fairvesta V Emissionsprospekt Schweiz

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1 fairvesta V Emissionsprospekt Schweiz Angebot zur Beteiligung an fairvesta V als Kommanditär Intelligent. Sicher. Erfolgreich. Gewinne mit Immobilien.

2 Gewinne mit Immobilien. Intelligent. Sicher. Erfolgreich.

3 Vorwort Immobilieninvestitionen verkörpern eine Geldanlage in Realkapital und sollten als fester Bestandteil eines jeden Vermögensportfolios vorhanden sein. Private und institutionelle Investoren besinnen sich zwischenzeitlich wieder mehr und mehr auf die Immobilie als sichere und werthaltige Anlageform. Immobilien in Deutschland bieten Anlegern aussichtsreiche Chancen. Dies haben inzwischen auch internationale Grossinvestoren erkannt und nutzen zur Renditeoptimierung das Potenzial des deutschen Immobilienmarktes. Die fairvesta fünfte Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG Schweiz hat sich innerhalb des Immobilienmarktes auf einen Insider- und Nischenmarkt mit erhöhtem Ertragspotenzial spezialisiert. Dabei nutzen wir Sondersituationen des Marktes, wie Bankverwertung, Zwangsversteigerungen, Erbauseinandersetzungen oder anderweitige Umstände, welche den Immobilienerwerb zu besonders lukrativen Konditionen möglich machen. Um diese Chancen, die damit verbundene Rendite und die Sicherheit der Investition zu erhöhen, hat fairvesta konkrete Anlagerichtlinien erlassen und zusätzlich eine unabhängige Mittelverwendungskontrolle während der gesamten Beteiligungsdauer eingeführt. Die verbindlichen Anlagerichtlinien und die Mittelverwendungskontrolle während der gesamten Laufzeit sind derzeit einzigartig am gesamten Beteiligungsmarkt. So dürfen bei fairvesta z.b. Immobilien nur bis maximal zum 9,5 fachen der Jahresnettokaltmiete erworben werden und die fairvesta kann nur gemeinsam mit dem Mittelverwendungskontrolleur über die Anlagegelder verfügen. Dadurch werden die sonst üblichen mitunternehmerischen Risiken erheblich reduziert und die Rendite optimiert. Investitionen der fairvesta werden nur getätigt, wenn Qualität, Standort und Renditepotenzial stimmen. Dabei nutzen wir zusätzlich das Know-how des Fachbeirates. Die Ausrichtung auf den Insider- und Nischenmarkt mit erhöhtem Ertragspotenzial steigern die Chancen zusätzlich. Bei der renditeorientierten Anlage in eine mitunternehmerische Beteiligung kommt ein weiterer Aspekt hinzu: Damit bietet fairvesta eine Beteiligungsmöglichkeit an Wohn- und Geschäftshäusern sowie Gewerbeimmobilien mit einem Investitionsvolumen an, was sonst nur institutionelle Anleger aufbringen können. Die Einlagen der Kommanditäre werden direkt in Immobilien investiert. Der Erwerb von Qualitäts- und Renditeimmobilien zu besonders günstigen Einkaufspreisen, in Verbindung mit niedrigen Konzeptionskosten, haben sich als echte Alternative zu Direktinvestitionen des Einzelnen in Immobilien erwiesen. Die überzeugenden Vorteile für den Anleger kommen in vollem Umfang jedoch nur bei einem seriösen Partner mit einem soliden Konzept zum Tragen. Jede Vermögensanlage unterliegt den Gesetzen des Marktes, seinen Chancen, aber auch seinen Risiken. Mit dem vorliegenden Beteiligungsangebot an der fairvesta fünfte Immobilienbeteilungsgesellschaft mbh & Co. KG Schweiz offerieren wir unserem Schweizer Kundenkreis eine Kapitalanlage mit Investition in sorgfältig ausgewählte Immobilien, die den Anlagerichtlinien entsprechen. Durch die innovative Umsetzung dieses einzigartigen Konzeptes, flexibler Einzahlungsraten und flexibler Entnahmemöglichkeiten auf den prognostizierten Gewinn, können Anleger der fairvesta zukünftig entsprechend ihrer persönlichen Situation reagieren. Somit sind sie auch in der Lage, eine individuelle Altersvorsorge oder einen Vermögensaufbau zu realisieren. Dies ist ein weiterer Beitrag der fairvesta zu mehr Kundenorientierung. Tübingen, den fairvesta fünfte Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG Hermann Geiger Geschäftsführung Vorwort

4 Inhaltsverzeichnis I. Angaben zum Prospektverantwortlichen II. Emissionsvolumen, Investitionsstrategie und Geschäftsfeld Emissionsvolumen Die fairvesta Investitionsstrategie Der Immobilienmarkt in Deutschland III. Risiken Allgemeine Risikohinweise Platzierungsrisiko Prognoserisiko Inflation / Deflation Zinsaufwendungen und Nebenkosten für Kredite zur Immobilienfinanzierung Zinserträge für Guthaben / Darlehenszinsen / Neufinanzierung Risiken aus Änderung der Steuergesetzgebung / Rechtsänderungsrisiko Nischenmarkt der Zwangsverwertung Risiken aus Immobilienanlagen Standort und Lage Beschaffenheit Altlasten / Grundstücksbelastungen Instandhaltung / Reparaturstau Vermietungsrisiko / Anschlussvermietung Vermarktungsrisiko Risiken im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft Akzeptanz am Markt Systemstörungen Ausfall von wichtigen Vertragspartnern / Schlüsselpersonenrisiko Gewinnrisiko Insolvenz der Gesellschaft Risiko des Teil- oder Totalverlustes Risiko der Nachschusspflicht Besondere Risikohinweise Blindpool Fremdfinanzierung der Beteiligung Handelbarkeit der Beteiligung IV. Angaben über die Vermögensanlagen / Das Beteiligungsangebot Schweiz Allgemeines Art der angebotenen Beteiligung und Modalitäten Steuerliche Konzeption Persönliche Steuern des Beteiligten / Sonderausschüttung der Gesellschaft Steuerliche Einkunftsart einer Kommanditbeteiligung in der Bundesrepublik Deutschland im Rahmen der Einkommenssteuer für Steuerpflichtige in Deutschland Verlustbeteiligung / Verlustausgleich Aktuelle Rechtslage Vorgesehene Gesetzesänderungen Sonstige Hinweise Abwicklungsgebühr Entnahmen Einkommensteuervorauszahlung Gewerbesteuer Umsatzsteuer Praktische Anwendungen des deutschen Steuerrechtes auf die Kommanditär-Beteiligung Veräusserungsgewinn Die steuerliche Behandlung einer Kommanditär-Beteiligung eines in der Schweiz unbeschränkt Steuerpflichtigen in der Schweiz und die Auswirkungen des Doppelbesteuerungsabkommens Inhaltsverzeichnis

