4. Anti-Doping-Tag. Dopingprävention

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4. Anti-Doping-Tag. Dopingprävention"

Transkript

1 4. Anti-Doping-Tag Dopingprävention Lukas Monnerjahn,

2 Gliederung Juniorbotschafter-Ansatz DJK Sportverband Spitzenleistung im Alltag Praktische Implikationen Lukas Monnerjahn,

3 Juniorbotschafter-Ansatz Lukas Monnerjahn,

4 Juniorbotschafter-Ansatz Aufklärung / Sensibilisierung (Funktionäre, Trainer, Athleten, Eltern, Universität) Netzwerk (u.a. peer-to-peer) Selbstreflexion (mündiger Athlet) Dopingmentalität verändern Dopingbeauftragte Veranstaltungen Ausbildung Übungsleiter/ Trainer Lukas Monnerjahn,

5 Sport um der Menschen Willen! 5

6 DJK Sportverband 6

7 Spitzenleistung im Alltag 7

8 Spitzenleistung im Alltag!? 8

9 9

10 10

11 Der Morgen danach 11

12 12

13 Viel Bewegung Wenig Schlaf Eventuell Alkohol Morgendliche Müdigkeit 13 Lukas Monnerjahn,

14 Viel Bewegung Wenig Schlaf Eventuell Alkohol Kaffee/Energydrink Morgendliche Müdigkeit Symptombekämpfung statt Ursachenklärung 14

15 Gibt es Alternativen? 15

16 Alltags-Doping Versuch, ohne große Anstrengung gesellschaftliche Erwartungen zu erfüllen, Probleme zu kaschieren, Leistungsfähigkeit zu demonstrieren Optimierungswahn aus Treutlein (2012, Folie 8) 16

17 Begriffe Doping(enge Definition): alles, was auf der Verbotsliste von WADA und NADA steht, d.h. relevant nur für den Wettkampfsport. Doping(weite Definition): Alles, was zur Leistungssteigerung führt. Neuroenhancement: Kognitive und emotionale Fähigkeiten von als gesund geltenden Menschen verbessern, als Beitrag zu Selbstbestimmung - Gehirndoping aus Treutlein (2012, Folie 2) 17

18 Schritt für Schritt zum Doping 18

19 Ziel: Waschbrettbauch 19

20 20

21 21

22 Ziel: Waschbrettbauch Ziele Frustration, Misserfolg 22

23 Werbung: Spielend leicht zum Sixpack 23

24 Eiweißpulver 24

25 Ziel: Waschbrettbauch Ziele Frustration, Misserfolg Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln 25

26 26

27 Kreatin 27

28 Ziel: Waschbrettbauch Ziele Frustration, Misserfolg Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln Nicht verbotene leistungssteigernde Mittel (Kreatin) 28

29 29

30 Immer noch nicht genug! 30

31 Ziel: Waschbrettbauch Ziele Stagnation, Persönliche Krise Frustration, Misserfolg Nicht verbotene leistungssteigernde Mittel (Kreatin) Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln 31

32 32

33 33

34 Ziel: Waschbrettbauch Ziele Nicht verbotene leistungssteigernde Mittel (Kreatin) Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln DOPING Stagnation, Persönliche Krise Anabolika, Steroide Frustration, Misserfolg 34

35 Diskussion IST DER JUNGE ALLEINE VERANTWORTLICH/ SCHULD? 35

36 Praktische Implikationen Fair Play Akzeptanz körperlicher Grenzen Lernen durch Spielen Weitere Ideen 36

37 Quellen: dsj (Hrsg.) (2006). Sport ohne Doping! Arbeitsmaterialien. Frankfurt a. M. Treutlein, G. (2012): Vortrag Dopinggeschichte und die Veränderung des Menschenbildes. Citius, altius, fortius in Sport und Gesellschaft. Freiburg Weitere Informationen unter: DJK Sportverband 37

Ziel dieser Präsentation soll es sein, die Leute mündig zu machen Sie sollen reflektieren und abwägen. Leitsatz: Hör auf deinen Körper!

Ziel dieser Präsentation soll es sein, die Leute mündig zu machen Sie sollen reflektieren und abwägen. Leitsatz: Hör auf deinen Körper! Ziel dieser Präsentation soll es sein, die Leute mündig zu machen Sie sollen reflektieren und abwägen Leitsatz: Hör auf deinen Körper! 1 Feier: Ein junger Mann geht unter der Woche feiern Zusatzinfos für

Mehr

Prof. Dr. Gerhard Treutlein Antidoping-Tag der DTU am in Frankfurt

Prof. Dr. Gerhard Treutlein Antidoping-Tag der DTU am in Frankfurt Prof. Dr. Gerhard Treutlein Antidoping-Tag der DTU am 18.10.2014 in Frankfurt Worum geht es im Leistungssport? Leistung / Erfolg Persönlichkeitsentwicklung,Gesundheit Es geht um: Werte des Leistungssports

Mehr

Anti-Doping Grundlagen in der Trainerausbildung

Anti-Doping Grundlagen in der Trainerausbildung Anti-Doping Grundlagen in der Trainerausbildung Definition von Doping (nach WADA) 1. Das Vorhandensein eines verbotenen Wirkstoffs, seiner Stoffwechselprodukte oder Marker im Körpergewebe oder in der Körperflüssigkeit

