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1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Impressum: Redaktion: Bezirksleitung des BDZ-Bezirksverbands Nord, Christian Beisch (v. i. S. d. P.) BDZ-Bezirksverband Nord Mönkedamm Hamburg Telefon Fax Internet: Die diesjährige dbb-jahrestagung hat sich mit dem Thema Demografischer Wandel beschäftigt. Vor dem Hintergrund, dass in den nächsten zehn Jahren rund zwanzig Prozent der derzeitigen Beschäftigten in den Ruhestand treten werden, gewinnt dieses Thema auch für den öffentlichen Dienst zunehmend an Bedeutung. Am Ende der Tagung war klar, dass der öffentliche Dienst attraktiver werden muss, will er in Zukunft den Kampf um die besten Köpfe nicht verlieren. Bereits heute gibt es Schwierigkeiten bei der Gewinnung von Personal für den technischen Bereich. Der Deutsche Bundestag hatte bereits im Dezember 2011 das Fachkräftegewinnungsgesetz beschlossen. Im Februar 2012 hat nun auch der Bundesrat dem Gesetz zugestimmt. Das Gesetz sieht auch eine Neuordnung der Polizeizulage vor. Aufgrund des Einsatzes von BDZ und BDZgeführtem Hauptpersonalrat konnten wesentliche Verbesserungen erreicht werden. Besonders hervorzuheben ist, dass die Gewährung der Polizeizulage für Grenzabfertigung (Reiseverkehr und Warenabfertigung) gesetzlich geregelt wird. Da die verwaltungsinterne Positivliste in Frage gestellt worden war, konnte mit dem neuen Gesetz die Streichung der Polizeizulage für mehr als Kolleginnen und Kollegen erfolgreich verhindert werden. Das Gesetz sieht auch die Möglichkeit einer vorzeitigen Ernennung zum Beamten beziehungsweise zur Beamtin auf Lebenszeit vor Vollendung des 27. Lebensjahres vor. Nun können auch Kolleginnen und Kollegen, die vor Inkrafttreten des Dienstrechtsneuordnungsgesetzes im Februar 2009 in ein Beamtenverhältnis auf Probe berufen worden sind, auf Antrag in ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit berufen werden, wenn sie sich in der Probezeit in vollem Umfang bewährt haben und seit der Berufung in das Beamtenverhältnis auf Probe mindestens drei Jahre vergangen sind. Am 9. Februar 2012 haben die entsprechenden Gremien die Forderung für die diesjährige Einkommensrunde beschlossen. Die Kernforderung lautet 6,5 Prozent, mindestens 200 Euro mehr. Selbstverständlich wird auch die Übernahme der Einkommensverbesserungen auf den Beamtenbereich erhoben. Dies gilt selbstredend auch für die Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger. Die Verhandlungen begannen am 1. März 2012 in Potsdam. Im Vorfeld der Verhandlungen ist seit dem 17. Februar 2012 ein dbb Truck durch zehn Städte auf Deutschlandtour. Der BDZ ist bei den einzelnen Stationen mit seinen Mitgliedern präsent. Christian Beisch Aufgrund der Äußerungen der Arbeitgeberseite müssen wir mit schwierigen Verhandlungen rechnen. Daher sind auch wir am 1. März 2012 nach Potsdam fahren, um den Arbeitgebern zu zeigen, dass sie mit einer Verweigerungstaktik nicht durchkommen werden. Die Forderung ist fair und angemessen. Auch im öffentlichen Dienst ist die Zeit reif für eine spürbare Gehaltsund Pensionserhöhung. Bitte beteiligen Sie sich an gewerkschaftlichen Aktionen im Rahmen der Einkommensrunde. Wenn wir solidarisch zusammenstehen, werden wir erfolgreich sein. Denn nur gemeinsam sind wir stark! Am 28. März 2012 werden die Personalräte auf allen Ebenen neu gewählt. Gleiches gilt für die Jugend- und Auszubildendenvertretungen. Gerade