5 3.7.1 Allgemeines Doppelbesteuerungsabkommen und Besteuerung der Kommanditärbeteiligung in Deutschland Besteuerung der Kommanditärbeteiligung in der Schweiz durch direkte-, Bundessteuern, Kantons- und Gemeindesteuern Vermögenssteuerliche Behandlung in der Schweiz Übertragbarkeit und freie Handelbarkeit der KG-Beteiligungen Auszahlungsstelle des Emittenten Einzelheiten zu den Zahlungen des Anlegers Annahmestelle für das Beitrittsangebot Annahmefrist für den Emittenten / Abänderungsmöglichkeiten des Angebotes durch den Emittenten Vertriebsgebiet des Emittenten und Volumen Erwerbspreise für die Beteiligungsvarianten Nebenkosten zur Vermögensanlage Unmittelbare Erwerbsnebenkosten / Abwicklungsgebühr für die KG-Beteiligung Mittelbare Erwerbsnebenkosten bezogen auf die Gesamtemission Platzierungskosten für die Gesamtemission Laufende Verwaltungskosten der Gesellschaft Registertreuhandschaft Mittelverwendungskontrolle Sonstige Kosten / Kosten der Übertragung / Veräusserung der KG-Beteiligung Weitere Leistungsverpflichtungen des Kommanditärs Höhe der Vertriebsprovisionen bezogen auf die Gesamtemission V. Angaben zum Emittenten Sitz der Gesellschaft und Geschäftsanschrift Gründungsdatum und Laufzeit Rechtsordnung / Struktur der persönlich haftenden Gesellschafterin Gegenstand des Unternehmens Handelsregistergericht und HR-Nummer Kurzbeschreibung des Konzerns VI. Angaben zum Kapital des Emittenten Höhe des gezeichneten Kapitals und der Kapitalanteile Übersicht über die bisher ausgegebenen Vermögensanlagen VII. Angaben zu den Gründungsgesellschaftern der Kommanditärgesellschaft Name und Geschäftsanschrift persönlich haftende Gesellschafterin Gründungskommanditäre Erbringung der Einlage Gewinnbeteiligung, Entnahmerecht, sonstige Bezüge Unmittelbare und mittelbare Beteiligungen der Gründungsgesellschafter VIII. Angaben zur Geschäftstätigkeit des Emittenten Die wichtigsten Tätigkeitsschwerpunkte des Emittenten Abhängigkeit des Emittenten von Verträgen mit Dritten Gerichts- und Schiedsverfahren Laufende Investitionen

6 IX. Angaben über Anlageziele und Anlagepolitik Konkrete Projekte / Anlagerichtlinien Verbindliche Anlagerichtlinien für den Immobilienerwerb Sicherstellung der Einhaltung der Anlagerichtlinien Beschreibung des Anlageobjektes Der Immobilieneinkaufsmarkt Realisierungsgrad Nettoeinnahmen Rechte am Anlageobjekt Übernahme dinglicher Belastungen Rechtliche und tatsächliche Beschränkungen der Verwendungsmöglichkeit des Objektes im Hinblick auf das Anlageziel Vorliegen erforderlicher behördlicher Genehmigungen Verträge des Emittenten über die Anschaffung oder Herstellung des Objektes oder Teilen davon Namen der Personen, die ein Bewertungsgutachten erstellt haben Personen, die nicht nur geringfügige Lieferungen und Leistungen erbringen Gesamtkosten des Anlageobjektes Kosten des Anlageobjektes Eigen-/Fremdfinanzierung, Zwischen-/Endfinanzierung, Fälligkeit, Zusage Sonstige Kosten X. Angaben über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Eröffnungsbilanz Voraussichtliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage für die Platzierungsphase von 2006 bis zum Weitere Geschäftsentwicklung für die Zeit vom bis Prognoseberechnung bezogen auf die Zeit vom bis nebst Erläuterungen XI. Angaben über Mitglieder der Geschäftsführung, der Registertreuhandkommanditärin, des Mittelverwendungskontrolleurs und des Beirates Name und Anschrift der handelnden Personen und Gesellschaften Die Komplementärin / persönlich haftende Gesellschafterin Die Kommanditgesellschaft Die Vermittlungsgesellschaft Die Holding Die Registertreuhandkommanditärin Der Mittelverwendungskontrolleur Beirat Rechte, Pflichten, Vergütung und Verflechtungen der handelnden Personen / Gesellschaften Die Komplementärin / persönlich haftende Gesellschafterin Rechte und Pflichten Vergütungen der Komplementärin Vergütung des Geschäftsführers der Komplementärin Verflechtungen / Tätigkeit des Geschäftsführers für andere Unternehmen Die Registertreuhandkommanditärin Rechte und Pflichten Vergütung der Registertreuhandkommanditärin Verflechtungen / Tätigkeit der Registertreuhandkommanditärin für andere Unternehmen Der Mittelverwendungskontrolleur Rechte und Pflichten Vergütung des Mittelverwendungskontrolleurs Verflechtungen / Tätigkeit des Mittelverwendungskontrolleurs für andere Unternehmen XII. Gewährleistete Vermögensanlagen Inhaltsverzeichnis