Mehr

Sinn und Unsinn von Nahrungsergänzungsmitteln

Sinn und Unsinn von Nahrungsergänzungsmitteln Sinn und Unsinn von Nahrungsergänzungsmitteln aus sportmedizinischer Sicht Gliederung: Gliederung: Antioxidantien (Vit C und E) B-Vitamine Vitamin D Mineralstoffe/Spurenelemente BCAA, Taurin, Coffein

Mehr

05/09. NADA "Ausgewählter Ort 2009" im Land der Ideen

05/09. NADA Ausgewählter Ort 2009 im Land der Ideen 05/09 Editorial Aktuelles Thema NADA-Nachrichten Aus der Regelecke Online-Angebote der NADA Online-Befragung Trainerinnen und Trainer in der Dopingprävention High-Five-Quiz offenbart Wissenslücken Impressum

Mehr

DEINE LEISTUNG ZÄHLT... ANTI DOPING

DEINE LEISTUNG ZÄHLT... ANTI DOPING DEINE LEISTUNG ZÄHLT... ANTI DOPING 2 www.djk-sportjugend-muenster.de www.facebook.com/djk.sportjugend.ms ANTI DOPING»BLEIB SPORTLICH«Der Spruch ist kurz, doch sagt so viel. Er wirbt für Sport und Bewegung

Mehr

Doping und Sport. Bayerischer Tischtennis-Verband e.v. 1

Doping und Sport. Bayerischer Tischtennis-Verband e.v. 1 Doping und Sport Bayerischer Tischtennis-Verband e.v. 1 Doping Zum Doping zählen der Gebrauch von Substanzen, die zu den verbotenen Wirkstoffgruppen gehören, und die Anwendung verbotener Methoden (nach

Mehr

Bayerischer Tischtennis-Verband e.v. Problematik DOPING. Eine Information des Bayerischen Tischtennis-Verbands Stand März 2008

Bayerischer Tischtennis-Verband e.v. Problematik DOPING. Eine Information des Bayerischen Tischtennis-Verbands Stand März 2008 Bayerischer Tischtennis-Verband e.v. Problematik DOPING Eine Information des Bayerischen Tischtennis-Verbands Stand März 2008 Definition Was ist eigentlich Doping? Duden (online): 1. Do ping, das; -s,

Mehr

Dopingprävention der Nationalen Anti Doping Agentur (NADA)

Dopingprävention der Nationalen Anti Doping Agentur (NADA) Dopingprävention der Nationalen Anti Doping Agentur (NADA) -Ziele und Inhalte der Präventionsarbeit 08. Dezember 2009 Frankfurt Aufbau und Entwicklung Abteilung Prävention und Kommunikation Leitung: Ulrike

Mehr

Vorwort. 1 Definition von Doping 1

Vorwort. 1 Definition von Doping 1 Vorwort V 1 Definition von Doping 1 2 Doping-Mittel und Doping-Methoden 5 2.1 Verbotene Substanzen 7 2.1.1 Anabole Wirkstoffe 7 i. Anabol-androgene Steroide (AAS) 7 ii. Andere anabole Wirkstoffe 10 2.1.2

Mehr

UEFA-Antidoping-Leitfaden für Spielerinnen und Spieler

UEFA-Antidoping-Leitfaden für Spielerinnen und Spieler UEFA-Antidoping-Leitfaden für Spielerinnen und Spieler Weshalb dopen sich Sportler? Manchmal verwenden Sportler verbotene Substanzen, um schneller, stärker und ausdauernder zu werden oder ihre Erholungszeit

Mehr

Sportunion - Linz,

Sportunion - Linz, Sportunion - Linz, 10.10.2009 NADA Austria - Nationale Anti-Doping Agentur Austria GmbH - Gegründet am 1. Juli 2008 - Gesellschafter: Bund, Länder, BSO, ÖOC - Sitz in Wien (Rennweg 46-50, 1030 Wien) -

Mehr

Selbstbetrug - Doping

Selbstbetrug - Doping Selbstbetrug - Doping Inhalte Begriffsklärung und Problematik: Doping oder Medikamente und ihr Missbrauch Wirkstoffgruppen Cannabinoide Beta-2 Agonisten Anabole Steroide Stimulanzien Dopingmethoden EPO

Mehr

Statement zum Expertengespräch Doping und Medikamentenmissbrauch am 17. September 2012 in Frankfurt

Statement zum Expertengespräch Doping und Medikamentenmissbrauch am 17. September 2012 in Frankfurt Gerhard Treutlein Statement zum Expertengespräch Doping und Medikamentenmissbrauch am 17. September 2012 in Frankfurt 1) Was ist die Hauptaufgabe des Leistungssports bzw. des Sportlerumfelds? Jungen Menschen

Mehr

Selbstbetrug - Doping

Selbstbetrug - Doping 1 Selbstbetrug - Doping Inhalte 2 Begriffsklärung und Problematik: Doping oder Medikamente und ihr Missbrauch Wirkstoffgruppen Cannabinoide Beta-2 Agonisten Anabole Steroide Stimulanzien Dopingmethoden

Mehr

Neuroenhancement: Hirndoping im Job. Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung

Neuroenhancement: Hirndoping im Job. Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Neuroenhancement: Hirndoping im Job Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Problem Wir wollen immer topfit und leistungsfähig sein, bei der