die Bundesfinanzverwaltung steht in den nächsten Jahren vor riesigen Herausforderungen. Diese Herausforderungen können nur mit verhandlungserfahrenen und starken Personalräten gemeistert werden. Der BDZ tritt mit kompetenten und engagierten Kolleginnen und Kollegen an. Wir haben uns ehrgeizige Ziele gesetzt, die aber erreichbar sind. Wir sind der Meinung, dass populistische Forderungen, die nach dem Wahlkampf sofort über Bord geworfen werden, nicht zielführend sind. Uns geht es um ehrliche Interessenvertretung zum Wohle aller Kolleginnen und Kollegen. Gemeinsam haben BDZ und BDZ-geführte Personalräte viel erreicht. Auch in Zukunft können wir noch viel für Sie erreichen. Hierfür brauchen wir aber Ihre Unterstützung. Denn je stärker der BDZ in den Personalräten vertreten ist, desto mehr Gewicht hat unser Wort, desto mehr Einfluss können wir auf die Entscheidungen von Politik und Verwaltung nehmen. Deshalb lassen Sie sich nicht die Butter vom Brot nehmen und sorgen Sie mit Ihrer Stimme dafür, dass der BDZ mit seinen Personalratsmitgliedern auf allen Stufen so klar und deutlich vernehmbar bleibt, wie er es in der Vergangenheit schon war. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft gestalten. Der BDZ bleibt auf klarem Kurs auch gegen den Wind! Ich bitte Sie, machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch und wählen Sie am 28. März 2012 beziehungsweise vorab per Briefwahl die Listen des BDZ auf allen Ebenen. Ich danke Ihnen! Ihr Christian Beisch Bezirksvorsitzender 1 Bezirk Nord März 2012

2 Personalratswahlen 2012 Sie haben die Wahl 2 Am 28. März 2012 werden auf allen Stufen die Personalräte neu gewählt. So auch der Bezirkspersonalrat bei der Bundesfinanzdirektion Nord. Das neue Gremium wird wiederum aus 19 Beamtenvertreterinnen und -Vertretern sowie aus zwei Arbeitnehmervertreterinnen und -vertretern bestehen. Die vergangenen vier Jahre waren nicht einfach. In den letzten vier Jahren hat der Versuch der Verwaltung, das Feinkonzept umzusetzen, breiten Raum eingenommen. Aufgaben wurden von der Bundesfinanzdirektion auf die Hauptzollämter abgeschichtet. Dadurch sollten Aufgaben und Verantwortlichkeiten zusammengeführt werden. Leider ist es der Verwaltung bis heute nicht gelungen, einen abschließenden Erlass zu allen Zuständigkeitsfragen zu veröffentlichen. In der Folge wird die Verantwortung einfach auf eine andere Instanz verschoben. Das Thema Personalentwicklung/Personalentwicklungskonzept wird offenbar gar nicht bearbeitet. Dafür ist die Kostenund Leistungsplanung (KLP) zum alles beherrschenden Thema geworden. Deren Ergebnisse und Folgen können von den Kolleginnen und Kollegen kaum noch nachvollzogen werden. Durch den immensen Personalmangel (rund 500 Kolleginnen und Kollegen fehlen im Bezirk der ) und die ständige Übertragung neuer Aufgaben kommt es zu einer massiven Arbeitsverdichtung bei jedem Einzelnen. In der Folge sind die Krankenstände in den einzelnen Dienststellen gestiegen. Unter diesen Rahmenbedingungen musste das Gremium mit seiner BDZ-Mehrheit seine Arbeit für die Kolleginnen und Kollegen machen. So war es stets ein besonderes Anliegen, die Gleichmäßigkeit im Bezirk der zu wahren. Es wurden zügig nach dem Beginn der Umsetzungsphase des Projektes Strukturentwicklung Zoll wieder bezirksweite Stellenausschreibungen durchgeführt. Nach Inkrafttreten der neuen ARZV, die dringend evaluiert werden muss, ist der BPR stets dafür eingetreten, dass