Inhalt. Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Wie wird Rucksack bisher realisiert. Zielsetzungen des Rucksackprogramms. Projektstruktur. Statistik.
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- Werner Michel
- vor 7 Jahren
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1 1 Inhalt Inhaltsverzeichnis Vorwort Wie wird Rucksack bisher realisiert Zielsetzungen des Rucksackprogramms Projektstruktur Statistik Ausblick Pressespiegel
2 2 Vorwort Vielfältige Studien belegen, dass Migrantenkinder in Deutschland schlechtere Bildungschancen haben als Kinder ohne Migrationshintergrund. In keinem anderem Industrieland ist die soziale und ethnische Herkunft so entscheidend für den Schulerfolg wie in Deutschland. Die Ursachen hierfür liegen neben einer unzureichenden Unterstützung dieser Kinder durch unser Schulsystem u.a. auch in einer mangelnden Frühkindlichen Sprach- und Entwicklungsffförderung. Wie können Bildungschancen von Migrantenkindern verbessert werden? Wie können Migrantenfamilien frühzeitig und nachhaltig in ihr Lebensumfeld integriert und bestehende Strukturen wie Kindergarten und Schule aktivierend einbezogen werden? Wie können durch neue Ansätze in der Familienpolitik Migrantenfamilien besser erreicht und dafür gewonnen werden, sich stärker als bisher verantwortlich für eine gelungene Zukunft ihrer Kinder zu engagieren? Dies sind die Leitfragen des Rucksack-Projektes das die Caritas Bodensee-Oberschwaben im Jahr 2003 gestartet hat. Das Konzept für das Projekt wurde von der RAA in Essen übernommen. Das Rucksack - Projekt wird seither in 14 Kindergärten in der Region Bodensee-Oberschwaben, die einen besonders hohen Anteil an Migrantenkindern aufweisen, durchgeführt. Rucksack setzt mit seinem Förderkonzept frühzeitig im Kindergartenalter an und bezieht Eltern und Kindergärten erfolgreich in die Förderung der Kinder mit ein. Inzwischen liegen Evaluationsergebnisse aus 6 Jahren Projektlaufzeit vor. Die Ergebnisse sind sehr ermutigend: Rucksack fördert nicht nur die Muttersprachenkompetenz, sonder verbessert auch enorm die Sprachkompetenz in Deutsch. Rucksack vermittelt Migranteneltern, was sie selbst für die Förderung ihrer Kinder aktiv tun können. Die Verantwortung für die Aufgabe Erziehung wird gefördert. Mütter lernen, dass sie selbst die Bildungschancen ihrer Kinder verbessern können. Es wächst das Engagement dieser Eltern im Kindergarten und damit das Gefühl auch dazu zu gehören. Schaffung neuer Netzwerke untereinander und Verbesserung der Zugänge zu allgemeinen Bildungsangeboten Verbesserung der Verantwortungs- und Handlungskompetenz innerhalb und außerhalb der Erziehungs- und Bildungseinrichtungen. Kindergärten werden in ihrer Elternarbeit aktiv unterstützt. Eine gelingende Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern- Kind-Kindertagestätte wird gefördert. Unsere Erfahrungen zeigen, dass Rucksack nachhaltige Erfolge für die Entwicklung und Zukunft von Migrantenkindern und deren Familien hat. Sprachkompetenz, Erziehungskompetenz und Inklusion von Migrantenfamilien werden im Rahmen von Erziehungs- und Handlungswissen im Kontext der Bildungseinrichtung und im Netzwerk des sozialen Lebensraums praktiziert. Unser Wunsch ist es, dass durch dieses mehrdimensionale Programm viele Kinder und Eltern frühzeitig erreicht werden und Kindertageseinrichtungen verstärkt diese Herausforderung aufgreifen: Kinder dort abzuholen, wo sie stehen. Sie zu fördern in ihrem familiären- und gesellschaftlichem Lebensraum ist Grundlage einer frühzeitigen und verantwortungsbewussten Integration. Deshalb haben wir das Angebot Rucksack ergänzt. Im Rahmen eines Eltern-Kind Angebotes für Menschen mit Migrationshintergrund ( Griffbereit ) werden Eltern frühzeitig (nach der Geburt des Kindes) in ihrem Erziehungsalltag unterstützt. Das Programm ist mehrsprachig, sensibilisiert und begeleitet Eltern und erschließt Zugänge zu sozialen Netzwerken. Wir bedanken uns für die Unterstützung der beteiligten Städte und für die konstruktive Zusammenarbeit mit den Kindertageseinrichtungen.