Mehr

Seminar für HTV-Kaderspieler Rosenhöhe, 03. Mai 2013

Seminar für HTV-Kaderspieler Rosenhöhe, 03. Mai 2013 Seminar für HTV-Kaderspieler 2000+ Rosenhöhe, 03. Mai 2013 Doping im Tennis was müssen Eltern und Kinder wissen? www.prof-wendt.de Vortrags-Folien als zum downloaden >>> www.prof-wendt.de >>> Publikationsverzeichnis

Mehr

Tobias Rathgeber Doping

Tobias Rathgeber Doping Tobias Rathgeber Doping Eine Gefahr für den Jugendsport? Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

NADA-Lehrerfortbildung in NRW

NADA-Lehrerfortbildung in NRW Kamen Kaiserau, 1. Oktober 2010 NADA-Lehrerfortbildung in NRW Nationale Anti Doping Agentur Deutschland Empfehlung von Unterrichtsthemen Empfehlung von Unterrichtsthemen 1. Dopingmentalität 2. Dopingfälle

Mehr

Zeig Doping die rote Karte!

Zeig Doping die rote Karte! Zeig Doping die rote Karte! Sag Nein zu Doping Doping darf im Fussball keine Chance haben. Deshalb verfolgt die FIFA auf allen Ebenen eine konsequente Nulltoleranzpolitik gegen verbotene Mittel und Methoden.

Mehr

Dein heutiger Zustand ist das Ergebnis Deines bisherigen Denkens und Handelns.

Dein heutiger Zustand ist das Ergebnis Deines bisherigen Denkens und Handelns. Dein heutiger Zustand ist das Ergebnis Deines bisherigen Denkens und Handelns. (Ursache - Wirkung) Anrede Vorname: Name: Anschrift: Telefonnummer: email: Nehmen Sie sich bitte einen Moment Zeit für die

Mehr

Stressbewältigung im Spitzensport: auf den Spuren der inneren Strategien

Stressbewältigung im Spitzensport: auf den Spuren der inneren Strategien Stressbewältigung im Spitzensport: auf den Spuren der inneren Strategien Dr Mattia Piffaretti Sportpsychologe FSP Schweizer Wakeboard und Wasserski Verband, Magglingen, 5. April 2014 www.actsport.ch /

Mehr

Hirndoping am Arbeitsplatz. Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung

Hirndoping am Arbeitsplatz. Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Hirndoping am Arbeitsplatz Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Problem Das ausgeschlafene Gehirn eines gesunden Menschen ist bereits optimal

Mehr

Sportpädagogik als humanistische Herausforderung

Sportpädagogik als humanistische Herausforderung Berichte aus der Sportwissenschaft Fritz Dannenmann, Ralf Meutgens, Andreas Singler (Hg.) Sportpädagogik als humanistische Herausforderung Festschrift zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Gerhard Treutlein

Mehr

? Karenzzeit??ADMR??Behandlungsbuch?

? Karenzzeit??ADMR??Behandlungsbuch? Anti-Doping? Karenzzeit??ADMR??Behandlungsbuch? Wer darf kontrolliert werden? Es können alle Sportler kontrolliert werden, die - A-,B-,C-,D/C-Kadermitglieder sind, -Teilnehmer an nationalen und internationalen

Mehr

Doping im Sport. Wer - Womit - Warum. Von Karl Feiden, Bonn Helga Blasius, Remagen. Mit 10 Abbildungen und 15 Tabellen

Doping im Sport. Wer - Womit - Warum. Von Karl Feiden, Bonn Helga Blasius, Remagen. Mit 10 Abbildungen und 15 Tabellen Doping im Sport Wer - Womit - Warum Von Karl Feiden, Bonn Helga Blasius, Remagen Mit 10 Abbildungen und 15 Tabellen Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh Stuttgart 2002 INHALT Vorwort V 1 Definition

Mehr

Die Vorteile des Sports in der Adoleszenz aus der Sicht eines Sportmediziners

Die Vorteile des Sports in der Adoleszenz aus der Sicht eines Sportmediziners Die Vorteile des Sports in der Adoleszenz aus der Sicht eines Sportmediziners Stéphane Tercier FMH Kinderchirurgie Sportmediziner SGSM Magglingen 17. November 2016 Vorteile für die physische Gesundheit

Mehr

Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung

Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung Was tun für die Gesundheit? Wie kann man Gesundheit fördern? Bielefeld 10.11.2010... und vor allem Gesundheit! Eine Seminarreihe an fünf Abenden Prof. Dr. Petra Kolip Universität Bielefeld Foto: Rainer

Mehr

Individuelle Gesundheitsstrategien und ihre Bedeutung für Gesundheits- und Risikokommunikation. Gabriele Tils, KATALYSE Institut Berlin, Juni 2013

Individuelle Gesundheitsstrategien und ihre Bedeutung für Gesundheits- und Risikokommunikation. Gabriele Tils, KATALYSE Institut Berlin, Juni 2013 Individuelle Gesundheitsstrategien und ihre Bedeutung für 1, KATALYSE Institut Berlin, Juni 2013 Gliederung 1. Kriterien einer wirkungsvollen Gesundheits- und Risikokommunikation 2. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen

Mehr

Das nationale Dopingpräventionsprogramm

Das nationale Dopingpräventionsprogramm Das nationale Dopingpräventionsprogramm WIR ALLE - GEMEINSAM GEGEN DOPING Dopingprävention geht nur gemeinsam. Werdet ein Teil von GEMEINSAM GEGEN DOPING und setzt Euch mit uns für den sauberen Sport ein.

