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2 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Facility Management Tagungsband 1. Auflage, 2015 Apprimus Verlag, Aachen, 2015 Wissenschaftsverlag des Instituts für Industriekommunikation und Fachmedien an der RWTH Aachen Steinbachstr. 25, Aachen, Germany Internet: info@apprimus-verlag.de ISBN

3 Frankfurt am Main, Inhaltsverzeichnis Facility Management 2015 Best Paper Award: Preisträger und Nominierungen * ausgezeichnet mit dem Best Paper Award N nominiert für den Best Paper Award Grundlagen und Trends I FM-Branchenreport Die volkswirtschaftliche Bedeutung Prof. Dr. Markus Thomzik, Westfälische Hochschule, Gelsenkirchen * Anforderungs- und LCC-Design im planungs- und baubegleitenden Facility Management Dr. sc. ETH Lisa Koller, RESO Partners AG, Wallisellen Wechselwirkungen zwischen Baulogistik und FM beim Bauen im Bestand Dr.-Ing. André Richter, Frankfurt Economics Enterprises AG, Eschborn Baubestandsmanagement Bestandsdatenerfassung Das Richtige richtig tun! Praxisnahe Vorgehensweise unter Berücksichtigung kommunaler Anforderungen Dipl.-Ing., M. Eng. Bernd Schlockermann, Facility Care AG, Münster Dipl.-Ing. TU Michael Maria Schiffner, IGS Schiffner, Düsseldorf Vorgehensweise zur Revitalisierung von Büroimmobilien Dr.-Ing., Dipl.-Ing. Georg Wiesinger, renz solutions GmbH, Aidlingen N Objektive Bewertung des brandschutztechnischen Zustands einer Immobilie - praktische Lösungsansätze Dipl.-Ing. Marijana Poburski, Bureau Veritas Construction Services GmbH, Hamburg Grundlagen und Trends II N Visualisierungspotenziale von Dienstleistungen im Facility Management Entwicklung eines Modells für die Erfahrbarkeit von immateriellen Leistungen M. Eng. Jana Koers, Fachhochschule Münster, Münster Prof. Dr. Torben Bernhold, Fachhochschule Münster, Münster Unter Strom Implementierung eines komplexen FM-Auftrags am Beispiel von 50Hertz und Piepenbrock Dipl.-Wirt.-Ing. Markus Bedenbecker, Piepenbrock Facility Management GmbH + Co. KG, Osnabrück Markus Forytta, Piepenbrock Unternehmensgruppe GmbH + Co. KG, Osnabrück Christine Reckmann, Piepenbrock Facility Management GmbH + Co. KG, Osnabrück

4 Frankfurt am Main, Optimierungspotentiale des Asset Managements nach ISO55000 BBA, Ulrich Neumüller, Industrial Consulting Neumueller, Schiltberg Kosten-, Leistungsrechnung und Controlling I Erarbeitung eines Kennzahlenkonzeptes für den Objektbetrieb Dr. Joachim Liers, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Mainz Technisch-wirtschaftliches Controlling für Aufzüge Dipl.-Kfm. Maximilian Seidel, TÜV SÜD Industrie Service, München * Ökonomisch-ökologisches Gebäudelebenszyklusmodell Dipl.-Ing. Dr. Helmut Floegl, Donau-Universität Krems, Krems an der Donau Dipl.-Ing. Christina Ipser, Donau-Universität Krems, Krems an der Donau Energie und Umwelt I "OWLracle" - Entscheidungsunterstützung bei Energieeffizienzmaßnahmen im Bestand Dipl.-Ing. Philipp Bauer, Universität des Saarlandes, Saarbrücken M. Sc. Christian Siegwart, Universität des Saarlandes, Saarbrücken Dr.-Ing. Felix Felgner, Universität des Saarlandes, Saarbrücken Univ.-Prof. Dr.-Ing Georg Frey, Universität des Saarlandes, Saarbrücken Energieverbräuche in der Hotellerie Die Durchführung einer Energieeffizienzanalyse und die Erhebung eines Benchmarks zu drei Hotels einer internationalen Luxus-Hotelkette B. Eng. Christopher David Block, Drees & Sommer, Düsseldorf Dr.-Ing. Guido Hardkop, Drees & Sommer, Düsseldorf Mustererkennung in Energieverbrauchsdaten Dipl.-Ing. Karsten Reese, IngSoft GmbH, Nürnberg Dr. Roberto Monetti, IngSoft GmbH, Nürnberg Kosten-, Leistungsrechnung und Controlling II Erfahrungsbericht über die langfristige Wirkung von externem Benchmarking im IFMA Benchmarking Chemie, Pharma & Life Science Dipl.-Ing. Jörg Petri, Bayer Pharma AG, Berlin M.A. Andreas Kühne, Bauakademie Performance Management GmbH, Berlin N Lebenszykluskostenanalyse der Prozesse- und Servicebereiche im Spital Planung und Konzepte als Erfolgsfaktor Dipl. Oec. Thomas Haller Fehleinschätzungen im Immobilienbenchmarking David Koch, FH Kufstein Tirol, Kufstein Emanuel Stocker, FH Kufstein Tirol, Kufstein