3 3 Umsetzung des Rucksackprojektes Bildung einer Müttergruppe Die Müttergruppe besteht aus 5-7 Migrantenmüttern, die möglichst die gleiche Sprache sprechen. Die Gruppe trifft sich von September bis Juli, während eines Kindergartenjahres Sie treffen sich einmal wöchentlich im Kindergarten für zwei Stunden und besprechen die Förderung ihrer Kinder anhand des didaktischen mutter-sprachlichen Materials. Prinzip: Eltern bilden Eltern. Die Mütter erhalten für jeden Tag der Woche Aufgaben mit nach Hause. Mögliche Aufgaben sind: Lieder, Reime, Bilderbuchbetrachtung, Geschichten erzählen, ausschneiden, ein Spiel herstellen u.s.w. Eltern lernen die Kinder in ihrer Mehrsprachigkeit zu fördern und die schulische Laufbahn zu unterstützen. Eltern von Migrantenkindern erfahren in der Rucksack- Müttergruppe eine Förderung ihrer elterlichen Kompetenz. Sie lernen was sie selbst für die Bildung ihrer Kinder tun können. Sie erfahren etwas über die Entwicklung ihrer Kinder und ihre Sprachentwicklung. Die Aufgaben der Stadtteilmütter Die Stadtteilmutter leitet die Müttergruppe. Sie spricht neben ihrer Muttersprache gut deutsch und kommt aus dem- selben Kulturkreis wie die teilnehmenden Mütter. Die Stadtteilmütter sind durch eine Qualifizierung für ihre Aufgabe geschult worden. Alle Stadtteilmütter treffen sich wöchentlich mit der Projektleiterin (angesiedelt bei der Caritas-Bodensee Oberschwaben) zur Reflektion der Gruppentreffen (Fragen, Schwierigkeiten, Mitarbeit..) und die Vorbereitung des nächsten Müttertreffens. Die Projektleitung Die Projektleitung und die beteiligten Kindergärten treffen sich zu Beginn des Projekts. Dabei erhalten alle Erzieherinnen eine Einführung in das Modell Rucksack und seine Zielsetzung.Die Vernetzung des Projektes wird damit gesichert. Die Kindergärten fördern die Kinder mit dem gleichen Material in der deutschen Sprache. Die beteiligten Kindertageseinrichtungen treffen sich zu einem regelmäßigen Austausch mit der Projektleitung. Das Arbeitsmaterial für die Mütter wird von der Projektleitung wenn möglich in der Muttersprache bereitgestellt. (Russisch, Türkisch, Italienisch, albanisch, serbokroatisch) Das Material beinhaltet die täglichen Hausaufgaben für die Kinder und pädagogische Impulse zu Erziehungs- und Bildungsfragen. Die Projektleitung besucht regelmäßig die Müttergruppen, um den Verlauf zu begleiten. Das Programm für die Eltern ist nicht nur ein Sprach- und Lernprogramm, sondern es reflektiert soziokulturelle Themen aus den Erfahrungsfeldern der Migranten-familien: Schule, Alltag, Feiertage, Feste und Religion. Die soziokulturell aufbereiteten Themenfelder sind gleichzeitig Anregung für die Kindertageseinrichtung, ihren Alltag interkulturell zu gestalten.
4 4 Die Kindergärten Deutsch lernen im Kindergarten Die Kindergärten behandeln die Rucksackthemen in ihrer Sprachförderarbeit parallel in der deutschen Sprache. Die Rucksackkinder kennen diese Themen bereits durch ihre Hausaufgaben und lernen so den deutschen Wortschatz schneller und effektiver. Ihr Selbstbewusstsein wird gestärkt, da sie verstehen, was bei der Sprachförderung gemacht wird und sie sich dadurch aktiv beteiligen können. Die Eltern verstehen und begleiten die Sprachförderarbeit des Kindergartens. Dadurch entsteht ein besseres Vertrauensverhältnis und ein positives Gefühl, das Kind zu begleiten. Erfahrungen in den Kindergärten Die am Rucksackprojekt beteiligten Mütter bringen sich erfahrungsgemäß aktiver als vorher in den Kindergarten ein. Sie beteiligen sich als Elternbeiräte. Stehen als Dolmetscher zur Verfügung. Beteiligen sich an Vorleseprojekten. Informieren über ihr Herkunftsland. Die Kinder machen in der Sprachförderung große Fortschritte.
