Jahresbericht 2014 Rucksack an der Grundschule. Rucksack an der Grundschule
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- Benedict Hausler
- vor 7 Jahren
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1 1 Jahresbericht 2014 Rucksack an der Grundschule Rucksack an der Grundschule Sprache fördern Elternkompetenz stärken Zielgruppe: Eltern und Kinder im Grundschulalter, Klasse 1+2
2 2 Inhalt Rucksack II an der Grundschule in Friedrichshafen Seite Inhaltsverzeichnis 2 Vorwort 3 1. Übersicht aller Sprachförder- und Elternstärkungsangebote der 4 Caritas Bodensee-Oberschwaben 2. Rucksack an der Grundschule 5 3. Umsetzung von Rucksack an der Grundschule Projektkoordinatorin Elternbegleiterin Schule Gelingensfaktoren für den Projektverlauf 9 4. Auswertung Evaluation Wirkungsziele von Rucksack Pressespiegel Elternbegleiterinnen Kontaktpersonen, Impressum 20
3 Vorwort 3 Sprache verbindet Das Programm Rucksack in der Schule bietet praktische und konkrete Orientierungshilfen für die sprachliche Bildung mehrsprachig aufwachsender Kinder. Rucksack ermöglicht einen guten Start im Schul- und Bildungsalltag von Kindern und fördert eine interkulturelle Erziehung. Rucksack bietet eine frühzeitige und nachhaltige Unterstützung und stärkt die Bildungchancen von Kindern mit Migrationshintergrund. Die Inhalte des Angebotes basieren auf Wertschätzung und Anerkennung von Vielfalt, Ressourcen und Kompetenzen. Das Angebot zielt auf die durchgängige sprachliche Bildung: Im Klassenunterricht erfolgt die Förderung in der deutschen Sprache parallel zum Herkunftssprachenunterricht und zur thematischen Arbeit in der Elterngruppe. Das Wissen und die Kompetenzen der Eltern werden dabei miteinbezogen, dadurch gelingt ein nachhaltiger Transfer in den Familienalltag. Schule und Eltern vernetzen dabei ihre Arbeit und gehen eine Erziehungs- und Bildungspartnerschaft ein, die das Förderpotential aller Beteiligten zusammenführt und die interkulturelle Öffnung der Schule unterstützt. Die Begleitung und die Stärkung der kindlichen Lernprozesse stehen dabei für Schule und Elternhaus gleichermaßen im Fokus des Interesses. Lerninhalte von Bildungseinrichtungen werden in den wöchentlich stattfindenden Elterngruppen transparent und verständlich thematisiert. Eltern werden mit dem schulischen Geschehen und dem Lernstoff der ersten beiden Klassen vertraut gemacht und begleiten ihre Kinder im Lernalltag zu Hause. Wünsche und Anregungen von Elternseite werden in die Planung mit einbezogen. Die Caritas Bodensee- Oberschwaben setzt derzeit das Rucksackangebot im Auftrag der Stadt Friedrichshafen an 4 Schulstandorten um. Rucksack kann im Rahmen einer sprachhomogenen Elterngruppe (zweisprachig) oder in einer heterogenen Gruppe (mehrsprachig) angeboten werden. Entscheidend ist der Bedarf an den jeweiligen Schulen. Muttersprachliche Elternbegleiterinnen werden für Ihre Tätigkeit von Fachkräften geschult und unterstützt. Sie sind Mittlerinnen zu den Migranteneltern und eröffnen häufig den ersten Zugang zu Institutionen (z.b. Behörden, Büchereien, Kultur- Bildungsund Freizeitangeboten). Dieser Abbau von Hemmschwellen erweitert die Partizipationsmöglichkeiten der Familien am Leben in ihrer Stadt. Wir bedanken uns für die Unterstützung aller Beteiligten: Den Elternbegleiterinnen, den Schulen, den Partnerorganisationen. Herzlichen Dank an alle Verantwortlichen der Stadt Friedrichshafen und den verschiedenen Gremien für den konstruktiven Austausch und die finanzielle Förderung des Angebotes. Angelika Hipp-Streicher Dipl. Sozialpädagogin Leitung offene Familienhilfe Caritas Bodensee- Oberschwaben
