I N F O R M A T I O N
|
|
- Ewald Bösch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl und Vizebürgermeisterin Dr. in Ingrid Holzhammer am 25. Juni 2008 zum Thema "Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung wird in einzelnen Kindergärten als Pilotprojekt umgesetzt" Weitere Gesprächsteilnehmerin: Beate Adam, Institut Interkulturelle Pädagogik/VHS OÖ Rückfragen-Kontakt: Peter Binder, 0732/ od. 0664/ , peter.binder@ooe.gv.at
2 Einleitung Aus dem Integrationsleitbild für Oberösterreich, 2008: "In Oberösterreich leben laut der letzten Volkszählung aus dem Jahr 2001 Menschen aus 153 Nationen mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher haben laut 2007 erstmals erhobenen Zahlen einen Migrationshintergrund, das entspricht einem Anteil an der oberösterreichischen Gesamtbevölkerung von 13,1 Prozent.... Ausreichende Kenntnisse der Landessprache stehen als Basis einer gelingenden Integration außer Frage, da eine Beteiligung am gesellschaftlichen Leben in Oberösterreich in seinen vielfältigen Anforderungen unmittelbar an die Beherrschung der deutschen Sprache geknüpft ist. Das bedeutet, dass dem Aspekt eines bedarfsgerechten Angebots von Sprachkursangeboten für Zugewanderte und der Erreichbarkeit aller Zielgruppen eine zentrale Rolle für einen nachhaltigen Erfolg zukommt. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Betonung der Wichtigkeit von Deutschkenntnissen den Blick auf die integrationsrelevanten Mechanismen nicht einengt. Das Integrationspotential des Erwerbs der deutschen Sprache entfaltet sich erst dann, wenn es mit den damit verbundenen, strukturellen, sozioökonomischen, rechtlichen und politischen Fragen in Zusammenhang gebracht wird und als Teil einer erweiterten Strategie gesehen wird. Im vorschulischen und schulischen Bereich haben Sprachförderungsangebote eine besonders wichtige Bedeutung, da sie den Grundstein für den individuellen Bildungsweg und spätere Beschäftigungschancen legen. Studien belegen, dass dabei der Zweitsprachenerwerb in engem Zusammenhang mit guten Kenntnissen der Erstsprache steht: So werden zum Beispiel die notwendigen grammatikalischen Grundstrukturen für weiteren Spracherwerb in der Erstsprache (für viele Kinder aus Zuwandererfamilien eine nicht-deutsche Muttersprache) gebildet." "Anders gesagt: Wenn wir wollen, dass Kinder aus Zuwandererfamilien Deutsch lernen und sprechen, müssen wir dafür sorgen, dass sie die in der Familie gesprochene Muttersprache beherrschen!" erläutert Sozial-Landesrat Josef Ackerl. Daher hat sich das Sozialressort entschlossen, im Rahmen seiner Integrationsmaßnahmen das so
3 genannte "Rucksack-Projekt" als Pilotprojekt in einzelnen Kindergärten umzusetzen "16 Kindergärten in insgesamt acht Gemeinden wurden für dieses Pilotprojekt ausgewählt, fünf davon in der Stadt Linz." erläutert Sozial-Landesrat Josef Ackerl. Pro Kindergarten fallen für die Projektphase von neun Monaten Kosten von insgesamt Euro an, wobei 40 Prozent dieser Kosten das Sozialressort des Landes übernimmt, den Rest die teilnehmenden Gemeinden. Was ist das Rucksack-Projekt? Das Rucksack-Projekt ist die Umsetzung eines Konzepts zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich. Die Idee des Rucksackprojektes als Eltern- und Sprachförderprogramm stammt aus den Niederlanden und wird dort insbesondere mit MigrantInnenfamilien seit langem erfolgreich umgesetzt. Die RAA (Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien) hat das Programm als methodisches Vorbild für die Praxis in Deutschland genutzt und auch für die hiesigen Bedingungen im Elementarbereich weiter entwickelt. Das bereits in vielen deutschen Städten geförderte Rucksack- Programm wird dabei geeigneten Trägern, die sich vertraglich zur Einhaltung von der RAA festgelegter Qualitätsstandards verpflichten, zur Verfügung gestellt. Dadurch soll gewährleistet werden, dass in den verschiedenen Arbeitsphasen die gewünschten Prozesse bei den Kindern, ihren Eltern und in den Kindertagesstätten in Gang kommen. "Diese Feststellung ist insofern von Bedeutung, da feststeht, dass auch in Oberösterreich das echte, langjährig entwickelte und evaluierte Rucksack-Konzept zur Anwendung kommt!" betont Landesrat Ackerl. "Manche andere Vorstellungen, Forderungen und Modelle schmücken sich zwar oft mit dem gleichen Namen, repräsentieren aber selten die gleichen Inhalte, Erfahrungen und Ziele!" Warum im Kindergarten? Gerade in der Phase des Übergangs vom Kindergarten zur Schule wird deutlich, wie sich umfassende Fördermaßnahmen und die intensive Kooperation zwischen Elternhaus und Erziehungseinrichtung auf die Entwicklung von Kindern auswirken. Diese im Interesse der Kinder notwendige Zusammenarbeit gelingt nicht immer: sprachliche Barrieren, unterschiedliche Erziehungsmuster und Vorstellungen von den Aufgaben des Kindergartens sowie unzureichende Kenntnisse über die Erziehung zur Mehrsprachigkeit erschweren die Konzentration auf die pädagogische Arbeit mit den