5 5 Zielsetzungen des Rucksackprogramms Allgemeine Ziele Förderung von Mehrsprachigkeit bei Migrantenkindern. Stärkung des interkulturellen Verständnis Die Förderung der Erstsprache ist Voraussetzung für den Erwerb der Zweitsprache. Mehrsprachigkeit ist eine Schlüsselqualifikation für soziale und berufliche Teilhabe an der Gesellschaft. Ziele für die Kinder Ziele für die Kindergärten Bessere Integration von Migrantenfamilien. Erzieherinnen werden für die Lebenswelt der Migranten sensibilisiert. Migranten bringen ihre Fähigkeiten im Kindergarten ein z.b. Dolmetschertätigkeiten Stärkung der interkulturellen Pädagogik Es werden Kenntnisse und Methoden zum Zweitspracherwerb vermittelt. Die Bedeutung der Erstsprache wird erkannt. Die Erstsprache der Kinder wird gefördert und dadurch ein solides Fundament für das Erlernen der deutschen Sprache geschaffen. Die deutschen Sprachkenntnisse werden schon vor Schulbeginn systematisch verbessert. Die Kinder werden motiviert ihre Mehrsprachigkeit als Kompetenz für Bildungserfolg anzuerkennen. Das Selbstbewusstsein der Kinder wird gestärkt. Sie bringen sich aktiver im Kindergarten ein. Ziele für die Eltern Stärkung der Erziehungskompetenz. Verantwortung tragen für Bildung und Integration. Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erzieherinnen wird intensiviert. Selbstbewusstsein im Umgang mit Bildungseinrichtungen wird gestärkt.
6 6 Projektstruktur Elternbegleiterin Stadtteilmütter Austausch und Materialbesprechung Anleitung und Materialübergabe 1x wöchentlich Tägliche Beschäftigung mit dem Material Mütter-/ Vätergruppe Projektleitung Fachlicher Austausch des Projektteam 2x / Jahr Erzieherin Kinder Förderung der Erziehungspartnerschaft
7 7 Statistik Die Entwicklung des Rucksackprojektes in Ravensburg Jahr 2003/04 2. Jahr 2004/05 3. Jahr 2005/06 4. Jahr 2006/07 5. Jahr 2007/08 6. Jahr 2008/09 7. Jahr 2009/10 Kindergärten Gruppen Familien Kinder Auswertung für Ravensburg In Ravensburg lässt sich eine sehr positive Bilanz des Projektverlaufs ziehen. Die Kontinuität von 7 Jahren in der 2 (St. Theresia + St. Felicitas) von 5 Kindergärten am Projekt beteiligt sind, zahlt sich für diese beiden Einrichtungen besonders aus. Die Graphik zeigt, dass auch bei kontinuierlicher Zahl der Kindergärten und Gruppen die Zahl der Familien, die beteiligt sind zunimmt. Das heißt die Qualität des Projektes spricht sich in den Kindergärten herum und es wollen immer mehr Mütter an den Gruppen teilnehmen. Im St. Felicitas-Kindergarten sind in diesem Jahr 10 Mütter mit Begeisterung bei der Sache. Dort gestaltet die Gruppe die Väterchen Frost Feier und macht den Kindergarten mit den Fastnachtsgebräuchen in Russland vertraut. Die Gruppe bringt sich so aktiv in die Kindergartenarbeit ein. Auch im St. Theresia-Kindergarten hat sich das Rucksackprojekt zu einer Selbstverständlichkeit im Kindergartenalltag entwickelt. Diese multikulturelle Gruppe nutzt die Treffen um gemeinsam deutsch zu sprechen. Dadurch werden Ängste abgebaut in der Öffentlichkeit die Zweitsprache Deutsch zu benützen und die Sprachfähigkeiten aller Teilnehmerinnen wird verbessert. Die Teilnehmerinnen aus Albanien, Russland und der Türkei bemerken die Gemeinsamkeiten in ihren Kulturen und bauen Vorurteile ab. Sie sind vor allem auch dankbar für die Informationen zu unserem Schulsystem und die Unterstützung bei der Förderung ihrer Kinder. Gleiche Ergebnisse lassen sich für den Kindergarten St. Raffael zusammenfassen in dem seit 2 Jahren eine multikulturelle Gruppe besteht.