4 4 1. Übersicht aller Sprachförder- und Elternstärkungsangebote der Caritas Bodensee- Oberschwaben Angebote für Eltern mit Zuwanderungsgeschichte Rucksack II Zweisprachigkeit fördern Für Grundschüler der Klasse mehrsprachig Rucksack I Zweisprachigkeit fördern 3-6 jährige Kinder im Kindergarten mehrsprachig Griffbereit Zweisprachigkeit fördern 0-3 jährige Kinder in Krabbelgruppen mehrsprachig Angebote für alle Eltern Mach dich stark für dein Kind Eltern stärken, Kinder fördern 1-6 jährige Kinder In deutscher Sprache Angebote für Erzieherinnen und Fachkräfte Fortbildungskurse für Erzieherinnen zum Thema Sprachförderung Modul 5 Orientierungsplan BW KoBS Kollegiale Beratung Sprachförderung Für Erzieherinnen Netzwerkangebote Zuhause in Friedrichshafen Internationale Stadtteilnetzwerker Integrationshilfen für Familien Kinderstiftung Ravensburg Vorlesepaten Kinderstiftung Bodensee Vorlesenetzwerk Materielle Notfallhilfe
5 5 2. Rucksack an der Grundschule Rucksack an der Grundschule- Überblick Ziel: Zweisprachigkeit fördern (Muttersprache/ Deutsch) für Eltern mit Migrationshintergrund und deren Kinder im ersten und zweiten Schuljahr Beim Eintritt in die Schule wird die Stärkung der Muttersprache in Wort und Schrift weitergeführt Der ganzheitliche Blick auf die Kinder in ihrer besonderen zweisprachigen Lebenswelt wird berücksichtigt und als Chance gesehen Eltern bekommen Materialien für die Förderung der Muttersprache und Deutsch ausgehändigt Es trifft sich eine Elterngruppe in Räumen der jeweiligen Grundschule unter Anleitung einer geschulten Elternbegleiterin (muttersprachlich) über ein Schuljahr oder länger. Rucksack in der Grundschule ist die Weiterführung von Rucksack in der Kindertagesstätte der RAA Essen. Es wird seit 4 Jahren (Pestalozzi- Schule) und seit 2 Jahren an der Albert- Merglen- Schule, der Ludwig- Dürr- Schule und der Schreienesch- Schule im Grundschulbereich umgesetzt. Es gibt in der Pestalozzi- Schule 1 türkische und 1 multi- ethnische, an der Albert- Merglen-; Ludwig- Dürr- und Schreienesch- Schule jeweils 1 türkische Rucksack- Gruppe. Zeitschiene Planungsschritte und Verlauf März- Juli Vorstellung des Rucksack- Schule- Angebots in Rucksack- Kita- Gruppen, an Elternabenden für Vorschuleltern, am Schulanmeldungstag und an Schulfesten mit der Möglichkeit der Anmeldung für interessierte Mütter. September- Oktober Vorstellung von Rucksack Schule von den Projektverantwortlichen an Elternabenden der 1. Und 2. Klassen, mit Anmeldemöglichkeit. Einladung der angemeldeten Mütter zum ersten Treffen, Festlegung auf einen Termin, ggf. Suche nach einer Elternbegleiterin und Coaching dieser in ersten Anleitungstreffen. Erste Netzwerktreffen aller am Projekt Beteiligten zur Planung und Organisation am jeweiligen Schulstandort. November- Juli des Folgejahres Rucksack- Schule- Gruppen treffen sich wöchentlich am Schulstandort unter Leitung der Elternbegleiterin. Wöchentliche Anleitungstreffen finden zwischen Elternbegleiterin und der Projektkoordinatorin statt. Projektkoordinatorinnen besuchen die Gruppen regelmäßig und bieten pädagogische Vorträge an, die auf die Bedürfnisse und Erfahrungen der Teilnehmerinnen abgestimmt sind. Zum 2. Schulhalbjahr finden die zweiten Netzwerktreffen zur Reflexion und Planung statt.