so viele Beförderungsdienstposten wie möglich ausgeschrieben werden. Seit dem Jahr 2010 nehmen Vertreter/-innen des BPR im Rahmen der vertrauensvollen Zusammenarbeit an den Führungsklausuren auf der Ebene der BFD teil. Die neue Führungskultur, die mit der Strukturreform in die Verwaltung einziehen sollte und für die eigens ein Leitbild entwickelt wurde, wird noch nicht so gelebt, wie viele es sich wünschen würden. Bei vielen Verwaltungsentscheidungen fehlt die gebotene Transparenz. Durch das neue Dienstrecht wurde der Leistungsgrundsatz deutlich zu Lasten von sozialen Aspekten gestärkt. Dies erschwert die Versetzung von Beschäftigten aus sozialen Gründen. Daher werden viele Versetzungsgesuche/Initiativbewerbungen abgelehnt. Die Themen in den nächsten vier Jahren stehen daher für die BDZ-Personalvertreter fest. Wir brauchen mehr Transparenz und wieder Verlässlichkeit in dem Verwaltungshandeln. Die sozialen Aspekte der Beschäftigten müssen wieder in den Mittelpunkt treten. Es muss der Grundsatz gelten: Erst der Mensch, dann die Zahlen. Das Personaldefizit muss reduziert werden, sei es durch verstärkte Ausbildung oder durch Übernahme von Personal anderer Verwaltungen, das dann entsprechend zu schulen ist. Auch gegen die Übernahme von Personal aus dem Bereich des Bundesverteidigungsministeriums bestehen keine Einwände. Allerdings kann es nicht sein, dass dieses Personal exklusiv für die Bearbeitung der Kfz-Steuer übernommen wird und unsere Kolleginnen und Kollegen keine Möglichkeit haben, sich ebenfalls um diesen Arbeitsbereich zu bewerben. Hier werden wir mit der Verwaltung streiten, damit auch Zöllnerinnen und Zöllner diese Aufgaben wahrnehmen können. Aufgrund der Altersschichtung in unserer Verwaltung muss ein Konzept zur Anschlussverwendung erarbeitet werden, damit zum Beispiel die Kolleginnen und Kollegen aus dem waffentragenden Bereich eine heimatnahe Anschlussverwendung finden, wenn sie gesundheitlich nicht mehr in der Lage sind, ihren bisherigen Dienst zu leisten. Auch das Thema Gesundheitsschutz und Gesundheitsprävention muss deutlich intensiviert werden, denn die Arbeit darf nicht krank machen. Bei der Bearbeitung dieser Themen endet die Personal- Bezirk Nord März 2012

3 ratsarbeit immer dort, wo das Bundespersonalvertretungsgesetz aufhört. Hier ist eine starke und kompetente Gewerkschaft wie der BDZ gefragt, die die Bearbeitung der Themen auf anderen Ebenen fortsetzen kann. Der BDZ unterstützt seine Personalräte mit fortlaufenden Schulungen, einem breiten Informationsangebot und steht ihnen bei der laufenden Arbeit mit Rat und Tat zur Seite. Die Bezirksverbände Hannover und Nord treten wieder mit einer gemeinsamen BDZ-Liste an. Bei der Erstellung war es uns wichtig, dass die Dienststellen des BFD-Bezirks ebenso berücksichtigt werden wie die einzelnen Laufbahnen. Als Spitzenkandidat der Beamtenliste tritt Karl Sommer, Vorsitzender des BPR bei der BFD Nord, erneut an. Mit Kerstin Plaenert tritt auch die stellvertretende Vorsitzende des BPR als Spitzenkandidatin der Arbeitnehmerliste erneut an. Kerstin Plaenert und Karl Sommer verfügen über langjährige Erfahrung in der Personalratsund Gewerkschaftsarbeit. Neben Karl Sommer treten auf der Beamtenliste folgende Kolleginnen und Kollegen an: 2. Ulrike Fritzenwanker, ZOSin 3. Jan Teuner, ZHS 4. Christian Beisch, ZAM 5. Jens-Uwe Adler, ZHS 6. Thomas Bolz, ZI HZA Itzehoe 7. Heinrich Voß, ZBI 8. Thomas