5 Frankfurt am Main, Energie und Umwelt II Die Energetische Inspektion nach 12 EnEV und das Energiecontrolling in Immobilien Dipl.-Phys. Werner Niklasch, TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH, Frankfurt am Main Energiemanagement im Mittelstand Energiepartnerschaft mit einem FM Unternehmen zur Zertifizierung nach DIN ISO Dr. rer. pol. Dipl.-Wi.-Ing. Fabian Theis, Bilfinger HSG Facility Management GmbH, Neu-Isenburg Dipl.-Ing. Frank Katzemich, Bilfinger HSG Facility Management GmbH, Neu-Isenburg Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Alex Bugajew, Bilfinger HSG Facility Management GmbH, Neu-Isenburg Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Lisa Holembowski, Bilfinger HSG Facility Management GmbH, Neu-Isenburg Strategien der Eigenversorgung im Rahmen des EEG 2014 Christopher Wendt M.Eng., TIGEV Ingenieurgesellschaft mbh, Münster FM und neue Arbeitswelten/Workplace Management I Gesundes Workplace Change Management für einen erfolgreichen Büroraumveränderungsprozess M.A. Jennifer Konkol, Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, Wädenswil lic. jur. HSG Andreas Wieser, Gesundheitsförderung Schweiz, Bern Prof. Dr. Lukas Windlinger, Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, Wädenswil lic. rer. pol. Rudolf Zurkinden, Gesundheitsförderung Schweiz, Bern Das alternsgerechte Büro Prof. Dr.-Ing. Dieter Lorenz, Technische Hochschule Mittelhessen, Gießen Neue Bürotypen für Neue Arbeitswelten Bernd Fels, if5 GmbH & Co. KG, Wolfsburg Joachim Krüger, if5 GmbH & Co. KG, Wolfsburg IT im FM I SaaS-Lösung koordiniert Finanzen in der Serviceeinheit FM Dr. Stefan Koch, Axentris Informationssysteme GmbH, Berlin Übernahme der Baudokumentation in den Betrieb am Beispiel eines aktuellen Großprojektes Dipl. Immobilienwirt Manuel Kaufer, Canzler GmbH, Dresden Dipl.-Ing. Umwelt- und Versorgungstechnik, Facility Manager (ebs) Andreas Broßmann, Canzler GmbH, Frankfurt am Main Die Rolle von Big Data im FM Ing. E.J.H. Erik Jaspers, Planon Software, Nijmegen FM im öffentlichen Bereich I Konzeption der technischen Betriebsführung am Beispiel Neubau eines Laborgebäudes einer Hochschule im Kontext von Organisation, Übergabe und Nutzungsbeginn Diplombetriebswirt (BA) Alexander Preuße, MSc, decon Deutsche Energie-Consult GmbH, Dresden