6 6 3. Umsetzung von Rucksack an der Grundschule 3.1 Projektkoordinatorin Wöchentliche Anleitungstreffen mit den/ der Elternbegleiterin(nen) Zusammenstellung des Arbeitsmaterials Besprechung der gruppendynamischen Prozesse Pädagogische Begleitung der Elternbegleiterin und der teilnehmenden Mütter Information und Aquise Information über Projektinhalte und wirkungen bei allen Netzwerkpartnern an den Schulstandorten Vorstellung des Projekts an Elternabenden und Veranstaltungen an den Grundschulen, Aquise der Teilnehmerinnen Information der Vorschuleltern im Kindergarten Administrative und konzeptionelle Projektarbeit Erstellung der Informationsbroschüren zum Projekt (Flyer, Jahresberichte, Übersichtslisten) Teilnahme an Fachtagungen Anpassung der Projektinhalte und strukturen an den aktuellen Wissenschaftsstand Durchführung und Auswertung der Teilnehmerinnen- Evaluation Organisation von Strukturmerkmalen und Reflexionsgesprächen Regelmäßiger Kontakt mit den Lehrerinnen im Netzwerk bezüglich der behandelten Themen und Methoden im MNK- Unterricht Terminliche und inhaltliche Organisation der halbjährlichen Netzwerktreffen an den Schulstandorten Organisation von Begleittreffen mit Teilnahme aller Schulstandorte Information der städtischen Integrationsgremien und weiterer Multiplikatoren Vorstellung des Projekts im Integrationsausschuss, dem Rat der Nationen und Kulturen der Stadt Friedrichshafen Information und Vernetzung mit Kulturvereinen Jährlicher Workshop im Rahmen eines Fachtags für Referendare und Lehrerinnen an der PH Weingarten Information der Multiplikatoren Herkunftssprachenlehrer, Schulsozialarbeit und Elternbeirat
7 7 3.2 Elternbegleiterin Teilnahme an wöchentlichen Anleitungstreffen mit der Projektkoordinatorin Besprechung der muttersprachlichen Arbeitsmaterialien Reflexion der Gruppentreffen Austausch über Themen innerhalb der Gruppe und der Elternschaft Teilnahme an Netzwerktreffen Leitung der wöchentlichen Gruppentreffen in der Schule Erläuterung der muttersprachlichen Arbeitsmaterailien für die folgende Woche Moderation von thematischen Gruppengesprächen Beobachtung der (pädagogischen) Bedürfnisse der Teilnehmerinnen Erarbeitung der Themen aus der Teilnehmerrunde Organisation von Kontakten zu Bildungs- und Kultureinrichtungen Information und Aquise der Teilnehmerinnen Präsenz an Elterninformationsveranstaltungen an der Schule zur Vorstellung des Projekts Informieren interessierter Eltern im persönlichen Gespräch Aktuelle Bestückung der Ausstellungsflächen an den Schulen mit Arbeitsinhalten aus den Gruppentreffen
8 8 3.3 Schule Gewährleistung der notwendigen Rahmenbedingungen Raum für die wöchentlichen Gruppentreffen Terminkoordination und Teilnahme an den Netzwerktreffen und Begleittreffen Organisation eines Platzes für die Ausstellungsfläche Frühzeitige Terminbekanntgabe über Elterninformationsveranstaltungen Information über das Angebot in der Lehrerkonferenz Information der Eltern mit Migrationsgeschichte Information über das Rucksack- Angebot bei Elterngesprächen und Elternabenden Multiplikatorenund Türöffner Information der Projektkoordination und Elternbegleiterin Weiterleitung der Kontaktdaten interessierter Eltern Lehrerinnen der teilnehmenden Kinder: Regelmäßiges Briefing bezüglich behandelter Themen im MNK- Unterricht