Redwanz, ZOAR 9. Hans-Joachim Radtke, ZSHS 10. Jürgen WIesbeck, ZHS HZA Hamburg-Jonas 11. Andreas Lorenz, ZBI Karl Sommer Kerstin Plaenert 12. Diana Friedrich, ZIin 13. Stefan Wagner, ZHS 14. Jan Hollmann, ZOS 15. Birgit Thobaben, ZBIin 16. Frank Kretzmer, ZHS 17. Oliver Nissen, ZOI HZA Itzehoe 18. Franziska Griem, ZOSin 19. Holger Riemann, ZOI 20. Sebastian Harms, ZI HZA Hamburg-Jonas 21. Richard Obitz, ZOS 22. Peter Träger, ZAM 23. Ingrid Rentner, ZARin 24. Jörg Sommerfeld, ZBI HZA Itzehoe 25. Karl-Heinz de Vries, ZAI 26. Susanne Haack, ZARin, DO Pomellen 27. Heiko Look, ZHS, SC-Rostock 28. Christian Berzl, ZOS 29. Gabriele Lindner, ZBIin 30. Miguel Carlos Garcia, ZSOS 31. Oliver Mögenburg, ZI 32. Wolfgang Jansen, ZAI 33. Thorsten Lachenmayer, ZOS 34. Anne Kramer, ZIin 35. Gerd Wilck, ZBI 36. Matthias Thieme, ZOS 37. Reiner Weiße, ZAM 38. Uwe Drückhammer, ZHS 39. Stefanie Schumacher, ZIin 40. Dirk Tscherniak, ZAM 41. Jan-Eugen Hohmeier, ZBI 42. Marcel Schümann, ZOS 43. Ingolf Wolf, ZOS 44. Andreas Annuß, ZOI 45. Detlef Bade, ZAM 46. Gernot Baur, ZBI 47. Christian Heyde, ZOS 48. Gundula Kliem, ZHSin 49 Kim Tassilo Lüders, ZOI 50. Andreas Ganseforth, ZBI 51. Ralf Küpper, ZI Auf der Arbeitnehmerliste treten neben Kerstin Plaenert folgende Kolleginnen und Kollegen an: 2. Astrid Gierke, Service-Center Rostock 3. Nicole Wagener 4. Karl Kreilinger 5. Daniela Schütze 6. Peter Blawid 7. Claus-Dieter Schwerin, Service-Center Rostock Der BDZ tritt auch in diesem Jahr mit Listen an, die alle Bereiche und Dienststellen unseres BFD-Bezirks repräsentieren. Nur so können die Interessen aller Kolleginnen und Kollegen wirksam vertreten und die Gleichbehandlung der Beschäftigten im Bezirk gewährleistet werden. Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch. Wählen Sie am 28. März 2012 oder per Briefwahl die Listen des BDZ auf allen Ebenen, damit auch in den nächsten vier Jahren kompetente Personalvertreter und -vertreterinnen Ihre Interessen wirksam vertreten. 3 Bezirk Nord März 2012

4 4 Der BDZ-Spitzenkandidat für die Wahlen zum Bezirkspersonalrat bei der, Karl Sommer, steht Rede und Antwort Karl Sommer, Vorsitzender des Bezirkspersonalrats bei der BFD Nord und Spitzenkandidat bei den Personalratswahlen 2012, äußert sich im Interview mit dem Regionalmagazin Nord zu den Personalratswahlen Warum kandidieren Sie erneut als Spitzenkandidat für den BPR bei der? Bekanntlich soll man das machen, was man am Besten kann. Personalratsarbeit kann ich und mache diese seit Jahren. Wohl deshalb hat mich mein Bezirksverband gebeten, erneut zu kandidieren. Auch der Bezirksverband Hannover hat meine Kandidatur ohne Wenn und Aber unterstützt. Und da gibt es noch einen anderen Grund: Ich mache Personalratsarbeit aus Überzeugung und weil es sich lohnt, für die Interessen der Beschäftigten einzutreten. Die letzten vier Jahre waren von vielen Veränderungen geprägt. Welches waren, aus Ihrer Sicht, die bestimmenden Themen? Umsetzung der Strukturreform, die eine neue Rollenverteilung für die Dienststellen aber auch für die Personalvertretungen mit sich brachte. Ferner wären da noch zu nennen das neue Dienstrecht, die aktuelle Recht - sprechung des Bundesverwaltungsgerichts mit Anpassungsbedarf, der sich dadurch unter anderem für die Ausschreibungs- und Beurteilungsricht - linien unserer Verwaltung ergeben hat. Alle Auswirkungen dieser Veränderungen sind noch nicht endgültig absehbar. Welche Erfolge konnten