Mehr

NEWSLETTER DEZEMBER Vorwort. Der NADA-Faktencheck zum FAZ-Artikel. Liebe Leserinnen, liebe Leser,

NEWSLETTER DEZEMBER Vorwort. Der NADA-Faktencheck zum FAZ-Artikel. Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sollte der Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier NEWSLETTER DEZEMBER 2018 Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, Der NADA-Faktencheck zum FAZ-Artikel Die NADA geht allen verpassten

Mehr

Neuroenhancement - Hirndoping am Arbeitsplatz

Neuroenhancement - Hirndoping am Arbeitsplatz Neuroenhancement - Hirndoping am Arbeitsplatz Dr. Frauke Jahn & Dr. Marlen Cosmar Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Problem Das ausgeschlafene Gehirn eines

Mehr

Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft

Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 4: Leistung Leistung 1. Leistung: der zentrale Sinn des Sports 2. Zur pädagogischen Ambivalenz der

Mehr

Vorwort zur 3. Auflage... Abkürzungsverzeichnis... 3 Dopingmittel und Dopingmethoden... i? 3.1 Verbotene Substanzen... 18

Vorwort zur 3. Auflage... Abkürzungsverzeichnis... 3 Dopingmittel und Dopingmethoden... i? 3.1 Verbotene Substanzen... 18 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage... Abkürzungsverzeichnis... v xm 1 Einführung... i 2 Definition von Doping... io 3 Dopingmittel und Dopingmethoden... i? 3.1 Verbotene Substanzen... 18 3.1.1 Nicht

Mehr

Das Anti-Doping-Handbuch, Band 1

Das Anti-Doping-Handbuch, Band 1 Rüdiger Nickel &Theo Rous (Hrsg.) Das Anti-Doping-Handbuch, Band 1 Grundlagen Meyer & Meyer Verlag Das Anti-Doping-Handbuch 2008-2009 digitalisiert durch: IDS Luzern Inhalt Vorwort Armin Baumert 7 Einleitung

Mehr

Team Rules BASE Walenstadt, Oktober 2015

Team Rules BASE Walenstadt, Oktober 2015 Walenstadt, Oktober 2015 1 Definition Team Rules BASE bezeichnen grundsätzlich geltende Prinzipien für Kaderathleten von BASE. Sie geben vor, wie man bestimmte Dinge im Rahmen der Aktivitäten von BASE

Mehr

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...

Mehr

Doping aus politischer Sicht

Doping aus politischer Sicht Statement von Dagmar Freitag, MdB Sportpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion - Zur Notwendigkeit der Dopingprävention aus sportpolitischer Sicht - Fachtagung zur Prävention von Doping und Medikamentenmissbrauch

Mehr

Zentrum für Dopingprävention der Pädagogischen Hochschule Heidelberg (Teil des Zentrums für Prävention und Gesundheitsförderung)

Zentrum für Dopingprävention der Pädagogischen Hochschule Heidelberg (Teil des Zentrums für Prävention und Gesundheitsförderung) Zentrum für Dopingprävention der Pädagogischen Hochschule Heidelberg (Teil des Zentrums für Prävention und Gesundheitsförderung) Leitung: Prof. Dr. Gerhard Treutlein Mitarbeiter: Manuel Ruep, M.A. Sportwissenschaft

Mehr

Hirndoping Wacher, kreativer, konzentrierter

Hirndoping Wacher, kreativer, konzentrierter Wacher, kreativer, konzentrierter Foto: istockphoto, panjastock123 Folie 1 Grundwissen Foliensatz PSA 04 I 2012 Folie 2 Lernen und Gesundheit Was ist? Foto: istockphoto, ricardoinfante Unter bzw. Neuroenhancement

Mehr

Wahlprüfsteine des Deutschen Behindertensportverbandes e.v. zur Bundestagswahl 2017 Antworten der Freien Demokraten

Wahlprüfsteine des Deutschen Behindertensportverbandes e.v. zur Bundestagswahl 2017 Antworten der Freien Demokraten Wahlprüfsteine des Deutschen Behindertensportverbandes e.v. zur Bundestagswahl 2017 Antworten der Freien Demokraten Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an den Positionen der Freien Demokraten und nehmen

Mehr

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und

Mehr

Swiss Athletics Dopingprävention

Swiss Athletics Dopingprävention Swiss Athletics Dopingprävention Swiss Athletics will in der Dopingprävention eine aktive Rolle spielen! Anlässlich der Frühjahrs-Medienkonferenz am 19. Mai 2016 in Bern gab Swiss Athletics die Zielsetzungen

Mehr

Förderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel und Sport

Förderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel und Sport Förderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel und Sport Janet Müller Unfallkasse-NRW Saerbeck, Förderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel Förderung der Selbstregulationsfähigkeit

Mehr

LEITBILD. Bayerischer Karate Bund e.v.