7 XIII. Wesentliche Verträge Gesellschaftsvertrag für eine Beteiligung als Kommanditär Der Registertreuhandvertrag Der Mittelverwendungskontrollvertrag Sonstige wesentliche Verträge Der Dienstleistungs- und Servicevertrag Die Vertriebsvereinbarung XIV. Fernabsatz-Verbraucherinformation XV. Anhang Muster Beteiligungszertifikat Notizen Vordruck Beitrittserklärung Glossar Registergericht = Amtsgericht, bei dem das Handelsregister geführt wird, in das die Gesellschaft eingetragen ist. = Handelsregistergericht Registertreuhandkommanditärin = Kommanditär, der eine Beteiligung zwar im eigenen Namen aber für Fremde Rechnung hält. Registertreuhandvertrag = Treuhandvertrag zwischen einem Registertreuhandkommanditär und einem Dritten. Vorstand = Vertretungsorgan einer Aktiengesellschaft EUR = Euro Mio. = Millionen Mrd. = Milliarden Kommanditär = Kommanditist Wichtige Hinweise: 1. Das nachfolgend unterbreitete Angebot der fairvesta fünfte Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG richtet sich ausschliesslich an Schweizer Interessenten/ Kunden mit Haupt-Wohnsitz in der Schweiz und nicht an Anleger aus der Bundesrepublik Deutschland oder anderen EU-Staaten. Diesen stehen je nach Land eigene Angebote zur Verfügung, welche jeweils die landesspezifischen Gesetze berücksichtigen. 2. Schweizer Interessenten werden auf folgendes hingewiesen: Die hier angebotenen Beteiligungsmöglichkeiten als Kommanditär an der fairvesta fünfte Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG stellen keine Beteiligung an einem Anlagefonds dar! Sie unterstehen keiner Fondsaufsicht, insbesondere nicht der Schweizer Fondsaufsicht. Der Anleger kann daher für seine gezeichnete Beteiligung nicht den Schutz des AFG (Schweiz) beanspruchen. Der Anleger ist dem Emittentenrisiko ausgesetzt. Die Werthaltigkeit seiner Anlage hängt nicht allein von der Entwicklung und Bonität der der Beteiligung zugrunde liegenden Prognoseberechnung sondern auch von der Bonität des Emittenten ab. Diese wird im Wesentlichen bestimmt durch einen planmässigen Platzierungsfortgang. 3. Der Geschäftssitz des Emittenten, der fairvesta fünfte Immobilienbeteilungsgesellschaft mbh & Co. KG, befindet sich in D Tübingen, Konrad-Adenauer Str. 11. Für die Gesellschaft und die ihr beitretenden Kommanditäre gilt allein deutsches Recht. 4. Die inhaltliche Richtigkeit der in diesem Emissionsprospekt enthaltenen Angaben war nicht Gegenstand der Prüfung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht mit Sitz in Bonn! Die fairvesta fünfte Immobilienbeteilungsgesellschaft mbh & Co. KG verfügt auch über keine Bewilligung zum Vertrieb der hier angebotenen Beteiligungsmöglichkeiten in der Bundesrepublik Deutschland und wird diese in Deutschland auch nicht vertreiben!

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9 I. Angaben zum Prospektverantwortlichen Der vorliegende Emissionsprospekt für die ausschliesslich in der Schweiz angebotenen KG-Beteiligungen wurde erstellt von der fairvesta Komplementärgesellschaft mbh vertr. durch den Geschäftsführer Herr Hermann Geiger Konrad-Adenauer-Str. 11 D Tübingen Diese Gesellschaft ist eingetragen beim Registergericht Tübingen unter der HRB-Nr Sie wurde durch Gesellschaftsvertrag vom gegründet. Der Gesellschaftsvertrag enthält, unter Ausnahme der Befreiung des Geschäftsführers von den Beschränkungen des 181 BGB und einer von 47 Abs. 4 GmbHG, keine vom GmbH-Gesetz der Bundesrepublik Deutschland abweichenden Regelungen. Am wurde die fairvesta fünfte Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG gegründet und am im Handelsregister beim AG Tübingen unter HRA- Nr eingetragen. Für diese Gesellschaft hat der Prospektverantwortliche in der Bundesrepublik Deutschland keinen Emissionsprospekt erstellt, der den ab in der Bundesrepublik Deutschland geltenden gesetzlichen Anforderungen nach dem Verkaufsprospektgesetz in Verbindung mit der Verkaufsprospektverordnung entspricht, da die angebotenen Beteiligungen in der Bundesrepublik Deutschland nicht vertrieben werden. Dieser Prospekt informiert in Anlehnung an die in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Vorschriften des Verkaufsprospektgesetzes und der dazu ergangenen Verordnung Schweizer Interessenten / Kunden nach bestem Wissen und Gewissen des Herausgebers und Verantwortlichen richtig und vollständig über alle wesentlichen Umstände, die für die Entscheidung für oder gegen eine Beteiligung als Kommanditär an der fairvesta fünfte Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG erheblich sind. Die Informationen (Redaktionsschluss ) wurden sorgfältig zusammengestellt, der Investitionsplan und die Prognoseberechnung sowie die für die Platzierungsleistung erforderlichen finanziellen Mittel basieren nach Auffassung des Prospektverantwortlichen auf realistischen Annahmen. Grundlage dieser Annahmen waren die Erfahrungen mit den dieser Emission vorangegangenen Emissionen, der fairvesta erste, zweite, dritte Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbh und den jüngsten Erfahrungen mit der sich noch in der Platzierungsphase befindlichen fairvesta vierte Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG, sowie deren damit verbundenen Umsetzungs- und Vertriebsleistungen. Eine Haftung für Änderungen aufgrund zukünftiger wirtschaftlicher Entwicklungen, Änderungen der Gesetzeslage, der Rechtsprechung oder der Praxis der Finanzverwaltungen sowie eine Garantie für den Eintritt der im Prospekt prognostizierten wirtschaftlichen Ergebnisse, wird vom Prospektverantwortlichen nicht übernommen. Grundlage einer Beteiligung Schweizer Kunden an der fairvesta fünfte Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG ist ausschliesslich der vorliegende Prospekt. Für abweichende oder darüber hinaus gehende Angaben Dritter, insbesondere solche, die im Zusammenhang mit der Vermittlung der Beteiligung stehen, übernimmt der Prospektherausgeber keinerlei Haftung. Der Prospektherausgeber haftet nur für grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz. Jegliche Ersatzansprüche, gleichgültig aus welchem Rechtsgrund, sind beschränkt auf die Höhe des eingezahlten Kapitals. Etwaige Schadenersatzansprüche von Anlegern wegen versehentlich unrichtiger oder unvollständiger Prospektangaben verjähren spätestens innerhalb von drei Jahren ab Beitritt. Tübingen, den Hermann Geiger Geschäftsführung I Angaben zum Prospektverantwortlichen 1

