Fachwegleitung Mathematik. Sekundarstufe I
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- Jürgen Kappel
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1 Fachwegleitung Mathematik Sekundarstufe I
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3 Inhalt Schulfach und Ausbildungsfach... 6 Das Schulfach... 6 Das Ausbildungsfach... 7 Standards und Kompetenzen Ziele der Ausbildung... 9 Studieninhalte und Gliederung...12 Fachwissenschaft...12 Fachdidaktik...13 Fachpraktische Ausbildung...15 Die Fachausbildung im Überblick...16 Studienanforderungen Leistungsnachweise und Prüfungen...17 Leistungsnachweise in den fachwissenschaftlichen Modulen im Fach Mathematik an der UZH...18 Grundlagenliteratur...20 Kontakt...21 Anhang...22 Prüfungsanforderungen und -modalitäten Mathematik
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5 Liebe Studieninteressierte, liebe Studierende Sind Sie daran interessiert zu wissen, wie Schülerinnen und Schüler ihre mathematischen Kompetenzen erwerben und wie Sie die Lernenden in diesem Prozess unterstützen können? Ist Ihnen das verständnisvolle Lernen von Mathematik ein Anliegen? Finden Sie es spannend zuzuhören und zu verstehen, wie Schülerinnen und Schüler auf ihre mathematischen Lösungen gekommen sind? Möchten Sie Ihr eigenes mathematisches Wissen vertiefen? Dann wird das Studienfach «Mathematik» an der Pädagogischen Hochschule Zürich für Sie ein spannender und bereichernder Teil Ihrer Ausbildung sein. Mit der vorliegenden Broschüre informieren wir Sie über die Ausbildung und die Veranstaltungen des Studienganges Mathematik für die Sekundarstufe I an der PH Zürich. 5
6 Mathematik im Studiengang Sekundarstufe I Schulfach und Ausbildungsfach Das Schulfach Unser Bild von Mathematik, geht davon aus, dass alle Kinder Mathematik lernen können. Mathematik ist ein interessanter Unterrichtsbereich, in dem die Kinder viel erforschen und entdecken können. Mathematik betreiben bedeutet nicht nur «Rechnen», sondern im selben Mass Erkunden, Gestalten und Beschreiben von Mustern und Zusammenhängen. Dabei sind Bezüge zum Alltag genauso wichtig wie innermathematische Fragestellungen. Das Schulfach Mathematik beinhaltet die klassischen Fähigkeiten und Fertigkeiten in Arithmetik, Algebra, Geometrie, Stochastik und Sachrechnen. Dazu werden auch mathematische Alltagsaktivitäten wie Schätzen, Darstellen und Interpretieren ( z.b. von Statistiken) sowie die Handhabung von technischen Hilfsmitteln thematisiert, mathematisch reflektiert und geübt. Im Mathematikunterricht werden den Schüler/innen Kenntnisse und Arbeitsweisen vermittelt, damit sie mathematische Zusammenhänge erschliessen können. Dazu gehört z.b. Informationen zu erfassen und zu ordnen, diese mit Gleichungen, Tabellen, Diagrammen und Modellen darzustellen, Sachverhalte mathematisch nachzuvollziehen und Ergebnisse zu interpretieren. Stundendotation im Schulfeld In den ersten zwei Jahren der Sekundarstufe stehen dem Fach Mathematik (inklusive Geometrie) sechs Lektionen pro Woche zur Verfügung. Im dritten Jahr ist Arithmetik und Algebra weiterhin ein Pflichtfach im Umfang von vier Lektionen pro Woche und es besteht in allen drei Anforderungsstufen A, B und C die Möglichkeit, Geometrie (à zwei Stunden pro Woche ) und Technisches Zeichnen (eine Stunde pro Woche) als Wahlfach zu besuchen. 6
