Denkmalpflege für Architekten und Ingenieure

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1 Denkmalpflege für Architekten und Ingenieure Vom Grundwissen zur Gesamtleitung 2., überarbeitete Auflage herausgegeben von: Prof. Dipl.-Ing. Architekt und Stadtplaner lehrt Denkmalpflege an der Fachhochschule Nürnberg Autoren: Dr.-Ing. Rainer Gräfe Prof. Dipl.-Ing. Emil Hädler Dipl.-Ing. Friedrich Höfmann Dipl.-Ing. Martin Horsten Siegfried Mühlbauer Prof. Dipl.-Ing. Alois Peitz Reinhard Reimer Prof. Dipl.-Ing. Karl-R. Seehausen Prof. Dipl.-Ing. Rudolf Müller

2 Zu den Autoren Einführung 13 Erhalten als traditionelle Aufgabe der Architekten 13 Gebäuderecycling oder Denkmalpflege 13 Zeitgeistbedingte Wandlungen beim Umgang mit Altbausubstanz 14 Entwicklung der Denkmalpflege 15 Von den Anfängen bis zum frühen 20. Jahrhundert 15 Die Nachkriegszeit 18 Städtebauliche Wiederaufbaukonzepte 18 Wiederaufbau von Einzelgebäuden 18 Zeit des Wirtschaftswunders 18 Neuentdeckung des Historischen 19 Rekonstruktionen Grundbegriffe, Grundsätze 21 Zeugniswert und Originalsubstanz 21 Erhaltung der Nutzungskontinuität 23 Eingriff und Reversibilität 24 Charta von Venedig Erfassen und Begründen 26 Die Begründung und ihre Bedeutung für den Architekten 26 Was ist ein Denkmal und warum ist es eines? 26 Gesetzliche Grundlagen des Denkmalschutzes 27 Denkmalbegründungen, Bedeutung und Auswirkungen 27 Denkmalinventare 27 Denkmalpflegerische Begründung als Planungshilfe 30 5 Bestandsuntersuchungen 31 Emil Hädler t. Emil Hädler Siegfried Mühlbauer Sanierungsvoruntersuchung und Bauforschung als Teil des Planungsprozesses 31 Grundlagen 31 Sanierungsvorbereitende Untersuchung und ihr Erkenntnisinteresse 32 Wissenschaftliche Bauforschung und ihr Erkenntnisinteresse 34 Von Laren und Penaten: die römischen Hausgötter 35 Voruntersuchung als Leistung des Architekten 36 Erstbegehung 37 Punktekatalog zur Bewertung von Denkmalprojekten 39 Angemessenheit und Zielgenauigkeit einer Voruntersuchung; Auswertung des Punktekatalogs 40 Das Projektexpose als Besondere Leistung der Bauherrenberatung 43 Das Raumbuch als analytisches und planerisches Instrument 45 Das analytische Raumbuch als Befundarchiv 45 Das Planungsraumbuch als Instrument der Ausschreibung 48 Das Bauaufmaß als analytisches und planerisches Instrument 49 Ansprüche an ein Bauaufmaß: Kategorien und Aussageschärfe 49 Herstellung werkplanfähiger Bestandsgrundlagen 55 Honorierung der Besonderen Leistungen bei der Erstellung werkplanfähiger Unterlagen 62 Befunde als Grundlage der Konzeptfindung 64 Vom Gewussten und vom Nicht-Gewussten: Entscheidung nach bestem Wissen und Gewissen 64 Bauforschung aus der Sicht des Restaurators 67 Begriffsklärung 67

3 : Sinn und Nutzen der Befunduntersuchung 67 Kostenermittlung 69 Grundlagen und Methodik einer Befunduntersuchung 70 Zeitliche Zuordnung der Befunde 72 Deutung der Befunde 76 Dokumentation 77 Während der Sanierung 80 Zusammenfassung 80 Bestands- und Entwicklungsgutachten 81 Ablauf einer Bestands- und Entwicklungsplanung 81 Bauhistorische Untersuchung 82 Entwurfsansätze 83 Bautechnische Untersuchung 84 Denkmalpflegerische Architektenaufgabe 84 Beispiel 85 6 Erhalten, Reparieren, Erneuern Zeitgeist 87 Handwerk und Denkmalpflege 88 Zwischen Denkmalpflege und Baumarkt 89 Beispiel 90 7 Erhalten und Gestalten Historisch gestalten? 92 Akkumulationen 93 Interpretierende und gestaltende Denkmalpflege 94 8 Weiternutzung und Umnutzung 96 Alois Peitz Das Denkmal - bauliche Substanz, ihre Entdeckung und Weiterentwicklung 96 Die Kontinuität des Handwerklichen 96 Die Authentizität des Gebauten 99 Die Zwecklosigkeit der Räume 102 Die Erhaltung durch Nutzung 103 Die Chancen und Grenzen neuer Nutzungen 107 Die Wandelbarkeit historischer Bauanlagen 108 Praktische und wirtschaftliche Vorteile beim Umgang mit historischen Bauanlagen 109 Thesen für den Umgang mit historischer Bausubstanz 110 Beispiel: Nassauer Hof (Schiockerhof) 111 Martin Horsten 9 Bautechnische Aspekte der Denkmalpflege 113 Friedrich Hofmann Bautechnische Instandsetzung historischer Bauwerke: ein Qualifikationsproblem 113 Bautechnische Untersuchungen von Baudenkmalen 114 Konzeption der bautechnischen Untersuchungen 114 Schadenskartierung und Raumbuch als Arbeitsgrundlage 115 Historische Baukonstruktionen 116 Baustoffe 116 Gründungen 116 Hinweise zu typischen historischen Baukonstruktionen 116 Zur Instandsetzung historischer Tragwerke: der Ingenieur in der Denkmalpflege 119 Der relative Standsicherheitsnachweis 119 Der Arbeitskanon 121 Tragsysteme historischer Holzkonstruktionen, Modellbildungen und Berechnungsmöglichkeiten 124 Vorbemerkungen 124