Sie für die Beschäftigten erzielen? Im Zusammenhang mit der Personalratsarbeit ist es nach meiner Auffassung falsch, von persönlichen Erfolgen einzelner Personalratsmitglieder zu sprechen. Die Erfolge der letzten Jahre, Berücksichtigung sozialer Aspekte bei der Umsetzung der Strukturreform, Durchsetzung der Aufnahme von Stellenausschreibungen und der Ausweisung höherwertiger Dienstposten durch die Dienststellen, Wiederaufnahme des Beförderungsgeschehens um nur einige zu nennen können nur dem Personalrat als Team und nicht Einzelnen zugerechnet werden. Ich muss aber zugeben, dass sich das Engagement der einzelnen Gruppierungen im Personalrat deutlich unterscheidet. Jeder bekommt eben die Zusammensetzung im Personalrat, die er sich gewählt hat. Es gibt immer noch viele Baustellen. Welches sind die wichtigsten? Der Einsatz des Einzelnen muss mehr gewürdigt und belohnt werden. Dafür brauchen wir eine attraktive Besoldung und leistungsorientierte, gerechte Bezahlung. Deshalb werden zum Beispiel bei der laufenden Einkommensrunde 2012 faire Löhne von den Gewerkschaften besonders herausgestellt. Wichtig ist mir auch, dass schon vorhandene Bewertungsmöglichkeiten zeitnah ausgenutzt werden und zur Beförderungen führen. Das Arbeitsumfeld und die Arbeitsbedingungen dürfen nicht krank machen. Gesundheitsschutz ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts! Daher müssen wir dem vorbeugenden Karl Sommer Gesundheitsschutz besondere Beachtung schenken. Wir brauchen eine leistungsstarke und gut aufgestellte Zollverwaltung. Der politisch verordnete Personalabbau muss gestoppt, die Dienststellen müssen wieder bedarfsgerecht und nachvollziehbar mit Personal ausgestattet werden. Der Nebel von KLR und KLP muss sich lichten. Mit einem guten Team im Personalrat und mit Unterstützung des BDZ werden wir auf diesen Baustellen mit Sicherheit weiterkommen. Da sind wir dran. Versprochen! In einem Statement zur Personalratswahl haben Sie ausgesagt, dass Sie Ihre langjährige Erfahrung für die Verbesserung der beruflichen Perspektiven und den Gesundheitsschutz einbringen wollen. Warum gerade bei diesen beiden Themen? Bei diesen Themenfeldern gibt es meiner Auffassung nach den größten Handlungsbedarf. Verschlechterungen (zum Beispiel Personaleinsparungen, Aufgabe der gebündelten Bewertung von Dienstposten A 6/A 8 und A 9g/A 11) stehen real im Raum. In Sachen Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie vorbeugender Gesundheitsschutz gerät die Verwaltung immer mehr im Rückstand. Hier gilt es zu verhindern, zu kompensieren und aufzuholen. Lassen Sie mich beispielhaft zwei Gründe nennen: Real besteht die Gefahr, dass sich durch die Aufgabe der gebündelten Bewertung von Dienstposten (A 6/A 8 und A 9g/A 11) und den Abbau des sogenannten Bewertungspuffers (das ist nichts anderes als eine Anpassung der bewerteten Dienstposten an den Planstellenbestand) die Beförderungsmöglichkeiten dramatisch verschlechtern können. Den Beschäftigten wird dann wieder eine größere örtliche Flexibilität abverlangt werden müssen, falls sie vorankommen wollen. Die Entbürokratisierung des Arbeitsschutzrechtes hat zu weniger Büroflächen für den Einzelnen geführt. Warum kandidieren Sie auf der Liste des BDZ? Eine erfolgreiche Vertretung der Interessen der Kolleginnen und Kollegen im Rahmen der Personalratsarbeit ist nur mit gewerkschaftlicher Unterstützung möglich. Am besten mit Unterstützung durch eine