LEITBILD. Bayerischer Karate Bund e.v. LEITBILD Bayerischer Karate Bund e.v. Der Bayerische Karate Bund e.v. Der Bayerische Karate Bund als Fachverband für Karate ist ein wichtiger Bestandteil des bayerischen Sports, Mitglied im Bayerischen

Mehr

FÜR EINEN FAIREN UND SAUBEREN SPORT

FÜR EINEN FAIREN UND SAUBEREN SPORT JUNI 2017 FÜR EINEN FAIREN UND SAUBEREN SPORT Aktiv für Integration, Demokratie und Bewegung Gesagt Getan Gerecht SPORT IN DEUTSCHLAND Sport bringt täglich viele Menschen zusammen Jung und Alt, Frauen

Mehr

Hirndoping in der Schule Was sagt das Recht?

Hirndoping in der Schule Was sagt das Recht? SYMPOSIUM DER UFL «GRAUZONE DOPING RECHTLICHE, MEDIZINISCHE UND TECHNISCHE ASPEKTE» 6. November 2015 Hirndoping in der Schule Was sagt das Recht? Patricia M. Schiess Rütimann, PD Dr. iur. 2 Patricia Schiess

Mehr

Athletenflyer. Sport ohne Doping! Informationen zu Anti-Dopingregeln für Leistungssportlerinnen und Leistungssportler.

Athletenflyer. Sport ohne Doping! Informationen zu Anti-Dopingregeln für Leistungssportlerinnen und Leistungssportler. www.dsj.de Athletenflyer Sport ohne Doping! Informationen zu Anti-Dopingregeln für Leistungssportlerinnen und Leistungssportler Handlungssicherheit in Fragen der Dopingprävention für Leistungssportlerinnen

Mehr

Tauchen im Alter. WLT - Führungsseminar Impulsvortrag 03. Dezember 2016 Referent: Rolf Richter Seniorenbeauftragter im VDST

Tauchen im Alter. WLT - Führungsseminar Impulsvortrag 03. Dezember 2016 Referent: Rolf Richter Seniorenbeauftragter im VDST Tauchen im Alter WLT - Führungsseminar 2016 Impulsvortrag 03. Dezember 2016 Referent: Rolf Richter Seniorenbeauftragter im VDST 03.12.2016 Folie 2 Verband Deutscher Sporttaucher e.v. Wo VDST drauf steht,

Mehr

MODUL 3 ANTRIEB UND MOTIVATION

MODUL 3 ANTRIEB UND MOTIVATION MODUL 3 ANTRIEB UND MOTIVATION WORKSHEET - WAS TREIBT MICH AN? WAS TREIBT MICH AN? Finde mithilfe der folgenden Fragen heraus was dich antreibt und motiviert: Warum stehe ich jeden Morgen auf? Was treibt

Mehr

DAS ANTI-DOPING-HANDBUCH

DAS ANTI-DOPING-HANDBUCH DAS ANTI-DOPING-HANDBUCH DAS BUCH Das Anti-Doping-Handbuch bietet umfassende Informationen und Hintergründe, die im Kampf um einen dopingfreien Wettkampfsport notwendig sind. In diesem Band werden von

Mehr

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und

Mehr

MERKBLATT JUGEND: Gregor Tilch Cheftrainer

MERKBLATT JUGEND: Gregor Tilch Cheftrainer MERKBLATT JUGEND: Ansprechpartner: Philipp Bein Jugendwart Benjamin Salzmann Leistungssportkoordinator Gregor Tilch Cheftrainer David Rauch Spielervertreter Verhaltenskodex: Eine erfolgreiche Jugendarbeit

Mehr

Die Angst zu versagen und wie man sie besiegt

Die Angst zu versagen und wie man sie besiegt Hans Morschitzky Die Angst zu versagen und wie man sie besiegt Walter Inhalt Vorwort 9 1 Die Angst zu versagen hat viele Gesichter 12 Zwischen Motivation und Destruktion - Leistungsängste und ihre Wirkung

Mehr

Bund Deutscher Radfahrer e.v. Anhang zur Ausbildungsordnung C04 Kunstradsport. Nr. Thema Inhalte Theorie Praxis Summe

Bund Deutscher Radfahrer e.v. Anhang zur Ausbildungsordnung C04 Kunstradsport. Nr. Thema Inhalte Theorie Praxis Summe Nr. Thema Inhalte Theorie Praxis Summe 111 13 118 1 Einleitung Zielsetzung des Lehrgangs; sportaktive bzw. -funktionale Biographie der Teilnehmer; Darstellung der Vereinsarbeit; Erwartung der zukünftigen

Mehr

Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht

Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert

Mehr

Projektpartner: dokutitel.indd :40:13 Uhr

Projektpartner: dokutitel.indd :40:13 Uhr Projektpartner: Projektpartner: IMPRESSUM Sport ohne Doping Argumente und Entscheidungshilfen für junge Sportlerinnen und Sportler und Verantwortliche in deren Umfeld Projektpartner: Autoren: Herausgeber/Bezug

Mehr

Rede des Preisträgers Prof. Dr. Gerhard Treutlein

Rede des Preisträgers Prof. Dr. Gerhard Treutlein DOSB Ethikpreis 2016 Rede des Preisträgers Prof. Dr. Gerhard Treutlein Liebe Gudrun, lieber Daniel, lieber Wolfgang, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kollegen, und vor allem liebe Juniorbotschafterinnen

Mehr

Gesund und fit durch Selbstmedikation?

