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- Dörte Grosser
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2 Ludger Honnefelder: Wenn die Veränderbarkeit der Natur größer wird, wird natürlich auch unser Verantwortungsbereich größer, da müssen wir fragen: woran wollen wir uns orientieren bei der Wahrnehmung dieser Verantwortung? Sagt Ludger Honnefelder, Professor für Philosophie an der Uni Bonn und Leiter des Instituts für Wissenschaft und Ethik, an dem sich vergangene Woche zahlreiche Nachwuchswissenschaftler eine Woche lang in Klausur begeben haben, um über die "Verbesserung des Menschen" und die möglichen Konsequenzen zu diskutieren. Vor allem die Gentechnik als eine Chance, unliebsame physische Gegebenheiten wie Krankheiten zum Verschwinden zu bringen aber auch als Möglichkeit, den Menschen zu "dopen", stand im Mittelpunkt der Gespräche. Honnefelder Viele Menschen haben deshalb Angst, weil sie fürchten, dass der Mensch dieser moralischen Verantwortung nicht gewachsen sein könnte und deshalb müssen wir uns Gedanken machen, wieweit wollen wir von den neuen Möglichkeiten Gebrauch machen? Eine dieser Grenzen ist das klassische Kriterium der Heilung von Krankheit, dass wir uns also beschränken auf das, was Krankheit heilt, mildert oder vorbeugt und dass wir nicht eintreten in die Optimierung der Natur, die darüber hinausgeht. Therapie - ja. Optimierung gesunder Menschen, das so genannte "Enhancement" nein, schlägt Ludger Honnefelder vor. Die jungen Wissenschaftler sehen diese Grenze nicht ganz so eindeutig. Jan Christoph Heilinger von der Berlin- Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften: O-Ton Heilinger: Der Witz unserer Überlegungen war, die Unterscheidung zwischen Therapie und Enhancement nicht deckungsgleich mit der Trennungslinie zwischen moralisch erlaubt und moralisch verboten gleichzusetzen. Im Grunde habe ich auch dafür plädiert, dass wir auch 2
3 nicht einen Gesundheitsbegriff nehmen, der alle Handlungen zu Wiederherstellung dieser Gesundheit automatisch als erlaubt darstellt und alles, was darüber hinausgeht direkt mit diesem fragwürdigen Geschmäckle des Enhancement diskreditiert. Denn es gibt auch methodische Gründe, nicht so streng zu unterscheiden zwischen Therapie und Enhancement: prinzipiell kommen dieselben Mittel zum Einsatz und grundsätzlich werden dieselben Ziele verfolgt. Heilinger Und weil das so ist, plädiere ich dafür, zunächst einmal alle Eingriffe in den menschlichen Körper, die der Verbesserung dienen, zusammen zu diskutieren. Und dann muss man sich fragen: wollen wir bestimmte Mittel überhaupt einsetzen, genetic engineering zum Beispiel? wollen wir bestimmte Ziele überhaupt verfolgen?... Das sind die Fragen, die zu klären sind und dabei ist es zweitrangig ob eine spezifische Handlung ein Enhancement oder eine Therapie ist, ob sie auf Gesundheit oder die Aufhebung von Krankheit zielt. Darf zum Beispiel im Sport der Einsatz von Gentechnik zur Anwendung kommen? Die gentechnische Leistungssteigerung von Spitzensportlern, das Gen-Doping, wäre zudem ein typischer Fall für die Optimierung des Menschen ohne irgendeinen therapeutischen Anlass. Über die Möglichkeiten von Gen-Doping informierten sich die Teilnehmer der Klausurtagung im Institut für Biomedizin an der Sporthochschule Köln. Noch ist das ein utopisches Szenario, aber es wird damit gerechnet, dass schon bei der Olympiade in Peking 2008 erste Gengedopte Athleten am Start sein könnten. Christina de Wit Das heißt, man stellt sich vor, da gewinnt ein bislang völlig unbekannter Sportler den 100- Meter Sprint, legt einen neuen Weltrekord hin. Doping Kontrollen alles negativ, aber irgendwie bleibt ein mulmiges Gefühl und man stellt fest, in seinem Umfeld arbeiten Ärzte, die haben sonst an Muskelerkrankungen mit Gentherapie gearbeitet. Das ist also so ein Feld, was nicht mehr so weit entfernt ist. 3
