Zusammenstellung von drei Doping-Umfragen (Fallzahl insgesamt 54)
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- Fabian Beutel
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1 Zusammenstellung von drei Doping-Umfragen (Fallzahl insgesamt 54) Zwei Fragen: 1. Sollte Doping verboten/fei gegeben werden? 2. Ist der Anti-Doping-Kampf überhaupt zu gewinnen? 1. Umfrage vom , 2. Umfrage vom , 3. Umfrage vom Inhaltsverzeichnis 1. Umfrage vom (M. Buchwalder) S Umfrage vom S Umfrage vom S Übersicht zu den drei Doping-Umfragen S Diskussion S Schlussbetrachtung S. 11 Prof. Dr. H.-V. Ulmer in Zusammenarbeit mit B. Spahn Sportphysiologische Abteilung, FB Sport der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2004
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4 A 10: 2. Doping-Umfrage vom (Fallzahl 15) Im Kolloquium für Examenskandidaten (Diplom) wurden am Zettel verteilt, bei denen folgende, an die Tafel angeschriebene Fragen zu beantworten waren: 1. Sollte Doping verboten/frei gegeben werden? 2. Ist der Anti-Doping-Kampf überhaupt zu gewinnen? Insgesamt wurden 15 Zettel abgegeben, in vielen Fällen mit zusätzlicher Begründung. (Als Parallelumfrage zur Doping-Umfrage vom , dort S. 27 f Antworten Nummer Antwort Frage 1 Antwort Frage 2 1 Doping sollte in keinem Fall frei gegeben werden Nur schwer, da die Kontrollen nicht regelmäßig erfolgen und streng genug sind und immer neue Mittel auf den Markt kommen 2 Nein Nein 3 Verbot wg.: a. Chancengleichheit, b. aufgrund nicht vorhersehbarer Nebenwirkungen/Folgeschäden 4 Sollte aus gesundheitlichen Gründen verboten werden. Untersuchungen haben ergeben, dass eine Leistungssteigerung durch Medikamente nicht nachgewiesen werden kann (Ausnahme: Anabolika). Viele Dopingexperten plädieren deshalb für die Freigabe des Dopings. Sie begründen, dass die Leistungssteigerung von der Psyche abhängig ist (Placebo), Rituale 5 Wenn Doping weiterhin verboten bleiben soll, müssen die Tests bzw. Überprüfungsmethoden besser werden. Also Dopingverbot, aber auch bessere Testmöglichkeiten, was aber auch finanzielle Bedingungen hat 6 Ja. Doping ist zu verbieten. (Fairness, gegenüber den Zuschauern etc.) Chancengleichheit (formell + informell) auch gegen sich selbst! + Gesundheit; z. T. stärker gefährdet als z. B. leistungssteigernde Mittel im Alltag Wahrscheinlich nicht. Begründung: a. sehr hoher Leistungsdruck, b. Weltrekorde nehmen höheren Stellenwert ein als Chancengleichheit Anti-Doping-Kampf ist kaum zu gewinnen, denn es kommen immer neue Mittel hinzu, die anscheinend leistungssteigernd wirken und nicht auf der Anti-Doping-Liste erscheinen. Der Anti-Doping-Kampf ist zu gewinnen, aber er wird nie aufhören. Schwarze Schafe wird es immer geben Kann nicht 100 % Doping-Kampf gewinnen, aber das Unrechtsbewusstsein schulen u. Problembewusstsein dadurch zum Ausdruck bringen u. so den Griff zu Dopingmitteln ggf. verringern gibt immer abweichendes Verhalten überall, - Verhalten sollte aber eben auch als solches (abweichendes) weiter bleiben Fortsetzung auf S. 4