6 Frankfurt am Main, Pilotprojekt am Beispiel des Kreises Herford Verwaltungswirt (FH), Jürgen Müller, Kreis Herford, Herford Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Gereon Schalk, GOLDBECK Gebäudemanagement GmbH, Bielefeld Smart Campus - Neuausrichtung der Wiener Netze Mag. Karl Friedl, M.O.O.CON GmbH, Wien Mag. Werner Kreilinger, M.O.O.CON GmbH, Wien FM und neue Arbeitswelten/Workplace Management II Effizientere Nutzung von Büroflächen im Bestand Erfahrungsbericht aus der Praxis Dipl.-Math. Michael Marchionini, ReCoTech GmbH, Berlin Schallmaskierung Matthias Waehlert, mw_unternehmensberatung, Sailauf Performance-Faktor Luftfeuchtigkeit? Ergebnisse der Office 21 Studie Dipl.-Kfm. Dominic Giesel, DRAABE Industrietechnik GmbH, Hamburg Workshop III CAFM Future Lab Trends im CAFM 2015 Nino Turianskyj, Keßler Real Estate Solutions GmbH, Leipzig Maik Schlundt, Berliner Stadtreinigung, Berlin Augmented Reality im FM Dipl.-Inf. (FH) Michael Härtig, N+P Informationssysteme GmbH, Meerane Prof. Dr. habil. Michael May, Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin, Berlin Daniel Ellmer, M.Sc., Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin, Berlin Philipp Salzmann, M.Sc., Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin, Berlin Mobile CAFM Daniel Zawadzki, RGM Facility Management GmbH, Dortmund Dirk David, Planon GmbH, Frankfurt am Main Cloud Computing im FM Thomas Kalweit, Ambrosia FM Consulting & Services GmbH, Bad Oeynhausen Dr. Stefan Koch, Axentris Informationssysteme GmbH, Berlin FM im öffentlichen Bereich II Auswirkung gesellschaftlicher Veränderungsprozesse auf Planung, Bau und Betrieb von Kindertagesstätten Dipl.-Ing. Roland Hatz, Hochbauamt Frankfurt, Frankfurt am Main

7 Frankfurt am Main, Schließung der Energieeffizienzlücke mittels Cockpitsteuerung Ergebnisse eines Forschungsprojekts Prof. Kai Kummert, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Berlin Assessor jur. u. Dipl.-Sozialpädagoge Volker Bargfrede, Brandenburgischer Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen, Potsdam Assessor jur. Frank Duckwitz, Brandenburgischer Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen, Potsdam Dipl.-Phys. Frank Scheffler, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Berlin Erfahrungsbericht: Einführung eines Facility Managements zur aktiven Wahrnahme der Betreiberverantwortung M.A. Christoph Donig, Staatsbibliothek zu Berlin - Stiftung preußischer Kulturbesitz, Berlin Dr. Karin Albert, Bauakademie Gesellschaft für Forschung, Entwicklung und Bildung mbh, Berlin Trendsession: Licht Die Zukunft des Lichts Professor Dr.-Ing. Stephan Völker, TU Berlin, Berlin Licht für den Menschen Dr. Andreas Wojtysiak, Osram GmbH, München Aktuelle Anforderungen an die Planung Andreas Danler, Bartenbach GmbH, Aldrans IT im FM II GEFMA Arbeitskreis Elektronischer Datenaustausch im FM - Building Information Modeling im Immobilienbetrieb Thomas Bender, Drees & Sommer Advanced Building Technologies GmbH, Stuttgart Claus Biedermann, EBCsoft GmbH, Leipzig CAFM Ende der Kette oder Fundament für BIM? Dipl.-Ing. Frank Bögel, CONJECT AG, Duisburg Dipl.-Ing. (FH) Hans-Dieter Lange, CONJECT AG, Duisburg BIM in der Planungs- und Bauphase - Nutzen für den späteren Betrieb Dipl.-Ing. (FH) Karsten Bartels, Unternehmensgruppe Max Bögl, Sengenthal FM im Gesundheitswesen Leistungszuordnungsmodell für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern (LemoS) Nicole Gerber, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Wädenswil Ist-Analyse der Außenstellen zur Einführung eines nachhaltigen FM im ZfP Südwürttemberg Michael Gold, ZfP Südwürttemberg, Bad Schussenried Dr.-Ing. Mandana Banedj-Schafii, WISAG Medizintechischer Service GmbH, Dortmund