9 9 3.4 Gelingensfaktoren für den Projektverlauf Gelingensfaktoren für die Umsetzung des Rucksackangebotes an Grundschulen Frühzeitige Werbung der Eltern (ca. 5 bis 6 Monate vor Programmstart) Information in Kindertageseinrichtungen über die Projektkoordinatorinnen und Elternbegleiter Information über die Kontaktlehrer Information über die Lehrer der jeweiligen Grundschulklassen im Rahmen von Schulanmeldungsgesprächen, Infotagen und Elternabenden (1. und 2. Klasse) Im Rahmen der Infotage und Elternabende werden die Projektkoordinatorinnen und Elternbegleiter mitinvolviert Bereitstellung eines geeigneten Raumes in der Schule für die wöchentlichen Gruppentreffen Bereitstellung einer Präsentationsfläche (z.b. Pinnwand) um über die Inhalte des Angebotes zu informieren (die Rucksackgruppe ist verantwortlich für die Gestaltung) Austausch und Information über die Unterrichtsthemen durch die am Projekt beteiligten Lehrer und Abstimmung mit den Projektkoordinatorinnen Information über das Angebot auf der Homepage der Schule und Verlinkung mit der Homepage der Stadt Friedrichshafen Information über das Angebot in einer Lehrerkonferenz Information über den Projektverlauf im Rahmen von einem Netzwerktreffen an dem alle beteiligten Lehrer, Elternbegleiter, Projektkoordinatorin, Projektträger, Integrationsbeauftragte, Elternvertretung und Schulsozialarbeit einbezogen sind Lehrer besuchen nach Möglichkeit ein Mal die Elterngruppe um sich dort vorzustellen, ebenso bieten Fachkräfte (z.b. Schulsozialarbeiter, andere Angebotsträger an der Schule) diese Möglichkeit an
10 10 4. Auswertung Welche (pädagogischen) Themen werden besprochen? Als gemeinsame Veranstaltung für alle Teilnehmerinnen wurde im Mai 2014 ein Vortrag über Werteerziehung von Fr. Hatice Demircan, ehrenamtliche Stadtteilmutter im Projekt Zuhause in Friedrichshafen, angeboten. Zu Beginn des Schuljahres wurde der sichere Schulweg und gute Lernbedingungen für Zuhause besprochen. Die Elternbegleiterinnen wurden im November zur Literacy- Erziehung durch Christina Neubauer (Rucksack Kita, Ravensburg) geschult und gaben die besprochenen Inhalte an ihre Teilnehmerinnen weiter. Was ist das Besondere an Rucksack II? Dass Kinder, die in ihrem Zuhause eine oder auch mehrere andere Sprachen als Deutsch sprechen auch andere sprachliche Bedingungen mitbringen als Kinder aus rein deutschsprachigen Familien ist bekannt. Dass die Kinder durch ihre mehrsprachige Lebenswelt besonders gute Sprachenlerner sind und es sich um einen große Chance handelt, zwei oder mehr Sprachen im Kindesalter beinahe instinktiv zu erlernen, dürfte mittlerweile auch publik sein. Deshalb ist die ganzheitliche Wahrnehmung der Kinder in ihrer mehrsprachigen Lebenswelt wegweisende Grundvoraussetzung des Projekts. Was wir beobachten: Die Wertschätzungskultur gegenüber der ganzen anders- oder mehrsprachigen Familie macht einen besonderen Reiz zur Teilnahme an einer Rucksack- Gruppe aus. Rucksack holt die Kinder und Mütter dort ab wo sie sich befinden und will gegen den (teilweise leider immer noch) defizitären Blick auf Familien mit Migrationshintergrund ankämpfen. Die Erfahrungen zeigen, dass Familien, die in dritter oder sogar vierter Generation in Deutschland leben oftmals auch in den heimischen Räumen miteinander deutsch sprechen. Diese Eltern verfügen über sehr gute Deutschkenntnisse und sehen es vielleicht sogar als ihre Muttersprache an. Auch für diese Eltern, die keinen geringen Anteil an Projektteilnehmerinnen darstellen, bietet Rucksack