4 anvertrauten Kindern. Die Arbeit mit Kindern aus Familien mit Migrationshintergrund erfordert daher ein Überdenken bisheriger Formen der Sprachförderung und Elternbildung. Im Interesse der Kinder ist es wichtig, die Potentiale der Eltern zu nutzen und ihr Engagement für eine gute Entwicklung der Kinder in die Bildungsarbeit einzubeziehen. Hier sind daher Ansätze und Projekte gefragt, die die sprachliche und kulturelle Vielfalt positiv werten und alle Beteiligten in die Förderung der kindlichen Ressourcen einbeziehen. Das Rucksack-Programm setzt deshalb im Elementarbereich an, weil hier durch den regelmäßigen Kindergartenbesuch die Möglichkeit besteht, Eltern für die Mitwirkung an Erziehungs- und Lernprozessen zu gewinnen und die Vorbereitungsphase für den Schulbesuch gemeinsam konstruktiv zu gestalten. Was soll mit "Rucksack" erreicht werden? Anerkennung und Wertschätzung der vorhandenen vielfältigen Familienkulturen und Würdigung sowie Stärkung des elterlichen Engagements für die Entwicklung der Kinder sind wichtige Bedingungen dafür, dass Kinder in unserer Einwanderungsgesellschaft gemeinsam und ebenbürtig aufwachsen und sich als Teil unserer Gesellschaft verstehen. Dabei verfolgt das Rucksack- Projekt zwei große Ziele: die parallele Förderung der Muttersprachenkompetenz und des Deutschen durch Zusammenarbeit von Elternhaus und Kindertageseinrichtung, und die Einbettung institutioneller Sprachförderung in ein Gesamtkonzept interkulturellen Lernens und ebenbürtiger Integrationsförderung. Folgende Gesichtspunkte sind zu berücksichtigen und werden konzeptionell verankert: die Verbesserung und Stärkung der sprachlichen Fähigkeiten in der Erst- und in der Zweitsprache der beteiligten Kinder vor dem Hintergrund eines Spracherwerbsmodells, das zweisprachige Entwicklung als lebendigen und kontinuierlichen Prozess des Zusammenwirkens beider Sprachen versteht,
5 die Anerkennung und Einbeziehung elterlicher Kompetenzen in die Förderung der Zweisprachigkeit (Wie kann ich mit meiner Sprache und Kultur wichtige Bildungsinhalte vermitteln?), die Förderung der elterlichen Erziehungskompetenzen durch Kenntnisse und praktische Umsetzung von Fördermaßnahmen, die Kinder im Vorschulalter besser auf den weiteren Bildungsweg vorbereiten (Wie kann ich als Mutter meinem Kind helfen?), der Einsatz zweisprachiger Vermittlerinnen/Stadtteilmütter/Elternbegleiterinnen auf der Basis eines angemessenen Honorars; die kontinuierliche Begleitung und Qualifizierung der Stadtteilmütter/Elternbegleiterinnen, die gezielte in den Alltag des Kindergarten integrierte Sprachförderung; die kontinuierliche Absprache zwischen Kindergarten und Stadtteilmutter/Elternbegleiterin zur Sicherung der parallelen Sprachförderung, die aktive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Kindergarten durch Transparenz der Arbeit und Abläufe in Kindergärten (Wie arbeitet der Kindergarten? Was kann ich von PädagogInnen erwarten? Wie können wir Hand in Hand arbeiten?), die Stärkung des Selbstbewusstseins von Müttern mit Migrationshintergrund sowie die Motivation zur stärkeren Partizipation in Bezug auf Erziehungs- und Bildungsentscheidungen, aber auch in Bezug auf eigene Pläne (Sprachkurs, Ausbildungs- bzw. berufliche Aktivitäten, gesellschaftliches Engagement); die kontinuierliche Weiterentwicklung der interkulturellen Konzeption der Einrichtung; die Stärkung der interkulturellen Kompetenzen der Eltern und der pädagogischen Fachkräfte. Praktische Umsetzung anhand des Pilotprojektes in Linz Vizebürgermeisterin Dr. in Ingrid Holzhammer Das Pilotprojekt wird in fünf Linzer Kindergärten umgesetzt: Kindergarten Anastasius-Grün-Straße Kindergarten Bürgerstraße Kindergarten Cremeristraße Kindergarten Pestalozzistraße Kindergarten Breitwiesergutstraße (bestehendes Eigenprojekt seit 2007/2008)
6 Außerdem wird das auf den gleichen Prinzipien beruhende, aber für die Zusammenarbeit mit Müttern von Kindern im Alter von ein bis vier Jahren adaptierte Projekt "Griffbereit" im Eltern-Kind-Zentrum Franckviertel erprobt. Das Programm "Rucksack" (und "Griffbereit") zielt auf die Förderung der Muttersprachenkompetenz, auf die Förderung des Deutschen und auf die Förderung der allgemeinen kindlichen Entwicklung ab. 10 "Rucksackmütter" (je teilnehmenden Kindergarten) werden von ihrer mehrsprachigen Stadtteilmutter/Elternbegleiterin in einer sprachhomogenen Gruppe nach dem Prinzip "learning by doing" einmal pro Woche für zwei Stunden im Kindergarten (bzw. Eltern-Kind-Zentrum) in das Programm eingeführt und erhalten Anleitung und Anregungen für die praktische Umsetzung im Alltag. Eine Stadtteilmutter/Elternbegleiterin sollte folgende Voraussetzungen erfüllen: Sie muss die Muttersprache beherrschen, die gefördert werden soll und gleichzeitig gute Deutschkenntnisse haben. Sie sollte demselben Kulturkreis angehören wie die Mütter der Müttergruppe. Sie sollte im selben Stadtteil wohnen, in dem sich die Kindertagesstätte befindet. Besonders vorteilhaft ist, wenn auch die eigenen Kinder die Einrichtung besuchen oder besucht haben. Sie verpflichtet sich, vor Projektstart an einer zweitägigen Schulung teilzunehmen. Sie leitet die Müttergruppe in der Herkunftssprache und verwendet das zur Verfügung gestellte Material. Sie verpflichtet sich, während der Laufzeit des Projekts bis zum Ende der Kernphase als Stadtteilmutter/Elternbegleiterin zur Verfügung zu stehen. Sie tauscht sich regelmäßig mit den AnsprechpartnerInnen des Kindergartens aus und arbeitet einvernehmlich mit ihnen zusammen. Sie nimmt an einem Elternabend bzw. nachmittag teil, bei dem die Eltern über das Projekt informiert werden.