Gesund und fit durch Selbstmedikation? Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Gesund und fit durch Selbstmedikation? Perspektiven der Gesundheitsförderung auf Medikamentenkonsum am Arbeitsplatz Übersicht

Mehr

Wie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern. Dr. Monika Niederstätter

Wie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern. Dr. Monika Niederstätter Wie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern Dr. Monika Niederstätter Sport war und ist ein Teil von mir. Er hat mich grundlegend geprägt und mich gelehrt, auch im übertragenen

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Olympische TV-Berichterstattung als wissenschaftliche Herausforderung Die olympische Idee nach Coubertin...

Inhaltsverzeichnis 1 Olympische TV-Berichterstattung als wissenschaftliche Herausforderung Die olympische Idee nach Coubertin... 1 Olympische TV-Berichterstattung als wissenschaftliche Herausforderung... 13 1.1 Relevanz des Themas und Stand der Forschung... 13 1.2 Ziele und Aufbau der Dissertation... 14 1.3 Methodische Ansätze...

Mehr

Dein heutiger Zustand ist das Ergebnis Deines bisherigen Denkens und Handelns.

Dein heutiger Zustand ist das Ergebnis Deines bisherigen Denkens und Handelns. Dein heutiger Zustand ist das Ergebnis Deines bisherigen Denkens und Handelns. (Ursache - Wirkung) Anrede Vorname: Name: Anschrift: Telefonnummer: email: Empfohlen von: Nehmen Sie sich bitte einen Moment

Mehr

Mitwirkung bei der Konzeptionsentwicklung: Ministerium für Stadtentwicklung, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Trainerakademie Köln

Mitwirkung bei der Konzeptionsentwicklung: Ministerium für Stadtentwicklung, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Trainerakademie Köln DEUTSCHER SPORTBUND Ehrenkodex für Trainerinnen und Trainer im Sport beschlossen vom DSB-Hauptausschuß am 13. Dezember 1997 in Frankfurt/Main Impressum: Deutscher Sportbund Bundesausschuß für Ausbildung

Mehr

Zum Selbstverständnis der (Sport)Pädagogik 1

Zum Selbstverständnis der (Sport)Pädagogik 1 Zum Selbstverständnis der (Sport)Pädagogik 1 Pädagogik ist nicht dazu da, die Welt in Ordnung zu bringen oder gar zu verbessern. Sie hilft vielmehr der kommenden Generation in ihre Kultur hineinzuwachsen

Mehr

1. Teil: Dopingdefinition und Arten pharmakologischer Manipulationen...7

1. Teil: Dopingdefinition und Arten pharmakologischer Manipulationen...7 Inhaltsverzeichnis Abkflrzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII XV Einleitung 1 1. Teil: Dopingdefinition und Arten pharmakologischer Manipulationen...7 A. Definition von Doping... 7 I. Allgemeine

Mehr

Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung

Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung Nationale Strategie Sucht Handlungsfeld 1: Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung 17. Mai 2017 Gabriela Scherer, Bundesamt für Gesundheit Ziele Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erleichtern

Mehr

27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November Julia Riedel und Daniela Eckhardt

27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November Julia Riedel und Daniela Eckhardt 27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November 2017 Julia Riedel und Daniela Eckhardt Angenommen, Sie haben eine Autopanne, Ihr Auto steckt fest. Dazu ist es dunkel, es regnet, Sie frieren und sind allein. Was tun

Mehr

Olympische Spiele und Fernsehen

Olympische Spiele und Fernsehen Michael Steinbrecher Olympische Spiele und Fernsehen Programmgestalter im Netz olympischer Abhängigkeiten? UVK Verlagsgesellschaft mbh 1 Olympische TV-Berichterstattung als wissenschaftliche Herausforderung

Mehr

Alle(s) inklusive? Engagement und Teilhabe für mehr Lebensqualität im Alter

Alle(s) inklusive? Engagement und Teilhabe für mehr Lebensqualität im Alter Natürlich gesund bleiben! Alle(s) inklusive? Engagement und Teilhabe für mehr Lebensqualität im Alter Akademie-Forum Sportentwicklung Prof. Dr. Rainer Fretschner Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit

Mehr

NADA-Newsletter 03/11

NADA-Newsletter 03/11 Sollte diese E-Mail nicht einwandfrei zu lesen sein, klicken Sie bitte hier NADA-Newsletter 03/11 Editorial Aktuelles Thema NADA-Nachrichten Aus der Regelecke NADA-intern Online-Angebote der NADA Impressum

Mehr

Vorwort. Leitbild. Mai 2009

Vorwort. Leitbild. Mai 2009 Vorwort Vorwort Sie halten das neue Leitbild von Swiss Tennis in den Händen. Darin ist beschrieben, welche übergeordneten Werte für Swiss Tennis gelten, welche Zielsetzungen verfolgt und welche Positionierung

Mehr

In der Realität ist die Wirklichkeit ganz anders. Gesundes Führen im Spannungsfeld von. Stress-Management, Höchstleistungen und. Potenzialentwicklung.

In der Realität ist die Wirklichkeit ganz anders. Gesundes Führen im Spannungsfeld von. Stress-Management, Höchstleistungen und. Potenzialentwicklung. In der Realität ist die Wirklichkeit ganz anders. Gesundes Führen im Spannungsfeld von Stress-Management, Höchstleistungen und Potenzialentwicklung. Wahrnehmung ist selektiv und wird maßgeblich beeinflusst

Mehr

Einstieg. Ablauf des Morgens. Computerspiele und Jugend ein praxisrelevantes Thema der Sozialen Arbeit!