8 8 Auch das Montessori - Kinderhaus ist im 3. Jahr am Projekt beteiligt und sieht vor allem auch die Fortschritte der Kinder, die durch ihre Mütter täglich gefördert werden. Die Konzentrationsfähigkeit und die Sprachfähigkeiten nehmen zu und bei vielen hat sich die Feinmotorik verbessert. Diese russisch sprechende Gruppe vergrößert sich von Jahr zu Jahr. In diesem Jahr nimmt neben 8 Müttern auch ein Vater teil. Die Leiterin des Dreifaltigkeits- Kindergarten sieht die Fortschritte der Kinder und die gute Möglichkeit der Elternarbeit. In der Zusammenarbeit mit der Stadtteilmutter kann sie den türkischen Müttern viele Ängste nehmen in Bezug auf die Einschulungsuntersuchung oder den Wechsel in die richtige Schule. Die gute Aufklärungsarbeit in den Müttergruppen macht vieles einfacher. Insgesamt lässt sich sagen, je länger und engagierter ein Kindergarten am Projekt beteiligt ist, je größer sind die Fortschritte in den Familien und bei den Kindern. Entwicklung des Rucksackprojektes am Standort Baienfurt Jahr 2007/08 2. Jahr 2008/09 3.Jahr 2009/10 Kindergärten Gruppen Familien Kinder Auswertung für Baienfurt Der Kindergarten Pinocchio ist das 3. Jahr am Rucksackprojekt beteiligt und es hat sich dort eine stabile Müttergruppe entwickelt. Leider verringert sich von Jahr zu Jahr die Anzahl türkischer Müttern in diesem Kindergarten. Deshalb ist auch die Gruppe mit 6 Frauen kleiner geworden. Diese Frauen sind jedoch sehr regelmäßig und zuverlässig beim Projekt dabei und die beteiligten Kinder entwickeln sich sehr positiv. Die Erzieherinnen stellen positive Veränderungen bei den beteiligten Kindern fest. Die Beteiligung der Rucksack-Mütter bei Elternabenden und Festen ist groß und engagiert, dadurch hat sich die Elternarbeit in diesem Kindergarten sehr verbessert. Durch die gute Zusammenarbeit von Elternbegleiterin Frau Simsek und der Leiterin Frau Kuhn konnten viele Fragen auch bezüglich der Schulwahl gut geklärt werden. Für den Kindergarten ist das Projekt ein großer Gewinn, da sich die türkischen Eltern akzeptiert fühlen und Wertschätzung erfahren
9 9 Die Entwicklung des Rucksackprojektes in Weingarten Jahr 2008/09 2. Jahr 2009/10 Kindergärten 2 2 Gruppen 1 1 Familien 6 7 Kinder 9 9 Auswertung für Weingarten Die Kindergärten St. Xaverius und St. Lioba sind nun 12 Monate am Rucksackprojekt beteiligt. Im Jahr 2009 ist die Gruppe im Februar mit 6 Müttern gestartet Da es in beiden Kindergärten nicht genug Migranteneltern gibt, wollten beide Einrichtungen zusammen eine Gruppe mit türkischen Frauen gründen. In der Durchführung zeigt sich, wenn sich die Frauen in St. Xaverius treffen, ist es schwierig, dass die Frauen von St. Lioba dazukommen. Deshalb haben wir nach 6 Monaten getauscht. Nun ergibt sich dasselbe Problem wieder. Die ursprünglich angemeldeten Frauen aus Xaverius wollen nicht nach Lioba. Damit unter den Frauen ein Zugehörigkeitsgefühl entstehen kann ist eine enge Anbindung vom Kindergarten zum Wohnquartier notwendig. Diese Erkenntnis ist für die weitere Verbreitung des Rucksackprojektes wichtig.
