Campusgrün-Newsletter 2/2015
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- Dagmar Winter
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1 Campusgrün-Newsletter 2/2015 Einladung zur Bundesmitgliederversammlung in Schwanewede Wie schon offiziell per Mail geschehen, möchten wir euch noch einmal herzlich zur Bundesmitgliederversammlung von Campusgrün am 21. und 22. März in Schwanewede bei Bremen einladen. Die bisher eingereichten Anträge sind Kein Fußbreit für Rassist*innen Pegida und seine Ablege stoppen, Überflüssige Tierversuche abschaffen, Mehr Raum für Studierende Gegen die Entpolitisierung der Hochschulen, Mit uns kein TTIP, TiSa et CET(er)A, Solidarität mit Studierenden in Südeuropa, Kein Friedenswinter Gegen Antisemitismus und Verschwörungstheorie und Freie Drogen für freie Bildung. Dazu könnt ihr Änderungsanträge stellen und nach wie vor neue Eilanträge stellen, über deren Dringlichkeit dann bei der Bundesmitgliederversammlung entschieden wird. Auf der MV wird außerdem das Amt der Rechnungsprüfer*in neu besetzt. Hierauf könnt ihr euch bewerben und bei Fragen dazu einfach an uns schreiben. Jede Mitgliedsgruppe kann bis zu zwei Personen für die Teilnahme delegieren. Mindestens eine muss laut Satzung eine Frau* sein. Nicht-Delegierte Personen sind natürlich ebenfalls herzlich eingeladen. Für alle Teilnehmenden werden wie üblich die Fahrtkosten zum Bahncard50-Tarif erstattet und im Teilnahmebeitrag von 15 Euro sind Unterkunft und Verpflegung enthalten. Bei Fragen stehen wir euch jederzeit zur Verfügung! Informationen zum Ablauf, die eingereichten Anträge und alles Weitere findet ihr hier: (rl/hr) Einladung zum Seminar Hochschulfinanzierung Im Vorfeld zu unserer Bundesmitgliederversammlung findet vom 20. bis 21. März das Seminar des Campusgrün-Bildungswerks zum Thema Hochschulfinanzierung in Schwanewede statt. Dort wollen wir uns mit den verschiedenen Arten der Hochschulfinanzierung auseinandersetzen, Probleme im aktuellen System der Finanzierung benennen und gemeinsam Strategien für eine Ausfinanzierung der Hochschullandschaft diskutieren. Dazu laden wir euch ganz herzlich ein! Euch erwarten unter anderem Workshops zur bundesweiten Hochschulfinanzierung von Kai Gehring (MdB, Sprecher für Wissenschaft, Forschung und Hochschule der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen), zur Finanzierung auf Landesebene von Silvia Schön (MdBB, Wissenschaftspolitische Sprecherin der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen in der Bremer Bürgerschaft) und zur Drittmittelabhängigkeit im europäischen Vergleich. Die Fahrtkosten um Seminar werden zum BahnCard50-tarif erstattet und
2 Verpflegung und Unterkunft sind in einem kleinen Teilnahmebeitrag enthalten. Wir freuen uns auf euch! Anmelden könnt ihr euch unter folgendem Link: (rl) Demo zum Frauen * Kampftag und darüber hinaus Als Symbol für die Gleichstellung der Geschlechter im politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Bereich steht der Internationale Tag der Frau bzw. der Frauen*Kampftag für die Durchsetzung gesellschaftlicher Teilhabe für alle Menschen. Zwar sind die Lebenswelten von Frauen* auf der ganzen Welt denkbar verschieden. Doch eines haben alle gemeinsam: Diskriminierung im Alltag, im Berufsleben und in der Öffentlichkeit steht an der Tagesordnung, mal bricht sich der Sexismus auf subtile, mal auf krasse und mitunter grausame Weise eine Bahn. Es darf nicht vergessen werden, dass das Ganze sich stets mit anderen diskriminierenden Mechanismen wie Rassismus, Homo- und Transphobie verbindet. Zudem erleben wir aktuell auch in Deutschland eine Art Wiederbelebung antifeministischer und konservativer Ideale. Aus diesen Gründen ist Solidarität mit den verschiedenen feministischen Kämpfen, die auf dem ganzen Globus stattfinden, stets aufs Neue angesagt. Wie wirkt Sexismus, warum gibt es ihn noch immer, welche