M ONITORING. M o. für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm in Kindertageseinrichtungen. n i t. Stichtag: 30. Juni o r i.
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- Hansi Huber
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1 M ONITORING für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm in Kindertageseinrichtungen M o n i t Stichtag: 30. Juni 2011 o r i n g STADT ESSEN
2 Impressum Herausgeber: Stadt Essen, Der Oberbürgermeister RAA/Büro für interkulturelle Arbeit Autor/-innen: Heike Münker Guido Uhlenberg Fotos: Guido Uhlenberg Gestaltung: Gabi Möllensiepen Info: Heike Münker Telefon 0201 / heike.muenker@raa-interkulturellesbuero.essen.de Guido Uhlenberg Telefon 0201 / guido.uhlenberg@raa-interkulturellesbuero.essen.de Druck: Stadt Essen, Amt für Zentralen Service, im November 2011
3 1. Monitoring (Stichtag: 30. Juni 2011) Monitoringsystem als Element der Qualitätssicherung Programm Interkulturelle Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich Die Monitoringberichte 2008 bis 2010 dokumentieren weiterhin die nachhaltige Wirkung und den Erfolg des Programms Elternbildung nach dem Rucksack-Programm in Kindertageseinrichtungen. Jetzt liegt der 4. Monitoringbericht (Stand ) vor. Seit 2002 läuft das Programm Interkulturelle Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich, das mit Mitteln des Konzepts für die interkulturelle Arbeit der Stadt Essen (IKK) umgesetzt wird. Das Programm beinhaltet 3 Module: Qualifizierung der Gesamtteams von Kindertageseinrichtungen (2009 bis 2010 unter Federführung des Jugendamtes der Stadt Essen und in Kooperation mit der RAA/Büro für interkulturelle Arbeit), Elternbildung zur Unterstützung der Sprachförderung in der Familie durch mehrsprachige Elternanleiterinnen ( Stadtteilmütter ), Möglichkeit zusätzlicher, systematischer Förderung der Zweitsprache Deutsch (finanziert durch Landesmittel nach Delfin 4 ). Überleitung des Elternbildungsprogramms in den Regeldienst Qualifizierung der Gesamtteams von Kindertageseinrichtungen Seit August 2006 hat die RAA/Büro für interkulturelle Arbeit im Rahmen ihrer Steuerungsverantwortung für das Gesamtprogramm die Katholische Familienbildungsstätte und die Familienbildungsstätte der AWO mit der Qualifizierung der Stadtteilmütter beauftragt. Die Überleitung der Steuerungsverantwortung des Rucksack- Programms in Kindertageseinrichtungen von der RAA/Büro für interkulturelle Arbeit in den Regelbetrieb des Jugendamtes der Stadt Essen erfolgt ab dem Kindergartenjahr 2011/12. Die Kosten werden für das Kindergartenjahr 2011/12 zu zwei Drittel vom Jugendamt der Stadt Essen (Mittel Präventionsoffensive) und zu einem Drittel noch durch die RAA/Büro für interkulturelle Arbeit (Mittel IKK) getragen. Damit ist die Verankerung des Elternbildungsprogramms in den Regeldiensten verwirklicht worden. In 2009/2010 wurde die Qualifizierung von zehn Kindertagesstätten-Teams mit fachlicher Unterstützung der RAA/Büro für interkulturelle Arbeit in den Bereichen Sprachförderung und interkulturelle Pädagogik unter der Federführung des Jugendamtes der Stadt Essen durchgeführt und nach acht Jahren letztmalig aus dem Innovationsfonds des Konzeptes für die interkulturelle Arbeit der Stadt Essen (IKK) finanziert. 1