4 Rainer Gräfe / Friedrich Hof mann HorstThomas Martin Horsten Historische Holzbalkendecken - Modellbildung und das Rechnen mit Systemen veränderlicher Gliederung Modellbildung zur Berechnung historischer Dachwerke Das Aufstellen prüffähiger statischer Nachweise Die Zusammenarbeit von Architekt und Ingenieur in der Denkmalpflege Beispiele St. Peter und Paul, Hochheim am Main Fischmarkt 8 und 9, Limburg an der Lahn Bauphysikalische Probleme historischer Bauwerke Schutz vor Durchfeuchtung Wärmeschutz Brandschutz Historische Ausbaudetails Haustechnik im Baudenkmal Entscheidungskriterien für ein denkmalgerechtes Instandsetzungskonzept Die Denkmalbaustelle: Besonderheiten der Bauausführung im Baudenkmal Pflege und Wartung von Baudenkmalen Fazit 153 Karl-R. Seehausen 10 Verwaltung des Denkmals Grundlagen Rechtliche Einordnung des Denkmalschutzes Begriffsbestimmungen Denkmalfachliche Begriffe Denkmalschutzrechtliche Begriffe Baurechtliche Begriffe Behördenorgahisation und Zuständigkeiten Rechte und Pflichten der Eigentümer Denkmalrechtliche Verfahren und Abwägungen Denkmalverzeichnisse Sicherung des Denkmalbestands Erhaltung und Veränderung durch Nutzung Materialgerechtigkeit bei Instandsetzung Zumutbarkeit, Entschädigung und Enteignung 166 Anhang zu Checkliste zur denkmalschutzrechtlichen Zumutbarkeit Denkmalschutzrechtliche Genehmigungsverfahren Selbstständiges denkmalschutzrechtliches Verfahren Antragsunterlagen Denkmalschutzrechtliche Genehmigung Auflagen und Haftung Einschluss denkmalschutzrechtlicher Genehmigungen in andere Verfahren Bauordnungsrecht und Denkmalschutz Anpassung an neue Vorschriften bei baurechtlichem Bestandsschutz Öffentlich-rechtliche Wirkung von Normen, allgemein anerkannten Regeln dertechnik und bauaufsichtlich eingeführten Normen beim baurechtlichen Bestandsschutz Bestandsschutz bei Modernisierung Brandschutz Standsicherheit Wärmeschutz Praktisches Vorgehen zur Genehmigung von Abweichungen von Neubauvorschriften bei baurechtlichem Bestandsschutz 188 Reinhard Reimer 11 Rechtliche Probleme für Architekten und Ingenieure bei Altbau- und Denkmalpflege Besondere Risiken im Haftungs-und Vergütungsbereich Haftungskatalog 189

5 10 Inhalt Vergütungsrecht Zusammenfassung 196 Karl-R. Seehausen 12 Beihilfen und Steuererleichterungen Direkte Zuschüsse (Beihilfen) Indirekte Zuschüsse (Steuerabschreibung) Ökologie und Denkmalpflege Erhaltung versus Wegwerfhaltung Verbesserungsmöglichkeiten Fenster Wärmedämmung der Außenwände Haustechnik 202 HorstThomas 14 Städtebauliche Denkmalpflege Definition Geschichte Ort, Geist und Gestalt Grundsätze für eine städtebauliche Denkmalpflege Bestandsuntersuchungen Erhaltung des Zeugniswertes Neues Bauen in der alten Stadt Praxis einer städtebaulichen Denkmalpflege Beispiel: Flörsheim am Main Städtebauliche Rahmenplanung Das Umsetzungsmodell Die realisierten Maßnahmen Beispiel: Büdingen Neugestaltung des Marktplatzes Maßnahmen im Grünbereich zwischen den Mauern Materialität und Details Zusammenfassung 224 HorstThomas 15 Schlusswort 225 Martin Horsten Weiterführende Literatur und Web-Adressen 226 Stichwortverzeichnis Sachbegriffe - Orte - Namen 231

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