Ansätze gibt es, ihn zu analysieren und dagegenzuwirken? Damit die Aufmerksamkeit, die Sexismus und Diskriminierung anlässlich des Internationalen Frauen*Kampftags erfahren, über das Datum des 8. März hinaus erhalten bleibt, möchten wir innerhalb von Campusgrün einen gruppenübergreifenden Arbeitskreis einrichten, der die Möglichkeit bietet, intensiv über diese Themen und Fragen zu diskutieren. Auf diese Weise soll eine Plattform entstehen, auf der sich alle interessierten Campusgrün-Mitglieder über aktuelle Entwicklungen zu Feminismus, Queer und Gender austauschen und gemeinsame Themenpapiere und Dossiers erarbeiten können. Darüber hinaus könnt ihr, wenn ihr mit eurer Gruppe bereits eine Veranstaltung oder Aktion zum Thema Sexismus gemacht habt, eure Ideen, die Materialien und euer Know-how mit anderen Interessierten teilen. Wenn ihr interessiert seid oder jemensch aus eurer Gruppe kennt, die*der Interesse hat, schreibt einfach an constanze.erhard@campusgruen.de oder leitet diesen Text an die betreffende Person weiter. Wir freuen uns auf eure Rückmeldung! (ce) Ergebnisse der Campusgrün-Mitgliederbefragung Von Januar bis Februar lief die Mitgliederbefragung von Campusgrün, mit der wir eure Meinung zur Rolle des Verbands, dem Verhältnis zur Partei Bündnis 90/Die Grünen, der Arbeit des Bundesvorstands und anderem erfahren wollten. Wir danken allen teilnehmenden Personen insgesamt 50 für die aufgewendete Zeit, die Ergebnisse sind für uns sehr hilfreich. Besonders wichtig ist die Rückmeldung, dass sich viele für die Arbeit des BuVo interessieren, insgesamt aber nicht gut informiert fühlen. Das möchten wir natürlich ändern, etwa durch diesen regelmäßigen Newsletter und dem Umzug der Protokolle unserer Telefonkonferenzen in die verbandsöffentliche Mitgliedercloud, die deutlich einfacher zugänglich ist als das Wiki. Den meisten Teilnehmenden ist wichtig, dass der Bundesvorstand in bundesweiten Bündnissen aktiv ist (25 Stimmen) und als Sprachrohr der Mitgliedsgruppen auf Bundesebene agiert (23 Stimmen). Zufrieden oder sehr zufrieden
3 sind die meisten mit der Organisation der Seminare, Mitgliederversammlungen und Sommerakademien; die Bereitstellung von Materialien, Aufrufe zu Aktionen und die internationale Vernetzung könnten aber ausgebaut werden. Das Verhältnis zu Bündnis 90/Die Grünen bewerten etwa jeweils gleich viele Personen als etwas zu lose, etwas zu eng und als genau richtig. Ausführlich werden wir euch die Ergebnisse auf der Mitgliederversammlung in Schwanewede vorstellen. (hr) Demo gegen Pegida in Dresden am 28. Februar Am 28. Februar fand in Dresden eine Demonstration von Refugees für Refugees statt. Das Motto war Solidarität mit Geflüchteten - Für ein besseres gemeinsames Leben! Wir wollten genau an dem Ort, an dem Pegida sonst Stimmung gegen Geflüchtete und Muslim*innen macht ein klares Zeichen für ein solidarisches und harmonisches Miteinander setzen. Von Studis gegen Pegida wurden einige Busse organisiert, die aus dem Bundesgebiet zur Demo nach Dresden fuhren. Allein 4 Busse kamen aus Berlin um den Marsch der Refugees zu unterstützen. Auch aus Köln wurde in Kooperation mit dem Asta ein Bus nach Dresden geschickt. Unter den etwa 5000 Teilnehmer*innen fanden sich alle Altersgruppen wieder, viele Kinder waren anwesend und es wurden bunte Luftballons verteilt auf denen Refugees welcome stand. Auch die Sonne schien und die Atmosphäre war mehr als positiv. Die Studis gegen Pegida Gruppe aus Köln wurde häufig mit ihrem Transpi fotografiert, und alle waren begeistert, dass sie so solidarisch waren, um 16 Stunden Reiseweg auf sich zunehmen. Auch die Resonanz der Medien war sehr positiv. Leider gab es auch vereinzelte Störungen durch Nazis auf der Strecke. So wurden vereinzelt Menschen angepöbelt und beleidigt. Schlimmster Vorfall war eine Gruppe junger Erwachsener Männer, die auf dem Zwinger den