eine gute Möglichkeit der Wiederaufnahme des Erlernens der (eigentlichen) Muttersprache, der Auseinandersetzung mit den kulturellen Wurzeln und dem Austausch und der Vernetzung mit anderen Eltern und der Schule. Rucksack kann also für alle Eltern mit einer anderen Muttersprache als Deutsch ein Angebot zur Stärkung der Eltern- und Familienkompetenz sein. Die Sprachkompetenz wir im Rahmen des Angebots gestärkt und in der Begleitung der Kinder kompetent eingesetzt. Die kontinuierliche, pädagogische Begleitung durch die Projektkoordinatorin ist notwendig, um das Rucksack- Angebot mit seinen allgemeinen Zielen an die Elternbegleiterinnen und Teilnehmerinnen zu kommunizieren, die Entwicklungen dieser zu beobachten sowie die Inhalte gezielt auf deren Bedürfnisse anzupassen. Die Teilnehmerinnen schätzen diese Offenheit und Bedarfsorientierung sehr und fühlen sich unter anderem deswegen individuell wahrgenommen und wertgeschätzt. Wünsche und Anregungen als O-Töne von Teilnehmerinnen zu Rucksack II Ich bin mit allem zufrieden. Mehr Übungen für die Schule Mehr Lesegeschichten Ich bin seit 3 Jahren dabei. Ich bin sehr zufrieden. Es ist für mich wie eine Therapie. Ich fühle mich sehr wohl. Auch andere Mütter sollen an diesen Projekten teilnehmen. Seit 3 Jahren bin ich dabei. Geschichten können mit Bildern sein. Mehr Konzentrationsübungen. Ich bin sehr zufrieden und wünsche, dass es weitergeht. Danke schön für alles. Machen Sie weiter. Bei Themen, die parallel zum Unterricht laufen, vielleicht nicht dieselben Blätter.Themen sind manchmal zu lang mit 3-4 Wochen. Seit 2 Jahren bin ich dabei. Zusätzliche Rechen- und Schreibaufgaben. Fehlerbildsuche zum bearbeiten. Durch dieses Projekt habe ich sehr viel mit meinem Kind gebastelt und gemeinsam Zeit verbracht. Bitte weiter machen
11 11 5. Evaluation Von den vier Grundschul-Standorten haben insgesamt 17 Mütter an der Evaluation teilgenommen. Fragen zum Hintergrund der teilnehmenden Eltern: Die teilnehmenden Mütter haben Ihre schulische Ausbildung absolviert in: Die teilnehmenden Mütter gehen einer Erwerbstätigkeit nach: 30% 7% 7% 19% 70% 7% Türkei Deutschland Enthaltung Türkei und Deutschland EU-Land 60% ja nein Die teilnehmenden Mütter haben Ihre berufliche Ausbildung absolviert in: 41% 23% 6% Türkei Deutschland EU-Land keine Angabe 30%
12 12 Fragen zum Rucksackangebot: Die Teilnahme hilft meinem Kind bei seiner schulischen Entwicklung 6% 23% 29% Die Teilnahme hilft besonders mir persönlich 6% 23% 48% 42% sehr viel mittel wenig 23% sehr viel mittel keine Angabe Was in der Gruppe vermittelt wird, kann ich ins Familienleben einbringen 11% 18% Ich kann mein Kind in seiner schulischen und persönlichen Entwicklung besser unterstützen 18% 6% 35% 41% 30% sehr viel mittel wenig 41% sehr viel mittel wenig Mein Kind nimmt meine Unterstützung gerne an 30% 30% 40% sehr viel mittel
13 13 Ich habe engere und häufigere Kontakte zu Lehrerinnen 11% 11% Die sprachlichen Fähigkeiten meines Kindes haben sich verbessert 18% 35% 41% 30% 30% 24% sehr viel mittel sehr viel mittel wenig gar nicht 41% Mein Kind ist selbstbewusster geworden und kann sich gut organisieren 6% 11% Ich konnte meine Deutschkenntnisse verbessern 11% 18% 6% sehr viel mittel 53% 54% sehr viel mittel wenig gar nicht