4 2. Ergebnisse / Strukturdaten 2.1 Kindertagesstätten Anzahl der Kindertagesstätten und Müttergruppen im Rucksack- Programm Das Rucksack-Programm ist in 37 Kindertagesstätten (2010: 41 Kindertagesstätten) mit hohem Migrantenanteil (überwiegend nördliche/östliche Stadtbezirke der Stadt Essen, Bezirke I, III, IV, V, VI und VII) installiert, um schwerpunktmäßig der Bildungsbenachteiligung von Migrantenkindern entgegenzuwirken. In den 37 Kindertagesstätten gibt es 38 Müttergruppen, d. h. in einer Kindertagesstätte bestehen zwei Müttergruppen. Zum Stichtag beteiligten sich 52 Kindertagesstätten (2010: 54 Kindertagesstätten) am Rucksack-Programm, wobei nicht jede zu diesem Zeitpunkt eine Müttergruppe hatte, da entweder noch nicht oder nicht mehr genügend Mütter zu einer Müttergruppe motiviert werden konnten. Die Reduzierung der Anzahl der Müttergruppen im Vergleich zu den Vorjahren ist u. a. auf die jetzige Einhaltung der Mindestanzahl von sieben Müttern pro Müttergruppe zurückzuführen, aber auch darauf, dass Mütter vermehrt Maßnahmen der Agentur für Arbeit oder andere Elternbildungsmaßnahmen besuchen. Die jährliche Qualifizierung der Gesamtteams von Kindertageseinrichtungen führte immer wieder neue Müttergruppen dem Rucksack- Programm zu. Der Wegfall dieser Qualifizierung könnte dazu beigetragen haben, dass weniger Müttergruppen neu entstanden sind. Die Kindertagesstätten ohne Müttergruppen haben jedoch weiterhin die Möglichkeit, am Rucksack- Programm teilzunehmen, wenn sich genügend Mütter zu einer Müttergruppe zusammenfinden. 2.2 Stadtteilmütter Anleitung der Stadtteilmütter regelmäßige Teilnahme Die 31 Stadtteilmütter (2010: 37 Stadtteilmütter) treffen sich regelmäßig zur Anleitung in den jeweiligen Familienbildungsstätten. In der Familienbildungsstätte der AWO und in der Katholischen Familienbildungsstätte bestehen je zwei Stadtteilmüttergruppen, wobei sich eine Gruppe wie bisher wöchentlich, und die andere, die aus langjährig erfahrenen Stadtteilmüttern besteht, 14-tägig trifft. Die Anleiterin nutzt die freigewordene Zeit für Besuche und Hospitationen in den Kindertageseinrichtungen. Im Zeitraum des Kindergartenjahres 2010/11 trafen sich danach zwei Gruppen jeweils 40-mal und zwei Gruppen 20-mal. In den Schulferien finden keine Stadtteilmüttertreffen statt, da in dieser Zeit auch keine Müttergruppen durchgeführt werden. Die durchschnittliche Quote der Teilnahme der Stadtteilmütter an den Anleitungstreffen liegt zwischen 94,5 % und 100 % (2010: 93,9 % und 100 %). 2
5 Anzahl der Stadtteilmütter, die ein eigenes Kind in der Kindertagesstätte haben Migrationshintergrund der Stadtteilmütter Sieben Stadtteilmütter (2008: 20 Stadtteilmütter; 2009: 14 Stadtteilmütter und 2010: 15 Stadtteilmütter) haben ein eigenes Kind in der Kindertagesstätte, in der sie selbst eine Müttergruppe leiten. Die Kinder von den langjährig tätigen Stadtteilmüttern gehen inzwischen zur Grundschule. Einige Stadtteilmütter wechselten zu anderen Kindertagesstätten mit Müttergruppen oder betreuen zwei Müttergruppen in unterschiedlichen Kindertagesstätten. Die prozentuale Aufteilung der Stadtteilmütter nach der Erstsprache hat sich zu den vorherigen Jahren 2008 bis 2010 geändert. Der prozentuale Anstieg im Jahre 2010 bei den Deutsch sprechenden Stadtteilmüttern nach der Erstsprache hat sich von 18,9 % im Jahre 2011 fast halbiert (9,7 %). Dagegen ist eine Abnahme bei den Türkisch sprechenden Stadtteilmüttern von rund 72 % (2008 und 2009) auf 55 % (2010 und 2011) wahrzunehmen. Die prozentualen Anteile der übrigen Erstsprachen sind jetzt ausgeglichen. 