10 II. Emissionsvolumen, Investitionsstrategie und Geschäftsfeld 1. Emissionsvolumen Das Emissionsvolumen der fairvesta fünfte Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG (Schweiz) soll EUR 20 Mio. betragen. Emissionsvolumen EUR ,00 Vertragsdauer Zeitpunkt des Beitritts bis zum Ausgabekurs 100 % der Nominaleinlage zuzüglich Abwicklungsgebühr Nominaleinlage ab EUR 1.000,00 Abwicklungsgebühr 5 6 % (je nach Wahl der angebotenen KG-Beteiligungsform) Vorabgewinnentnahme 1 % bis 6,5 % p.a. Ertragsziel Nach der Anlaufphase im Jahresdurchschnitt der Beteiligungsdauer ca. 8 % 12 % der Nominaleinlage p.a. Kapitalrückzahlung Zum Ende der Beteiligung erfolgt die Auszahlung des Auseinandersetzungsguthabens als Einmalzahlung. Die Auseinandersetzung erfolgt entsprechend dem Saldo des Kapitalkontos und dem anteiligen Auseinandersetzungswert (inklusive stiller Reserven). Informations- /Kontrollrechte Vorlage von Halbjahresberichten und jährlicher Geschäftsbericht nach testierter Jahresabschlussprüfung durch einen Wirtschaftsprüfer. Bucheinsichtsrechte. Jährliche Anlegerversammlung mit Stimmrecht. Mittelverwendungskontrolle Mittelverwendungskontrolle durch eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft während der gesamten Beteiligungsdauer (EUR 5 Mio. Haftungsbeschränkung). Emissionskosten/ Weichkosten Die mit der Anlage insgesamt verbundenen Emissionskosten / Weichkosten für Konzeption, Marketing, Vertrieb, Verwaltung usw. betragen bezogen auf das Emissionsvolumen von EUR 20 Mio. insgesamt 19,95 %. Unter Berücksichtigung der von den Anlegern zusätzlich zur Zeichnungssumme zu zahlenden Abwicklungsgebühr betragen diese Kosten 14,65 % des effektiven Beteiligungskapitals bzw. des Emissionsvolumens bei voller Platzierung. Bezogen auf das kalkulierte Immobilienvermögen zum Ende der Vertragslaufzeit von ca. EUR 64 Mio. reduzieren sich die vorgenannten Kosten auf ca. 4,57 % des zu verwaltenden Immobilienvermögens. Verlustzuweisung Es handelt sich hier nicht um ein Angebot zur Beteiligung an einer Verlustzuweisungsgesellschaft. Die in der Anlaufphase entstehenden Betriebsverluste werden den Beteiligten zugewiesen. 2. Die fairvesta Investitionsstrategie Um überdurchschnittliche Renditen mit Immobilien erzielen zu können, muss man zunächst folgende grundsätzliche Frage beantworten: Wie entstehen Gewinne mit Immobilien? Wenn man einmal von einer nicht sicher kalkulierbaren Wertsteigerung bei Immobilien absieht, gibt es im Wesentlichen zwei verschiedene Renditemodelle mit unterschiedlicher Handlungsmaxime: 1. Es wird eine Immobilie gebaut oder erworben, um Rendite durch langfristige Mieterträge zu erwirtschaften. Das Handlungsprinzip lautet dabei: Halten und verwalten. 2. Es wird eine Immobilie unter dem aktuellen Marktwert erworben, um sie möglichst schnell wieder mit Gewinn zu veräussern. Zusammen mit dem zwischenzeitlichen Mietertrag entsteht die Rendite. Je häufiger dieser Vorgang wiederholt wird, umso höher ist der Gesamtgewinn. Also das Prinzip: Kaufen und verkaufen Die fairvesta Investitionsstrategie beruht auf genau diesem Prinzip und kann auf eine ganz einfache Formel gebracht werden: Gewinn = (Verkaufserlös Einkaufspreis + Mietertrag) x Häufigkeit Die Ertragschancen steigen dabei deutlich durch die Anwendung der alten Kaufmannsregel: Im Einkauf liegt der Gewinn! Um Verkaufserlöse zügig realisieren zu können, muss man bereits beim Einkauf die Frage stellen: Wo kann man Immobilien erwerben, die nachweisbar folgende Kriterien erfüllen: Einkaufspreis deutlich unter dem amtlich festgestellten Verkehrswert (30 50 % unter dem Verkehrswert) Nachgewiesener Mietertrag (mindestens 10 %) Qualitätsimmobilien in guter Lage ohne Reparaturstau 2 II Emissionsvolumen, Investitionsstrategie und Geschäftsfeld

11 Immobilien aus Bankenverwertung und Zwangsversteigerung erfüllen häufig alle vorher genannten Kriterien. Wirtschaftliche Ursachen der Eigentümer oder z.b. immer häufigere Erbauseinandersetzungen etc. ändern nichts an der Qualität der Immobilie! Der nachgewiesene Mietertrag von wenigstens 10 % und die stillen Reserven (Differenz zwischen Verkehrswert und Einkaufspreis) bilden sowohl die Basis für eine solide Rendite, als auch genügend Sicherheit und Attraktivität für einen potenziellen Käufer. 3