7 Das Ausbildungsfach Um das Schulfach Mathematik professionell unterrichten zu können, ist eine breit abgestützte Kompetenz im Fach Mathematik notwendig. Im Rahmen der Ausbildung erwerben Sie die fachlichen, fachdidaktischen und berufspraktischen Grundlagen für die Ausübung Ihres künftigen Berufs als Lehrperson. Fachwissenschaftliche Ausbildung Die fachwissenschaftliche Ausbildung findet am Mathematischen Institut der Universität Zürich statt. Sie werden in die Vorgehensweise und in zentrale Konzeptionen der Mathematik als Fachwissenschaft eingeführt. Sie lernen zentrale Gebiete der Mathematik wie Logik, Mengenlehre, Funktionen, zwei- und dreidimensionale Geometrie sowie wichtige Begriffe, Sätze und Beweise der Zahlentheorie kennen. In der Geometrie werden Sie zudem ihr Vorstellungsvermögen schulen und weiterentwickeln und einige wichtige Aspekte der Mathematikgeschichte kennen lernen. Die behandelten Themen in der fachwissenschaftlichen Ausbildung gehen weit über den Schulstoff hinaus. Dadurch werden Sie mehr Überblick und fachliche Sicherheit gewinnen, welche unabdingbare Voraussetzungen sind, damit Sie Ihren ansprechenden und anspruchsvollen Beruf fachlich kompetent auszuüben in der Lage sind. Ihre fachliche Kompetenz ist die Basis dafür, dass Sie den Unterricht inhaltlich nicht eng führen, sondern offen gestalten können und das Lehren nicht auf die Vermittlung von inhaltsarmem Rezeptwissen reduzieren. Fachdidaktische Ausbildung In der Mathematikdidaktik werden Sie die Inhalte der Schulmathematik stufenbezogen reflektieren, denn die Lehrperson muss ihren Mathematikunterricht aus der Sicht der Lernenden denken. Sie werden die wichtigsten Themen der Sekundarstufe I didaktisch analysieren und verschiedene Zugangsweisen und Grundvorstellungen zu 7
8 diesen Themen kennen lernen und Bescheid wissen über begriffliche Vernetzungen und Verstehenshürden. Als Lehrperson müssen Sie fähig sein, Aufgaben den Bedürfnissen der einzelnen Kinder entsprechend verschieden zu lösen und bei Erklärungen auf den unterschiedlichen Wissensstand der einzelnen Kinder eingehen zu können. Den Schüler/innen muss Zeit und Gelegenheit gegeben werden, den eigenen Verstand aktiv konstruierend und analysierend einzusetzen. Dadurch erhalten sie Gelegenheit Mathematik zu verstehen und sich ihrer als Hilfsmittel zur Klärung von Phänomenen bedienen zu können. Als Lehrperson müssen Sie dabei insbesondere Situationen und Umgebungen kreieren, welche echte Auseinandersetzungen mit mathematischen Fragestellungen ermöglichen. In der Mathematikdidaktik werden Sie die zentralen fachdidaktischen Aspekte eines guten Mathematikunterrichts kennen lernen und reflektieren und somit in der Lage sein einen Unterricht zu gestalten, welcher verstehensorientiert ist und Vernetzungen ermöglicht, Möglichkeiten zum Austausch über mathematische Fragen und Erkenntnisse schafft und nutzt, eine intensive Auseinandersetzung mit mathematischen Fragestellungen ermöglicht, zielorientiert ist, alle Kinder fördert, für die Lernenden anregend und bedeutsam ist. 8
9 Standards und Kompetenzen Ziele der Ausbildung Fachspezifisches Wissen und Können Die Lehrperson verfügt über anschlussfähiges mathematisches und mathematikdidaktisches Wissen, das es ihr ermöglicht, gezielte Vermittlungs-, Lern- und Bildungsprozesse im Fach Mathematik zu gestalten und neue fachliche und fächerverbindende Entwicklungen selbstständig in den Unterricht einzubringen; beschreibt zu den zentralen Themenfeldern des Mathematikunterrichts: verschiedene Zugangsweisen, Grundvorstellungen und paradigmatische Beispiele, begriffliche Vernetzungen, u.a. durch