7 Die "Rucksack"-Mütter werden als Expertinnen für das Erlernen der Erstsprache angesprochen, nicht orientiert an ihren Defiziten, sondern an ihren Stärken. Durch die Anleitung und mit Hilfe von Arbeitsmaterialien werden sie auf die Förderung der Muttersprache vorbereitet. Die Arbeitsmaterialien (derzeit in Deutsch, Türkisch, Bosnisch-Kroatisch-Serbisch, Russisch, Albanisch) bieten den Müttern die Gelegenheit, mindestens fünf Übungen zu Hause durchzuführen, mit Sprechbildern, durch Vorlesen und Spiele, und zwar zu den Hauptthemen Der Körper Die Kleidung Der Kindergarten Die Gruppe Draußen spielen Die Bewegung Zu Hause Essen und Trinken Die Familie Unterwegs Die Tiere und zu den Themen rund ums Jahr Natur erleben Feste feiern Bücher Fernsehen mit Kindern. Zusätzlich gibt es eigene Aktivitäten mit den Vätern wie Legotag, Fußball, Wir bauen ein Indianerzelt usw. Parallel zu den Aktivitäten der Mütter mit ihren Kindern, die in der jeweiligen Muttersprache stattfinden, greifen die PädagogInnen in den Kindergärten dieselben Themen und Wortfelder in der deutschen Sprache auf und ermöglichen so die parallele Erweiterung und Festigung des kindlichen Wortschatzes. Die ElternbegleiterIn und die jeweils zuständige Pädagogin eines Kindergärten tauschen sich regelmäßig über ihre Arbeit zu den Rucksack-Themen aus.
8 Um die pädagogische Begleitung der parallelen Förderung zu gewährleisten, finden in regelmäßigen Abständen Treffen aller Beteiligten (Kindergärten, Elternbegleiterin, Projektleitung) statt. Die Praxisphase von Oktober 2008 bis Juni 2009 gestaltet sich wie folgt: Zusammenstellung der Müttergruppen in den Kindergärten Umfassende und mehrsprachige Elterninformation Kontaktaufbau und regelmäßiger Austausch während des Jahres zwischen den Elternbegleiterinnen und den verantwortlichen Kindergartenpädagoginnen Wöchentliche Treffen der Müttergruppen Wöchentliche Coachings der Elternbegleiterinnen regelmäßige Coachings in den Kindergärten Zusätzliche Qualifizierungsangebote für Stadtteilmütter und Teilnehmerinnen der Müttergruppen Gemeinsame Feste und Aktivitäten in den beteiligten Kindergärten Beobachtung und Ergebnisauswertung mit Sismik Gemeinsame Abschlußveranstaltung Begleitet wird das Projekt durch zusätzliche Elternbildungsangebote und natürlich vom Institut Interkulturelle Pädagogik, dass das gesamte Pilotprojekt auch evaluiert. Die Gesamtkosten in Linz belaufen sich für die neunmonatige Laufzeit auf Euro, von denen die Stadt Linz mit Euro die vereinbarten 60 Prozent übernimmt.
RUCKSACK Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich
RUCKSACK Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich RUCKSACK: Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich Kursorte: Kindergärten OÖ Zielgruppe: Mütter
MehrFlächendeckende Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund und Kinder mit Sprachschwierigkeiten
Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund in der LH Hannover Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund und Kinder mit Sprachschwierigkeiten Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund
MehrKinder- und Jugend-Services Linz Lebenschancen fördern
Lebenschancen fördern Viele kleine Leute die an vielen kleinen Orten viele kleine Schritte tun können das Gesicht der Welt verändern Interkulturelles Lernen..kleine Schritte in ein gutes Leben? Kinder
MehrSystemische Elternarbeit
Systemische Elternarbeit Ein Konzept für neu zugewanderte Familien Prof. Mag. Siegfried Kiefer 07.06.2013 S. Kiefer 1 Überblick Projekt Förmig RAA Projekte (Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern
MehrGRIFFBEREIT + RUCKSACK. Zwei Beispiele für kultursensible FRÜHE HILFEN
GRIFFBEREIT + RUCKSACK Zwei Beispiele für kultursensible FRÜHE HILFEN Zum Konzept: Ursprung in den Niederlanden. Wurde von der Raa Essen in NRW auf deutsche Verhältnisse adaptiert Bundesweit gibt es ca.