14 Wirkungsziele von Rucksack Das Rucksackangebot trägt zur Chancen- und Bildungsgerechtikgeit aller Kinder bei. Die Förderung der Muttersprachenkompetenz und die Beteiligung der Eltern wirkt sich auf die Entwicklung der Kinder, auf Eltern und Bildungseinrichtungen förderlich aus. Im Rahmen von überregionalen Evaluationen zum Angebot wurden folgende Ergebnisse zusammengefasst: Förderung der deutschen Sprache Parallelisierung der Sprache, Verbesserung der Sprachfähigkeit und der motorischen Fähigkeit Wortschatzerweiterung Kinder arbeiten gerne mit, sind stolz auf ihre Eltern Förderung der allgemeinen kindlichen Entwicklung Stärkung der Beziehung zwischen Eltern und Kind Verbesserung der Erziehungs- und Elternkompetenz Stärkere Unterstützung seitens der Eltern in den Einrichtungen Familien mit Migrationshintergrund werden gefördert und erwerben Verständnis für das deutsche Bildungssystem Stärkere Beteiligung der Eltern in der Einrichtung und Zusammenarbeit mit Erzieherinnen und Lehrern Stärkung der Sozialkompetenz und der interkulturellen Kompetenz Eltern suchen Dialog mit den Mitarbeitern Transfer des Wissens in den Lebensraum Familie Höherer Stellenwert von Bildung in Familien Schaffung eines bildungsfreundlichen Klimas Hilfe zur Selbsthilfe Netzwerke schaffen Wirkungsziele haben Einfluss auf die gesellschaftliche Ebene: stärken Partizipation und Beteiligung von Kindern und Eltern Verständnis füreinander Verantwortung übernehmen Perspektiven geben Weniger soziale Probleme Stärkung der Selbstwirksamkeit Multiplikatoren übernehmen wichtige Funktionen und Aufgaben
15 15 6. Pressespiegel Türkische Zeitung Post", Ausgabe Oktober 2014:
16 16 Schwäbische Zeitung Friedrichshafen, 9. November 2014
17 17 Medieninformation Nr. 12/14 der Caritas Bodensee-Oberschwaben Effektive Sprachförderung, die Spaß macht Das Rucksack -Projekt in der Albert-MerglenSchule in Friedrichshafen ist erfolgreich und kommt gut an Ravensburg/Friedrichshafen Es ist ein ganz normaler Schultag an der Albert-Merglen-Schule in Friedrichshafen. Die Flure sind leer, die Türen verschlossen, in den Klassenzimmern wird unterrichtet. Aus einem Gemeinschaftsraum der Schule aber ist fröhliches Lachen zu hören. Dort treffen sich türkische Mütter von Grundschulkindern der ersten und zweiten Klasse in der Rucksack -Gruppe. Wir kommen jede Woche für zwei Stunden hierher, um miteinander zu lernen, zu basteln, zu spielen, zu singen und uns auszutauschen, berichten die Mütter. Dass es ihnen großen Spaß macht, ist unschwer zu erkennen. Bildtext: Caritas-Mitarbeiterin Marielle Veser (rechts) und Silvia Fakner, Rektorin der Alber-Merglen-Schule (Zweite von rechts), mit den Teilnehmerinnen der türkischen Rucksack -Gruppe. Bild: Caritas Rucksack an der Grundschule ist ein Angebot zur Sprachförderung, das an der Muttersprache ansetzt, berichtet die Sozialpädagogin Marielle Veser, Mitarbeiterin der Caritas BodenseeOberschwaben und Projektkoordinatorin. Die Caritas Bodensee Oberschwaben setzt dieses Angebot bereits seit vielen Jahren im Kindergarten um. Vor zwei Jahren wurde das Angebot erstmals in der Grundschule angeboten und findet derzeit an vier Standorten statt. Finanziert wird das Projekt von der Stadt Friedrichshafen. In regelmäßigem Austausch mit allen Partnern wird eine gute Netzwerkarbeit gepflegt. Rucksack, so Marielle Veser, soll Eltern in ihrem Erziehungsalltag stärken und bietet