fundamentale Ideen, typische Präkonzepte und Verstehenshürden, beschreibt spezifische Erkenntnisweisen des Faches Mathematik und grenzt sie gegen die anderer Fächer ab; kann den allgemein bildenden Gehalt mathematischer Inhalte und Methoden und die gesellschaftliche Bedeutung der Mathematik begründen und in den Zusammenhang mit Zielen und Inhalten des Mathematikunterrichts stellen. wendet mathematische Denkmuster und Darstellungsmittel auf praktische Probleme an; stellt Verbindungen her zwischen den Themenfeldern des Mathematikunterrichts und ihren mathematischen Hintergründen; kann mathematische Sachverhalte in adäquater mündlicher und schriftlicher Ausdrucksfähigkeit darstellen, mathematische Gebiete durch Angabe treibender Fragestellungen strukturieren, durch Querverbindungen vernetzen und Bezüge zur Schulmathematik und ihrer Entwicklung herstellen. 9
10 Lernen, Denken und Entwicklung Die Lehrperson verfügt über theoretische Konzepte zu zentralen mathematischen Denkhandlungen wie Begriffsbilden, Modellieren, Problemlösen und Argumentieren; kann mathematikdidaktische Konzepte und empirische Befunde mathematikbezogener Lehr-Lern-Forschung nutzen, um Denkwege und Vorstellungen von Schülerinnen und Schülern zu analysieren, sowie individuelle Lernfortschritte zu fördern und zu bewerten; kennt Verfahren qualitativer und quantitativer empirischer Unterrichtsforschung im Fach Mathematik (z.b. Fallstudien, Feldstudien) und kann Ergebnisse bei der Gestaltung von Lernprozessen berücksichtigen. Heterogenität Die Lehrperson kennt Kriterien der Mathematikunterrichtsqualität in heterogenen Klassen; kennt Konzepte und Untersuchungen von Rechenschwäche und mathematischer Hochbegabung. nimmt die verschiedenen mathematischen Lernvoraussetzungen der Schüler/innen ernst. kann Mathematikunterricht mit heterogenen Lerngruppen auf der Basis fachdidaktischer Konzepte analysieren und planen; setzt Methoden für den Umgang mit Heterogenität im Mathematikunterricht bewusst ein (z.b. natürlich differenzierende Aufgaben, Lernumgebungen, didaktische Materialien, etc.). Kommunikation Die Lehrperson reflektiert die Rolle von Alltagssprache und Fachsprache bei mathematischen Begriffsbildungsprozessen. kann beim Vermuten und Beweisen mathematischer Aussagen fremde Argumente überprüfen und eigene Argumentationsketten aufbauen sowie mathematische 10
11 Denkmuster auf praktische Probleme anwenden (mathematisieren) und Problemlösungen unter Verwendung geeigneter Medien erzeugen, reflektieren und kommunizieren; setzt mathematikspezifische Interventionsmöglichkeiten adäquat ein (z.b. Umgang mit vorläufigen Begriffen, Reaktion auf Fehler, heuristische Hilfen). Planung und Durchführung von Unterricht Die Lehrperson kennt wesentliche Elemente der Unterrichtskonzeption und nutzt diese zur zielgerichteten Konstruktion von Lerngelegenheiten: Aufgaben als Ausgangspunkt für Lernprozesse, Lehr- und Lernmaterialien als Mittel fachlichen Lernens, Möglichkeiten, Bedingungen und Grenzen des Computereinsatzes im Mathematikunterricht, Unterrichtsmethoden in ihrer fachspezifischen Ausformung; kennt Lehrpläne und Schulbücher und nutzt sie reflektiert für die Gestaltung des Mathematikunterrichts. Diagnose und Beurteilung Die Lehrperson kennt und reflektiert Ziele, Methoden und Grenzen der Leistungsüberprüfung und -bewertung im Mathematikunterricht; beobachtet, analysiert und interpretiert mathematische Lernprozesse; konstruiert diagnostische Mathematikaufgaben und analysiert und interpretiert Schülerleistungen; beschreibt Unterrichtsarrangements und -methoden mit diagnostischem Potenzial. 11