5 - 5 - Nummer Antwort Frage 1 Antwort Frage 2 7 Ja. Doping sollte verboten werden! Sportliche Leistung soll zum Erfolg beitragen nicht die Einnahme unerlaubter Mittel. Fair geht vor! (gegenüber den anderen Sportlern und auch gegenüber sich selbst). 8 Sollte verboten bleiben (grundsätzlich), da bei Freigabe gesundheitliche Risiken vermehrt + geduldet werden würden Nein, es wird immer wieder neue Wege und Formen des Doping geben, die nicht nachweisbar sind Schwierig, da Trainingskontrollen nicht alle Trainingstage umfassen können. Und da einige Substanzen schwer nachweisbar sind 9 Keine Freigabe Nein 10 Keine Freigabe Ja, aber nur mit harten Bestrafungen 1. Sperre => 3 Jahre (Wettkampf) 2. Sperre => 10 Jahre (Wettkampf) 11 Sollte verboten werden: -> gesundheitliche Schäden, -> gesellschaftliche Verantwortung/ethische Begründung 12 Verboten Vielleicht 13 Verboten Nein 14 Doping sollte verboten werden Ich weiß nicht 15 Doping sollte nicht frei gegeben werden, da zum einen der Gedanke des Sports, Leistung aufgrund der eigenen Fähigkeiten zu erbringen, misshandelt wird Auswertung: Denke nein (ist irgendwie nur ein Wettlauf zwischen Entwicklung neuer Dopingmittel und Entwicklung neuer Kontrollverfahren) Der Doping-Kampf ist nicht zu gewinnen, da ständige Kontrollen, besonders im Training, nicht zu realisieren sind, aber zur effektiven Bekämpfung des Dopings notwendig wären Frage 1) Sollte Doping verboten/frei gegeben werden? Ja: 15 = 100% => Nein: 0 = 0% 1 weiter verbieten frei geben 15 0 Begründungen in ihrer Häufigkeit der Nennungen, Mehrfach-Nennungen möglich Verbot (15) Freigabe (0) Gesundheitsschädigend, zu hohe Risiken, Nebenwirkungen: 4 Fairness geht vor, Chancengleichheit, Leistung aufgrund eigener Fähigkeiten: 4 Ethische Gründe: 1 Finanzielle Gründe, da die Tests sehr viel Geld kosten, ebenso die Entdeckung neuer Test: 1 Keine Angaben: 7
6 - 6 - Frage 2) Ist der Anti-Doping-Kampf überhaupt zu gewinnen? Ja: 2 = 13%; Nein = 60%; Weiß nicht: 4 = 27% Ja 2 2 weiß nicht 2 Nein 11 Begründungen in ihrer Häufigkeit der Nennungen, Mehrfach-Nennungen möglich Ja (2) Nein (12) Weiß nicht (2) Ja, aber nur bei harten Bestrafungen: Es kommen immer neue Mittel auf Weiß nicht: 2 1 den Markt, Wettlauf zwischen Ent- wicklung neuer Mittel u. Entwicklung Schwarze Schafe wird es immer geben, solange es nur solche sind: 1 neuer Kontrollverfahren: 4 Kontrollen zu unregelmäßig: 2 Die Substanzen sind z. T. schwer nachweisbar: 1 Hoher Leistungsdruck: 1 Nicht zu 100 %: 1 Keine Angaben: 3 15% 15% Ja weiß nicht Nein 70% Abb. 1: Verteilung der drei Antwortkategorien zu Frage
7 A 11: 3. Doping-Umfrage vom (Fallzahl 15) Im Kolloquium für Examenskandidaten (Diplom) wurden am Zettel verteilt, bei denen folgende Fragen zu beantworten waren: 1. Sollte Doping verboten/frei gegeben werden? 