MehrRucksack kurz erklärt:» Nach dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe werden in den Kitas in der Regel Mütter/Väter ausgesucht, die gut zweisprachig sind,
Rucksack Kita Rucksack kurz erklärt:» Nach dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe werden in den Kitas in der Regel Mütter/Väter ausgesucht, die gut zweisprachig sind, als Vorbild und als Multiplikatorin wirken
MehrVorstellung der Projekte Griffbereit und Rucksack, Stadt Oldenburg, Amt für Jugend und Familie Griffbereit
Vorstellung der Projekte Griffbereit und Rucksack, Stadt Oldenburg, Amt für Jugend und Familie Griffbereit Angebot für Mütter mit Kindern zwischen 1 und 3 Jahren, die einen Migrationshintergrund haben.
MehrGriffbereit. Eltern und Kinder entdecken gemeinsam Spiel und Sprache
Griffbereit Eltern und Kinder entdecken gemeinsam Spiel und Sprache Geschichte und Hintergründe Die Projekte Griffbereit und Rucksack wurden in Rotterdam entwickelt. Der Arbeitskreis IKEEP (Interkulturelle
MehrRucksack Erwerb der deutschen Sprache über die Herkunftssprache. Praktische Umsetzung des Programms Rucksack KiTa. in der Region Hannover
Praktische Umsetzung des Programms Rucksack KiTa Umsetzung in der Region des Programms Hannover Rucksack KiTa in der Region Hannover 29.11.2016 Folie 1 Der Rucksack - Sinnbild für etwas, das man füllt,
MehrRucksack in der Schule Ein Projekt zur koordinierten Sprachförderung und Elternbildung VHS Lüdenscheid Weitere Kooperationspartner
Titel Rucksack in der Schule Ein Projekt zur koordinierten Sprachförderung und Elternbildung VHS VHS Lüdenscheid Weitere Kooperationspartner RAA (Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen
MehrForum 1: Sprachliche Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Gruppen
Forum 1: Sprachliche Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Gruppen Bericht von der Zusammenarbeit der Sprachberatung, Kindertageseinrichtungen und Stadtteilmüttern in der Stadt Augsburg Vernetzungsarbeit
MehrRucksack Ein Konzept zur Elternbildung und Sprachförderung für Eltern mit 4-6 jährigen Kindern
Rucksack Ein Konzept zur Elternbildung und Sprachförderung für Eltern mit 4-6 jährigen Kindern Warum heißt das Projekt Rucksack? Rucksack ist ein Sinnbild für einen Beutel, der gefüllt wird Was wird hinein
MehrProjekt Rucksack-KiTa
Projekt Rucksack-KiTa Programm zur Sprachförderung und Elternbildung 1 Gliederung 1. Sprache und Integration Konzeptionelle Grundlagen Funktionen der Sprache 2. Projekt-Idee Sprachförderung im Elementarbereich
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrIntegrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte
Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte Name Projekt Brücken zur Integration für italienische Mädchen Zweimal wöchentlich Vertiefung der Deutschkenntnisse, EDV-Kompetenzen,
MehrRucksack in der Grundschule
Ziele Sprachförderung Förderung der allg. kindl. Entwicklung Elternbildung Verbesserung der Kommunikation Deutsch Muttersprache Muttersprache Eltern - Schule Eltern - Kinder Grundschule zu Hause u. ggf.
MehrRUCKSACK-Projekt Eltern, Kitas und Schulen Hand in Hand für Sprache Bildung und Vielfalt
RUCKSACK-Projekt Eltern, Kitas und Schulen Hand in Hand für Sprache Bildung und Vielfalt Programmdarstellung - In den Niederlanden entwickelt - Seit 1999 in Deutschland, Träger: RAA Hauptstelle NRW (Regionale
MehrTagung Elternarbeit und Integration
Tagung Elternarbeit und Integration Vortrag Zusammenarbeit mit Eltern mit Zuwanderungsgeschichte Beispiele aus NRW von Livia Daveri, Hauptstelle Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten Sebastian Kurz Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Bildungslandesrätin Mag. a Doris Hummer
MehrRucksack In einem Satz S er atz klärt..