8 Frankfurt am Main, Optimierung der Krankenhaustechnik Dipl.-Ing. (Wirtschaftsingenieurwesen) Cord Brüning, CoSolvia Beratung im Gesundheitswesen GmbH, Hasbergen FM Prozesse in der Industrie Nachhaltige Kostenreduzierung durch die Einführung eines professionellen Flächenmanagements an gewachsenen Industriestandorten Dipl.-Wirt.-Ing. Eike Christian Wenning, Drees & Sommer Advanced Building Technologies GmbH, Frankfurt am Main Dipl.-Arch. Stefanie Meinzer, Bruker Physik GmbH, Ettlingen FM-Benchmarkkosten-Report Hallenimmobilien Instandsetzungskosten von Industrieimmobilien in Abhängigkeit von Lebenszykluskosten Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Peter Salostowitz FRICS, IndustrialPort GmbH & Co. KG, Idstein Die FM-Beauftragten bzw. Dienstleister und die neue Betriebssicherheitsverordnung Dr.-Ing. Thorsten Neumann, GefDa Sachverständigenbüro, Koblenz Gebäudeautomation und Monitoring im FM Gebäudeautomation einfach gemacht! "simply done" Horst Mayer, nxtcontrol GmbH, Leobersdorf Thomas Eicher, TQ-Systems GmbH, Weßling Neue Werkzeuge für die energetische Betriebsführung von Flughafengebäude Dipl.-Ing. Nicolas Réhault, Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme, Freiburg im Breisgau Dipl.-Ing. (FH) Sebastian Zehnle, Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme, Freiburg im Breisgau Aufzugnotruf im Internet sind Sie schon drin? Dipl.-Ing (FH) Dieter Fischer, TAS Telefonbau Arthur. Schwabe GmbH & Co. KG, Mönchengladbach Nachhaltigkeit Das neue GEFMA-System Nachhaltigkeit im FM - Wieviel Zertifizierung braucht die Immobilienwirtschaft? Dr.-Ing. Sebastian Pohl, Institut für Massivbau der TU Darmstadt, Darmstadt Dr.-Ing. Torsten Mielecke, LCEE Life Cycle Engineering Experts GmbH, Darmstadt Dr.-Ing. Carmen Schneider, LCEE Life Cycle Engineering Experts GmbH, Darmstadt Nachhaltiges Bauen [von Büroimmobilien] - Handlungsempfehlungen zur Anwendung der Leistungsbilder der HOAI Dr. techn. Dipl.-Ing.(FH) Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) MSc. Felix Meckmann, meckmannipartner gmbh, Korschenbroich Steuerung von Lebenszykluskosten - Methodik "Strategischer Bauteile" in Neubau und Sanierungsprojekten Prof. Henning Balck, Balck + Partner, Heidelberg