10 10 Die Entwicklung des Rucksackprojektes in Friedrichshafen Jahr 2007/08 2. Jahr 2008/09 3. Jahr 2009/10 Kindergärten Gruppen Familien Kinder Auswertung für Friedrichshafen Das Projekt startete in Friedrichshafen im Jahr Modellkindergärten mit insgesamt 5 Gruppen nahmen am ersten Probelauf teil. Die Resonanz von Seiten der beteiligten Mütter sowie auch der Kindergärten war sehr positiv. Da das Rucksackprojekt so erfolgreich verlief, entschied sich die Stadt Friedrichshafen für weitere Jahre die Durchführung zu finanzieren. Im zweiten und dritten Projektjahr erhöhte sich die Anzahl der Rucksackgruppen, so dass heute 7 Gruppen in 6 Kindertageseinrichtungen bestehen. Dies spiegelt sich auch in den Teilnehmerzahlen wider. Bis heute haben insgesamt 146 Mütter am Projekt teilgenommen. Die Mütter schätzen das Projekt sehr, da sie durch die wöchentlichen Treffen die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch von Erziehungsthemen haben. Die Rucksackaufgaben für zuhause bereiten auch den Kindern sehr viel Freude. Kindergärten und Eltern verzeichnen positive Fortschritte in der sprachlichen- sowie der Gesamtentwicklung. Das Rucksackprojekt hat sich am Standort Friedrichshafen sehr gut etabliert, alle am Projekt beteiligten Kooperationspartner tragen zu einem positiven Gelingen bei. Im Kindergartenjahr 2009/2010 bestehen insgesamt 6 türkische Gruppen, welche sehr gut besucht sind. In einigen Gruppen werden von bis zu 12 Frauen betreut, diese schätzen die positive Atmosphäre und den guten Zusammenhalt zwischen den Müttern. Zu Beginn des Projekts gaben viele Kindergärten an, dass insbesondere die türkischen Frauen oftmals sehr verschlossen seien, wenig Interesse an der Kindergartenarbeit zeigen. Türkische Mütter welche am Rucksackprojekt teilnehmen, entwickeln eine gute Gruppendynamik, die sich auch positiv auf das tägliche Kindergartengeschehen auswirkt. Viele der Gruppen entwickeln gemeinsam Ideen für das Mitwirken an Festen im Kindergarten oder beteiligen sich an Informationsnachmittagen (zum Beispiel Thema Islam). Zuletzt organisierten die Stadtteilmütter einen Abend, zu dem alle am Projekt beteiligten Mütter und auch die Erzieherinnen eingeladen waren. Gemeinsam wurde getanzt, internationale Köstlichkeiten gegessen und sich gegenseitig kennen gelernt. Auch die internationale Gruppe, bestehend auch Frauen aus Russland, Bosnien und Griechenland war an diesem Abend anwesend. Die multi-ethnischen Gruppen sind zahlenmäßig geringer im Rucksackprojekt vertreten, werden aber trotzdem sehr gut angenommen. Das Betonen der Gemeinsamkeit (wir tun etwas für die Förderung unserer Kinder) ist sehr wichtig, der Austausch von kulturellen Besonderheiten bereichert die Gruppenteilnehmer.
11 11 Sprachen der Familien, die am Projekt beteiligt sind kurdisch 3% arabisch 1% phillipinisch 1% bosnisch 2% pakistanich 1% kroatisch 1% slowenisch 1% 0% griechisch 1% russisch 19% albanisch 1% türkisch 69% Diese Graphik zeigt, dass der Anteil der türkischsprechenden Familien fast ¾ beträgt. Ein knappes Viertel belegen die russisch sprechenden Familien. Die neun anderen Sprachen werden insgesamt nur von 11% der Beteiligten gesprochen. Das heißt, das Projekt spricht bisher in der Region vor allem türkisch und russisch sprechend Familien an.
12 12 Folgende Einrichtungen nehmen am Rucksack - Projekt teil: Stadt/ Gemeinde Kindergarten Gruppe Nationalität Anzahl der teiln. Mütter Baienfurt Pinocchio 1 türkisch 6 Friedrichshafen St. Agnes 1 türkisch 7 St. Canisius 1 türkisch 7 Dorfwiesen 1 türkisch 11 Kitzenwiese 1 türkisch 10 Goethestraße 1 türkisch 12 Wiggenhausen 1 türkisch 10 2 multi-ethnisch 6 Ravensburg St. Theresia 1 multi-ethnisch 6 St. Raphael 1 multi-ethnisch 7 St. Felicitas 1 russisch 10 Montessori Kinderhaus 1 russisch 10 Huberesch Dreifaltigkeit 1 türkisch 6 Weingarten Xaverius St. Lioba 1 türkisch Kommunen 13 Kindergärten 14 Gruppen 114