Hitlergruß zur vorbeigehenden Demo zeigte. Die Demonstrant*innen reagierten allerdings schnell, und fotografierten den jungen Mann geistesgegenwärtig, sodass er hoffentlich von der Polizei für diese hetzerische Geste zur Verantwortung gezogen werden kann. Nach Abschluss der Demo und der Abreise der meisten wurde von den Refugees ein Protestcamp auf dem Opernplatz errichtet, mit dem sie auf die eklatanten Missstände hinweisen wollten. Nach mehreren Verhandlungen mit Polizei und Ordnungsamt wurde das Camp dann doch geräumt, was angesichts der Attacken von Pegida - Anhängern am Montag auf das Camp eine sehr unsolidarische Botschaft sendet. Wir hoffen, dass die Betroffenen ihren Kampf nicht aufgeben und wir sie weiter unterstützen. (lj) Seminar Prima Klima Kann Wissenschaft die Umwelt retten? Wie hängen Umweltpolitik, Zertifikatenhandel, Ökonomisierung, Kapitalismus und die regionale, nationale und internationale Ebene zusammen? Wie betrifft Umweltschutz uns als Hochschulgruppen? Was ist möglich? Was können wir tun? Diese und viele weitere Fragen und Themen waren Inhalt des Wochenendseminars Prima Klima Kann Wissenschaft die Umwelt retten? Mit einer munteren Gruppe diskutierten wir Freitagabend in Wuppertal mit Prof. Maria Behrens über eine Ökonomisierung der Umweltpolitik und mögliche Alternativen, wie z.b. das Einräumen eines Klagerechtes für NGOs im Umweltbereich. Am Samstagvormittag führte uns Prof. Thorsten Benter in die Grundlagen des tatsächlichen chemischen Zusammenhangs zwischen Ozon, Ozonloch und Erderwärmung ein, was zu Überraschung führte, da dieser anders ist, als meist verkürzt dargestellt. In seinem Vortrag im Wuppertal-Institut für Klima, Umwelt, Energie plädierte Dr. Michael Kopatz für die Einführung stärkerer Standards. So könnte z.b. der CO 2 -Ausstoß ohne gefühlten Verzicht verringert
4 werden, indem Straßen anstatt neu gebaut, auf dem jetzigen Stand belassen und renoviert werden würden, da durch neuere Technologien der Energieverbrauch verringert werden könnte. Am Sonntagmorgen diskutierten wir in einer Frühstücks-Abschlussrunde mit Sonja Vieten über mögliche Handlungsleitlinien und führten den Input des Wochenendes zusammen. Eines der Schlussfolgerungen: Lisa Müller und Max Mustermann wissen über den Klimawandel Bescheid; wenn sich Lisa Müller und Max Mustermann jedoch alleine fühlen, handeln diese beiden nicht. Dementsprechend: Lasst uns aktiv handeln und diese Handlungen auch nach außen zeigen; so können wir - als Einzelpersonen und als Hochschulgruppen - bottom-up vieles bewirken! (sk) Die neue Blattspinat nimmt Gestalt an Zu Beginn des Sommersemesters wird die neue Ausgabe unserer Verbandszeitung Blattspinat erscheinen, thematischer Schwerpunkt ist das Thema Gender. Allein der Blick in gewisse Polit- Talkshows Anfang der Woche und die folgenden Diskussionen zeigt, dass die Debatte nach wie vor erbittert geführt wird. In der neuen Blattspinat werden unter anderem Beiträge zu Queerfeminismus und Gender-Mainstreaming sowie dem Revival konservativer Familienideale und Sexismus in der Werbung vertreten sein. Eine Buchrezension zu Deutschland treibt sich ab sowie eine Stellungnahme bum Bildungsplan zur Akzeptanz sexueller Vielfalt in Baden-Württemberg beleuchten antifeministische und homophobe Bewegungen der Gegenwart. Mit zwei Darstellungen der Lebenswelt von LSBTIQ-Menschen in Russland und Frauenrechten im Iran richten wir den Blick zudem über die Grenzen Deutschlands hinaus. Mehrere Diskutant*innen behandeln darüber hinaus die Frage, welche Rolle sprachliches Gendern für die Gleichstellung der Geschlechter spielt. Bei Interesse könnt ihr die neue Ausgabe bereits jetzt beim BuVo für eure Gruppe vorbestellen. (hr) Seminar zur zivilen Uni in Bayreuth An deiner Uni werden Forschungsaufträge von Rüstungsfirmen angenommen? Du hast mitbekommen, dass Forschende an deiner Uni für militärische