HÖRSTATION. Sprache & Literalität Integrative Kindertagesstätte Roonstraße
|
|
- Kilian Seidel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HÖRSTATION Sprache & Literalität Integrative Kindertagesstätte Roonstraße
2 Sprache als Grundlage Sprache ist die Grundlage für den späteren Erfolg in der Schule, im beruflichen Leben und in der Gesellschaft. Hier wird die Grundlage gelegt, welche Möglichkeiten jedes einzelne Kind nutzen kann für seinen späteren Erfolg und der gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft. Es zeigt sich ganz deutlich, dass Kinder, die ein gutes Sprachverständnis haben und viele Erfahrungen im Umgang mit Sprache sammeln konnten in der Grundschule schon klare Vorteile besitzen und somit bessere Startvoraussetzungen mitbringen. Hier ist es unerheblich, ob Deutsch Muttersprache oder Zweit-oder Drittsprache ist. Sprache ist der Schlüssel für die weitere Entwicklung des Kindes. Es gibt heute die sichere Erkenntnis, dass Kinder, die ohne eine vielfältige Anregung durch Vorlesen, Bücher und Erzählen aufwachsen, grundlegend in ihrer Entwicklung und Bildung benachteiligt sind. In hohem Maße sind das Kinder aus so genannten bildungsfernen deutschen Familien und Kinder aus bildungsfernen Zuwandererfamilien. Sprache und Literalität Was bedeutet Literalität? Unter Literalität versteht man den Umgang mit Schriftsprache im weitesten Sinne. Literale Erfahrungen ermöglichen Kindern nicht nur, Wissen zu erwerben und die Welt besser zu verstehen, sondern auch Zusammenhänge und Verbindungen herzustellen (Textkompetenz zu erwerben), ihren Wortschatz zu erweitern sowie ihre Sprache und Ausdrucksfähigkeiten insgesamt weiter zu entwickeln. Eine literarisch anregende Umgebung bildet für Kinder die Grundlage für die Entwicklung der Schriftkultur und den späteren Schulerfolg. Deshalb kommt den Familien und dem Kindergarten bei der Anbahnung und Entwicklung von Literalität eine große Verantwortung zu. Für Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund hat die Entwicklung von Literalität eine besondere Bedeutung: Kinder, die in ihrer Erstsprache reichhaltige Erfahrungen mit Literalität machen, können diese Erfahrungen auch für das Erlernen der Zweitsprache nutzen. Zwar verfügen zweisprachig aufwachsende Kinder über sprachlich vermittelte Kenntnisse und Erfahrungen in ihrer Erstsprache, aber viele Eltern können die Schlüsselkompetenz Literalität ihrer Kinder nicht gezielt fördern.
3 Unzureichende Erfahrungen mit Literalität gelten nach heutigem Kenntnisstand als einer der wesentlichen Risikofaktoren des Schriftsprachenerwerbs. Wenn Sprache und Schriftkultur für Kinder im Vorschulalter von geringer Bedeutung bleiben, werden diese Kinder mit großer Wahrscheinlichkeit später Leistungsdefizite aufweisen und nur mühsam lesen und schreiben lernen. Aus diesem Wissen hat sich für unsere tägliche Arbeit in der Kita ergeben, der Literalen Sprachförderung einen hohen Stellenwert zu geben. Schriftlichkeit spielt in vielen Kulturen und auch Familien eine geringe Rolle. Viele zugewanderte Eltern und auch deutsche Eltern müssen deshalb erst einen Zugang dazu finden. Deshalb brauchen sie bei Literalitätsprozessen Hilfestellung. Wenn das in der Kita nicht beachtet wird, sind diese Kinder bereits im ersten Schuljahr überfordert. Angelehnt an das Kieler Model von 2002 haben auch wir den Fokus auf Literale Sprachförderung in der Kita gesetzt. Wir haben die Eltern und die Muttersprache in die Literalitätsförderung mit einbezogen. Unser Ziel: Kinder sollen auch in ihrer Erstsprache(n) Literalitätserfahrungen machen (Bilitaralität). Dazu sollen Eltern angeregt und in die pädagogische Arbeit mit einbezogen werden. Elternkooperation Von Anfang an haben wir eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern geplant. Ziel war es, Bewusstsein für die Sprachentwicklung ihrer Kinder zu wecken und aufzuzeigen, wie Eltern zu Hause und in der Zusammenarbeit mit Pädagogen/innen diese unterstützen können. Einige Eltern in unserer Einrichtung haben uns mit viel Freude und Interesse unsere mehrsprachigen Bücher für die Hörstationen vorgelesen. Eltern begleiten uns bei Ausflügen und unterstützen uns bei Festen Wir bieten Themenabende und Elternabende für die Eltern an z.b. Deutsch als Zweitsprache Wir bieten in regelmäßigen Abständen Elterngespräche und Elternnachmittage/ -frühstück an, bei denen die Eltern Anregungen für Zuhause bekommen und ein Austausch und Rückmeldung über das jeweilige Kind gegeben werden