12 Studieninhalte und Gliederung Fachwissenschaft MA S400 Grundbegriffe der Mathematik (5 CP) Im ersten fachwissenschaftlichen Modul werden Sie in wichtige Grundlagen der Mathematik sowie in die Ausdrucksweise und Vorgehensweise der wissenschaftlichen Mathematik eingeführt. Die Grundbegriffe der modernen Mathematik basieren auf der Mengensprache. Zu den Grundbegriffen gehören ferner Relationen und Funktionen. Mit diesen Begriffen ausgerüstet, werden Sie einen wissenschaftlichen Zugang zu den natürlichen, ganzen und rationalen Zahlen kennen lernen und damit in der Lage sein, den Zählaspekt bei endlichen Mengen und ihren Teilmengen zu erfassen. MA S410 Geometrie und Lineare Algebra (5 CP) In diesem Modul werden Sie die Geometrie der Ebene aus fachwissenschaftlicher Sicht studieren. Sie werden sich einerseits mit Abbildungsgeometrie (Isometrien, Ähnlichkeitsabbildungen und Inversion am Kreis) befassen. Andererseits werden einige spezielle Gegenstände (Goldener Schnitt, Kreiswinkelsätze, Reguläre Polygone, Ornamente) behandelt. Ferner enthält das Modul Einführungen in die sogenannte Nichteuklidische Geometrie sowie in die Graphentheorie. MA S420 Zahlentheorie (3 CP) In diesem Modul vertiefen Sie zunächst aus der Schularithmetik bekannte Grundbegriffe der Zahlentheorie (Reste, Teiler, Vielfache, Primzahlen, usw.). Damit ausgerüstet erarbeiten Sie Begriffe der nächst höheren Abstraktionsstufe (Restklassen und ihre Arithmetik ). Sie erfahren dabei, dass Zahlentheorie kein isoliertes Gebiet der Mathematik ist, sondern in enger Wechselwirkung mit anderen Disziplinen steht (z.b. Algebra und Geometrie). MA S430 Analysis (2 CP) Funktionen sind deshalb Wichtig, weil sie das Mittel der Mathematik sind, um Zusammenhänge in den verschiedensten Lebensbereichen zahlenmässig zu erfassen und zu beschreiben. Deshalb ist es interessant die Eigenschaften von Funktionen zu durch- 12
13 leuchten. Genau das wird in der Analysis gemacht: in diesem Gebiet der Mathematik wird das Verhalten reeller Funktionen untersucht. Die Frage ist, wie man lokale und globale Änderungen einer Funktion verstehen, beschreiben und präzis bestimmen kann. Basierend auf Ihrem Vorwissen aus der Mittelschule werden in diesem Modul die Grundideen dieses mathematischen Gebietes wie Grenzwert, Konvergenz, Ableitung, Integral,... behandelt. Fachdidaktik MA S200 Didaktische Grundlagen der Mathematik I (2 CP) MA S210 Didaktische Grundlagen der Mathematik II (2 CP) In diesen zwei Modulen werden zentrale fachdidaktische Aspekte eines guten Mathematikunterrichts an ausgewählten Themen diskutiert und deren Bedeutung für das Lehren und Lernen aufgeschlüsselt. Das eigene Bild von Mathematik und die persönlichen Erfahrungen als Schüler/in in diesem Fach werden ebenfalls reflektiert. Die Theorie von Aebli über den «Aufbau einer Operation», welche in der ganzen mathematikdidaktischen Ausbildung eine zentrale Rolle spielt, wird in diesen Grundlagenmodulen eingeführt und auf den Mathematikunterricht übertragen. MA S220 Arithmetik, Algebra und Stochastik (4 CP) In diesem Modul werden die typischen Fehlvorstellungen in der Stochastik reflektiert, und es werden Lernarrangements vorgestellt, welche den Aufbau tragfähiger stochastischer Vorstellungen unterstützen. Wichtige Inhalte dieses Moduls sind zudem die zentralen mathematischen Themen der Arithmetik und Algebra des 7. und 8. Schuljahres sowie der Übergang von der Handlung zum Aufbau eines strukturierten und vernetzten mathematischen Wissens in handlungsorientierte Unterrichtskonzepte. 13