Zwecke forschen? Dir geht nicht nur die Geheimhaltung dieser Projekte auf den Wecker, sondern auch die Tatsache, dass solche Projekte an Unis überhaupt in Angriff genommen werden? In Zeiten, in denen die Drittmitteleinwerbung eine immer wichtigere Säule der Universitätsfinanzierung ist, tritt immer deutlicher zutage, dass die Verschränkung von Forschung und Wirtschaft stark ist und noch stärker werden wird. Aber können wir uns nicht dagegen wehren, dass ausgerechnet militärische Forschung an öffentlichen Universitäten betrieben wird, bei der Fragen der Ethik? Genau das sieht eine sogenannte Zivilklausel vor, nämlich eine juristische Klausel in der Grundordnung der Universität, die festschreibt, dass Forschung ausschließlich zu zivilen Zwecken betrieben werden darf. Um ebendiese Probleme und Vorzüge einer Zivilklausel zu diskutieren, findet vom 10. bis 12. April das Seminar des Campusgrün-Bildungswerks "Zivilklausel an Universitäten statt Militärforschung?" in Bayreuth statt. Wir diskutieren Pro und Contra und beschäftigen uns mit den größeren Zusammenhängen zwischen Politik, der Rüstungsindustrie und den Ausgaben für Militärforschung. Interesse geweckt? Die Anmeldung wird bald auf der Website des Campusgrün-Bildungswerks freigeschalten. (ce)
5 Stimmen aus den Mitgliedsgruppen Lüneburg fragt, was gute Arbeit bedeutet Vom 16. Bis zum 18. Januar haben wir in Dannenberg an der Elbe ein Seminar zum Thema Hochschule - und dann? Wege in den Beruf veranstaltet. Wir haben uns mit Themen wie bedingungsloses Grundeinkommen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Genderfragen auseinander gesetzt. Wir haben viel darüber diskutiert, wie wir uns ein gerechtes Arbeitsleben vorstellen und was sich verändern kann oder muss. Am Samstag hat uns Thomas Schremmer, Landtagsabgeordneter bei den Grünen und Sprecher für Arbeitsmarkt, unter dem Titel Vom Studium ins Ungewisse - Formale Qualifikation im Zeitalter des Mehrfach-Minijobbens einen Einblick in die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt gegeben und danach noch weiter mit uns über Probleme, aber auch Perspektiven bezüglich gerechter Arbeit, diskutiert. Ende Januar veranstalteten wir eine Kleidertauschparty bei uns an der Uni. Zuerst haben wir den Film Edelmarken zum Hungerlohn gezeigt, um darauf aufmerksam zu machen, dass auch teure Markenkleidung oft unter unzumutbaren Arbeitsbedingungen produziert wird und anschließend wurde die Kleidertauschbörse eröffnet. Die Veranstaltung kam bei den Studis sehr gut an. In der letzten Woche der Vorlesungszeit haben wir außerdem zusammen mit dem Verein Mehr Demokratie e.v einen Stand an der Uni eingerichtet, um Unterschriften gegen TTIP und CETA zu sammeln. Hier geht s direkt nach Lüneburg: (campus.grün Lüneburg) Die HU Berlin wird grüner, queerer, offener Gute Nachrichten: die Berliner Hochschullandschaft wird wieder ein bisschen grüner! Zeitgleich mit der Grünen Hochschulgruppe an der Freien Universität Berlin wurden auch die Grünboldts an der Humboldt-Universität Berlin reaktiviert. Unsere Schwerpunktthemen für das kommende Semester sind vor allem die Gestaltung einer nachhaltigen Universität (zum Beispiel durch einen Divestment- Antrag) sowie die Unterstützung von queerfeministen Projekten innerhalb und außerhalb der Studierendenvertretung und der Abbau von jeglichen Zugangshürden zu einem Studium an der HU. Sehr gefreut haben wir uns über unser Wahlergebnis bei en Studierendenparlamentswahlen im Januar: Die Grünboldts haben sieben Sitze bekommen und sind somit gemeinsam mit der Juso- Hochschulgruppe die stärkste Kraft im StuPa. Die durch die Wahl gewonnene Motivation werden wir nun nutzen, um uns für eine grüne und linke Politik an der HU Berlin stark zu machen. Weitere Infos zur grünen Hochschulpolitik der Hauptstadt: (Grünboldts HU Berlin)
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