4 Literale Sprachförderung in der Kita umfasst, dass Kinder mit Geschichten, Gedichten und Reimen vertraut gemacht werden dass Kinder Interesse an der Funktionsweise der Sprache insbesondere auch der geschriebenen Sprache gewinnen dass Kinder einen Sinn für Rhythmus, Melodie, sowie die Akzentgebung der Sprache entwickeln dass Kinder Bewusstheit für Alliteration und Reime entwickeln dass Kinder zum Malen und Schreiben angeregt werden dass Kinder zum spielerischen Umgang mit Sprache angeregt werden dass Kinder Interesse an Bildern, Büchern und schriftlichen Materialien aller Art entwickeln eine enge Kooperation mit den Eltern mit dem Ziel, Bewusstsein für die Sprachentwicklung ihrer Kinder zu wecken Eltern aufzuzeigen, wie sie zu Hause die Arbeit unterstützen können Bei Mehrsprachigkeit bedeutet das, beide Sprachen werden möglichst auf einem hohen Niveau bewältigt balancierte Zweisprachigkeit. Die frühere Annahme, Kinder mit nicht deutscher Erstsprache müssten nur noch Deutsch sprechen trifft nicht zu. Um eine Zweit-oder Drittsprache zu erlernen muss zuerst die Muttersprache gut beherrscht werden. Die Erstsprache wird im häuslichen Umfeld und teilweise im Kindergarten weiter aufgebaut, während die Zweitsprache hauptsächlich im Gruppengeschehen und in Aktivitäten im Kindergarten erworben werden. Der Erwerb von differenzierten, sprachlichen Strukturen ist erst dann möglich, wenn Kinder Zugang zu Schrift und schriftsprachlichen Strukturen bekommen in beiden Sprachen. Das Einhören in eine Sprache ist der erste Schritt beim (Zweit-)Spracherwerb. Darum: Hörstationen Wie sieht eine Hörstation aus und wie funktioniert sie? In jeder Gruppe wurde eine Hörstation integriert. Hier gibt es einen CD-Player, viele selbst aufbereitete CDs auf türkisch, polnisch, russisch und deutsch von Lieblingsbüchern und Märchen sowie (schnurlose) Kopfhörer. Die Kinder haben die Möglichkeit, eine Geschichte laut oder über Kopfhörer, zu zweit, zu dritt oder zu viert anzuhören und dabei das dazu gehörende Buch zu betrachten.
5 Die meisten CDs sind wie die Bücher mehrsprachig. Die Kinder können also hintereinander eine Geschichte auf türkisch, russisch, polnisch und dann auf Deutsch hören und zwar so oft, wie sie wollen. Auch die CDs können jeden Tag ausgeliehen werden. Meistens werden sie zusammen mit dem dazu gehörenden Buch ausgeliehen. Hier haben die Eltern eine Vorbildfunktion, denn sie haben viele Geschichten in ihrer Muttersprache vorgelesen, die dann auf CD aufgenommen wurden. Auch andere Vorleser ( Eltern) mit Erstsprache Deutsch wurden gewonnen, welche die Lieblingsgeschichten der Kinder für CDs vorgelesen haben. So können die Kinder einerseits die Stimme von Mama, Papa hören und haben dadurch einen emotionalen Bezug zu der Geschichte. Andererseits hören sie viele unterschiedliche Stimmen, die ihnen helfen, sich auf die Stimmen anderer deutscher Muttersprachler/innen einzustellen. Warum eine Hörstation? Wir wollen den Sprachkontakt intensivieren und insbesondere die Entwicklung des Hörverstehens fördern. Möglichkeiten für die Kinder: Sie können unterschiedliche Stimmen, Sprechrhythmen und Melodien hören Geschichten in ihrer Erstsprache hören Einen emotionalen Bezug zur Geschichte haben, weil Mama oder Papa auf der CD zu hören sind Umsetzung Mitarbeit der Eltern (die Eltern haben uns viele Bücher in unterschiedlichen Sprachen vorgelesen und z. T. auch übersetzt.) Diese wurden dann auf CD aufgenommen und sind mit dem dazugehörigen Buch in jeder Gruppe vorhanden. Viele mehrsprachige Bücher Hilfe bei Übersetzungen Aufnahmegeräte sowie die Bereitschaft der Eltern die Bücher vorzulesen CD-Player, Kopfhörer Herstellen der CDs Einrichten von Kuschelecken / Hörstationen in der Gruppe (dazu müssen Steckdosen vorhanden sein und ein einfacher Zugang für die Kinder an die Bücher und die CDs)
6 Zu Literalitätserfahrungen gehören ebenso die Anregungen von Erzählprozessen. Die Kinder sollen viel erleben und auch viel darüber erzählen. Die Gruppenkreise und Erzählrunden dienen dazu. Die Reflexion von Aktivitäten oder Erlebnissen der Kinder wird protokolliert, d. h., die Kinder erzählen und die pädagogischen Kräfte schreiben auf. Die Kinder erfahren so, dass sie Ernst genommen werden als Person und mit dem was sie sagen und erzählen, wenn sie sehen, dass dieses schriftlich festgehalten wird. Sie korrigieren die jüngeren Kinder und helfen ihnen, wenn diese beim Formulieren Hilfe brauchen. Dieses findet regelmäßig statt und wird auch von den Kindern eingefordert und auch schon allein umgesetzt, wenn sie sich gegenseitig etwas erzählen und ein anderes Kind dieses aufschreibt ( erste Schreibübungen mit Buchstaben oder auch ein Kritzeln). Eine große Unterstützung der Hörstationen ist die eingerichtete Bücherei in der Kita. Es erleichtert den Zugang zur Schriftsprache und bietet einen Zugang für alle Kinder Bücher kennen zu lernen. Weitere Lernstationen in unserer Einrichtung: Lesestation und Bücherei Vorlesepaten/ Oma Mal und Schreibstationen Einmal wöchentlich findet in unserer Einrichtung eine Bücherei statt. Die Kinder dürfen sich eine Woche lang ein Buch ihrer Wahl ausleihen und mit nach Hause nehmen. Anhand einer Ausleihkarte ist ersichtlich, wer welches Buch ausgeliehen hat. In der Bücherei befinden sich viele zweisprachige Bücher z.b. deutsch/türkisch, so ist die Möglichkeit gegeben, das die Kinder die Geschichten vergleichend hören können und die Eltern mit geringeren Deutschkenntnisse werden zum Vorlesen Zuhause angeregt. Leitung der Bücherei Unsere Bücherei Unsere Bücherei wird ausschließlich von Eltern unserer Einrichtung betrieben. Es gibt einen Aushang, indem sich die Eltern eigenständig eintragen.