Einstieg. Ablauf des Morgens. Computerspiele und Jugend ein praxisrelevantes Thema der Sozialen Arbeit! Ablauf des Morgens Computerspiele und Jugend ein praxisrelevantes Thema der Sozialen Arbeit! 15 Einstieg 40 Theorieblock 1 25 Pause / Gamen 30 Theorieblock 2 5 Abschluss / Gamen Mittagessen Computerspiele

Mehr

NADC Zum Inhalt

NADC Zum Inhalt Zum Inhalt Der NADA-Code 2009 (NADC) wird hier in einer Version 2.0 vorgelegt. Sie basiert auf den praktischen Erfahrungen, die in den letzten anderthalb Jahren mit der ersten Version gesammelt worden

Mehr

Wie wird die Sicherheit sicher gestellt?

Wie wird die Sicherheit sicher gestellt? Vier Fragen 1. Wie wird die Sicherheit sicher gestellt? 2. Welches sind außer die anderen drei Eigentum-Rechtstitel? 3. Wenn alle Schulden bezahlt sind - wieviel Geld gibt es dann noch in der Welt? 4.

Mehr

Lichttherapie, Schlafrestriktion und mehr.. Wie finde ich zu meinem Schlaf? ICC, Berlin

Lichttherapie, Schlafrestriktion und mehr.. Wie finde ich zu meinem Schlaf? ICC, Berlin Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Lichttherapie, Schlafrestriktion und mehr.. Wie finde ich zu meinem Schlaf? ICC, Berlin 16.06.2007 Priv.-Doz. Dr. Magdolna Hornyak Oberärztin Schlafmedizinisches

Mehr

Anti-Doping-Ordnung des DGS. Punkt 5.7: Rückkehr von Athleten, die ihre aktive Laufbahn beendet hatten

Anti-Doping-Ordnung des DGS. Punkt 5.7: Rückkehr von Athleten, die ihre aktive Laufbahn beendet hatten Anti-Doping-Ordnung des DGS Punkt 5.7: Rückkehr von Athleten, die ihre aktive Laufbahn beendet hatten Generell gilt! Alle Erfolge, die mit Hilfe von Doping erreicht wurden, sind ungültig! Athlet beendet

Mehr

ABDA Presseseminar 17. Juni 2009 Berlin

ABDA Presseseminar 17. Juni 2009 Berlin Apotheke macht Schule ABDA Presseseminar 17. Juni 2009 Berlin Apotheke macht Schule Ein Konzept zur Gesundheitsprävention von Apothekern für Schüler, Eltern und Lehrer Initiiert und erarbeitet von der

Mehr

Gesundheitssport Karate Ihr zertifizierter Verein. Gemeinsam für Ihre Gesundheit.

Gesundheitssport Karate Ihr zertifizierter Verein. Gemeinsam für Ihre Gesundheit. Gesundheitssport Karate Ihr zertifizierter Verein. Gemeinsam für Ihre Gesundheit. Gesundheitssport Karate. Das Zertifikat. Wie kaum eine andere Sportart tut Karate dem ganzen Menschen gut. Nicht nur ein

Mehr

Anti-Doping-Ordnung (ADO) des Golfverbandes Schleswig-Holstein e.v.

Anti-Doping-Ordnung (ADO) des Golfverbandes Schleswig-Holstein e.v. Anti-Doping-Ordnung (ADO) des Golfverbandes Schleswig-Holstein e.v. 1 Rechtsgrundlagen Der Golfverband Schleswig-Holstein e.v. (GVSH) gibt sich aufgrund 2 Ziffer 2 h) seiner Satzung diese Anti-Doping Ordnung.

Mehr

Nationale Anti-Doping Agentur. Schüler (Unterstufe) - Vortrag

Nationale Anti-Doping Agentur. Schüler (Unterstufe) - Vortrag Nationale Anti-Doping Agentur Schüler (Unterstufe) - Vortrag Inhalt Was ist Doping Verbotene Substanzen und Gefahren Warum und wie wird gedopt Die Dopingkontrolle Nahrungsergänzungsmittel 3 Was ist Doping?

Mehr

Konzept zur Förderung des Tennissports im TC RWR

Konzept zur Förderung des Tennissports im TC RWR Konzept zur Förderung des Tennissports im TC RWR -Rahmenbedingungen -Generelle Ziele -Strukturen/Aufbau der Sportförderung -Trainingsziele und Umsetzung -Leistung und Gegenleistung -Leistungskatalog Rahmenbedingungen

Mehr

Sport Lehrplan für das Ergänzungsfach

Sport Lehrplan für das Ergänzungsfach Sport Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische Konzeption Beitrag des Faches zur gymnasialen Bildung Das Ergänzungsfach Sport

Mehr

Doping. Inhalt. Definition Analytik Substanzen der Dopingliste Worauf man achten sollte. michael sauer

Doping. Inhalt. Definition Analytik Substanzen der Dopingliste Worauf man achten sollte. michael sauer Doping michael sauer Inhalt Definition Analytik Substanzen der Dopingliste Worauf man achten sollte [ Was ist Doping? WADA seit 2004 Die Definition der Welt-Anti-Doping Agentur: "Doping ist das Vorhandensein