2. Ist der Anti-Doping-Kampf überhaupt zu gewinnen? Insgesamt wurden 15 Zettel abgegeben, in vielen Fällen mit zusätzlicher Begründung. (Als Parallelumfrage zur Doping-Umfrage vom (A 10) und vom dort S. 27 f) Antworten (Ergänzend sind die Wertungen für die jeweiligen Kategorien in der nachfolgenden Auswertung eingetragen, Kategorien gemäß Tab. 2: Punktwert) Antwortenliste Nummer Antwort Frage 1 Antwort Frage 2 1 Doping sollte weiterhin verboten bleiben, da sportliche Leistungen sonst erbracht werden, der Körper gar nicht leisten könnte und der Wettkampf stark von Medikamenten abhängt (1 : 0,5). Doping ist gesundheitlich betrachtet, sehr bedenklich (2 : 0,5) Mit konsequenten Maßnahmen kann das Doping zumindest reduziert werden (2 : 1) 2 Doping sollte verboten bleiben (5: 1) Nein 3 Meiner Meinung nach sollte Doping auf keinen Fall frei gegeben werden (5: 1) 4 Doping sollte weiterhin verboten bleiben, da es sonst zu mehr Todesfällen kommen könnte (2 : 0,5). Die autonom geschützten Reserven würden sonst vollständig ausgeschöpft, Fair-Play-Gedanke ein Wesen des Sports (1 : 0,5) 5 Doping sollte verboten werden, um den Missbrauch bestrafen zu können/eine Hemmschwelle zu setzen 6 Gegen die Freigabe, allerdings wird man bei Dopingsportlern nicht Herr der Lage, d. h. es gibt nach wie vor Chancenungleichheit (1 : 1) 7 Verboten!! Die wahre, normale Leistungsstärke wird sonst verfälscht (1 : 1) 8 Doping sollte weiter verboten werden! Grund: Fairness im Sport (1 : 0,5) und Gesundheit der Athleten (2 : 0,5) So wie der Kampf momentan geführt wird, sehe ich keine Chance, ihn zu gewinnen, da es immer mehr Dopingverfahren gibt, die nicht nachweisbar sind Der Anti-Doping-Kampf ist nicht zu gewinnen, da immer wieder neue Präparate auf den Markt gebracht werden, um sich einen Vorteil zu verschaffen Nicht wirklich, da Doping immer ausgefeilter durchgeführt und gebilligt wird. Von Seiten der Athleten, Trainer sowie teilweise sogar Kontrollinstanzen (siehe Radsport) deshalb vielleicht doch die Freigabe (mit Vorbehalt) (2 : 1) Leider schwer bis nicht zu gewinnen (2 : 1) Nein! Es wird immer wieder Sportler geben, die den schmalen Grat gehen, d. h. sich dopen und hoffen, dass sie nicht positiv getestet werden
8 - 8 - Fortsetzung auf S. 7 Nummer Antwort Frage 1 Antwort Frage 2 9 Es sollte weiterhin verboten bleiben (5: 1) Haben die Sportverbände genug Geld, um ihre Dopingkontrolleure zu bezahlen? Ich glaube kaum. Die Profis verdienen zu viel Geld, um vom Doping unabhängig zu sein 10 Es sollte auf keinen Fall freigegeben werden (5 : 1) Ich denke nicht, dass es zu gewinnen ist. Die Dopingmittel werden ständig verfeinert, so dass Doping schwer nachweisbar ist 11 Soll verboten bleiben (5 : 1) Momentan denke ich nicht. Es gewinnt derjenige, der am besten unentdeckt gedopt hat (2 : 1) 12 Sollte verboten werden (5 : 1)! Nicht ganz, aber versucht werden sollte es, um einen fairen Wettkampf zu garantieren (2 : 1) 13 Verboten (5 : 1) Ja (mit gutem Willen) (1 : 1) 14 Doping sollte in regulären Sportveranstaltungen verboten werden. Die Einnahme liegt bei der Selbstverantwortung der Sportler (4 : 1) 15 Generell sollte Doping verboten werden. Die Frage ist nur wann/wo fängt Doping an (5 : 1) Nein Nein, es werden immer wieder neuen Strategien entwickelt, um besser zu sein als der Konkurrent. Aber man sollte nicht aufhören, dagegen anzugehen Auswertung: Tab. 1: Antworten zu Frage 1): Sollte Doping verboten/frei gegeben werden? Frage 1 weiter verbieten frei geben 15 ~ 100% 0 ~ 0% Tab. 2: Begründungen zur Frage 1 in ihrer Häufigkeit (n) der Nennungen, Mehrfach-Nennungen möglich, 1 5 gemäß den ergänzenden Eintragungen in der Antworten-Liste, dort in Klammern Verbot weil n rel. Häufigk. 