7 Warum eine Bücherei Lesen/Vorlesen lassen fördert die Sprachentwicklung Lesen/Vorlesen lassen fördert die Fantasie und die Wahrnehmungsfähigkeit Bücher vermitteln Wissen Bücher wecken/stillen Neugier Bücher fördern die Eltern-Kind-Beziehung Lesen/Vorlesen lassen macht Spaß Häufig fällt der Weg in die Stadtbücherei schwer Eine Bücherei in der Kita, ermöglicht allen Kindern, ein Buch auszuleihen Kinder lernen so spielerisch den Umgang mit Büchern Kinder lernen Verantwortung zu übernehmen Resümee Unsere bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass die Kinder einen besseren Zugang zum Zweitsprachenerwerb bekommen haben sowie das Anbahnen von Literalität und die Kooperation mit Eltern positiv verlaufen ist. Eine literale Umgebung regt die Kinder an, ermöglicht eine positive Einstellung zur Schrift, zum Lesen und Schreiben. Durch solche Erfahrungen erschließen sich Kinder die Funktion von Schrift (z.b. von Büchern und Texten durch Lesen und Schreiben) So erschließen sie sich neue Welten!
8 Literaturangaben Apeltauer, Ernst (2004): Sprachliche Frühförderung von zweisprachig aufwachsenden türkischen Kindern im Vorschulbereich. Kuyumcu, Safak / Kuyumcu, Reyhan: Kindergarten heute 2004, Heft 11/12, S ; Entwicklung von Literalität in Kooperation mit Migranteneltern Kuyumcu, Reyhan: Amt für Schule, Kinder- und Jugendeinrichtungen Kiel BM für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Goethe Institut: Martin R. Textor: Literacy-Erziehung im Kindergarten Kontakt Integrative Kindertagesstätte der Lebenshilfewerk GmbH Roonstraße Neumünster Tel.: Fax: kita-roonstrasse@lebenshilfe-werk-nms.de WWW: Leitung: Kristin Walle Fachkraft für Sprache & Integration Jasmin Voß Träger Lebenshilfewerk Neumünster GmbH Rügenstraße Neumünster (04321)
Literalität bei zweisprachig aufwachsenden Kindern
Reyhan Kuyumcu, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Stadt Kiel, Projektleitung des Projekts Literalität und Spracherwerb Literalität bei zweisprachig aufwachsenden Kindern In vielen Großstädten gehört
MehrKindliche Sprachentwicklung und Mehrsprachigkeit: Einführende Überlegungen
Vorwort Kapitel 1 Kindliche Sprachentwicklung und Mehrsprachigkeit: Einführende Überlegungen Kindliche Mehrsprachigkeit als gesellschaftliche Herausforderung und Bereicherung Wie stehen die Betroffenen
Mehrprachfö rderung in lltag nd piel Studie zur Förderung von Sprache und Kommunikation in der Familie und in der Kita*
prachfö rderung in lltag nd piel Studie zur Förderung von Sprache und Kommunikation in der Familie und in der Kita* *gefördert von der Univ. Gießen und dem Gesundheitsamt Region Kassel Gesellschaft, Forschung
MehrWeltweit sprechen etwa 58 Millionen Menschen Urdu als Muttersprache, mit Zweitsprachlern erhöht sich die Zahl auf 150 bis 200 Millionen.
1/5 Sehr geehrter Herr Bienst, sehr geehrter Herr Dr. Meyer, sehr geehrte Frau Prof. De Houwer, sehr geehrter Herr Prof. Glück, sehr geehrte Frau Reinel, liebe pädagogische Fachkräfte aus der KITA-Praxis,
MehrZielsetzung der Materialien
Zielsetzung der Materialien Die sprachliche Entwicklung von Kindern am Schulanfang führt zu vielen Besorgnissen bei Eltern und Pädagogen. Jedes vierte Kind hat im letzten Kindergartenjahr und in der ersten
MehrHoffnungsthaler Elternverein - Hauptstraße Rösrath Tel
Sprache / Kommunikation ist immer und überall. Man kann nicht nicht kommunizieren! (Paul Watzlawick). 1. Sprache im Kita-Alltag Kinder kommen zu uns in die Kindertagesstätte und erleben und erfahren die
MehrGriffbereit. Eltern und Kinder entdecken gemeinsam Spiel und Sprache
Griffbereit Eltern und Kinder entdecken gemeinsam Spiel und Sprache Geschichte und Hintergründe Die Projekte Griffbereit und Rucksack wurden in Rotterdam entwickelt. Der Arbeitskreis IKEEP (Interkulturelle
MehrSchwerpunkt-Kitas Sprache & Integration. Beste Chancen für Ihr Kind von Anfang an
Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Beste Chancen für Ihr Kind von Anfang an Was ist neu in Ihrer Kita? Mehr Personal für bessere Förderung: Sprache steht im Mittelpunkt Ihre Kita ist eine Schwerpunkt-Kita
MehrDie Erde im Fluss " Sprach-Kita-Konzept. Kita Terrabia Nürnberg - Sprach-Kita im Überblick, /11
Die Erde im Fluss " Sprach-Kita-Konzept Kita Terrabia Nürnberg - Sprach-Kita im Überblick, 2017 1/11 Kita Terrabia Sprach-Kita im Überblick Wir sind Sprach-Kita... 3 Was ist unsere Aufgabe als Sprach-Kita?...