9 Frankfurt am Main, FM in der Industrie: Praxisbeispiele Der Wert(schöpfungs)beitrag als Indikator für die wirksame Vernetzung von FM- und Produktionsprozessen M. Eng. Hazel Niehues, Infraserv Höchst, Frankfurt am Main Dipl.-Ing. Ka-Young Lee, Infraserv Höchst, Frankfurt am Main Dipl.-Oec. Alexandra Shaw, Infraserv Höchst, Frankfurt am Main Dipl.-wirtsch.-Ing. Jörg Stefanski, Infraserv. Höchst, Frankfurt am Main Medienversorgung an der Schnittstelle zwischen FM und Produktionsprozess ein Praxisberich Mario Stelter, Caverion Deutschland GmbH, München Rupert Mayr, MTU Aero Engines AG, München Produktions- und Versorgungsdienstleistungen an Industriestandorten Dipl.-Wirtsch.-Ing., Lean Production Expert, Johannes Birzele, SPIE GmbH, Essen Governance im FM Betreiberführerschein Nachhaltigkeit Hilfestellung zur Überführung zertifizierter Gebäude in einen nachhaltigen Betrieb Dr. Guido Hardkop, Drees und Sommer, Düsseldorf Eike Christian Wenning, Drees und Sommer, Frankfurt am Main Optimierung der Human Ressourcen im FM - Typische Personalführungsprobleme im FM und deren praxisnahe Lösungsansätze Dipl.-Bw. (FH) Mirco Melega, effective HR solutions, Frankfurt am Main Geschäftsmodelle Corporate FM Diplomkaufmann Christoph Zimmer, I.C.M.E GmbH, München FM im öffentlichen Bereich III - Datenmanagement * Einsparungen durch softwaregestütztes nutzerinitiiertes Flächenmanagement am Beispiel der Charité Berlin Sören Schmahl, iffm Institut für Facility Management GmbH, Berlin Erfolgreiches Facility Datenmanagement in der öffentlichen Verwaltung - Erfahrungen und Lösungen aus dem Datenmanagement der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Wolfgang Schneider, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Bonn Oliver Ullrich, Bundesministerium des Innern, Berlin Muryel Calmet, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Berlin Sebastian van Deel, BearingPoint GmbH, Berlin Die Natursteinsanierung am Frankfurter Domturm als Beispiel einer umfangreichen Instandhaltungsplanung Robert Sommer, Stadt Frankfurt am Main - Hochbauamt, Frankfurt am Main

10 Frankfurt am Main, Neue/geänderte Regelwerke: Neue Anforderungen aus Vorschriften, Normen und Richtlinien Neufassung der Betriebssicherheitsverordnung Franz Gutjahr, Regierungspräsidium Darmstadt, Frankfurt Neue F-Gase Verordnung Was ändert sich zukünftig für Betreiber von Kälte- und Klimaanlagen? Dipl. Kfm. Volker Hudetz, Verband Deutscher Kälte-Klima-Fachbetriebe e. V., Bonn Novellierung der DIN EN ISO 9001 und deren Auswirkungen auf die Zertifizierung nach GEFMA 720 (FM-Excellence) Rudolf Miller, TÜV NORD Cert GmbH, München Dr. Sigrid Odin, Dr. Odin GmbH, Hamburg IT-Unterstützung zur Betreiberverantwortung Betreiberpflichten erfüllen mit Unterstützung von CAFM-Connect 2.0 und REG-IS Dipl.-Ing. Klaus Aengenvoort, etask Service-Management GmbH, Köln Betreiberverantwortung in Zeiten von CAFM und REG-IS Dipl.-Ing. Michael Heinrichs, IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbh, Dinslaken GMRSWiki - das digitale Gebäudemanagementhandbuch Dipl.-Ing. Thomas Judt, Stadtverwaltung Remscheid, Remscheid Workshop I FM-Dokumentation + Risikomanagement Projektbeispiel Mercedes Benz Museum, Stuttgart Dipl.-Ing. Claus Biedermann, EBCsoft GmbH, Leipzig Markus Tomiak, Mercedes-Benz Museum GmbH, Stuttgart Einzelne Aspekte der Betreiberverantwortung Praxis: "Aus heiterem Himmel?" Stör- und Unfälle im Facility Management Dipl. Sicherheitsingenieur (FH) Uwe Dünkel, Strabag Property and Facility Services GmbH, Düsseldorf Start-up als Grundlage der Betreiberverantwortung Dipl.-Wirt.-Ing. Bernd Obermaier, SPIE GmbH, München Dipl.-Ing. / MBA Sebastian Hölzel, SPIE GmbH, Berlin Absicherung der Betreiberverantwortung eines Portfolios von Immobilien Vorstellung des Auditsystems Dipl.-Ing. Andreas Broßmann, Canzler GmbH, Frankfurt am Main Dipl.-Wirtsch.-Ing. MBA Jürgen Zeller, Canzler GmbH, Frankfurt am Main