1 Fairness geht vor, Chancengleichheit/Chancenungleichheit, Leistung aufgrund eigener Fähigkeiten 3,5 23% 2 Gesundheitsschädigend, zu hohe Risiken, Nebenwirkungen 1,5 10% 3 Missbrauch bestrafen 1 7% 4 Selbstverantwortung des Sportlers 1 7% 5 Keine spezielle Begründung 8 53% Summe %
9 - 9 - Tab. 3: Antworten zu Frage 2): Ist der Anti-Doping-Kampf überhaupt zu gewinnen? 1 3 gemäß den ergänzenden Eintragungen in der Antworten-Liste, dort in Klammern. 1 ja 1 7% Frage 2 2 bedingt 5 33% 3 nein 9 60% ja 7% nein 60% bedingt 33% Abb. 2: Antwortverteilung zur Frage: Ist der Anti-Dopingkampf überhaupt zu gewinnen? Tab. 4: Begründungen zur Frage: Ist der Anti-Doping-Kampf überhaupt zu gewinnen? Begründungen in ihrer Häufigkeit der Nennungen, Mehrfach-Nennungen möglich Ja Bedingt Nein Ja (mit gutem Willen) (1 : 1) Nicht ganz, aber versucht werden sollte es, um einen fairen Wettkampf zu garantieren Nein (2 : 1) Leider schwer bis nicht zu gewinnen (2 : 1) Momentan denke ich nicht. Es gewinnt derjenige, der am besten unentdeckt gedopt hat (2 : 1) Fortsetzung S. 4 So wie der Kampf momentan geführt wird, sehe ich keine Chance, ihn zu gewinnen, da es immer mehr Dopingverfahren gibt, die nicht nachweisbar sind Der Anti-Doping-Kampf ist nicht zu gewinnen, da immer wieder neue Präparate auf den Markt gebracht werden, um sich einen Vorteil zu verschaffen
10 Begründungen in ihrer Häufigkeit der Nennungen, Mehrfach-Nennungen möglich Ja Bedingt Nein deshalb vielleicht doch die Freigabe (mit Vorbehalt) (2 : 1) Nicht wirklich, da Doping immer ausgefeilter durchgeführt und gebilligt wird. Von Seiten der Athleten, Trainer sowie teilweise sogar Kontrollinstanzen (siehe Radsport) Mit konsequenten Maßnahmen kann das Doping zumindest reduziert werden (2 : 1) Nein! Es wird immer wieder Sportler geben, die den schmalen Grat gehen, d. h. sich dopen und hoffen, dass sie nicht positiv getestet werden Haben die Sportverbände genug Geld, um ihre Dopingkontrolleure zu bezahlen? Ich glaube kaum. Die Profis verdienen zu viel Geld, um vom Doping unabhängig zu sein Ich denke nicht, dass es zu gewinnen ist. Die Dopingmittel werden ständig verfeinert, so dass Doping schwer nachweisbar ist Nein Nein, es werden immer wieder neuen Strategien entwickelt, um besser zu sein als der Konkurrent. Aber man sollte nicht aufhören, dagegen anzugehen In Zusammenarbeit mit B. Spahn