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrSchwerpunkte der Projektgruppe:
Schwerpunkte der Projektgruppe: Literacy Sprechfreude Interkulturelle Erziehung LITERACY umfasst die Lese und Schreibkompetenz soll Interesse wecken an Sprache in Wort und Schrift Sammelbegriff für kindliche
MehrElternbrief LESEN UND VORLESEN
Elternbrief LESEN UND VORLESEN Eine Information für Eltern und andere Erziehungsverantwortliche Lena (6 Jahre) ist eifersüchtig auf ihren kleinen Bruder, der jeden Abend von den Eltern Geschichten vorgelesen
MehrChancen für Konzepte in den verschiedenen Bildungsorten Empfehlungen an das Land. Nalan Celikbudak Lese- und Literaturpädagogin
Chancen für Konzepte in den verschiedenen Bildungsorten Empfehlungen an das Land Nalan Celikbudak Lese- und Literaturpädagogin Mehrere Sprachen zu beherrschen ist eine wertvolle Fähigkeit Je besser ein
MehrRucksack Kita - Ein Programm zur Sprachbildung, -förderung und Elternbildung
Rucksack Kita Rucksack Kita - Ein Programm zur Sprachbildung, -förderung und Elternbildung Rucksack kommt ursprünglich aus den Niederlanden, aus Rotterdam, und wurde seit 1999 mit viel Erfolg in Essen
MehrMehrsprachigkeit im deutschen Bildungssystem. Eva Hammes-Di Bernardo Saarbrücken
Mehrsprachigkeit im deutschen Bildungssystem Eva Hammes-Di Bernardo Saarbrücken Mehrsprachige Erziehung ist für Kinder ein Geschenk von unschätzbarem Wert. Sie profitieren davon ihr ganzes Leben. Kinder
MehrMehrsprachigkeit im Elementarbereich am Beispiel der Kindertagesstätten des Caritasverbandes. Kita Casa Italia. Grundthesen
Mehrsprachigkeit im Elementarbereich am Beispiel der Kindertagesstätten des Caritasverbandes Kita Casa Italia 1 Grundthesen Der Erwerb anderer Sprachen verläuft im frühen Alter spielerisch und natürlich
Mehrdbl Deutscher Bundesverband für Logopädie e.v.
Sprachförderkonzept "Haus für Kinder" Vallendar: Alltagsintegrierte Sprachbildung = inklusive Sprachbildung "Alltagsintegrierte Sprachförderung bedeutet, dass die frühpädagogischen Fachkräfte sich in allen
MehrNatürliche Mehrsprachigkeit
Natürliche Mehrsprachigkeit Vortrag im Rahmen der Integrationskonferenz 2011 Erftstadt 10. Mai 2011 Folie 1 Natürliche Mehrsprachigkeit 1. Vorstellung 2. Natürliche Mehrsprachigkeit? Prof. Claudia Riehl,
MehrGelebte Integration in Altach
Gelebte Integration in Altach Kurzbeschreibung: Im Jahr 2008 wurde in Altach das Integrationskonzept erstellt und 2009 fanden die Dorfgespräche über Integration statt. Seit diesem Zeitpunkt werden vielfältige
MehrKonzeption zur bilingualen deutsch-türkischen Erziehung in der Kindertagesstätte Internationale Strolche der CSH Köln e.v.
Konzeption zur bilingualen deutsch-türkischen Erziehung in der Kindertagesstätte Internationale Strolche der CSH Köln e.v. Köln, im März 2010 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Vorwort 2. Die Kindertagesstätte Internationale
MehrRUCKSACK Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich
RUCKSACK Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich RUCKSACK: Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich Kursorte: Kindergärten OÖ Zielgruppe: Mütter
MehrLibrileo gug, Kantstraße 75, Berlin Ansprechpartnerin: Janine Klumper Tel.: Mail:
MIT JANINE KLUMPER Janine Klumper ist Pädagogin, Erziehungsund Bildungswissenschaftlerin und studiert nebenberuflich Bildung und Medien im Master. Ihr Schwerpunkt liegt in der frühkindlichen Entwicklung
MehrVorstellung der Projekte Griffbereit und Rucksack, Stadt Oldenburg, Amt für Jugend und Familie Griffbereit
Vorstellung der Projekte Griffbereit und Rucksack, Stadt Oldenburg, Amt für Jugend und Familie Griffbereit Angebot für Mütter mit Kindern zwischen 1 und 3 Jahren, die einen Migrationshintergrund haben.