2.3 Müttergruppen Anleitung der Müttergruppen regelmäßige Teilnahme Anzahl der Mütter / Müttergruppen Verweildauer der Mütter in den Müttergruppen Die 38 Müttergruppen mit jeweils sieben bis ca. zwölf Müttern treffen sich für zwei Stunden wöchentlich in der Kindertageseinrichtung, die ihre Kinder besuchen. Zum Stichtag besuchten 342 Mütter diese Müttergruppen (2010: 410 Mütter), die sich im Zeitraum des Kindergartenjahres 2010/11 durchschnittlich 41-mal trafen. Die Quote der regelmäßigen Teilnahme der Mütter in den 38 Müttergruppen der Kindertageseinrichtungen liegt zwischen 76,6 % und 78 % (2010: 73,4 % und 75 %). Die Anzahl von 342 Müttern im Jahre 2011 (2008: 397; 2009: 383; 2010: 410 Mütter) bzw. 38 Müttergruppen (2008: 48; 2009: 47; 2010: 43 Müttergruppen) hat sich zu den Vorjahren verringert. Die Gründe der Reduzierung sind unter Punkt 2.1 Kindertagesstätten genannt. Die durchschnittliche Teilnehmerzahl pro Müttergruppe hat sich im Vergleich zum Vorjahr 2010 von 9,5 auf 9,0 verringert, liegt aber im Vergleich zu den Zahlen von 2008 (8,3) und 2009 (8,1) noch darüber. 1 Die Gruppen wurden von 31 Stadtteilmüttern (2008: 40; 2009: 39; 2010: 37 Stadtteilmütter) betreut. Die Anzahl der Mütter, die mehr als ein Jahr lang die Müttergruppen besucht, ist im Vergleich zum Jahr 2009 von 75,1 % über 50,4 % im Jahr 2010 auf jetzt 36,3 % weiter gesunken. Die angestrebte Zielrichtung, die Müttergruppen zu öffnen und neue Mütter in Müttergruppen aufzunehmen, ist auch im Kindergartenjahr 2010/11 erfolgreich umgesetzt worden. 2 1 Monitoring 2008: 397 Mütter zu 48 Müttergruppen ergibt eine durchschnittliche Teilnehmerzahl von 8,3 Monitoring 2009: 383 Mütter zu 47 Müttergruppen ergibt eine durchschnittliche Teilnehmerzahl von 8,1 Monitoring 2010: 410 Mütter zu 43 Müttergruppen ergibt eine durchschnittliche Teilnehmerzahl von 9,5 Monitoring 2011: 342 Mütter zu 38 Müttergruppen ergibt eine durchschnittliche Teilnehmerzahl von 9,0 2 vgl. Monitoring für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm in Kindertagesstätten, Stichtag , S. 9 3
6 Migrationshintergrund der Mütter in den Müttergruppen Gesamtanzahl der Kinder im Rucksack-Programm Die prozentuale Aufteilung der Mütter nach der Erstsprache hat sich im Vergleich zu den Vorjahren leicht verschoben. Der Anteil der Arabisch sprechenden Mütter hat sich nach den Jahren der Steigerung bis auf 17,1 % (2010) auf 15,2 % (2011) verringert. Dagegen erhöhte sich der Anteil der Türkisch sprechenden Mütter von 44,9 % (2010) auf 51,5 % (2011) und erreichte fast das Niveau des Jahres 2008 (52,4 %). Über die 342 Mütter in den 38 Müttergruppen erreicht das Rucksack-Programm 378 Kinder. In den Vorjahren 2008/2009 waren es jeweils 464, und 445 Kinder im Jahr Die Gründe für diese Reduzierung sind unter Punkt 2.1 Kindertagesstätten genannt. Weitere 230 Geschwisterkinder unter 10 Jahren profitieren von den Kenntnissen, die ihre Mütter in den Müttergruppen erwerben. Durch die Reduzierung der Müttergruppen hat sich auch die Anzahl aller Kinder der Mütter zu den Vorjahren von 788 (2008); 770 (2009); 917 (2010) auf 685 verringert. Teilnahme am Deutschkurs Von den 342 Müttern besuchten zum Stichtag 46 (13,5 %) einen Deutschkurs. Die Steigerung der Teilnahme an Deutschkursen im Vergleich zu den Vorjahren könnte mit der erhöhten Aufnahme neuer Mütter in die Müttergruppen oder mit dem gestiegenen Bewusstsein für die Bedeutung von Deutschkursen, bedingt durch die allgemeine Migrationsdiskussion, zusammenhängen. 4. Fazit Das Ziel des Rucksack-Programms, nämlich die interkulturelle Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich mit der interkulturellen Öffnung der beteiligten Familienbildungsstätten und Kindertagesstätten, ist erfolgreich und nachhaltig erreicht worden. Dies wird durch die Ergebnisse aus der Gesamtevaluation ( ) und den Monitoring-Berichten ( ) bestätigt. Nach nunmehr 11 Jahren Förderung aus dem Innovationsfonds des IKK und zuvor 3 Jahren aus Mitteln des Landes NRW wurde mit dem Vorhaben, das Rucksack-Programm in den beteiligten Familienbildungsstätten und Kindertagesstätten bzw. in den Regelbetrieb des Jugendamtes zu etablieren, im Kindergartenjahr 2011/12 erfolgreich begonnen. 4