11 Frankfurt am Main, Anwender- & Erfahrungsberichte Betreiberverantwortung bei NORDSEE, ein Praxisbericht Peter Schmidt, NORDSEE Holding GmbH, Bremerhaven Herausforderung in der Umsetzung der Betreiberverantwortung im Zusammenspiel zwischen Dienstleisterverträgen und Abbildung im CAFM System am Beispiel des Neubaus der tesa SE in Hamburg Dipl.-Ing. Michael Reuland, tesa SE, Hamburg Dipl.-Ing. Björn Feltes Erfahrungsbericht über die Organisatorische Neuausrichtung des Technischen Gebäudemanagements bei der KfW Bankengruppe Dr. Michael Simon, KfW Bankengruppe, Frankfurt am Main

12 Schallmaskierung Matthias Waehlert, mw_ Unternehmensberatung, Arbeitsgestalter Soundmasking Speech privacy and acoustic comfort are indicators für a sufficiant acoustic planing. Wether in open plan offices ore other room situations, soundmasking is the only costeffectiv solution. Soundmasking, Speechtransmission index, Speech privacy 1. Akustik und Schall in der Geschichte Schon Seneca berichtet: Mehr scheint mir die Stimme abzulenken als ein Geräusch: jene wirkt auf den Geist ein, dies erfüllt nur die Ohren und berührt sie. Zu dem, was mich ohne Ablenkung umrauscht, rechne ich fahrende Wagen, einen Schmied im Haus und einen Sägenden in der Nachbarschaft, oder den, der an der "Schwitzenden Säule" seine Trompete probiert und Flöten, und nicht singt, sondern krakeelt; ferner ist mir lästiger ein Geräusch, das immer wieder unterbrochen wird, als eines, das andauert. (Seneca 4.vor.Chr. bis 65 n. Chr.) Bild 1: Ausgezeichnete Akustik beherrschten schon in der Antike die Architekten. 275

13 2. Welche Akustik ist heute wichtig In seiner Doktorarbeit: Buerolärm und seine Auswirkung auf den Menschen schreibt Jan B. Nemecek 1975 störend sei vor allem der Inhalt der Gespräche und nicht deren Lautstärke. Somit hat sich in 2000 Jahren der Akustik (fast) nichts verändert. Heute ist die Indentifizierbarkeit und damit der Störgrad besonders groß, wenn es sich um Sprachgeräusche handelt und diese - auch nur teilweise - verstanden werden können. Welche Hörsamkeit ist denn gewünscht? Diese richtet sich nach der Aufgabe der Mitarbeiter. Nur wer befasst sich denn mit der Aufgabe? Konzentrationsbedarf versus Kommunikation? Zu allem Überfluss kommt eine erhebliche Besuchsfrequenz am Arbeitsplatz eventuell dazu. Das komplexe System, Arbeitssystemgestaltung, unter Einbeziehung der polaren Anforderungen im Büro Konzentration und Kommunikation wird mit Einsatz von Schallmaskierung ein Stück weit einfacher. Berücksichtigt werden sollten auch die Privacy Stufen, nach Dipl.-Ing. Ernst Joachim Völker. Bild 2: Privacy Stufen nach Dipl.-Ing. Ernst Völker 3. Schallmaskierung ist eine alltägliche Gegebenheit Schallmaskierung ist eine alltägliche Gegebenheit. Beispielsweise auf dem Campingplatz, im Zelt oder Wohnwagen, im Wohnmobil. In einer um uns herum ruhigen Umgebung ist alles genau hörbar. Auch was weiter entfernt ist. Sobald aber ein Regenschauer auf das Zelt- oder Wohnmobildach niederprasselt, lassen sich einzelne Geräusche in der Umgebung kaum noch akustisch wahrnehmen. Oder ein ähnliches Beispiel aus dem Alltag: wenn die Dunstabzugshaube in der Küche in Betrieb ist, lässt dies eine Unterhaltung in demselben Raum oder gar eine Verständigung mit Menschen im nächstgelegene Zimmer kaum noch zu. 276