12 Das folgende Beispiel soll die Investitionsstrategie und die damit verbundenen Ertragschancen verdeutlichen: Phase I Einkauf (s.grafik 1 ) Nehmen wir einmal an, eine gemischt genutzte Immobilie in guter Lage kommt zur Verwertung. Der amtliche Verkehrswert beträgt laut Gutachten EUR 1 Mio., die nachgewiesene Miete liegt bei 7 %. Im Zuge der Zwangsversteigerung sind Immobilien üblicherweise für 50 bis 70 % des Verkehrswertes zu erwerben. Also beträgt im ungünstigen Fall der Einkaufspreis EUR ,00. Dem gegenüber steht ein Wert von EUR 1 Mio.. Die stillen Reserven und somit das Ertragspotenzial beim Wiederverkauf betragen also EUR ,00. Nun setzen wir mindestens 40 % Eigenkapital ein, in unserem Beispiel also aufgerundet EUR ,00. Der Rest in Höhe von EUR ,00, das entspricht gerade einmal 40 % des Verkehrswertes, wird mit Fremdmitteln finanziert. Diese Vorgehensweise wirkt sich positiv auf die Eigenkapitalrendite aus. Sie bietet gleichzeitig die Möglichkeit, mit dem verbleibenden Eigenkapital eine weitere Immobilie zu erwerben. Nach dem Ankauf der Immobilie erfolgt jetzt die Vorbereitung für den baldigen Verkauf. Um die stillen Reserven zu realisieren, ist es Ziel, das Objekt so schnell wie möglich zu veräussern, spätestens jedoch in 3 Jahren. In der Zwischenzeit erzielen wir Gewinne aus dem Mietertrag. Phase II Vermietung (s.grafik 2 ) Vom Eigentümerwechsel der Immobilie sind die bestehenden Mietverträge nicht betroffen. Deshalb bleibt während der Haltedauer der Immobilie die vereinbarte marktübliche Miete und in Folge dessen auch der Mietertrag im Wesentlichen gleich. Rückstellungen, Verwaltung, Abgaben und Steuern abgezogen werden. Veranschlagen wir dafür pauschal 20 % der Mieteinnahmen, also EUR ,00. Ebenfalls kommen die aufzuwendenden Zinsen für das Hypothekendarlehen von angenommenen 6 % auf EUR ,00, also EUR ,00 in Abzug. Somit verbleibt nach Abzug aller Kosten ein Überschuss von EUR ,00 p.a. Bezogen auf das eingesetzte Eigenkapital von EUR ,00 entspricht das einer laufenden Mietrendite von ca. 10,67 % pro Jahr. Diese bildet zusammen mit dem Ertrag aus dem Verkauf der Immobilie die Gesamtrendite. Phase III Verkauf (s.grafik 3 ) Angenommen, die Immobilie wird nach spätestens 3 Jahren, ohne Berücksichtigung einer eventuellen Wertsteigerung, zum amtlichen Verkehrswert veräussert. Demnach ergäbe sich folgende Ertragsrechnung: Der Verkaufserlös beträgt EUR 1 Mio.. Zieht man davon den Einkaufspreis von EUR ,00 ab und zahlt das Darlehen in Höhe von EUR ,00 zurück, bleibt ein Verkaufsgewinn von EUR ,00, so wie das eingesetzte Eigenkapital von EUR ,00 übrig. Dies entspräche einer Verdoppelung des Eigenkapitals zum Zeitpunkt der Veräusserung. Phase VI Gewinnermittlung (s.grafik 4 ) Der Gesamtgewinn ergibt sich aus den Mietüberschüssen während der Haltedauer zuzüglich der Verkaufsgewinne. Das bedeutet im vorliegenden Beispiel: Der Mietüberschuss von jährlich EUR ,00 beträgt in 3 Jahren insgesamt EUR ,00. Zusammen mit dem Verkaufsgewinn ergibt sich somit ein Gesamtgewinn von EUR ,00. Bezogen auf das eingesetzte Eigenkapital ist das ein Vorsteuergewinn von ca. 132 % oder aber eine Vorsteuerrendite von ca. 32,38 % pro Jahr. 7 % Mietrendite aus EUR 1 Mio. ergibt somit EUR ,00 Mieteinnahmen. Davon müssen die Kosten für Instandhaltung, Die fairvesta-investitionsstrategie Wert 1 Mio. 70 % 1 Einkauf 3 Verkauf Mio. Mietertrag Ø 7 % Gewinn Fremdmittel Eigenmittel } 132 % 32,38 % p.a. 2 Mieteinnahmen: Kosten: Zinsaufwand: 7 % von 1 Mio. 20 % von % von Überschuss: Rendite: Mietüberschuss: Einsatz zu Ertrag Überschuss x 3 Jahre ,67 % p.a II Emissionsvolumen, Investitionsstrategie und Geschäftsfeld

13 Phase V Reinvestition Nach Abzug der Verwaltungskosten und anfallenden Steuern können die verbleibenden Beträge als neues Eigenkapital wieder investiert werden. Je öfter man diesen Vorgang wiederholt, umso höher wird der Gesamtgewinn bezogen auf die ursprünglich eingesetzten Eigenmittel. 3. Der Immobilienmarkt in Deutschland Durch die massive Reduzierung der Neubaugenehmigungen und erhebliche Einbrüche in der Bautätigkeit ist der Immobilienbestand in Deutschland nicht mehr nachhaltig gesichert. Nachdem die Bautätigkeit in Deutschland nunmehr schon seit mehreren Jahren unter 1 % des Immobilienbestandes gefallen ist, ist davon auszugehen, dass sich in Zukunft Engpässe im Immobilienmarkt ergeben, da der Immobilienmarkt derzeit den Bestandswegfall nicht deckt. Der Immobilienmarkt hat sich zusätzlich in den letzten Jahren gewandelt. Während in den 70er Jahren die Menschen aus der Stadt wegzogen und bevorzugt aufs Land zogen, ist seit einigen Jahren ein Umkehrtrend zu verzeichnen. Von den Arbeitnehmern wird u.a. durch Hartz IV mehr Mobilität abverlangt. Somit ist der Wohnund Lebensraum zukünftig in der Nähe des Arbeitsplatzes. Dies führt heute schon in Grossstädten und in den Mittelzentren zu Engpässen und somit zu Preissteigerungen im Wohnungsmarktbereich. Dieser Trend wird sich in Zukunft noch erheblich verstärken. In 2005 wurden für ca. EUR 105 Mrd. Immobilien ge- und verkauft. Dabei haben ca. 91 % aller gekauften und verkauften Immobilien in Deutschland durch den geregelten Immobilienmarkt, z.b. durch Immobilienmakler, Zeitungsanzeigen und Internetangebote den Eigentümer konventionell gewechselt. So kaufen auch z.b. Lebensversicherungsgesellschaften, Pensionsfonds, Rentenkassen und vermögende Privatleute ihre Immobilien. Die fairvesta fünfte Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG verkauft in diesem geregelten Markt ebenfalls ihre Immobilien, während der Ankauf von Immobilien durch die fairvesta fünfte Immobilienbeteiligungsgesellschaft & Co. KG im Bankverwertungs- und Zwangsversteigerungsmarkt erfolgt. Im Jahr 2005 wurden Immobilien zum Verkehrswert von ca. EUR 18,3 Mrd. zwangsversteigert (Quelle Argetra). Bei Zwangsversteigerungen wurden im Durchschnitt bei Objekten ab einer Million Verkehrswert und mehr häufig nur % des Verkehrswertes als Kaufpreis erzielt. Dies bedeutet, dass der Verwertungsmarkt ca. 9 % des Gesamtmarktes ausmacht. Der Nischenmarkt Die Zahl der Zwangsversteigerungen in Deutschland befindet sich auf Rekordhoch. Im Jahr 2005 ist die Zahl der Zwangsversteigerungstermine auf angestiegen. Die Zahl der Zwangsversteigerungen untergliedert sich in Ein- und Zweifamilienhäuser, Grundstücke, Garagen und Sonstige sowie anteilig davon 23 % Mehrfamilien-, Wohn- und Geschäftshäuser, Gewerbeimmobilien und 44 % Eigentumswohnungen. Der Verkehrswert aller Zwangsversteigerungsobjekte betrug EUR 18,30 Mrd. Davon sind 23 % Mehrfamilien-, Wohn- und Geschäftshäuser / Gewerbe EUR 4,20 Mrd. 44 % Eigentumswohnungen 8,00 Mrd. Interessanter Markt im Kapitalanlagebereich (67%) EUR 12,20 Mrd. *Bei durchschnittlich ca. 52 % Kaufpreis EUR 6,30 Mrd. Es steht somit ein Einkaufsmarkt von mehr als EUR 6 Mrd. zur Verfügung, aus dem die fairvesta fünfte Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG für sich die interessantesten Immobilien heraussuchen kann. *statistischer Wert - Feststellung durch die fairvesta im Zeitraum von bei einem Verkehrswert > EUR 1 Mio.. Erfahrungen aus der Vergangenheit Die nachfolgend aufgeführten Immobilienobjekte wurden durch die fairvesta erste Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbh erworben und befinden sich zum Zeitpunkt der Prospektherausgabe noch in deren Eigentum. Diese stellen beispielhaft die Umsetzung des auch der fairvesta fünfte Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG zugrunde liegenden Geschäftskonzeptes dar. Die nachfolgend aufgeführten Immobilien sollen nur als Beispiel dienen und einen allgemeinen Eindruck über die Qualität des Immobilienmanagements vermitteln. Der fairvesta Einkaufsmarkt Zwangsversteigerungen (Gesamtjahr) Verwertungsmarkt 9% fairvesta Einkaufsmarkt Anzahl der Termine Summe der Verkehrswerte (in Mrd. Euro) fairvesta Verkaufsmarkt ,3 12,8 Konventioneller Markt 91% 5,