Alleine ist jeder an seiner Grenze Das Rucksackprogramm in Niedersachsen Rucksack In einem Satz erklärt.. Rucksack ist Ein Materialpaket Eine Sprachförderung an Kindertagesstätten und Grundschulen für
MehrRucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich
14.05.2004 14:22 Uhr Seite 1 1 Mütter und Erzieherinnen werden Partner für die Sprachförderung der Kinder. -Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich Entwicklungsphasen
MehrChancen für Konzepte in den verschiedenen Bildungsorten Empfehlungen an das Land. Nalan Celikbudak Lese- und Literaturpädagogin
Chancen für Konzepte in den verschiedenen Bildungsorten Empfehlungen an das Land Nalan Celikbudak Lese- und Literaturpädagogin Mehrere Sprachen zu beherrschen ist eine wertvolle Fähigkeit Je besser ein
MehrWeinheimer Modell zur Sprachförderung und Elternbeteiligung / Rucksack an der KiTa
Weinheimer Modell zur Sprachförderung und Elternbeteiligung / Rucksack an der KiTa 2007 2009 Integration Central Koordinierungsstelle für Bildung, Sprache und interkulturelle Verständigung Sprachförderung
MehrInterkulturelle Bildungsforschung 23. Rucksack
Interkulturelle Bildungsforschung 23 Rucksack Empirische Befunde und theoretische Einordnungen zu einem Elternbildungsprogramm für mehrsprachige Familien Bearbeitet von Hans-Joachim Roth, Henrike Terhart
MehrAusschreibung von Teilprojekten innerhalb des Modellprojektes Bildungspartnerschaften am Richtsberg
Ausschreibung von Teilprojekten innerhalb des Modellprojektes Bildungspartnerschaften am Richtsberg Mit dem Projekt Bildungspartnerschaften sollen Kinder und deren Eltern bei der Integration in die Gesellschaft
MehrRucksack in der Grundschule
Rucksack in der Grundschule Auftaktveranstaltung Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern Veranstalter: RAA /Serviceagentur Ganztägig lernen NRW Essen, 15.03.2012 Folie 1 Rucksack in der Grundschule
MehrKonzept für Mehrsprachigkeit
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Italienisches Bildungsressort Pädagogischer Bereich PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Dipartimento istruzione e formazione italiana Area Pedagogica Konzept für
MehrInterkulturelle Elternbildungsarbeit im Quartier als Unterstützungssystem für Lernerfolge. Slobodanka Sljoka München, 28.
Interkulturelle Elternbildungsarbeit im Quartier als Unterstützungssystem für Lernerfolge Slobodanka Sljoka München, 28. Oktober 2015 1. Inhaltliche Schwerpunkte des Workshops Zusammenarbeit zwischen Migranteneltern,
MehrDas Rucksack-Programm der RAA. Müzeyyen Semerci päd. Mitarbeiterin/RAA Mülheim an der Ruhr
Das Rucksack-Programm der RAA Müzeyyen Semerci päd. Mitarbeiterin/RAA Mülheim an der Ruhr Gliederung Vorstellung des Rucksack-Programms Qualitätssicherung durch Zertifizierung Praxisbeispiel: Familienzentrum
MehrKindliche Sprachentwicklung und Mehrsprachigkeit: Einführende Überlegungen
Vorwort Kapitel 1 Kindliche Sprachentwicklung und Mehrsprachigkeit: Einführende Überlegungen Kindliche Mehrsprachigkeit als gesellschaftliche Herausforderung und Bereicherung Wie stehen die Betroffenen
Mehrmehr Sprache. Frühe Sprachförderung und Mehrsprachigkeit Eine Herausforderung für Familien und Institutionen früher Bildung
mehr Sprache. Frühe Sprachförderung und Mehrsprachigkeit Eine Herausforderung für Familien und Institutionen früher Bildung Programmschiene 2: Elternbildung für den frühen Spracherwerb unter besonderer
MehrKonzeptvorlage Art. 15a B-VG Artikel 5
BGBl. II - Ausgegeben am 26. Juli 2012 - Nr. 258 1 von 6 Konzeptvorlage Art. 15a B-VG Artikel 5 Zum Nachweis der widmungsmäßigen Verwendung des Bundeszuschusses gemäß dem Bildungsplan (Bildungsplan-Anteil
MehrZusammenarbeit mit Migrationsfamilien: Elternarbeit Elternbeteiligung Elternbildung
Zusammenarbeit mit Migrationsfamilien: Elternarbeit Elternbeteiligung Elternbildung Input im Rahmen der EFi-Fachkonferenz in Salzgitter Juni 2012 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v. Flachsmarktstr.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 13. November 2009 zum Thema "Neues gemeinsames Ressort für Kinderbetreuung und Horte" LR Dr. Stockinger Seite 2 Kinderbetreuung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 29. Dezember 2009 zum Thema "Do you speak english? In der Bildungseinrichtung Kindergarten" Weitere Gesprächsteilnehmerin:
MehrRucksack Kita und Griffbereit. Integrierte Elternbildung und Sprachbildung
Rucksack Kita und Griffbereit Integrierte Elternbildung und Sprachbildung Die Programme Griffbereit Rucksack Kita Rucksack Schule Anschlussfähige Begleitung durch die Programme von 1 8 Jahren 2 Rucksack
MehrCito-Sprachtest Version 3
Cito Deutschland Cito-Sprachtest Version 3 Digitale Sprachstandfeststellung im Elementarbereich Digital Testen Effizient und kindgerecht zu objektiven Messergebnissen Zu Hause gehören Computer und Smartphones
MehrBirgit May - Tel.: 0521 / Karin Hecht - Tel.: 0521 /
Sprachförderprojekt Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld Zusätzliche Sprachförderung zwei Jahre vor der Einschulung Standards für die Zusammenarbeit mit Eltern Einleitung
MehrDeutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip -
Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip - Christiane Bainski Leiterin der Hauptstelle der RAA in NRW Beitrag Kongress: Unterricht im Wandel 13. April 2005 in Köln Gliederung Bildungspolitischer
Mehr1 Zugangsprobleme von Migranten zu Krippen und Kitas? 14
5 INHALT Vorwort 12 0 Methodische Vorbemerkung 13 I Ergebnisse 14 1 Zugangsprobleme von Migranten zu Krippen und Kitas? 14 1.1 Nachfrage von Migranteneltern nach Krippen? 14 1.2 Kindergartenbesuchsquote
Mehr... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg.