14 Der berühmte Wasserhahn, der tropft. Liegt man im Bett, kurz nach dem Besuch im Bad ist dieser kaum zu hören. Erst wenn es endlich ruhig wird in der Stadt, nervt das stete Tropfen, und man muss sich nochmals aus dem Bett bequemen, um die Geräuschquelle zu schließen. Ähnlich verhält es sich mit der Kirchturmuhr. Das unmittelbare Umgebungsgeräusch hat mithin großen Einfluss auf das, was wir hören. Dabei spielt die Lautstärke die dominante Rolle. Am Meer mit einer stärkeren Brandung muss man dicht beieinander stehen, um sich zu verstehen. In einem leeren Restaurant senken wir automatisch die Stimme, wenn wir uns unterhalten. Ist das Restaurant voll besetzt, reden wir ganz normal. In einem Büro, Großraum, Gruppenraum oder auch Einzelbüros spielt der Hintergrundpegel eine entscheidende Rolle. Ist zu leise im Raum, besteht eine gute Hörsamkeit. Man versteht auf mehrere Meter jedes Wort. Meist wirkt dieses ungewollte Zuhören sehr störend. Bild 3: Unterschied von Grundschallpegeln. Quelle. Lauble Consult 277

15 4. Satz- und Wortverständlichkeit Sprachverständlichkeit in % Gleich- Auge gewicht Geschmack Tastsinn Geruch Ohr sehr gut gut 50 mangelhaft Das menschliche Gehirn muss mindestens 60 % aller Worte verstehen um daraus einen verständlichen Inhalt zu bilden Bild 4: Sprachverständlichkeit. Quelle Lauble Consult ungenügend Bild 5: Satz- und Wortverständlichkeit im Raum. Quelle: Lauble Consult Welche Satz- und Wortverständlichkeit ist denn gefordert? Das Problem liegt meist schon in der Raumplanung. Aus mehreren Gründen wird immer noch ein Vierer-Block geplant. Manchmal sind sogar noch mehrere Mitarbeiter, die zu sechst sogar zu acht in einem Block angeordnet sitzen. Dazu kommt noch der Trend, sich dann mit Glaswänden wieder einen störungsfreien Raum zu schaffen. Dabei kommt man aber meist vom 278