14 MA S230 Geometrie und Sachrechnen (3 CP) Eines der Hauptanliegen des Moduls ist es, zu klären, wie der Geometrieunterricht vorbereitet und durchgeführt werden muss, damit die Schülerinnen und Schüler ein vernetztes, anwendungsfähiges Wissen und dadurch eine positive Beziehung zur Geometrie aufbauen können. Wichtige Themen sind zudem die Bedeutung des geeigneten Einsatzes von Material im Geometrieunterricht sowie Hintergrundwissen zur Wahrnehmung, zum Zeichnen und zu Darstellungsformen im Mathematikunterricht. Im Sachrechen wird das Thema Modellieren das mathematische Beschreiben von Vorgängen und das Prüfen der Modelle eine zentrale Rolle spielen. Die Bedeutung des Themas «Umgang mit Geld» für die aktuelle und die zukünftige Lebenssituation der Jugendlichen und die Behandlung dieses Themas im Unterricht wird in diesem Modul ebenso eingehend diskutiert. MA S240 Lernkontrollen und Kompetenzen, indiv. Prüfungsvorbereitung (2 CP) Im ersten Teil dieses Moduls geht es um das Erstellen und die Korrektur von Prüfungen (summative Lernkontrollen) und um das Erfassen der aktuellen Lernstände der Schülerinnen und Schüler (formative Lernkontrollen). Ebenso werden verschiedene Kompetenztests (PISA, Multicheck, Stellwerk, ) analysiert. Der zweite Teil des Moduls steht zur individuellen Prüfungsvorbereitung für die Schlussprüfung in Mathematikdidaktik zur Verfügung. Es werden individuelle Beratungen angeboten. MA S250 Fachdidaktisches Coaching im Quartalspraktikum (2 CP) Eine systematische Vernetzung von Fachdidaktik und Praxis bietet das Quartalspraktikum (QP). Hier können die in der Fachdidaktik Mathematik erworbenen fachdidaktischen Kenntnisse und Kompetenzen unmittelbar in einer Schulklasse erprobt und reflektiert werden. Sie bilden die Grundlage für das Quartalspraktikum (QP). Die Vorbereitung erfolgt in enger Kooperation zwischen Studierenden, Dozierenden der PH Zürich und erfahrenen Lehrkräften in den Sekundarschulen. 14
15 Fachpraktische Ausbildung Alle Studierenden sammeln im Praktikum Erfahrungen, die sie mit Gewinn in die verschiedenen fachdidaktischen Module einbringen können. So bieten sich immer wieder Anlässe zur Reflexion und zur Konkretisierung.
16 Die Fachausbildung im Überblick Modul- Code Veranstaltungen Fachwissenschaft CP Form Zulassung LNW/ Prüf. MA S400 Grundbegriffe der Mathematik stündige Vorl. mit Übungen keine Schriftl. LNW MA S410 Geometrie und Lineare stündige Vorl. LNW MA S400 Prüfung Algebra mit Übungen MA S420 Zahlentheorie stündige Vorl. LNW MA S410 mit Übungen Prüfung MA S430 Analysis stündige Vorl. mit Übungen LNW MA S410, MA 420 Total CP Fachwissenschaft 15.0 Modul- Code Veranstaltungen Fachwissenschaft CP Form Zulassung LNW/ Prüf. MA S200 Didaktische Grundlagen stündiges keine der Mathematik I Seminar MA S210 Didaktische Grundlagen 2.0 Kompaktwoche LNW MA S200 der Mathematik II MA S220 Arithmetik, Algebra und Stochastik stündiges Seminar LNW MA S200, MA S210 Basisw.- Test MA S230 Geometrie und Sachrechnen stündiges Seminar LNW MA S200, MA S210, MA S220 Basisw.- Test MA S240 Lernkontrollen und Kompetenzen, individuelle Prüfungsvorbereitung 2.0 Zweistündiges Seminar LNW MA S200, MA S210, MA S220, MA S230 MA S250 Fachdidaktisches Coaching im Quartalspraktikum 2.0 Seminar/Praxis LNW MA S200, MA S210, MA S220, MA S230 LNW Total CP Fachdidaktik 15.0 Total CP