18 18 eine gute Begleitung der Schulkinder. Eltern lernen, wie sie ihre Kinder gut in der Sprachentwicklung und in der Erziehung unterstützen und fördern können. Die Tatsache dass fast alle beteiligten Eltern das deutsche Schulsystem erst über den Besuch ihrer Kinder an der Schule kennenlernen, stärkt die Motivation an der Teilnahme und verbessert die Bildungschancen von Kindern. In den wöchentlichen Treffen werden verschiedene Unterrichtsthemen besprochen. Zuhause machen die Mütter dann Hausaufgaben und erarbeiten in der Muttersprache mit ihren Kindern den Stoff, den diese in der Schule auch in der Zweitsprache Deutsch lernen. Die hierfür erforderlichen Arbeitsmaterialien stellt die Caritas zur Verfügung. Unsere ganze Familie hat großen Spaß, berichtet eine türkische Mutter. Auch die Großeltern, die nur wenig Deutsch sprächen, seien mit Feuereifer dabei. Und ihre Kinder, die durch Kindergarten und Schule die deutsche Sprache besser als die türkische beherrschten, würden dadurch auch in ihrer Muttersprache gestärkt. Wichtig ist den Frauen aber auch der regelmäßige gemeinsame Austausch. Hier sprechen wir über Erziehungsfragen und gemeinsame Interessen und wir erfahren, was alles in der Stadt passiert. Einmal im Monat beteiligen sich die türkischen Mütter an der Schulaktion gesundes Frühstück. Und auch neue Freundschaften sind entstanden. Wir wohnen ganz nah beieinander, haben uns aber erst in der Rucksack-Gruppe kennengelernt, erzählt eine Mutter. Das Rucksackgruppenangebot wird in Türkisch-Deutsch angeboten und ab dem neuen Schuljahr auch in multiethnischen Gruppen. Jeder, der Interesse hat, ist herzlich willkommen. Von der Qualität und dem Erfolg des Rucksack -Projekts in der Grundschule ist auch Silvia Fakner, Rektorin der AlbertMerglen-Schule, überzeugt. Wir haben einen Ausländeranteil von rund 75 Prozent, sagt sie und sie weiß: Von Rucksack profitieren alle die Schüler, die Eltern und auch die Schule. Die Eltern engagieren sich für ihre Kinder, zeigen Interesse an der Schule und beteiligen sich. INFO: Das Rucksack Programm wird in Friedrichshafen neben der Albert-MerglenSchule auch an der Pestalozzi-, Schreienesch- und Ludwig-DürrSchule umgesetzt. Ab dem Schuljahr 2014/15 ist es für alle Sprachgruppen geöffnet. Kontakt: Caritas BodenseeOberschwaben, Marielle Veser, Katharinenstraße 16, Friedrichshafen, oder Seyda Sheikhi, Telefon
19 19 7. Elternbegleiterinnen Derya Cetin Elternbegleiterin an der Pestalozzi- Schule Sevda Karakoca Elternbegleiterin an der Albert- MerglenSchule Hülya Aras Elternbegleiterin an der Ludwig- Dürr- Schule Derya Sürücü Elternbegleiterin an der Schreienesch- Schule
20 20 8. Kontaktpersonen Projektträger Caritas Bodensee-Oberschwaben Caritasdienst Offene Familienhilfe Angelika Hipp-Streicher Dipl. Sozialalpädagogin (BA) Seestr Ravensburg Tel. 0751/ Projektkoordinatorin an der Pestalozzischule Şeyda Sheikhi Dipl.Sozialpädagogin/-arbeiterin(FH) Caritas-Bodensee-Oberschwaben Katharinenstraße Friedrichshafen Tel.: sheikhi@caritas-bodensee-oberschwaben.de Projektkoordinatorin an der Albert-Merglen-Schule, Ludwig-Dürr-Schule, Schreienesch-Schule Marielle Veser Sozialpädagogin (DH) Caritas-Bodensee-Oberschwaben Katharinenstraße Friedrichshafen Tel.: veser@caritas-bodensee-oberschwaben.de Herausgegeben von: Caritas Bodensee-Oberschwaben Seestraße 44, Ravensburg Telefon: Telefax: info@caritas-bodensee-oberschwaben.de Rechtsträger: Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.v. Fotos: Bilderbox, Caritas Bodensee-Oberschwaben
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