Fachgewerkschaft. Die vom BDZ wissen wovon sie reden, wenn es um die Belange der Zollverwaltung und ihrer Beschäftigten geht. Deshalb kandidiere ich aus Überzeugung auf der Liste des BDZ. Warum sollen die Wählerinnen und Wähler bei den Personalratswahlen am 28. März auf allen Ebenen von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen und die Listen des BDZ wählen? Es entspricht dem Demokratieprinzip unseres Staates, dass auch Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung auf das innerbehördliche Verwaltungshandeln Einfluss nehmen können. Die Kolleginnen und Kollegen haben daher auf der Grundlage des Bundespersonalvertretungsgesetzes die Möglichkeit, ihre Personalräte in geheimer und unmittelbarer Wahl zu wählen. Ich würde es mir nicht nehmen lassen, dadurch mitzubestimmen, wer meine Interessen der Verwaltung gegenüber vertritt. Und auch hier gilt: Es kommt auf die richtigen Leute an. Wir als BDZ haben sie! Bezirk Nord März 2012

5 Kerstin Plaenert Mit nachstehenden Schreiben stellt sich die BDZ Spitzenkandidatin der Arbeitnehmerliste und stellvertretende Vorsitzende des Bezirkspersonalrats bei der, Kerstin Plaenert, vor: Liebe Kolleginnen und Kollegen, mein Name ist Kerstin Plaenert. Ich bin stellv. Vorsitzende des Bezirkspersonalrats bei der BFD Nord und Sprecherin der Tarifbeschäftigten im BPR. Bei den am 28. März stattfindenden Personalratswahlen kandidiere ich für den Bezirkspersonalrat erneut auf Platz 1 der BDZ-Liste. Jetzt werden Sie sicher sagen, vier Jahre hört man nichts von der Plaenert und jetzt kurz vor den Wahlen meldet sie sich mal wieder. Ohne lange um den heißen Brei zu reden, sage ich, das stimmt. Aber entscheidend für eine erfolgreiche Interessenvertretung ist nicht die Präsenz (vor Ort), sondern die Kompetenz. Als Mitglied des Bezirkspersonalrats ist man aufgrund der Aufgabenstellung leider nicht sehr häufig bei Ihnen vor Ort. Meine Aufgabe ist es, in Verhandlungen mit der Probleme der Kolleginnen und Kollegen zu beseitigen. Da hier in der Regel Einzelfälle betroffen sind, kann ich darüber nicht öffentlich sprechen. Denn es gilt immer: Es gilt die Verschwiegenheitspflicht. Eine weitere meiner Aufgaben ist es, mich für eine Verbesserung der beruflichen Situation und Perspektive für die Tarifbeschäftigten einzusetzen. Da entsprechende Verhandlungen in aller Regel vertraulich geführt werden müssen, damit die Sachen nicht öffentlich kaputtgeredet werden, kann man hierüber erst berichten, wenn die Verhandlungen abgeschlossen sind. Die Förderungsaktion für die Tarifbeschäftigten war ein solcher Vorgang. Im Zuge dieser Aktion konnten zahlreiche Kolleginnen und Kollegen höhergruppiert werden. Auch in den nächsten vier Jahren möchte ich mich wieder für Ihre Interessen starkmachen. Der BDZ als meine Fachgewerkschaft unterstützt mich dabei. Ich bitte Sie, bei der Personalratswahl am 28. März Ihre Stimme den Vorschlagslisten des BDZ zu geben, damit ich mich weiterhin engagiert für Ihre Interessen, liebe Kolleginnen und Kollegen, einsetzen kann. Ihre Kerstin Plaenert 5 Wahlen zu den Jugend- und Auszubildendenvertretungen Julia Stiller Am 28. März 2012 werden neben den Personalräten auch die Jugend- und Auszubildendenvertretungen auf allen Ebenen neu gewählt. Die Jugendund Auszubildendenvertretung (JAV) ist die Vertretung der Jugendlichen unter 18 Jahren und der zur Berufsausbildung Beschäftigten unter 25 Jahren in der Behörde. Sie wird alle zwei