17 Studienanforderungen Leistungsnachweise und Prüfungen Es müssen keine über die Maturität hinausgehenden Voraussetzungen erfüllt werden. Freude an Mathematik gehört selbstverständlich zu den Voraussetzungen. In allen Veranstaltungen werden Kreditpunkte erworben. Die Gewichtung der Kreditpunkte spiegelt den Arbeitsaufwand wider, der für eine Studienleistung und die jeweiligen Leistungsnachweise aufgebracht werden muss. Eine möglichst lückenlose Präsenz in den Modulen wird erwartet. Die Studienleistung kann jedoch keinesfalls mit Präsenz allein erreicht werden. Ausserhalb der Präsenzzeit sind verschiedene Arbeiten zu erledigen: Vor und Nachbereitung für die Seminarien und für die Vorlesungen, welche insbesondere auch die Lektüre und Bearbeitung von Fachliteratur, die Vorbereitung von Vorträgen und die schriftliche Bearbeitung von Aufträgen beinhaltet, Übungen lösen, Prüfungsvorbereitungen, Vorbereitung auf die Basiswissenstests. Die Vergabe der Kreditpunkte für die Module ist dementsprechend gestaltet. Ein Leistungsnachweis ist ein im Studium erbrachter Nachweis über das Erreichen von festgesetzten Kompetenzzielen für ein Modul. Er wird in der Regel mit erfüllt oder nicht erfüllt bewertet. Die Form der Leistungsüberprüfung und die Bestandteile des Leistungsnachweises liegen in der Verantwortung der Dozierenden. Sie werden Ihnen jeweils zu Beginn der Lehrveranstaltung mitgeteilt. Ein nicht bestandener Leistungsnachweis kann einmal wiederholt werden ( vgl. Richtlinie zu den Leistungsnachweisen an der Pädagogischen Hochschule Zürich vom ). Für die Prüfungen gelten die Prüfungsanforderungen und -modalitäten des Fachbereichs Mathematik. 17
18 Leistungsnachweise in den fachwissenschaftlichen Modulen im Fach Mathematik an der UZH (gemäss 7 der «Richtlinien zu den LNW an der PH Zürich») Modul MA S400 «Grundbegriffe der Mathematik» (5 CP) Leistungsnachweis: Der LNW besteht aus zwei Teilen: 1. LNW in Form von Übungsserien. 60 % der Übungspunkte während des Semesters müssen erreicht werden. Wer diese nicht erreicht, wird zur Klausur nicht zugelassen. 2. LNW in Form einer schriftlichen, bzw. mündlichen Klausur. Es müssen beide Teile erfüllt werden. Form der Nachleistungen: Studierende, welche 60 % der Übungspunkte nicht erreichen, können eine zusätzliche Übungsserie lösen. Die Dozentin/der Dozent legt den Abgabetermin fest. Studierende, welche die Klausur am Schluss des Semesters nicht bestehen, können diesen Teil des LNW vor Beginn des nächsten Semesters in mündlicher Form wiederholen. Wiederholung des Moduls: Studierende, welche die Wiederholung des zweiten Teils des LNW nicht bestehen, werden gemäss 7 der «Richtlinien zu den LNW an der PH Zürich» dem Abteilungssekretariat gemeldet und können das Modul einmal wiederholen. Bei der Wiederholung des Moduls müssen erneut beide Teile des LNW bestanden werden. 18
19 Module MA S410 (5 CP), S420 (2.5 CP), S430 (2.5 CP) Leistungsnachweis: Der LNW besteht aus dem Erreichen von 60 % der Übungspunkte während des Semesters. Form der Nachleistungen: Studierende, welche 60 % der Übungspunkte nicht erreichen, können eine zusätzliche Übungsserie lösen. Die Dozentin /der Dozent legt den Abgabetermin fest. Studierende, welche die Nachleistung zum LNW nicht erfüllen, werden gemäss 7 der «Richtlinien zu den LNW an der PH Zürich» dem Abteilungssekretariat gemeldet und können das Modul einmal wiederholen. 19