11 Übersicht zu den drei Doping-Umfragen (Fallzahl insgesamt 54) Nachfolgend werden folgende drei Umfragen zusammengefasst: 1. Umfrage vom (M. Buchwalder mit Mehrfach-Nennungen möglich, dort S. 27 f) 2. Umfrage vom (Fallzahl 15, Examenskolloquium Diplom, A 10) 3. Umfrage vom (Fallzahl 15, Examenskolloquium Diplom, A 11). Tabelle: Übersicht zu den 3 Umfragen, Frage 1 mit zwei Begründungen, k. B. = keine Begründung Umfrage Frage 2: Ist der Dopingn Frage 1: Doping weiter verbieten? Nr. Kampf zu gewinnen? ja Gesundh.- schädigend Diskussion Die Übersicht zu den drei orientierenden Umfragen zeigt sehr deutlich, dass die überwiegende Zahl der Befragten sich für ein weiteres Verbot des Dopings ausspricht (Frage 1). Bei den Begründungen dominieren im Gesamtüberblick zwei gleichrangig bewertete Argumente: 1. Gesundheitsschädigende Folgen des Dopings und 2. das Begriffsfeld Fairness und Chancengleichheit. Dies sei wie folgt kommentiert: Immerhin geht Sport mit erheblichen gesundheitlichen Risiken für das Muskel-Skelett- System sowie auch tödlichen Zusammenbrüchen einher. Daher überrascht es schon, dass in einem anderen Bereich den Gesundheitsrisiken einen derart hohen Stellenwert eingeräumt wird. Das Argument Fairness bzw. Chancengleichheit unterstellt, dass durch Dopingmaßnahmen ein leistungssteigernder Effekt im Spitzensport erwirkt werden kann. Dies ist für einige Präparate zweifellos der Fall (z. B. Anabolika und Diuretika), gerade aber im Ausdauerbereich jedoch durchaus zweifelhaft. Doping bewegt sich auch im Bereich von Magie, Ritualen und Sich-selbst-erfüllender Prophezeiung. Ein wissenschaftlich gesicherter Nachweis (Doppelblind-Versuch zum Ausschluss von Placebo-Effekten), wie er für den Wirksamkeitsnachweis von Arzneimitteln zum Standard gehört, kann für die Präparate auf der Dopingliste aus prinzipiellen Gründen gar nicht erbracht werden. Zu Frage 2: Ist der Anti-Doping-Kampf überhaupt zu gewinnen? Hier sind sich fast 2/3 der Befragten darin einig, dass dieser Kampf nicht zu gewinnen sein wird und nur eine Minderheit von 17% teilt die gegenteilige Auffassung. In diesen Antworten zu Frage 2 kann durchaus eine realistische Einschätzung der Dopingszenerie gesehen werden. Schlussbetrachtung Beim Vergleich der drei orientierenden Umfragen gibt es z. T. unterschiedliche Anworthäufigkeiten. Es muss offen bleiben, ob dies an Stichprobenunterschieden liegt (Umfrage 1 ging an Studierende im 6. Semester des Studienschwerpunkts Leistungssport, Umfragen 2 und 3 bezogen sich auf das Endstadium des Diplomstudiums) oder an Zeiteffekten zwischen Mai 02 und Juli 04. Als Gesamteindruck bleibt, dass trotz der Skepsis, den Anti-Doping-Kampf überhaupt zu gewinnen, eine eindeutige Position zum Doping-Verbot bezogen wird. Abschließend soll festgehalten werden, dass unabhängig von der wissenschaftlichen Stichhaltigkeit der Doping-Liste, Doping-Maßnahmen einen gravierenden Regelverstoß darstellen, der sich in einem Rahmen krimineller Machenschaften nicht nur durch Athleten, sondern auch durch Personen ihres Umfelds bewegt. Mainz, am Chancen- Gleichheit 1 (6.5.02) ~ 87% 9 ~ 38% 7 ~ 29%? 2 ( ) ~ 100% 4 ~ 27% 4 ~ 27% 7 3 ( ) ~ 100% 1,5 ~ 10% 3,5 ~ 23% ~ 94% 14,5 ~ 26% 14,5 ~ 26% Bezogen auf (k. A.) = 39 37% 37% k. B. ja nein sonst. 15 ~ 28% 6 ~ 25% 2 ~ 13% 1 ~ 7% 9 ~ 17% 13 ~ 54% 11 ~ 73% 9 ~ 60% 33 ~ 61% 5 ~ 21% 2 ~ 13% 5 ~ 33% 12 ~ 22% H.-V. Ulmer
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