Jahre gewählt. Die JAV setzt sich für die Belange der jungen Beschäftigten ein und ist deren Sprachrohr. Sie ist Informationsempfänger und Mitbestimmer, wenn es ausschließlich oder überwiegend um die Belange der Jugendlichen, Auszubildenden oder Anwärterinnen und Anwärter geht. Egal, ob es um die Ausbildung, Übernahme oder Ausgestaltung des Arbeitsplatzes geht, ist die JAV die helfende Hand. Da sie selbst aus jungen Beschäftigten und Auszubildenden oder Anwärterinnen und Anwärtern besteht, kann sie die Probleme, Sorgen und Nöte der jungen Kolleginnen und Kollegen gut verstehen und vertreten. Da dem BDZ die Belange und Interessen der jungen Beschäftigten, der Auszubildenden und Anwärterinnen und Anwärter wichtig sind, haben wir für die Wahl zur Bezirks-, Jugend- und Auszubildendenvertretung bei der (BJAV) einen Wahlvorschlag eingereicht. Für die Wahl zur BJAV ist Julia Stiller vom Hauptzollamt Stralsund die Spitzenkandidatin des BDZ. Julia war in den letzten beiden Jahren Mitglied der BJAV und kann daher ihre Erfahrung in das neu zu wählende Gremium einbringen. Als weitere Kandidatinnen und Kandidaten des BDZ treten an: Bianca Röckert, ZSin Merle Neumann, ZIin Sven Lockenvitz, ZOS Steffi Gronwald, ZIin Christine Schein, ZIin Josephine Petersen, ZIin Übrigens, außer dem BDZ hat, wie bei der letzten Wahl auch, keine andere Gewerkschaft einen Wahlvorschlag für die Wahl zur BJAV bei der BFD Nord eingereicht. Insofern findet eine Personenwahl statt. Um der neuen BJAV ein starkes Mandat zu erteilen, nehmt bitte Euer Wahlrecht am 28. März 2012 oder per Briefwahl war. Bezirk Nord März 2012

6 Einkommensrunde 2012: 6,5 Prozent mehr sind fair 6 Die dbb-bundestarifkommission und der dbb-bundesvorstand haben auf ihrer gemeinsamen Sitzung am 9. Februar 2012 die Forderung für die diesjährige Einkommensrunde im öffentli chen Dienst von Bund und Kommunen beschlossen. So sieht die Forderung im Einzelnen aus: 1. Lineare Erhöhung der Einkommen um 6,5 Prozent, mindestens jedoch 200 Euro monatlich 2. Entgelterhöhung von 100 Euro für alle Auszubildenden bei Bund und Kommunen 3. Unbefristete Übernahme der Auszubildenden sowie Übernahme der Fahrtkosten zu den auswärtigen Berufsschulen und überbetrieblichen Ausbildungsstätten 4. Laufzeit von 12 Monaten 5. Verbindliche Regelungen zur Entgeltordnung des TVöD Bezirk Nord März 2012

7 Hamburger Spitzenkandidaten mit dem Bundesvorsitzenden auf der Straße für kräftige Lohnerhöhungen. W. Jann (OV BFD), J.-U. Adler (OV Hamburg- Hafen), K. Leprich (Bundes - vorsitzender) und S. Harms (OV Hamburg-Jonas) (von links). Die Forderung bezieht sich ausdrücklich auch auf den Beamtenbereich des Bundes. Hier wird die zeit- und inhaltsgleiche Übertragung gefordert. Im Vorfeld der diesjährigen Einkommensrunde macht der dbb eine Trucktour Die starke Tour durch zehn deutsche Städte, um die Öffentlichkeit über die Aufgaben und das Leistungsspektrum des öffentlichen Dienstes aufzuklären. Die Tour ist Teil der Kampagne Starkes Land Faire Löhne! Auftakt der Tour war der 17. Februar 2012 in Berlin. Zahlreiche Mitglieder des BV Nord beteiligten sich und fuhren am frühen Morgen Richtung Berlin. Mit einem abwechslungsreichen und spannenden Bühnenprogramm präsentierte sich der dbb modern und kämpferisch. Wie bei solchen Veranstaltungen üblich, stellte der BDZ das größte Teilnehmerkontingent. Nächster Halt der Tour war am 20. Februar 2012 in Kiel auf dem Bahnhofsvorplatz. Auch