MehrSprachförderung für alle Kinder in der Spielgruppe
Ergänzung zum Konzept der Spielgruppen Sprachförderung für alle Kinder in der Spielgruppe 1. Einleitung Mehrsprachiges Aufwachsen muss für ein Kind keine Überforderung bedeuten, insbesondere wenn die Zweitsprache
MehrSprachliche Voraussetzungen für einen guten Schulstart schaffen - Vorkurs Deutsch -
Sprachliche Voraussetzungen für einen guten Schulstart schaffen - Vorkurs Deutsch - Workshop Oberbayerischer Schulentwicklungstag am 12.12.2015 Ilona Peters Ilona Peters Beraterin Migration LH München
MehrSchrifterwerb und Mehrsprachigkeit
Schrifterwerb und Mehrsprachigkeit Referentin: Lisa Aul 28. Juni 2011 Vgl. Schrifterwerb und Mehrsprachigkeit von Gerlind Belke Fakten Mehrsprachigkeit ist in Deutschland der Regelfall Im Grundschulalter
MehrFördergruppen und Förderstunden
Fördergruppen und Förderstunden 3-5 Jahre: 24 Kinder, 3 Kleingruppen, 6 Stunden wöchentlich 5-6 Jahre:16 Kinder, 2 Kleingruppen, 8 Stunden wöchentlich Unsere Sprachförderprojekte werden aus Mitteln des
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrLesekonzept. Grundschule Sandbach
Lesekonzept BZ Grundschule Sandbach 1. Einleitung 2. Lesen an unserer Schule 2.1 Vorbemerkung 2.2 Leseförderung an unserer Schule 2.3 Leseprojekte an unserer Schule 3. Elternarbeit 3.1 Einbindung der Eltern
MehrHinweise für die Durchführung der aktiven Elternbeteiligung im Rahmen von SPATZ (kurz: "Hinweise Aktive Elternbeteiligung")
Hinweise für die Durchführung der aktiven Elternbeteiligung im Rahmen von SPATZ (kurz: "Hinweise Aktive Elternbeteiligung") Die Bedeutung der Zusammenarbeit von Kindergarten und Eltern Die Familie beeinflusst
Mehrund wie nehmen wir die Eltern mit? Verein zur pädagogischen Arbeit mit Kindern aus Zuwandererfamilien VPAK e.v.
und wie nehmen wir die Eltern mit? Verein zur pädagogischen Arbeit mit Kindern aus Zuwandererfamilien VPAK e.v. Gliederung 1. Daten und Fakten zum VPAK 2. Mythen und gängige Praxen 3. Zeit für Nachfragen
MehrCito-Sprachtest Version 3
Cito Deutschland Cito-Sprachtest Version 3 Digitale Sprachstandfeststellung im Elementarbereich Digital Testen Effizient und kindgerecht zu objektiven Messergebnissen Zu Hause gehören Computer und Smartphones
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
MehrIntegrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte
Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte Name Projekt Brücken zur Integration für italienische Mädchen Zweimal wöchentlich Vertiefung der Deutschkenntnisse, EDV-Kompetenzen,
MehrInwiefern kann Kinderliteratur den Spracherwerb bei mehrsprachigen Kindern fördern?
Germanistik Mian Fu Inwiefern kann Kinderliteratur den Spracherwerb bei mehrsprachigen Kindern fördern? Essay Universität Tübingen Philosophische Fakultät Deutsches Seminar Sommersemester 2011 HS Mehrsprachigkeit
MehrPrestige der Sprachen
Prestige der Sprachen geringe Prestige der Erstsprache ungünstige Auswirkungen auf Sprecher (Kreppel 2006) Akzeptanz der Erstsprache in sozialer Umgebung Psychologische Bedeutung der Erstsprache Erstsprache
MehrKeine Kindheit ohne Bücher
Keine Kindheit ohne Bücher 10. Mai 2011 Morgens die Träume der letzten Nacht erzählen, nachmittags in Bilderbüchern schmökern und keinen Abend ohne Gutenachtgeschichte einschlafen: Es gibt viele Möglichkeiten,
MehrLiteracy-Erwerb durch mehrsprachige Kinderliteratur
www.pixabay.com Literacy-Erwerb durch mehrsprachige Kinderliteratur KsL-Symposium 2017 Das plurilinguale Klassenzimmer www.pixabay.com Comenius Sprachpädagogik und Methode Orbis picuts Bilderschul Janua
MehrZweisprachige Kinderbücher
Zweisprachige Kinderbücher Immer mehr Kinder wachsen in Deutschland mit zwei Sprachen auf: ihrer Muttersprache und Deutsch. Kinderbücher in zwei Sprachen sollen die Sprachentwicklung fördern helfen. Ein
MehrProjekt zur Sprach- und Leseförderung
Bamberger Lesefreunde Projekt zur Sprach- und Leseförderung Bamberger Lesefreunde Die Idee für Bamberger Lesefreunde beruht auf dem Nürnberger Praxisprojekt Lesefreude. Dessen Leiterin im Jugendamt, Frau
MehrLesen. macht schlauer. Eine Aktion von. Mit Unterstützung von
Lesen macht schlauer T i p p s f ü r k l u g e E lt e r n Eine Aktion von Mit Unterstützung von Lesen beginnt lange vor dem Lesen Und zwar in der Familie. Lange bevor Ihr Kind in die Schule kommt, können
MehrIN MEHREREN SPRACHEN zu Hause
IN MEHREREN SPRACHEN zu Hause Alessandro spricht Italienisch, Nina Deutsch. Als die beiden gemeinsam eine Familie gründen, sind sie sich einig: Ihre Kinder sollen beide Sprachen und Kulturen kennen und
MehrHerzlich Willkommen. zum Workshop. Vorkurs Deutsch kindgerechter Spracherwerb im letzten Kindergartenjahr
Herzlich Willkommen zum Workshop Vorkurs Deutsch 240 - kindgerechter Spracherwerb im letzten Kindergartenjahr Ein Wort, das ein Kind nicht kennt, ist ein Gedanke, den es nicht denken kann. (Maier, W.:
MehrFrühkindliche bilinguale Erziehung mit Türkisch als Partnersprache
DIE ZUKUNFT DER MEHRSPRACHIGKEIT IM DEUTSCHEN BILDUNGSSYSTEM RUSSISCH UND TÜRKISCH IM FOKUS BILINGUALE VORSCHULERZIEHUNG Frühkindliche bilinguale Erziehung mit Türkisch als Partnersprache DR. REYHAN KUYUMCU
MehrWillkommen bei den roten und blauen Wichteln!!! Wir stellen uns vor:
Willkommen bei den roten und blauen Wichteln!!! " Wenn die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln, wenn sie groß sind gib ihnen Flügel" Wir stellen uns vor: Adresse: Kindergarten Wichtelhaus, Rathausstraße
MehrZiele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung
Ziele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung Entwicklungsschwerpunkt: Leseförderung Ziele Maßnahmen zur Umsetzung Indikatoren
MehrVolker Schebesta MdL Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg
Volker Schebesta MdL Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg Grußwort im Rahmen des 5. Treffens des Netzwerks Sprache [Dauer: 15'] Es gilt das gesprochene
MehrSprachförderung im kath. Kiga Christ König
Sprachförderung im kath. Kiga Christ König I. Aufgaben und Ziele der Sprachförderung 1. Sprachförderung von einzelnen Kindern und in Kleingruppen Verbesserung der sprachlichen Kompetenzen von Kindern mit
MehrV wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die
Frage 21 Antwort 21 Was hilft Ihnen beim Sprachenlernen? Was hilft Ihnen am meisten? Bitte entscheiden Sie: Ich lerne eine Sprache am besten, wenn ich in jemanden verliebt bin, der/die diese Sprache spricht.