14 Beispiel 1 Wohn- und Geschäftshaus in Duisburg Das Objekt wurde komplett saniert. Das Objekt ist zu 100 % vermietet und befindet sich in einer 1a-Lage (Mittelpunkt der Fussgängerzone). Grösse m² / Wfl. / Nfl. Verkehrswert EUR ,00 Kaufpreis EUR ,00 Kaufnebenkosten EUR ,00 Gesamtgestehungskosten EUR ,00 Mietertrag p.a. EUR ,00 Kaufpreisfaktor 8,6fach Mietrendite 11,63 % Beispielrechnung Verkauf des Objektes in drei Jahren Verkaufspreis EUR ,00./. Gestehungskosten EUR ,00 = EUR ,00 Mietertrag p.a. EUR ,00./. ca. 20 % Bewirtschaftung EUR ,00 Nettomietertrag EUR ,00 in drei Jahren somit EUR ,00 Gesamterlös in drei Jahren EUR ,00 Beispiel 2 Einkaufszentrum Naila Grösse m² / Nfl. Verkehrswert EUR ,00 Kaufpreis EUR ,00 Kaufnebenkosten EUR ,00 Gesamtgestehungskosten EUR ,00 Mietertrag p.a. EUR ,00 Kaufpreisfaktor 6,36fach Mietrendite 15,73 % Beispielrechnung Verkauf des Objektes in drei Jahren Verkaufspreis EUR ,00./. Gestehungskosten EUR ,00 = EUR ,00 Mietertrag p.a. EUR ,00./. ca. 20 % Bewirtschaftung EUR ,00 Nettomietertrag EUR ,00 in drei Jahren somit EUR ,00 Gesamterlös in drei Jahren EUR ,00 6 II Emissionsvolumen, Investitionsstrategie und Geschäftsfeld

15 Beispiel 3 Wohn- und Geschäftshaus in Düsseldorf Grösse m² / Nfl. Verkehrswert EUR ,00 Kaufpreis EUR ,00 Kaufnebenkosten EUR ,00 Gesamtgestehungskosten EUR ,00 Mietertrag p.a. EUR ,00 Kaufpreisfaktor 3,84fach Mietrendite 26 % Beispielrechnung Verkauf des Objektes in drei Jahren Verkaufspreis EUR ,00./. Gestehungskosten EUR ,00 = EUR ,00 Mietertrag p.a. EUR ,00./. ca. 20 % Bewirtschaftung EUR ,00 Nettomietertrag EUR ,00 in drei Jahren somit EUR ,00 Gesamterlös in drei Jahren EUR ,00 Mieterträge EUR ,00 p.a. abzgl. 20 % Bewirtschaftungskosten EUR ,00 p.a. EUR ,00 p.a. x 3 Jahre EUR ,00 Verkaufspreise EUR ,00 abzgl. Einkaufpreise inkl. NK EUR ,00 Erlös EUR ,00 Kalkulierte Gesamterlöse in drei Jahren EUR ,00 Dies entspricht einer Vorsteuerrendite von ca. 32,5 % p.a. Renditeberechnung: Im Eigentum der fairvesta Unternehmensgruppe stehen weitere Objekte. Unter Einbeziehung der vorstehend exemplarisch dargestellten Einzelobjekte liegt der durchschnittliche Einkaufspreis zuzüglich aller gesetzlichen Kaufnebenkosten für alle Objekte der fairvesta-unternehmensgruppe (Stand: ) bei ca. 50 % des festgestellten Verkehrswertes. Die durchschnittliche Mietrendite beträgt ca.14,40 % bezogen auf den Gesamtgestehungspreis. Der durchschnittliche Kaufpreis beträgt pro qm Wfl./Nfl. EUR ca. 350,00. Die durchschnittliche Nettokaltmiete beträgt EUR 4,20 / m². Bei den Investitionen wurde auf eine breite Streuung zur Erhöhung der Sicherheit wert gelegt. So befinden sich im Gesamtbestand, Mehrfamilienhäuser, Wohn- und Geschäftshäuser, Bürogebäude und ein Einkaufszentrum. Die Objekte verteilen sich auf Nord-, Mittel- und Süddeutschland. Im Interesse der Anleger der anderen Gesellschaften der fairvesta Unternehmensgruppe müssen wir von einer detaillierten Darstellung der weiteren Objekte absehen. Denn eine solche Offenlegung könnte den Weiterverkauf der Objekte zum Verkehrswert erschweren und damit das Anlageziel der anderen Gesellschaften gefährden. Zusammenfassung Objektstandort Verkehrswert Fläche Kaufpreis Mietertrag p.a. Mietrendite Stille Reserve in EUR in m² in EUR in EUR in % in EUR Duisburg , Naila , Düsseldorf , , Wenn der Verkauf der vorgenannten Immobilienobjekte nach drei Jahren zum Verkehrswert erfolgt, wird die stille Reserve in Höhe von EUR ,00 realisiert. 7