hier nahmen wiederum viele Mitglieder des BDZ teil und verhalfen der Veranstaltung so zu einem Erfolg. Die Arbeitgeberseite hat die Forderungen bereits als unrealistisch und viel zu hoch zurückgewiesen. Und das, obwohl die Steuereinnahmen sprudeln. Bundesarbeitsministerin von der Leyen und auch etliche Bürgermeister haben die Forderung als angemessen bezeichnet. Nach all den Milliarden zur Rettung von Banken soll für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes kein Geld mehr da sein. Sind die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes nicht mindestens genauso viel Wert, wie Banken und deren Manager? Die klare Antwort lautet: Ja, wir sind es wert! Die Verhandlungen begannen am 1. März 2012 in Potsdam. Da mit schwierigen Verhandlungen zu rechnen ist, fuhren wir zum Verhandlungsauftakt nach Potsdam, um unseren Verhandlungsdelegationen den Rücken zu stärken und die Arbeitgeberseite entsprechend zu begrüßen. Wir wollen ihnen klarmachen, dass wir es ernst meinen und eine Verweigerungshaltung nicht akzeptieren werden. Wir lassen uns nicht mit Almosen abspeisen. Die Zeit für eine spürbare Gehaltserhöhung, die nicht gleich wieder durch die Inflation aufgefressen wird, ist reif. Wenn wir im öffentlichen Dienst solidarisch zusammenstehen, werden wir auch erfolgreich sein. Darum beteiligen auch Sie sich an gewerkschaftlichen Aktionen. Denn nur gemeinsam sind wir stark und werden Erfolg haben! Trucktour in Berlin Trucktour in Kiel 7 Bezirk Nord März 2012

8 Termine und Veranstaltungen im BV Nord , 19:00 Uhr: Jahreshauptversammlung des OV Flensburg, Kantine Ex HZA Flensburg, Waldstraße 20, Flensburg , 15:00 Uhr: Mitgliederversammlung des OV Hamburg-Ruhestand, Polizeisportheim, Sternschanze 4, Hamburg , 15:00 Uhr: Zusammenkunft der BDZ-Senioren Kiel, Vereinsheim der Kanu-Vereinigung Kiel e.v., Düsternbrooker Weg 44, Kiel, Telefon: , 17:00 Uhr: Jahreshauptversammlung des OV Kiel, Vereinsheim der Marinekameradschaft, Düsternbrooker Weg, Kiel , 17:00 Uhr: Jahreshauptversammlung des OV Lübeck-Stadt, Restaurant Cafe Lübecker Rudergesellschaft, Hüxtertorallee 4, Lübeck , 15:00 Uhr: Mitgliederversammlung des OV Hamburg-Ruhestand, Polizeisportheim, Sternschanze 4, Hamburg , 15:00 Uhr: Mitgliederversammlung des OV Hamburg-Ruhestand, Polizeisportheim, Sternschanze 4, Hamburg Bezirkstag des Bezirksverbandes Nord im BDZ Deutsche Zollund Finanzgewerkschaft e.v. Hiermit berufe ich gemäß 10 der Bezirksverbandssatzung den Bezirkstag 2012 für den 4. und 5. Juni 2012 ein. Der Bezirkstag findet im Empire Riverside Hotel, Bernhard-Nocht-Straße 97, Hamburg, statt. Christian Beisch Bezirksverbandsvorsitzender 8 Da fehlt een... Dat Jahr wär man grad een Dag old, un de nächste Morgen tröck herup. Da is he storben, een gode Fründ un Kolleg ut vergang n Tied. Sien Süster wär bi emm un hätte emm de Hann holl n, as dat so wiet wär. Man kunn wohl säggen: Dat wär SIEN Hann, de emm upfungen har mit de Wör : Du bist mein! He hätt nu sien Freeden, un at Leewen geiht wieder. Nu, wenn wi to Stadt gaht, denn kiekt wi: Nu mutt he doch um de Eck kamen in sienen roden Anorak, de lütte Kapp up n Kopp un denn swatten Büdel mit de grönen BDZ-Bookstaben över sein Schuller. Da kümmt awer keen! Da loopen de Lüüd dörcheinanner över denn Holm so as ümmer, bloots da is een Lück, da fehlt een! Moin, moin! Hinnerk ut Flensborg Bezirk Nord März 2012

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