MehrInterkultureller Gesprächskreis -IKG - Schwanthalerstr München
Interkultureller Gesprächskreis -IKG - Schwanthalerstr. 89 80336 München Kindertagesstätte Schwanthalerstraße 89 Kulturelle Vielfalt unserer Kindertagesstätte 1%1% 7% 3%5%2% 3% 1% 5% 7% 1%2%2% 2% 5% 1%
Mehrhförderung von Kindergartenkindern mit Migrationshintergrund
Sprachliche Frühf hförderung von Kindergartenkindern mit Migrationshintergrund Anastasia Senyildiz Universität Flensburg, 2009 1. Spracherwerb einsprachiger und zweibzw. mehrsprachiger Kinder Gemeinsamkeiten:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erzählen, Lesen, Schreiben. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erzählen, Lesen, Schreiben Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de ALS-Verlag GmbH, Dietzenbach 2013
MehrCito-Sprachtest Version 3
Cito Deutschland Cito-Sprachtest Version 3 Digitale Sprachstandfeststellung im Elementarbereich Deutsch Türkisch Digital Testen Effizient und kindgerecht zu objektiven Messergebnissen Zu Hause gehören
MehrSprachförderkonzept der EKT Sonnenblümchen
Sprachförderkonzept der EKT Sonnenblümchen 1. Was ist Sprache 2. Was bedeutet Sprachförderung a. Allgemein b. Speziell für unsere Einrichtung 3. Methoden a. Ganzheitlich b. Additiv 4. Material 5. Rolle
Mehr1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?
Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie
MehrKonzept für Mehrsprachigkeit
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Italienisches Bildungsressort Pädagogischer Bereich PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Dipartimento istruzione e formazione italiana Area Pedagogica Konzept für
MehrDurchgängige Sprachbildung Fortbildungen für Lehrkräfte in Willkommensklassen und am Übergang
Durchgängige Sprachbildung Fortbildungen für Lehrkräfte in Willkommensklassen und am Übergang Schuljahr 2018/2019, erstes Halbjahr Inhalt 1. Jahresfortbildung für Lehrkräfte in Willkommensklassen... 2
MehrSprachförderung von Anfang an
Leitfaden zum Sprachförderkonzept und der alltagsintegrierten sprachlichen Unterstützung in der evangelischen Kindertageseinrichtung St. Victor im Familienzentrum St. Victor Herringen Sprachförderung von
MehrInhalt. Geleitwort von Armin Krenz 12
Inhalt Geleitwort von Armin Krenz 12 Vorwort 17 1 Sprachliche Bildung und Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen 19 2 Sprachförderung im Kontext des Orientierungsund Bildungsplans 25 2.1 Allgemeine
MehrKinder in Einrichtungen fördern
Kinder in Einrichtungen fördern Kindergarten 1. Aufnahme des Kindes Alle Eltern werden nach Abgabe des Anmeldeformulars zu einem Erstgespräch in den Kindergarten eingeladen. Als Vorbereitung auf das Gespräch
MehrSchatzkiste der Sprachen
Begleitheft für pädagogische Fachkräfte Schatzkiste der Sprachen Ein mehrsprachiges Materialpaket für den Kindergarten als Beitrag zum interkulturellen Lernen Sprachen sind Schätze. Öffnen Sie die Schatzkiste
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
Mehr1. Einleitung Wer kein Ziel hat, dem nützen dreitausend Wege nichts. (chinesisches Sprichwort)
1. Einleitung Wer kein Ziel hat, dem nützen dreitausend Wege nichts. (chinesisches Sprichwort) Das Ziel der Offensive Frühe Chancen: - frühestmögliche Förderung der Kinder in ihrer sprachlichen Entwicklung
MehrUnser Kindergarten. Wir möchten unsere Kinder optimal fördern und auf das Leben nach dem Kindergarten vorbereiten und das. möglichst spielerisch.