Elternschule im Stadtteil Qualifizierung zu Stadtteilmüttern... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg.... wurde vom Zentrum Kita Fachberatung in Kooperation
MehrVom eltern.chat zum Gesprächskreis
Vom eltern.chat zum Gesprächskreis Kurzbeschreibung: Eltern.chat und Gesprächskreise sind Bildungsangebote für Eltern mit und ohne Migrationshintergrund. Mindestens vier max. zehn Eltern treffen sich mit
MehrDie Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration
Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Engagement für alle! Kooperation zwischen Engagementförderung und Integrationsarbeit Fachtagung des Hessischen Ministeriums
MehrNatürliche Mehrsprachigkeit
Natürliche Mehrsprachigkeit Vortrag im Rahmen der Integrationskonferenz 2011 Erftstadt 10. Mai 2011 Folie 1 Natürliche Mehrsprachigkeit 1. Vorstellung 2. Natürliche Mehrsprachigkeit? Prof. Claudia Riehl,
MehrLeitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg
Leitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg Stand 21.11.2011 Präambel Die Stadt Freiburg schafft und erhält positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder-,
MehrInformation über die geplante Weiterbildung als. Multiplikatorin/Multiplikator. zur Durchführung von Qualifizierungsangeboten einer
0 B'ÿ/! Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung Information über die geplante Weiterbildung als Multiplikatorin/Multiplikator zur Durchführung von Qualifizierungsangeboten
MehrInterkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman
Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung
MehrSprachförderung Deutsch: von der Kita bis in alle Schulen
Sprachförderung Deutsch: von der Kita bis in alle Schulen Die VhU hat in ihrem politischen Positionspapier vom 7.10.2015 herausgestellt, dass das Beherrschen der deutschen Sprache entscheidend den Bildungserfolg
MehrStaatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017)
Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle
MehrSIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern
SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht
MehrDiakonisches Werk Neukölln-Oberspree e.v. Gefördert durch
Diakonisches Werk Neukölln-Oberspree e.v. Gefördert durch Ausgangslage in Neukölln 9 Fördergebiete des Programms Soziale Stadt sozialer Brennpunkt ethnische Segregation Überforderung der Eltern bei der
MehrProjekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien
Projekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien Projektidee In Vorarlberg wohnen viele Flüchtlingsfamilien mit kleinen Kindern. Sie sind einerseits in stationären Quartieren (z.b. dem Flüchtlingshaus Gaisbühel)
MehrSprachbiographien zur Wertschätzung und Anerkennung von Mehrsprachigkeit und Familiensprachen
Institut für Interkulturelle Pädagogik im Elementarbereich e.v. Postfach 24 01 24, 55045 Mainz Sprachbiographien zur Wertschätzung und Anerkennung von Mehrsprachigkeit und Familiensprachen Giovanni Cicero
MehrModellprojekt Rucksack 1 für Bonn
Modellprojekt Rucksack 1 für Bonn 1.3.2006 31.8.2007 Mechthild Kleine-Salgar Marlies Wehner Verband binationaler Familien und Partnerschaften iaf e.v. Regionalgruppe Bonn Thomas-Mann-Str. 30 53111 Bonn
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht
Mehrer Bildungskette Biografiebegleitende Förderkette in kommunaler Verantwortungsgemeinschaft Lernwege begleiten ein Leben lang
Biografiebegleitende Förderkette in kommunaler Verantwortungsgemeinschaft Lernwege begleiten ein Leben lang Kein Kind darf verloren gehen Kinder werden auf ihrem Bildungsweg begleitet Es werden kindgerechte
MehrWAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN
WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN GEMEINT? Gerda Holz, Frankfurt am Main Schwerpunkte Armut bei Kindern und Jugendlichen Definition, Ursachen, Risiken Das Kindergesicht der Armut Kindbezogene Armutsprävention
Mehrdbl Deutscher Bundesverband für Logopädie e.v.
Sprachförderkonzept "Haus für Kinder" Vallendar: Alltagsintegrierte Sprachbildung = inklusive Sprachbildung "Alltagsintegrierte Sprachförderung bedeutet, dass die frühpädagogischen Fachkräfte sich in allen
MehrSo gelingt Zusammenarbeit mit Eltern!