4 Nachwuchs- Wissenschaftlerin Christina de Wit, Mitarbeiterin im Nationalen Ethikrat, beteiligte sich an der Tagung mit einem Vortag über "Doping mit Goldmedaillen-Genen". Eine Möglichkeit des Gen-Dopings wäre zum Beispiel das Einbringen von Wachstumsgenen in bestimmte Muskelgruppen von Sportlern, was praktisch nicht nachweisbar ist. De Wit Solche Experimente, also Übertragung des Wachstumsfaktors, gibt s an Mäusen. Ganz ohne Training kann man dann Muskeln wachsen lassen, und deswegen ist das nicht so weit weg, dass das mal an einem Sportler probiert wird. Man muss ja sagen, Sportler haben da ja eine extrem hohe Risikobereitschaft, deswegen wird man wahrscheinlich gar nicht darauf warten müssen, dass die Gentherapie in der Klinik funktioniert,..., Sportler nehmen ja auch beim normalen Doping schon erhebliche Risiken auf sich. Es sind vor allem diese unkalkulierbaren Risiken für den Menschen, weshalb sich die Welt- Anti- Doping- Organisation schon jetzt deutlich von diesen Methoden absetzt und klare Verbote ausspricht. Christina de Wit: De Wit Jede nichttherapeutische Manipulation von Genen, Genelementen und der Genexpression, die der Erhöhung der sportlichen Leistungsfähigkeit dient, ist Doping und damit verboten. Wie jede Form von Doping gibt Gen- Doping außerdem Anlass für die Befürchtung, dass die Chancengleichheit abgeschafft wird. Wer gedopt ist hat einen unfairen Vorteil. Im Falle von Gen-Doping könnte der Effekt aber ein ganz anderer, ungewöhnlicher sein: Gen-Doping könnte die Chancenungleichheit aufheben! 74 Wenn man die Gene von Spitzensportlern vergleicht, dann findet man bestimmte Gene bei Spitzensportlern besonders häufig. Und jetzt kann man ja sagen: wenn es einen Sportler gibt, der ist schon wahnsinnig gut und der hat aber diese günstige Ausprägung dieses Gens nicht, 4
5 wenn man ihm die jetzt noch übertragen, dann wird er ja wahrscheinlich noch besser werden. Und da kann man ja spekulieren, dass das eigentlich ne Herbeiführung von Chancengleichheit auf medizinischem Wege ist. Gleichgroß, gleichstark und gleichtalentiert wären dann unsere Spitzensportler. Seiner Zeit voraus hat schon der Comic-Zeichner Albert Uderzo die griechischen Olympioniken völlig identisch gezeichnet und als Einheit über die Ziellinie geschickt. Da stellt sich die Frage, wie viel Nutzen Gen-Doping im Sport überhaupt bringt. Um einen Sieger auszumachen, braucht man am Ende doch wieder einen Asterix, der einen noch besseren Zaubertrank besitzt. Aber mal abgesehen vom Sinn oder Unsinn solcher Gleichmacherei: wie wären solche genmanipulierten Sportler eigentlich zu bewerten? Als synthetische Artefakte oder als die neuen Menschen der Zukunft- mit allen Rechten, Pflichten und vom Grundgesetz und dem gesellschaftlichen Solidarpakt geschützt? Fragen wie diese werden nicht nur die Teilnehmer der Bonner Klausurtagung noch länger beschäftigen. Jan Christoph Heilinger: Heilinger, Ich glaube, dass mit dieser Enhancement Debatte zentrale Fragen der Menschheit neu diskutiert werden. Und zwar werden durch die neuen biotechnologischen Möglichkeiten ganz grundsätzliche Fragen unseres Selbstverständnisses neu in Frage gestellt. Wenn wir uns nicht mehr als bloß zufällig in der Welt geworfene Wesen erleben, sondern auf einmal darüber verfügen können wie wir sind, wie wir ausgestaltet sein wollen, was wir für Leistung zeigen wollen, dann ändert sich der Status... des menschlichen Selbstverständnisses. 5
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