Unser Kindergarten Unsere Kita bietet Kindergartenplätze und Krippenplätze unter einem Dach Das Dach, sprich unser Gebäude ist zwar bereits 1976 erbaut, wurde aber nach einem Brand 2010 teils komplett
Mehr4669 A.Beschluss des Kantonsrates über die kantonale Volksinitiative «Ja zur Mundart im Kindergarten»
391 Antrag des Regierungsrates vom 10. März 2010 4669 A.Beschluss des Kantonsrates über die kantonale Volksinitiative «Ja zur Mundart im Kindergarten» (vom............) Der Kantonsrat, nach Einsichtnahme
MehrKooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe
Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe Vorstellung der Zusammenarbeit Kindergarten-Grundschule in der Stadt und im Kreis Paderborn/NRW Regionalkonferenz Die Leitungen von
MehrKonzept. Zur Sprachbildung. Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2, Hövelhof 05257/
Konzept Zur Sprachbildung Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2, 33161 Hövelhof 05257/5009-710 Träger: Gemeinde Hövelhof Schlossstrasse 14 33161 Hövelhof 05257/5009-0 Bereiche der frühkindlichen Bildung
MehrEvangelische Kindertagesstätte Walsrode. Sprachförderkonzept
Evangelische Kindertagesstätte Walsrode Sprachförderkonzept Gliederung: 1. Rahmenbedingungen 2. Sprachbildung und Sprachförderung 3. Ziele, Inhalte und Methoden der Sprachbildung und förderung 3.1. Die
MehrSprachförderung als Querschnittsaufgabe
Mehr Sprache für Kinder Fachtagung am Placidahaus Xanten, 19.05.10 Sprachförderung als Querschnittsaufgabe ganzheitlich systematisch Integriert Klara Gardemann BK Xanten Gliederung des Vortrags Vorüberlegungen
MehrWas ist Kultur? Interkulturelle Pädagogik. Ich und meine KulturEN? Der Mensch und die Kultur. Kultur und Kinder in Deutschland.
Interkulturelle Pädagogik Chancen für Eltern und Kindertagesstätten Elke Montanari Was ist Kultur? Nationalstaatliche Kultur Ein objektiv existierendes System, das sich im Einzelnen wiederfindet Kultur
MehrKonzept MitSprache in Bielefeld. Elementarbereich. Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.
Konzept MitSprache in Bielefeld Elementarbereich Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld. Ermittlung des Sprachförderbedarfs: Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher
MehrAufbau/ Gliederung (Stand: April 2017)
Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Titelseite Vorwort des Trägers Christliches Menschenbild Unsere Sichtweise vom Kind Pastoraler Auftrag Zusammenarbeit mit Eltern Mitarbeiter/innen Leitung Unser Selbstverständnis
MehrMiteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.
Miteinander reden, miteinander leben. Wie wird der Sprachförderbedarf der Kinder ermittelt? Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher durch gezielte Beobachtung mit den Beobachtungsbögen: - Sprachverhalten
MehrKindersprache stärken: Das Konzept der AlltagsIntegrierten Sprachlichen Bildung und die Verbindung zum Hessischen Bildungs- und ErziehungsPlan
Kindersprache stärken: Das Konzept der AlltagsIntegrierten Sprachlichen Bildung und die Verbindung zum Hessischen Bildungs- und ErziehungsPlan 17.März 2015 Julia Held (IFP) & Michaela Hopf (DJI) 17. März
MehrMehrsprachigkeit als Chance
HEIDELBERGER ELTERNTRAINING zur Förderung von Mehrsprachigkeit Mehrsprachigkeit als Chance Wie unterstützen wir unser Kind beim Lernen von zwei oder mehr Sprachen? Wichtige Tipps für Eltern Die Mehrheit
MehrSprachförder- konzept
Sprachförder- konzept Evangelisch Lutherische Kindertagesstätte Christuskirche 1 1. Einführung 2. Warum Sprachförderung? 3. Der Adressatenkreis 4. Elternarbeit / Die Rolle der Eltern 5. Das Umfeld im Verwandten-
MehrFachtag für Elternbegleiter/innen Rucksack KiTa und Griffbereit
Fachtag für Elternbegleiter/innen Rucksack KiTa und Griffbereit MUSIKALISCHER AUFTAKT ROLAND LOY & ELTERN https://www.hannover.de/leben-in-der- Region-Hannover/Soziales/Familie- Partnerschaft/Erziehen-mit-
MehrSprachförderung. Deutsch als Zweitsprache für Kinder. Petra Meier-Ehlers
Sprachförderung Deutsch als Zweitsprache für Kinder Petra Meier-Ehlers «Reden wie uns der Schnabel gewachsen ist» Natürlicher Spracherwerb in der frühen Kindheit «Bis zum Beginn der Primarstufe hat ein
MehrMit Griffbereit fit für die Zukunft:
Mütter in ihrer Sozialisationskompetenz stärken. Mit Griffbereit fit für die Zukunft: zugewanderte Mütter stärken ihre Kinder Für die Gestaltung von Entwicklungs- und Lernmöglichkeiten Die Kleinstkindforschung
MehrSchulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule
Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule Aufgabe des Schulfähigkeitsprofils Bildungsvereinbarung und Schulfähigkeitsprofil geben den pädagogischen Fachkräften in Kindergärten sowie
MehrMehrsprachigkeit als Chance
HEIDELBERGER ELTERNTRAINING zur Förderung von Mehrsprachigkeit Mehrsprachigkeit als Chance Wie unterstützen wir unser Kind beim Lernen von zwei oder mehr Sprachen? Wichtige Tipps für Eltern Die Mehrheit
MehrVorschau. Katrin Domröse, Christiane Hoffschildt, Dr. phil. Sabine Bunse
Arbeitsmaterialien für Erzieherinnen und Erzieher Kinder spielend fördern, Wissen spannend vermitteln! Kreative Ideen und Materialien für Krippe, Kindergarten, Kita und Hort Sprachförderung Ausgabe 56
Mehr"Kinder lieben Lesen" Eine Initiative zur Sprach- und Leseförderung von Kleinkindern
Pressekonferenz Dienstag, 23. August 2011 "Kinder lieben Lesen" Eine Initiative zur Sprach- und Leseförderung von Kleinkindern mit Landesstatthalter Mag. Markus Wallner Landesrätin Dr. Greti Schmid (Familienreferentin
MehrSPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung. Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich?
SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich? Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt! Wittgenstein sprachlos
MehrTagung Elternarbeit und Integration
Tagung Elternarbeit und Integration Vortrag Zusammenarbeit mit Eltern mit Zuwanderungsgeschichte Beispiele aus NRW von Livia Daveri, Hauptstelle Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrAlle Krabbelkinder und Kleinkinder bis zum Kindergartenalter sind mit ihren Mamas, Papas, Omas oder Opas herzlich willkommen!
Alle Krabbelkinder und Kleinkinder bis zum Kindergartenalter sind mit ihren Mamas, Papas, Omas oder Opas herzlich willkommen! Wir treffen uns in verschiedenen Gruppen einmal in der Woche zum voneinander
MehrSprache ist der Schlüssel zur Welt. Teamqualifizierungen
Sprache ist der Schlüssel zur Welt Teamqualifizierungen Für Sie... Liebe Pädagoginnen und Pädagogen, der Erwerb von Sprache ist einer der elementarsten kindlichen Entwicklungsprozesse, der jedoch sehr
MehrSCHRIFTSPRACHERWERB MEHRSPRACHIGKEIT UNTER DEN BEDINGUNGEN DER
SCHRIFTSPRACHERWERB UNTER DEN BEDINGUNGEN DER MEHRSPRACHIGKEIT Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Institut für Psycholinguistik und Didaktik der deutschen Sprache Deutsch als Zweitsprache:
MehrPädagogisches Konzept. zur. Sprachförderung
Pädagogisches Konzept zur Sprachförderung Berufsbildende Schulen des Landkreises Peine Pelikanstraße 12 31228 Peine Stand: Schuljahr 2014/15 U.Peterhansel / U. Kuhlmann-Feske Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung/Auftrag
Mehr- Es gilt das gesprochene Wort -
- Es gilt das gesprochene Wort - Grußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich des 19. Oberbayerischen Integrationsforums Sprachförderung am 26. Mai 2011 in der Stadt Waldkraiburg
MehrUnsere Omas und Opas singen und spielen in vielen Sprachen
Unsere Omas und Opas singen und spielen in vielen Sprachen Ein generationenübergreifendes Projekt in Hannover zur Einbindung älterer Migrantinnen und Migranten in die Sprachförderung im Kindergarten Ausgangslage
MehrImpulsreferat. Sächsische Strategie für das Nachbarsprachenlernen in Kitas und Schulen im Grenzraum. Martina Adler. Sächsisches Bildungsinstitut
Impulsreferat Sächsische Strategie für das Nachbarsprachenlernen in Kitas und Schulen im Grenzraum Martina Adler Sächsisches Bildungsinstitut Sächsische Strategie für das Nachbarsprachenlernen in Kitas
MehrSprachförderkonzept. der Grundschule. Bodenburg
Grundschule Bodenburg Am Bruderstieg 38 31162 Bad Salzdetfurth Sprachförderkonzept der Grundschule Bodenburg Stand. 03 / 2014 Für den allgemeinen Bildungserfolg und die Teilhabe an unserer Gesellschaft
MehrPhasen der sprachlichen Entwicklung ( Zusammenfassung )
1. Phasen der sprachlichen Entwicklung ( Zusammenfassung ) 1.1= Geburt bis 6 Monate 1.2 = 6 Monate bis 1 Jahr 1.3 = 1 Jahr bis 18 Monate 1.4 = 18 Monate bis 2 Jahre 1.5 = 2 Jahre bis 3 Jahre 1.6 = 3 Jahre
MehrRucksack kurz erklärt:» Nach dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe werden in den Kitas in der Regel Mütter/Väter ausgesucht, die gut zweisprachig sind,
Rucksack Kita Rucksack kurz erklärt:» Nach dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe werden in den Kitas in der Regel Mütter/Väter ausgesucht, die gut zweisprachig sind, als Vorbild und als Multiplikatorin wirken
MehrOnline- Stundenplan für anerkannte HSK- Kurse
Online- Stundenplan für anerkannte HSK- Kurse St. Gallen, Pascale Artho Eva Graf Bildungsdepartement Inhalt Begrüssung Online- Stundenplan für anerkannte HSK- Kurse Was heisst das? Aufnahmekriterien Lehrplan
Mehr6. Integrationskonferenz
6. Integrationskonferenz Ergebnisse des Fragebogens zum Thema interkulturelle Schulentwicklung Auswertung nach Institutionen 45% 42% 40% 35% 30% 25% 23% 20% 15% 10% 12% 14% 5% 5% 4% 0% Schule Politik Freie
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erzählen, Lesen, Schreiben. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erzählen, Lesen, Schreiben Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Zum Umgang mit diesem
MehrUmgang mit Zweisprachigkeit
Umgang mit Zweisprachigkeit 12. August 2011 Wie können aber zweisprachige Entwicklungs- und Erziehungsprozesse in einsprachigen Einrichtungen unterstützt werden? Erzieher/innen sind oft der Meinung, dass
Mehr