aufwand erfordert. Dieser Mehrbedarf wird über eine Pauschale abgegolten. Mehrbedarf bei materiellen Aufwendungen: Für die Sonderpädagogische Pflege beträgt der Mehrbedarf 20 % der materiellen Aufwendungen. Liste der mit dem Erhöhungsbetrag erfassten Bedarfe: Elternarbeit einschließlich Kontaktfahrten, Telefonate, Schriftverkehr u.ä. Kosten für die Vertretung oder Unterstützung der Pflegeperson Hintergrundkosten für Therapien der Kinder (Fahrten, Kontakte zu den Therapeuten usw.)

19 Arbeitsauftrag der AGJÄ Kosten der Sonderpädagogischen Vollzeitpflege Auszug aus den Erläuterungen Kosten der Erziehung: Bei der Berechnung der Höhe des Entgeltes muss den besonderen Qualifikationserfordernissen auf der Seite der Pflegepersonen Rechnung getragen werden (Professionalität). Der Grundbetrag des Erziehungsgeldes für normale Vollzeitpflege wird hier um 400 % erhöht (x 4). Dies entspricht etwa der Hälfte des Netto-Eingangsgehaltes für Erzieher/ Erzieherinnen nach BAT Vb, verheiratet, mit einem Kind. Sonderbedarfe: Alle in der Bedarfsliste enthaltenen Positionen werden aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung mit dem monatlichen Pauschalbetrag abgegolten, der einem empirischen Mittelwert tatsächlicher jährlicher Aufwendungen entspricht. Um der besonderen Problematik älterer Kinder gerecht zu werden, wird eine Altersstaffelung für die Höhe der Sonderbedarfe vorgeschlagen. Altersstaffelung: bis zum vollendeten 7. Lebensjahr: 30;- vom vollendeten 7. bis vollendetem 14. Lebensjahr: 50;- vom vollendeten 14. bis vollendetem 18. Lebensjahr 70;- (die Höhe der Beträge ist noch nicht endgültig festgelegt)

20 Arbeitsauftrag der AGJÄ Kosten der Sonderpädagogischen Vollzeitpflege Auszug aus den Erläuterungen Liste der mit dem Pauschalbetrag abgegoltenen Bedarfe: Ferienfahrten und Ferienmaßnahmen Taufen, Konfirmation, Kommunion, Jugendweihe (Konfirmandenfreizeit) Schulbücher, Schulmaterialien, Klassenfahrten Feiern und Geschenke zur Einschulung, zum Geburtstag, zu Weihnachten Zuschuss zum Führerschein Kosten für den Eintritt in das Berufsleben Extrakosten für z.b. Bettnässen, geringwertige Diebstähle oder Zerstörungen Eigenanteil für zerbrochene Brillengläser u.a. Kosten für elektronische Medien (Anschaffung und laufende Kosten) Aufwendungen für die Förderung des jungen Menschen und für die Freizeitgestaltung (z.b. Musikunterricht, Reitunterricht und Vereinsbeiträge u.ä.)

21 Arbeitsauftrag der AGJÄ Zuständigkeitswechsel nach 86 Abs. 6 SGB VIII: Sonderpädagogische Pflege Regelung im Falle des 86 Abs. 6 SGB VIII Finanzverantwortung bleibt beim abgebenden Jugendamt Bei Vorhandensein entsprechender Pflegeformen auf beiden Seiten normale Durchführung des 86 Abs. 6 SGB VIII mit Bereitstellung eines finanziellen Ausgleichs für die Betreuung Hilfeplanung obliegt dem aufnehmenden Jugendamt. Die rechtliche Prüfung steht noch aus! Bei Nichtvorhandensein einer Sonderpädagogischen Pflege auf der Seite des aufnehmenden Jugendamtes besondere Form der Übernahme: * Absprachen über die Qualität der Betreuung und deren Finanzierung * evtl. Übernahme der Betreuung durch einen freien Träger * volle Weitergabe der finanziellen Leistungen an die Pflegefamilie * Hilfeplanung obliegt dem aufnehmenden Jugendamt Bei Nichtvorhandensein einer Sonderpädagogischen Pflege auf der Seite des aufnehmenden Jugendamtes Formale Übernahme: * Das Initiativ-Jugendamt betreut die Pflegefamilie selbst * direkte Zahlung der finanziellen Leistungen an die Pflegefamilie * Hilfeplanung obliegt dem Initiativ-Jugendamt * das örtliche Jugendamt wird über das Pflegeverhältnis und dessen Entwicklung informiert

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