20 Grundlagenliteratur Bruder, R., Leuders, T. & Büchter, A. (2008). Mathematikunterricht entwickeln. Bausteine für kompetenz-orientiertes Unterrichten. Berlin: Cornelsen Scriptor. Fritz, A. & Schmidt, S. (Hrsg.). (2009). Fördernder Mathematikunterricht in der Sek I. Rechenschwierigkeiten erkennen und überwinden. Weinheim: Beltz. Leuders, T. (Hrsg.). (2003). Mathematikdidaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen Scriptor. Rolles, G., Unger M. (Hrsg.). (2008). «Basiswissen Schule» Mathematik. Mannheim: Dudenverlag. Weigand, H.G., Filler, A., Hölzl, R., Kuntze, S., Ludwig, M., Roth, J., Schmidt-Thieme, B. & Wittmann, G. (2009). Didaktik der Geometrie für die Sekundarstufe I. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. 20
21 Kontakt Pädagogische Hochschule Zürich Bereich Natur und Technik, Mathematik Claudia Albertini, Dr. phil. Lagerstrasse 2 CH-8090 Zürich Tel.: +41 (0) claudia.albertini@phzh.ch 21
22 Anhang Prüfungsanforderungen und -modalitäten Mathematik 1 Note Bemerkung Prüfungsinhalt MA S400, MA S410, MA S420, MA S430 Fachwissenschaft Prüfungsumfang Teilprüfung 1: Schriftliche Prüfung von 180 Minuten im Modul MA S410 Bewertungskriterien: Inhaltliche Korrektheit, Strukturierung der Lösung, Qualität des Lösungsansatzes, Verständlichkeit der Darstellung Zulassungsbedingung und MA S410 Bestandene Leistungsnachweise MA S400 Prüfungsumfang Teilprüfung 2: Schriftliche Prüfung von 180 Minuten in den Modulen MA S420 und MA S430 Bewertungskriterien: Inhaltliche Korrektheit, Strukturierung der Lösung, Qualität des Lösungsansatzes, Verständlichkeit der Darstellung Zulassungsbedingung MA S400, MA S410, MA S420, MA S430 Bestandene Leistungsnachweise Bestehensnorm Notensumme (N 1 + N 2 ) mind. 8 Fachwissenschaft Berechnung der Note (N 1 + N 2 ) /2 gerundet auf nächste halbe in Fachwissenschaft Note Prüfungsinhalt MA S200, MA S210, MA S220, MA S230, Fachdidaktik MA S240 N 1 N 2 N FW Aufgabenstellung und Bewertung durch die zuständigen Dozierenden Aufgabenstellung und Bewertung durch die zuständigen Dozierenden 1 Änderung vom : Neue Modulnummerierung 22
23 Prüfungsumfang Zulassungsbedingungen Bestehensnorm Fachdidaktik Berechnung der Note in Fachdidaktik Berechnung der Diplomnote Teilprüfung 3: Schriftliche Prüfung von 90 Minuten Bewertungskriterien: Qualität der Antworten in Bezug auf Zielrelevanz, fachdidaktische Kompetenz, Praxisnähe (stufengerecht, realisierbar), Richtigkeit, Verständlichkeit Bestandene Leistungsnachweise MA S200, MA S210, MA S220, MA S230, MA S240 N 3 mind. 4 Fachdidaktikprüfung N 3 (N 1 + N 2 + 2N 3 ) /4 gerundet auf die nächste halbe Note Note Bemerkung N 3 N FD Nichtbestehen einer Teilprüfung 2 Ungenügende Teilprüfungen müssen wiederholt werden, sofern die Bestehensnorm nicht erfüllt ist. Teilprüfungen können einzeln wiederholt werden und können in der Regel in jedem Semester absolviert werden. Die Wiederholung einer Teilprüfung ist nur einmal möglich. Für die Berechnung der Diplomnote zählt die Note der Wiederholungsprüfung. Genügende Teilprüfungen können nicht wiederholt werden. Vergabe der ECTS-Punkte Wenn die Bestehensnorm für einen Prüfungsteil erfüllt ist und eine einzelne Teilnote nach der Wiederholungsprüfung ungenügend ist, können die fehlenden ECTS-Punkte trotzdem vergeben werden. 2 Änderung vom : Neue Bestimmung über Prüfungswiederholungen 23
24 Pädagogische Hochschule Zürich Abteilung Sekundarstufe I Lagerstrasse 2 CH-8090 Zürich Zürcher Fachhochschule
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