So gelingt Zusammenarbeit mit Eltern! Konstruktive Kooperation von PädagogInnen mit den Eltern der von ihnen betreuten Kinder Gelingende Zusammenarbeit mit Eltern ist abhängig von: den Haltungen von PädagogInnen
MehrDas Bild vom bilingualen Kind heute und der Umgang mit kultureller Vielfalt. Prof. Dr. Nataliya Soultanian SRH Hochschule Heidelberg
Das Bild vom bilingualen Kind heute und der Umgang mit kultureller Vielfalt Prof. Dr. Nataliya Soultanian SRH Hochschule Heidelberg Gliederung: I. Das bilinguale Kind II. Leitfaden zur sprachlichen/pädagogischen
MehrKindertageseinrichtungen
Leitbild der Kindertageseinrichtungen Diakonie Neuendettelsau 2 n Wir leben Vielfalt Die Kindertageseinrichtungen der Diakonie Neuendettelsau verstehen sich als Häuser der Begegnung für große und kleine
MehrInterkultureller Gesprächskreis -IKG - Schwanthalerstr München
Interkultureller Gesprächskreis -IKG - Schwanthalerstr. 89 80336 München Kindertagesstätte Schwanthalerstraße 89 Kulturelle Vielfalt unserer Kindertagesstätte 1%1% 7% 3%5%2% 3% 1% 5% 7% 1%2%2% 2% 5% 1%
MehrZiele. Stadtteilmütter in Neukölln 2/32
Gefördert durch Ziele Integration Stärkung der Eltern Förderung der Sprachfähigkeit durch Motivation zu Kitabesuch und Deutschkursen Informationen zu Erziehung, Bildung und Gesundheit Vermittlung konkreter
MehrMaterialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm
Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich C1 Pädagoginnen und Pädagogen gestalten eine Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern. AB C1: Bildungs- und
MehrDas Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg
Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Zertifizierungsfeier für das Kindergartenjahr 2009/2010 im Kulturbunker Bruckhausen "Eine gemeinsame Sprache sprechen"
MehrChancengleichheit für Migrantenkinder durch Elternbildung
Chancengleichheit für Migrantenkinder durch Elternbildung Projekt des Migrationsfachdienstes in Schwäbisch Gmünd vom Kreisdiakonieverband Ostalbkreis Schwerpunkte des Migrationsfachdienstes Beratung und
MehrDeutsch lernen im Kindergarten
Wolf gang Maier Deutsch lernen im Kindergarten Die Praxis der Integration ausländischer Kinder Don Bosco Verlag Inhalt Vorwort 9 I.Teil: Grundlagen und Voraussetzungen 11 1. Die voraussichtliche Entwicklung
MehrPrestige der Sprachen
Prestige der Sprachen geringe Prestige der Erstsprache ungünstige Auswirkungen auf Sprecher (Kreppel 2006) Akzeptanz der Erstsprache in sozialer Umgebung Psychologische Bedeutung der Erstsprache Erstsprache
MehrSprachförderung im kath. Kiga Christ König
Sprachförderung im kath. Kiga Christ König I. Aufgaben und Ziele der Sprachförderung 1. Sprachförderung von einzelnen Kindern und in Kleingruppen Verbesserung der sprachlichen Kompetenzen von Kindern mit
MehrMehrsprachigkeit. Problem? Recht? Potential? Chance?
Mehrsprachigkeit Problem? Recht? Potential? Chance? Inhalt meines Vortrages Ist-Analyse: Zahlen und Fakten Begrifflichkeiten Situation mehrsprachiger Familien Mehrsprachigkeit als Potential und Chance
MehrSeelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-
Mehr1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?
Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie
MehrDie Unerreichbaren erreichen Elternarbeit und Elternbildung in Familienzentren. Prof. Dr. Kirsten Fuchs-Rechlin
Die Unerreichbaren erreichen Elternarbeit und Elternbildung in Familienzentren Prof. Dr. Kirsten Fuchs-Rechlin 14.04.2015 Prof. Dr. Kirsten Fuchs-Rechlin Wintersemester 2013/2014 Übersicht Zur Einleitung:
MehrKulturdolmetscherinnen und -dolmetscher. Lehrer, Eltern und Schüler
Kulturdolmetscherinnen und -dolmetscher für Bildungseinrichtungen Lehrer, Eltern und Schüler Projektbeteiligte Träger: Integrationsrat Göttingen KooperationspartnerInnen: Institut für angewandte Kulturforschung
MehrDEUTSCH. Kompetenzen bei mehrsprachigen Kindern und Jugendlichen. Fragebogen für Eltern. n e r: K OM
Institut fü ie ulpsycholog und Sch r Pädagogik DEUTSCH hen lic ch ra sp n vo g un ss fa Er r zu en og eb ag Fr Kompetenzen bei mehrsprachigen Kindern und Jugendlichen Fragebogen für Eltern K OM M - rt
MehrHÖRSTATION. Sprache & Literalität Integrative Kindertagesstätte Roonstraße
HÖRSTATION Sprache & Literalität Integrative Kindertagesstätte Roonstraße Sprache als Grundlage Sprache ist die Grundlage für den späteren Erfolg in der Schule, im beruflichen Leben und in der Gesellschaft.
MehrGUGS-Griffbereit unterwegs
1 - Vorstellung von GUGS: GUGS - Entwicklung Ziele, Umsetzung, Module der Qualifizierung, Standorte Durchführung Resümee - Erfahrungen aus der Praxis 2 Griffbereit Zusammenfassung Griffbereit Ziele Unterstützung
Mehr1. Oberstufen Praktikum
Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im 1. Oberstufen Praktikum Studierende/r:...................................................................
MehrHammer Hausbesuche. Unterstützung und Beratung für Eltern mit Kindern bis zu 3 Jahren
Hammer Hausbesuche Unterstützung und Beratung für Eltern mit Kindern bis zu 3 Jahren Hammer Hausbesuche Unterstützung und Beratung für Eltern mit Kindern bis zu 3 Jahren Ansprache, Anregung und Förderung
MehrFortbildungsangebote für Erzieher/innenin Potsdam 2012
Fortbildungsangebote für Erzieher/innenin Potsdam 2012 Im Rahmen des Projekts Kita Interkulturell bieten wir eine 3teilige Fortbildungsreihe für Kolleginnen und Kollegen aus Kindertageseinrichtungen in
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
MehrDie Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)
Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,
MehrKINDER IN ALLER WELT. Kinder in aller Welt. Angebote zur interkulturellen. und mehrsprachigen. Bildung. Angebote zur interkulturellen.