16 III. Risiken Jede Form der Beteiligung an einem Unternehmen und damit auch die hier angebotene Beteiligung als Kommanditär an fairvesta V ist mit nicht unerheblichen Risiken behaftet. Wir können Ihnen den wirtschaftlichen Erfolg einer Beteiligung an der fairvesta fünfte Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG nicht garantieren. Wir können Sie aber auf die mit einer Beteiligung an fairvesta V verbundenen Risiken hinweisen und diese so vollständig und transparent wie möglich darstellen. Sollten Sie die Risiken für sich als zu hoch einschätzen, raten wir von einer Beteiligung an unserem Unternehmen ab. 1. Allgemeine Risikohinweise Die hier angebotene Beteiligung ist eine Investition an einem so genannten Blindpool, denn die künftigen Investitionen stehen derzeit nicht fest. Das von Ihnen eingesetzte Kapital stellt das Vermögen des Unternehmens dar. Es wird vom Unternehmen verwandt für Investitionen aber auch zur Begleichung der Emissions- und anfallenden Verwaltungskosten in Höhe von insgesamt EUR ,00 bezogen auf die geplante Gesamtemission von EUR ,00 und der platzierungsabhängigen Kosten für die Kapitalbeschaffung in Höhe von EUR ,00 ebenfalls bezogen auf die geplante Gesamtemission. Die von Ihnen getätigten Einlagen können daher nicht in ihrer Gesamtheit in Immobilien investiert werden. Sie dienen auch der Finanzierung der laufenden Kosten des Unternehmens. Sollten wir nicht im geplanten Umfang Beteiligungsverträge schliessen können, ist das Risiko des einzelnen Kunden besonders hoch. Denn im Falle einer Rückabwicklung würden die Einlagen dieser Kunden unverhältnismässig hoch oder ganz mit den angefallenen Emissionsund Verwaltungskosten sowie Eigenkapitalbeschaffungskosten belastet. Die hier angebotene unternehmerische Beteiligung birgt bei negativem Geschäftsverlauf des Unternehmens das Risiko in sich, dass nur eine geringere Rendite als prognostiziert erwirtschaftet wird, oder aber das eingesetzte Kapital ganz oder teilweise verloren ist. Bei Insolvenz des Unternehmens können Sie sogar verpflichtet sein, ausstehende und / oder zurückgewährte Einlagen zur Insolvenzmasse zu zahlen. Die Beteiligung an einem Unternehmen ist zudem in der Regel immer mit einer längerfristigen Kapitalbindung verbunden. Eine Auflösung der Gesellschaft und damit ein Ende des Beteiligungsverhältnisses vor dem ist grundsätzlich nicht möglich. Auch ein vorzeitiger Verkauf der Beteiligung stellt sich als schwierig dar, da es hierfür keinen institutionalisierten - oder Zweitmarkt gibt. 1.1 Platzierungsrisiko: Platzierungsrisiko beschreibt das Risiko, dass die von uns geplante Emission mit einem Gesamtvolumen von EUR 20 Mio. am Schweizer Markt nicht oder nicht in vollem Umfang platziert werden kann. Im Falle nicht ausreichender Platzierung von Beteiligungskapital kann es zu einer Rückabwicklung kommen, weil sich die verfolgten Anlageziele des Unternehmens aufgrund des diesem zur Verfügung stehenden geringeren Kapitals / Vermögens überhaupt nicht oder jedenfalls nicht in dem geplanten Umfang realisieren lassen. Im Fall der Rückabwicklung müssen sie damit rechnen, dass ihr eingesetztes Kapital ganz oder zumindest teilweise nicht zurückerstattet werden kann. Hintergrund dafür sind die nicht unerheblichen Anlaufkosten der Gesellschaft für Prospekterstellung, Druck, Verwaltung, Marketing, Eigenkapitalbeschaffungskosten und allgemeine Emissionskosten. Vor einer Investition der Gesellschaft müssen diese Kosten von den Einlagebeträgen beglichen werden. Denkbar ist aber auch, dass trotz Nichterreichen des geplanten Gesamtemissionsvolumens von EUR 20 Mio. die Emission mit einem geringeren Betrag geschlossen wird. Im Hinblick auf die geplante Anlagestrategie, Risikostreuung durch Investitionen in eine Mehrzahl von Immobilien, könnte dies zur Folge haben, dass beispielsweise ertragsstarke Immobilien wegen fehlender Liquidität der Gesellschaft nicht erworben werden und / oder nur eine deutlich geringere Anzahl von Immobilien erworben werden können. Durch solche Abweichungen können die prognostizierten Gewinnerwartungen ganz oder teilweise enttäuscht werden. 1.2 Prognoserisiko: Jede unternehmerische Tätigkeit geht von Daten, Fakten, Tendenzen, tatsächlichen und rechtlichen Gegebenheiten aus, die in der Vergangenheit und Gegenwart liegen, z.b. Inflation / Deflation Zinsaufwendungen und Nebenkosten für Kredite zur Immobilienfinanzierung Zinserträge für Guthaben Änderung der Steuer- und anderer Gesetze Nischenmarkt der Zwangsverwertung von Immobilien Immobilieneinkaufs- und -verkaufspreise Auf Basis dieser Daten, Fakten und Erkenntnisse wird eine künftige mögliche Entwicklung des Unternehmens erarbeitet. Stellen sich die zugrunde gelegten Zahlen und Fakten als falsch heraus oder treten unvorhergesehene Umstände ein, so ist die ursprünglich erstellte Prognose falsch und zu korrigieren. Das Risiko für alle Beteiligten besteht darin, dass sich die prognostizierten Zahlen realisieren müssen, um den angestrebten wirtschaftlichen Erfolg zu erreichen. Wie bei allen unternehmerischen Beteiligungen können wir keine Garantie dafür geben, dass die prognostizierten wirtschaftlichen Ziele des Unternehmens auch tatsächlich erreicht werden. 8 III Risiken