7 Anhang Die Kennzahlen zum Monitoring für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm wurden durch eine Befragung zum Stichtag erhoben. Anzahl der Kindertagesstätten mit Müttergruppen und deren Kinder im Rucksack-Programm im Bezirk: Bezirke Stadtteile Anzahl der Kitas mit Müttergruppen Anzahl der Kinder im Rucksackprogramm I Stadtkern, Ost-, Nord-, West-, Südund Südostviertel, Huttrop, Frillendorf II Rüttenscheid, Rellinghausen, Bergerhausen, Stadtwald III Altendorf, Frohnhausen, Holsterhausen, Fulerum, Haarzopf, Margarethenhöhe IV Schönebeck, Bedingrade, Frintrop, Dellwig, Gerschede, Borbeck, Bochold, Bergeborbeck V Altenessen-Nord und -Süd, Karnap, Vogelheim VI Schonnebeck, Stoppenberg, Katernberg VII Steele, Kray, Freisenbruch, Horst, Leithe VIII Heisingen, Kupferdreh, Byfang, Überruhr-Hinsel und Holthausen, Bugaltendorf IX Bredeney, Schuir, Werden, Heidhausen, Fischlaken, Kettwig Gesamt Migrationshintergrund der Stadtteilmütter: Nach Erstsprache Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent Arabisch 4 10,0 4 10,3 2 5,4 3 9,7 Deutsch 1 2,5 1 2,6 7 18,9 3 9,7 Polnisch 3 7,5 3 7,7 5 13,5 3 9,7 Russisch 1 2,5 1 2,6 2 5,4 3 9,7 Türkisch 29 72, , , ,8 andere 3 2 5,0 2 5,1 1 2,7 2 6,5 Gesamt Migrationshintergrund der Mütter in den Müttergruppen: Nach Erstsprache Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent Arabisch 47 11, , , ,2 Deutsch 46 11, , ,7 33 9,6 Polnisch 17 4,3 12 3,1 14 3,4 9 2,6 Russisch 23 5,8 16 4,2 19 4,6 22 6,4 Türkisch , , , ,5 andere , , , ,6 Gesamt unter der Bezeichnung andere (Stand ) befinden sich Stadtteilmütter aus den Sprachräumen Litauisch und Pashto (Afghanistan und Pakistan). 4 unter der Bezeichnung andere (Stand ) befinden sich Mütter aus den Sprachräumen Albanisch, Berberisch, Bosnisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Hindi, Kroatisch, Kurdisch, Mazedonisch, Pashto, Persisch (Farsi), Serbisch, Tamilisch, Thai und Vietnamesisch. 5
8 Anzahl der Müttergruppen im Rucksack-Programm : Anzahl der Müttergruppen Quote der regelmäßigen Teilnahme der Stadtteilmütter und Mütter in den Müttergruppen: Stadtteilmütter an den Anleitungstreffen Mütter in den Müttergruppen 95,3 100 % 93,3 100 % 93,9 100 % 94,5 100 % % % 73,4 75 % 76,6-78 % Anzahl der Stadtteilmütter, die ein eigenes Kind in der Kindertagesstätte haben: Anzahl der Stadtteilmütter Gesamtanzahl der Kinder der Mütter in den Müttergruppen im Vergleich zu deren Kindern im Rucksack-Programm : Kinder im Rucksack- Programm (3 6 Jahre) Geschwisterkinder unter 10 Jahre Gesamtanzahl der Kinder Anzahl der Mütter in den Müttergruppen, die einen Deutschkurs besuchen: Teilnehmerinnen am Deutschkurs Gesamtanzahl der Mütter Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent 43 10,8 21 5,5 39 9, , Dauer der Teilnahme der Mütter an den Müttergruppen: Dauer der Teilnahme Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent < 1 Jahr , , , ,7 1 2 Jahre , , , ,4 > 2 Jahre , , ,2 27 7,9 Gesamt Die Anzahl der Müttergruppen zu den beteiligten Kindertagesstätten ist höher, weil einige Kitas aufgrund der höheren Nachfrage zwei Müttergruppen eingerichtet haben. (vgl. Tabelle: Anzahl der Kindertagesstätten mit Müttergruppen und deren Kinder im Rucksack-Programm im Bezirk) 6 zusätzliche Fragestellung im Jahre 2010 und
9 Eine Publikation in der Reihe Interkulturelle Orientierung Nr. D/18/11/2011
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