16 Regen in die Traufe. Das heißt, die Glaswände reflektieren, somit entstehen unter Umständen Flatterechos. Denn die Sprache wandert ungehindert hin und her zwischen den Glaswänden. Die Hörsamkeit in diesem Bereich steigt. 5. Schallmaskierung im Verwaltungsbau Auf den ersten Blick ähnelt Schallmaskierung (Soundmasking) der vor Jahren in Großraumbüros gelegentlich eingesetzten Hintergrundmusik, wie sie Firmen wie 3M oder Muzak installierten. In etwas gebrochenem Deutsch üben sich die arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse (AE 124) der Dortmunder Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in einer Erklärung: "Bei gegebenem Schallpegel (dieser Begriff wird hier und im Folgenden abkürzend für den mittleren, auf einem bestimmten Zeitabschnitt bezogenen A-Schalldruckpegel verwendet) ist ein gleichförmiges, keiner identifizierbaren Quelle zuordenbares Geräusch weniger störend als ein aufgrund der zeitlichen Struktur, des Frequenzspektrums oder des Signalabstandes zum Hintergrundgeräusch einer Quelle zuordenbares Geräusch. Die Identifizierbarkeit und damit der Störgrad ist besonders groß, wenn es sich um Sprachgeräusche handelt und diese - auch nur teilweise verstanden werden können." Die medizinische Erklärung der allgemeinen Maskierung (Verdeckung) beruht auf der Tatsache, dass der Mensch in bestimmten Frequenzen gewisse Töne nicht oder kaum wahrnehmen kann; sie können mithin entfallen oder übertönt werden. Das Grundprinzip des Soundmasking im Objekt erklärt sich wie folgt: "Die Störung der Büromitarbeiter durch Lärm hängt dabei nicht so sehr mit dem Lärmpegel an sich zusammen, sondern mit den Unterschieden zwischen den Lärmpegeln und dem Hintergrundgeräusch. Das Verstehen der einzelnen Worte lenkt ab. Der Hintergrund-Lärmpegel darf nicht zu weit abfallen. Bild 6: Grundschallpegel mit und Ohne Schallmaskierung Quelle: Bergton GmbH Bei der Schallmaskierung wird mit verborgenen Lautsprechern zwischen der abgehängten Decke und der Rohbetondecke gearbeitet. So sorgt ein Schallmaskierungssystem für einen idealen Hintergrundpegel. Dieser Grundpegel wird im Raum langsam angehoben. Dieses Schallmaskierungsgeräusch ist unaufdringlich und wird durch die Anwesenden leicht akzeptiert, wobei alsdann die Arbeitsumgebung als erheblich angenehmer empfunden wird. Das Schallmaskierungssystem wird nach 279

17 der Installation auf einfache Weise eingepegelt. Es ist ein über alle Oktaven nicht wiederkehrendes Rauschen, so dass nicht die Gefahr der Wiederholung oder Wiedererkennung besteht. Die Anpassung der Lautstärke geschieht durch einen Ingenieur, der sich vorher mit dem Haus/Raum befasst hat. Gleichzeitig werden die Aufgaben der einzelnen Mitarbeiter bei der Einstellung des Schallmaskierungssystems mit berücksichtigt. Bild 7: Darstellung der Hörsamkeit im Raum unter Einspielung von Schallmaskierung 6. Vor- und Nachteile der Schallmaskierung Um Schallmaskierung erfolgreich durchführen zu können, sollte der Raum den Empfehlungen der DIN/VDI/DIN EN ISO entsprechen. Die Vorteile der Schallmaskierung liegen auf der Hand: > erhöhte Privatsphäre > kein ungewolltes Mithören mehr > Verringerung der Fehler durch Ablenkung > erhöhte Konzentrationsmöglichkeit > variable Anpassung je nach Aufgabe im Raum > Kostenminimierung der Schalldämmungsanforderung bei Einzelbüros > Vertraulichkeit bei Konferenzräumen wird gewährleistet Der Nachteil liegt allein in der Notwendigkeit zusätzlicher Investitionen, die je nach Gebäudestruktur dabei unterschiedlich hoch sein können. So verschieden die Gebäudestrukturen sind, so unterschiedlich sind auch die Aufgaben der Mitarbeiter im Arbeitssystem. Somit unterstützt das Schallmaskierungssystem genau die gewünschte Akustik, die zum gegebenen Zeitpunkt erforderlich ist. Eine spätere, computer-gesteuerte Anpassung ist durchaus immer möglich. 280

18 7. Fazit Ziehen Sie einen Arbeitsgestalter zu Rate, wenn es um Arbeitssysteme geht. Denn häufig reicht es nicht aus, nur den Architekten oder den Akustiker hinsichtlich der Arbeitssystemgestaltung in Arbeitsräumen zu befragen oder gar zu beauftragen, um ein befriedigendes Ergebnis zu erhalten. 281

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* Anforderungs- und LCC-Design im planungs- und baubegleitenden Facility Management Dr. sc. ETH Lisa Koller, RESO Partners AG, Wallisellen Inhaltsverzeichnis Facility Management 2015 Best Paper Award: Preisträger und Nominierungen * ausgezeichnet mit dem Best Paper Award N nominiert für den Best Paper Award Grundlagen und Trends I FM-Branchenreport

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