KINDER IN ALLER WELT Kinder in aller Welt Angebote zur interkulturellen und mehrsprachigen Bildung Angebote zur interkulturellen und mehrsprachigen Bildung KINDER IN ALLER WELT Angebote der Stadtbibliothek
MehrM ONITORING. M o. für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm in Kindertageseinrichtungen. n i t. Stichtag: 30. Juni o r i.
M ONITORING für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm in Kindertageseinrichtungen M o n i t Stichtag: 30. Juni 2011 o r i n g STADT ESSEN Impressum Herausgeber: Stadt Essen, Der Oberbürgermeister RAA/Büro
MehrSechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten
Sechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten Die Stärkung des Bildungsortes Kindertageseinrichtungen wird am besten funktionieren,
MehrDer interkulturelle Selbstcheck
Der interkulturelle Selbstcheck Ein Instrument r Selbstreflexion für Jugendringe und Jugendverbände Impressum: Herausgeber: Landesjugendring NRW e.v. Martinstraße 2a 41472 Neuss Telefon: 0 21 31 / 46 95-0
MehrFokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen
Fokus Starke Lernbeziehungen Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen 1 Der Schulversuch «Fokus Starke Lernbeziehungen» ermöglicht den Schulen, sich so zu organisieren, dass weniger Lehrpersonen
MehrWeiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität
Weiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität 15.03.016 Sophia Beuth www.migranet.bayern I 015 www.migranet.bayern I 015 Das Ziele: Das Förderprogramm Integration durch
MehrSag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder. Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung
Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung Inhalt Inhalt Die Baden-Württemberg Stiftung Das Programm Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Sprachfördermaßnahmen
MehrDas voxmi-curriculum. Erstellt von. Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen.
Das voxmi-curriculum Erstellt von Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen Graz/Wien 2013 INHALT 1. voxmi-lehrer/innen: Kompetenzprofil 2. voxmi-curriculum
MehrFrühkindliche Bildung in Hessen
Frühkindliche Bildung in Hessen Gesamtkonzept des Landes Hessen zur sprachlichen Bildung und Förderung im Elementar- und Primarbereich Frankfurt, 09. November 2015 Gesamtkonzept des Landes Hessen zur sprachlichen
MehrKommunale Integrationszentren
Kommunale Integrationszentren nach dem Teilhabe- und Integrationsgesetz NRW Info-Gespräch mit Kindertageseinrichtungen in Lüdenscheid 18. April 2013 Ziele und Grundsätze ( 1 und 2 TIG NW) gedeihliches
MehrIntegrationslotsen. Wer sind die Integrationslotsen?
Integrationslotsen Integrationslotsen Neuzugewanderte, Migranten, Aussiedler benötigen spezifische Maßnahmen, um sie an unserem gesellschaftlichen Leben, vor allem im Bildungsbereich, gleichberechtigt
MehrEinführung in die Didaktik und Methodik des DaZ-Unterrichts
Einführung in die Didaktik und Methodik des DaZ-Unterrichts Ziele und Aufgaben des Unterrichts Fachdidaktische und methodische Prinzipien Kompetenzbereiche des Spracherwerbs DaZ-Lehrer ist man nicht nur
MehrWie viel Sprachen braucht der Mensch? Bildung braucht Sprache(n)! Workshop Sekundarstufe Moderation/Input: Heike Gsellmann Rath und Monika Propst-Yüle
Moderatorin Heike Gsellmann Rath leitet an der Pädagogischen Hochschule den Lehrgang Mehrsprachigkeit. Das ist eine Ausbildung mit 24 ECTS für LehrerInnen aller Schularten, die 4 Semester dauert und sich
MehrHinweise für die Durchführung der aktiven Elternbeteiligung im Rahmen von SPATZ (kurz: "Hinweise Aktive Elternbeteiligung")
Hinweise für die Durchführung der aktiven Elternbeteiligung im Rahmen von SPATZ (kurz: "Hinweise Aktive Elternbeteiligung") Die Bedeutung der Zusammenarbeit von Kindergarten und Eltern Die Familie beeinflusst
MehrMigrantInnenenorganisationen fördern Integration und Beteiligung - unter Berücksichtigung der interkulturellen Öffnung des Vereinswesens
Fachforum 4: MigrantInnenenorganisationen fördern Integration und Beteiligung - unter Berücksichtigung der interkulturellen Öffnung des Vereinswesens Dr. Cengiz Deniz, MigraMundi e.v. Gliederung 1. Teil
MehrArbeitshilfe zur inhaltlich-konzeptionellen Weiterentwicklung der Kita-Plus-Einrichtung
Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Amt für Familie Arbeitshilfe zur inhaltlich-konzeptionellen Weiterentwicklung der Kita-Plus-Einrichtung Die für Kita-Plus definierten Themenschwerpunkte
MehrBILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE WIR SIND ALLE CHAMPIONS! SPORT, MOTIVATION UND LERNEN Kinder und Jugendliche werden über Sport zum Lernen motiviert Bildung findet nicht nur in der
Mehr