Mehr

Eriksons Modell der psychosozialen Entwicklung

Eriksons Modell der psychosozialen Entwicklung Eriksons Modell der psychosozialen Entwicklung Gliederung: 1) Erik H. Erikson 2) Allgemeines/Kerngedanken 3) Entwicklungsphasen 4) epigenetisches Prinzip 5) Kritik am Modell 6) pädagogische Würdigung 7)

Mehr

Struktur und Verfahren 2012

Struktur und Verfahren 2012 DSQV Anti-Doping Struktur und Verfahren 2012 Anti-Doping Kommission (ADK) Themenwoche 2012 Workline: - Rechtliche Grundlagen - Aufgaben des DSQV - Struktur im DSQV - Kooperation mit der NADA - Dopingkontrollverfahren

Mehr

Persönliche Lebensführung

Persönliche Lebensführung Persönliche Lebensführung Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Einführung Persönliche Lebensführung 1. 1 Einleitung 1. 2 Persönliche Lebensführung 1. 3 Mehrdimensional 1. 4 Den Anfang finden

Mehr

Volker Schürmann BAS2: Verhaltens- und sozialwissenschaftliche Grundlagen VL: Sportbezogenes Handeln aus sozialwissenschaftlicher Sicht

Volker Schürmann BAS2: Verhaltens- und sozialwissenschaftliche Grundlagen VL: Sportbezogenes Handeln aus sozialwissenschaftlicher Sicht Volker Schürmann BAS2: Verhaltens- und sozialwissenschaftliche Grundlagen VL: Sportbezogenes Handeln aus sozialwissenschaftlicher Sicht Vorlesung 1: Inhaltliche Einführung Inhalt Version 1.2, März 2012

Mehr

NEWSLETTER DEZEMBER Vorwort. Gotzmann zur IOC-Entscheidung. Liebe Leserinnen, liebe Leser,

NEWSLETTER DEZEMBER Vorwort. Gotzmann zur IOC-Entscheidung. Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sollte der Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier NEWSLETTER DEZEMBER 2017 Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, in diesem letzten Newsletter 2017 möchten wir Sie nochmals

Mehr

Traumatisierung & Kultur Resilienz. Dr. med. Frauke Schaefer Barnabas International

Traumatisierung & Kultur Resilienz. Dr. med. Frauke Schaefer Barnabas International Traumatisierung & Kultur Resilienz Dr. med. Frauke Schaefer Barnabas International Menschen aus anderen Kulturen & Trauma Kultur ist die LINSE durch die wir wahrnehmen und einordnen 1. Welchen Sinn macht

Mehr

ÜL-C Ausbildung. Prävention sexualisierter Gewalt im Sport

ÜL-C Ausbildung. Prävention sexualisierter Gewalt im Sport ÜL-C Ausbildung Prävention sexualisierter Gewalt im Sport Inhalte: Formen sexualisierter Gewalt Definition sexualisierter Gewalt Zahlen Wer ist Betroffen? Täter/innen und ihre Strategien Intervention Prävention

Mehr

Lern- und Erfahrungsfeld LAUFEN, SPRINGEN, WERFEN - Betrachtung im Verlauf der kindlichen Entwicklung nach Inhaltsaspekten. Primarphase 6-10 Jahre

Lern- und Erfahrungsfeld LAUFEN, SPRINGEN, WERFEN - Betrachtung im Verlauf der kindlichen Entwicklung nach Inhaltsaspekten. Primarphase 6-10 Jahre Lern- und Erfahrungsfeld LAUFEN, SPRINGEN, WERFEN - Betrachtung im Verlauf der kindlichen Entwicklung nach en Welche Lernziele sind von Bedeutung? Dass die Kinder und/oder Jugendlichen Bildungsphase/Altersgruppe

Mehr

Heute Talent, morgen im Nationalteam, übermorgen erfolgreich im Job TT-SCOUTING ermöglicht jungen Athleten nachhaltigen Erfolg!

Heute Talent, morgen im Nationalteam, übermorgen erfolgreich im Job TT-SCOUTING ermöglicht jungen Athleten nachhaltigen Erfolg! Heute Talent, morgen im Nationalteam, übermorgen erfolgreich im Job TT-SCOUTING ermöglicht jungen Athleten nachhaltigen Erfolg! TT-SCOUTING: ein ganzheitliches Konzept für eine aussichtsreiche Zukunft!

Mehr

Prävention in der Nachwuchsförderung

Prävention in der Nachwuchsförderung Prävention in der Nachwuchsförderung Was ist cool and clean? Junge Sportlerinnen und Sportler setzen sich für guten und sauberen Sport ein und leben die Commitments. Sie sind sich ihrer Vorbildrolle bewusst.

Mehr

Sport ohne Doping! Informationen zu Anti-Dopingregeln für Leistungssportlerinnen und Leistungssportler.

Sport ohne Doping! Informationen zu Anti-Dopingregeln für Leistungssportlerinnen und Leistungssportler. www.dsj.de Sport ohne Doping! Informationen zu Anti-Dopingregeln für Leistungssportlerinnen und Leistungssportler Handlungssicherheit in Fragen der Dopingprävention für Leistungssportlerinnen und Leistungssportler

Mehr