Inhalt. Geleitwort von Armin Krenz 12
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- Klaus Küchler
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1 Inhalt Geleitwort von Armin Krenz 12 Vorwort 17 1 Sprachliche Bildung und Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen 19 2 Sprachförderung im Kontext des Orientierungsund Bildungsplans Allgemeine Prinzipien der sprachlichen Förderung in Kindertageseinrichtungen Sprache, die hilft, die Welt zu verstehen und zu entdecken Sprache als Instrument, um Anerkennung, Wohlbefinden und Wertschätzung zu erfahren Sprachen entfalten, um mit anderen zu leben Sprache nutzen, um sich auszudrücken Sprachliche Förderung durch Angebote aus verschiedenen Bildungsbereichen Musik und Sprache Forschergeist und Sprache Wie kann ein Sprachförderangebot im Rahmen des Orientierungs- und Bildungsplans praktisch aussehen? Beobachtung und Austausch Vorüberlegung Zielgruppe und Rahmenbedingungen Sprachförderziele Methodik und Durchführung 36 3 Sprachportfolios (Spport) - Fit in Sprache Portfolioarbeit aus der Erlebnissicht des Kindes Was sind Portfolios? 43 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 3-3 Orientierungspunkte für die Portfolioarbeit Informationen zum Aufbau von Sprachportfolios Methodische Vorschläge zur Umsetzung von Sprachportfolios Gemeinsam Sprache fördern - Integrierte Sprachförderung Möglichkeiten und Grenzen von integrierter Sprachförderung und Zusammenarbeit Beispielhafte Zusammenarbeit Methodische Arbeitsformen und Beispiel einer Sprachfördereinheit 60 5 Sprachfördervorbereitende Umgebungen und eigenaktives Handeln Die sprachfördernde Umgebung Raumgestaltung Werkstattunterricht in der Sprachförderung Sprachmodell und Modellieren 73 6 Muttersprachen brauchen einen Platz in der Kindertagesstätte - Sprachförderung mit zweisprachig aufwachsenden Kindern von Silvia Hüsler Die Entwicklung der Muttersprache in der Emigration Muttersprachen in der Kindertagesstätte Zweisprachigkeit als Gesprächsthema Kinderverse und Kinderlieder in den Muttersprachen Muttersprachen in den Bilderbüchern Dazugehören als Kind mit Migrationshintergrund Die Einbindung der Eltern in die Förderung 89 7 Ich, Du und Wir im Dialog - Kommunikation Gelungene Kommunikation ist oft die Ausnahme Gesprächshaltung als Förderaspekt Modell zur Kommunikationsförderung in Gruppen Spielideen zur Kommunikationsförderung 98
3 8 Keine Angst vor Theorie - ein linguistischer Kurzausflug als Grundlage für die praktische Erarbeitung Was ist ein Laut bzw. eine Silbe? Was ist ein Wort? Was ist ein Satz? Bewegungsspiele laden zum Sprechen ein ODER Das s/nnvolle Spiel mit dem Sprechen Sprachmotivierende Bewegungsspielhandlungen Lieblingssachen-Sinne-Pass Zunge raus, Wangen voll und Nase wackeln lassen 113 SA Spieglein, Spieglein, an der Wand Wettervorhersage Wörter und Sätze - Förderung von Wortschatz und Grammatik Übungen zur Wortschatzerweiterung und zu gelenkten Sätzen Gemeinsames Gestalten in freien Satzübungen und Erzählungen Verschiedene Erzählformen Denken und Sprechen - Forschergeist in Windeln Der Kindergarten - Entwicklungschance für Kinder 137 n.2 Wohnzimmer-Atmosphäre" in der Sprachförderung Wiederholungen als wichtiges Prinzip in der Sprachförderung A Kognitive Fähigkeiten Handlungs- und erlebnisorientierte Sprachförderung Wir lauschen und sind ganz Ohr - Phonologische Bewusstheit Spiele für auditive Aufmerksamkeit und Differenzierung Geschichten und Texte Über Sätze nachdenken 153
4 12.4 Silbenspiele Reime, Fingerspiele und Sprechzeichnen Laute wahrnehmen Von Zeichen und Symbolen - Förderung der Schriftsprache Welche Entwicklungsphasen durchlaufen die Kinder vor dem eigentlichen Schreiben lernen"? Welche Entwicklungsphasen durchlaufen die Kinder vor dem eigentlichen Lesen lernen"? Buchstaben und Laute im Kindergarten? Ein paar wichtige allgemeine methodische Hinweise Der Buchstabe der Woche Wie ein Bilderbuch lebendig wird - Literacy Was bedeutet Literacy? Raumgestaltung für Literacy-Erfahrungen Buchstabenzauber und Pommes-Frites-Schrift Lesekoffer für die Grundschule Gute Bücher von Anfang an Leseratten im Kindergarten Internetportal Antolin" Wie ein Bilderbuch lebendig wird Rollenspiele Erziehungs-und Bildungspartnerschaft mit den Eltern Informationsabende gemeinsam erleben Begrüßung und Erstinformation Parcours mit 3 Stationen Schlussrunde mit Fragerunde Weitere Anregungen für Eltern Intervision Transfer von Inhalten ins Team 204
5 Anhang 206 Literatur 206 Nützliche Adressen 212 Sachregister 214
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