17 Bei negativem Geschäftsverlauf, beim Ausfall von Investitionen, bei zukünftigen Änderung der allgemeinen Wirtschaftslage und / oder Gesetzeslage können sich erhebliche Veränderungen für die Prognoseberechnung und damit die erwartete Rendite ergeben, die wir heute nicht berücksichtigen können Inflation / Deflation Während bei der Inflation das Preisniveau steigt, sinkt es während einer Deflationsphase. Im Falle einer Deflation (negative Inflationsrate) hätte dies wegen der sinkenden Preise für Immobilien und sinkenden Mieten negative Auswirkungen auf die von uns kalkulierten Wertentwicklungen und Renditen der Immobilien Zinsaufwendungen und Nebenkosten für Kredite zur Immobilienfinanzierung Kredite zur Immobilienfinanzierung nimmt die Gesellschaft erst auf, wenn die Gesellschaft über ausreichende liquide Mittel zum Erwerb eines Immobilienobjektes verfügt. Welche Kreditzinsen zu diesem Zeitpunkt tatsächlich anfallen, steht heute nicht fest. Für die Darlehen wurde ein Zinssatz von 6 % p.a. unterstellt. Die so kalkulierte Zinsbelastung kann aber auch höher oder niedriger ausfallen, da sie den Kapitalmarktschwankungen unterliegt. Dies hätte einen höheren oder niedrigeren Liquiditätsüberschuss für die Gesellschaft zur Folge. Die Gesellschaft verzichtet wegen der geplanten kurzen Haltedauer der einzelnen Immobilien von maximal drei Jahren auf eine Zinsfestschreibung. Dadurch können sich durch den laufenden An- und Verkauf erhöhte Bankbearbeitungsgebühren für den dabei entstehenden Mehraufwand bei den finanzierenden Banken ergeben. Ferner ist eine Neufinanzierung grundsätzlich nicht gesichert und muss mit den Banken jeweils objektspezifisch verhandelt werden. Ein weiteres Risiko ergibt sich daraus, dass eine Fremdfinanzierung ganz oder teilweise ausbleibt Zinserträge für Guthaben / Darlehenszinsen / Neufinanzierung Welche Zinsen für etwaige liquide Mittel der Gesellschaft tatsächlich am Markt erzielt werden können, kann heute nicht gesagt werden. Diese Zinserträge unterliegen Marktschwankungen. Die Guthabenzinsen aus der Zwischenanlage von liquiden Mitteln auf Geldmarktkonten wurden von uns mit 2 % p.a. in der Prognoseberechnung angenommen. Die tatsächlich erwirtschafteten Zinseinnahmen können höher, aber auch niedriger ausfallen und unterliegen den Kapitalmarktschwankungen Risiken aus Änderung der Steuergesetzgebung / Rechtsänderungsrisiko Im Zuge der Globalisierung und vor dem Hintergrund sich ständig ändernder Gesetze können wir nicht ausschliessen, dass sich die Gesetzeslage im Laufe der Jahre erheblich ändern wird. Durch die Änderung zivilrechtlicher, gesellschaftsrechtlicher, steuerrechtlicher oder sonstiger Vorschriften können sich für die Beteiligten und die Gesellschaft ebenso Risiken ergeben, wie durch künftige Entscheidungen von Gerichten, Steuer- und / oder Verwaltungsbehörden, die von der bisherigen Rechtslage abweichen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass der Gesetzgeber plant, Teile des deutschen Einkommensteuergesetzes zu ändern. Solche zukünftigen Änderungen können die Wirtschaftlichkeit und Rendite der Beteiligung an der Gesellschaft negativ beeinflussen Nischenmarkt der Zwangsverwertung Der Einkaufsmarkt der Gesellschaft bewegt sich in einem ausgesprochenen Nischenmarkt (Immobilien aus Bankverwertung und Zwangsversteigerung pp.). Dieser Nischenmarkt stellt eine Grösse von ca. 10 % des Gesamtimmobilienmarktes in Deutschland dar. Da aus diesem Nischenmarkt nur ein Teil der Objekte den Anforderungen der Gesellschaft entspricht, reduziert sich der Ein- und Ankaufsmarkt auf ca. 5 6 % des Gesamtimmobilienmarktes. Der Fortbestand dieses Nischenmarktes ist abhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. Dies könnte im Falle eines starken wirtschaftlichen Aufschwungs und wesentlich erhöhter Immobiliennachfrage im schlechtesten Falle dazu führen, dass geeignete Objekte nicht in ausreichender Anzahl und / oder Grösse für den Ankauf durch die Gesellschaft zur Verfügung stehen. 1.3 Risiken aus Immobilienanlagen Die Gesellschaft plant Investitionen in Wohn- und Gewerbeimmobilien. Solche Investitionen auf dem Immobiliensektor sind mit branchentypischen Risiken verbunden, die zu einer Reduzierung der erwarteten Rendite oder zu deren vollständigem Ausbleiben führen können. Zu diesen Risiken zählen: Standort und Lage der Immobilie Beschaffenheit der Immobilie Altlasten/ Grundstücksbelastungen Instandhaltung/ Reparaturstau Vermietungsrisiko/ Anschlussvermietung Vermarktungsrisiko Standort und Lage Der Wert einer zum Erwerb durch die Gesellschaft vorgesehenen Immobilie wird u.a. bestimmt durch deren Standort und Lage sowie deren Beschaffenheit. Wertbeeinflussende Veränderungen nach Erwerb der Immobilie können sich hier z.b. daraus ergeben, dass sich die Erwartungen an eine geplante Infrastruktur erfüllen oder aber nicht erfüllen (z.b. geplante Anbindung an den ÖPNV oder direkte Autobahnanbindungen werden früher, später oder gar nicht realisiert) oder Konkurrenzstandorte bzw. Konkurrenzlagen haben sich innerhalb der Haltedauer der Immobilie durch die Gesellschaft besser oder schlechter positionieren können. Oftmals ergeben sich an Standorten bzw. in bestimmten Lagen Nutzungsschwerpunkte. 9

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