13 13 Fazit Das Rucksack-Projekt ist ein Beitrag, die Beteiligung von Eltern mit Zuwanderungsgeschichte in unserem Bildungssystem zu verstärken. Rucksack macht die Eltern mit dem in den Bildungseinrichtungen Deutschlands praktizierten selbständigen Lernen vertraut, das Kreativität, Kommunikationsfähigkeit und Wissbegierde fördert. Durch die Wertschätzung der Muttersprache werden Eltern zu gleichberechtigten Partnern in der Sprachförderarbeit mit ihren Kindern. Diese Partnerschaft mit den Erzieherinnen ermöglicht den Austausch von Erziehungsvorstellungen, Werten, Gebräuchen. Mit der Muttersprache entwickeln die Kinder ihre eigene Persönlichkeit, ihr Selbst-Bewusstsein und Ihr Zugehörigkeitsgefühl zur Familie. Meist sind es die Erstsprachen mit denen der Mensch in die Gesellschaft und damit in erste Weltund Wertvorstellungen hineinwächst. Alle Partner sind Lernende und Gebende Elternbegleiterinnen, Mütter und Erzieherinnen sind in dem Projekt Lernende und Gebende zugleich. Die beteiligten Mütter stellen positive Veränderungen in ihrem Verhältnis zu ihren Kindern fest. Insbesondere hat sich deren Sprachentwicklung in beiden Sprachen verbessert. Die Mütter beteiligen die Kinder mehr an ihrem Tun wie Hausarbeit, Backen und Kochen. Die Mütter berichten auch, dass sich das Verhältnis zu ihrem Kindergarten und den Erzieherinnen verbessert hat. Sie fühlen sich ernst genommen und in ihrer Erziehungspartnerschaft gestärkt. Die Kindertageseinrichtungen berichten von guten Fortschritten in der Elternarbeit und von der gewinnbringenden Zusammenarbeit mit der zweisprachigen Elternbegleiterin. Sie stellen auch bei den beteiligten Kindern Veränderungen fest. Dies zeigt sich nicht nur in einer verbesserten Sprachentwicklung, sondern auch in besserer Konzentrationsfähigkeit und im Einhalten von Regeln. Die Kinder werden selbstbewusster und selbstständiger. Breitenwirkung Dass Rucksack ein Erfolgsmodell ist und zur frühzeitigen Integration beiträgt, zeigt sich nicht nur in den stetig anwachsenden Zahlen der Kindergärten und Familien, die sich hier in der Region am Projekt beteiligen. Es zeigt sich auch in den wachsenden Zahlen im gesamten Bundesgebiet. Zurzeit gibt es 362 Rucksackgruppen in 79 Kommunen in der Bundesrepublik Deutschland. Weitere Gruppen gibt es in den Niederlanden und Österreich. Ausblick Verbesserung der Bildungssituation von Kindern aus Zuwandererfamilien Um die Bildungssituation für diese Kinder weiter zu verbessern ist es notwendig in frühzeitige Bildungsund Unterstützungsprogrammen zu investieren. Rucksack hat sich hier nachhaltig bewährt indem unterschiedliche Dimensionen formuliert werden: Sprachentwicklung Eltern stärken Familiäre Ressourcen stärken Erziehungspartnerschaft stärken Schaffung von Niederschwelligen Zugängen Beteiligung, Befähigung Rucksack verbessert die Bildungszugänge und Bildungschancen für Migrantenkinder. Wünschenswert ist eine flächendeckende Implimentation. Eine Fortschreibung auch für den Grundschulbereich ist sinnvoll. Die positiven Erfahrungen mit den Eltern-Kind Gruppen Griffbereit ist ein präventiver Ansatz der sich wirkt. Wir hoffen, dass auch in Zeiten knapper werdender Haushaltsmittel die Integrationsprojekt unterstützt und ausgebaut werden. Eine Investition die sich lohnt: sie unterstütz die Entwicklung von Kindern nachhaltig und macht sie stark für die Zukunft.
14 14 Pressespiegel
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17 17 Leitung Caritas-Dienst Offene Familienhilfe Angelika Hipp-Streicher, Dipl. Soz. Päd. (BA) Tel / Mail: hipp-streicher@caritas-bodensee-oberschwaben.de Angelika Hipp-Streicher Projektleitung Rucksack Christina Neubauer, M.A., Germanistik Tel: 0751 / Mail: neubauer@caritas-bodensee-oberschwaben.de Christina Neubauer Projektleitung Rucksack Friedrichshafen Alexandra Schmucker,. Tel: 0751 / Mail: schmucker@caritas-bodensee-oberschwaben.de Alexandra Schmucker Herausgegeben von: Caritas Bodensee-Oberschwaben V.i.S.d.P. Leitung Caritas-Dienst Offene Familienhilfe Angelika Hipp-Streicher Seestraße 44, Ravensburg Telefon: / Telefax: / info@caritas-bodensee-oberschwaben.de Rechtsträger: Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.v. Fotos: fotoarchiv DiCV, privat Gestaltung: Christina Neubauer Stand: 01/2010
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