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1 - Es gilt das gesprochene Wort - Grußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich der Regionalversammlung des 17. Oberbayerischen Integrationsforums 2011 Integration in der Schule am 19. Oktober 2011 von Uhr bis Uhr an der Adolf-Rasp-Grundschule in Kolbermoor

2 2 Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Gäste, Integration in der Schule unter diesem Thema steht unsere heutige Veranstaltung an der Adolf-Rasp-Grundschule in Kolbermoor. Mit dem Bayerischen Integrationsforum unter dem Motto Integration im Dialog Migranten in Bayern hat die Bayerische Staatsregierung im Jahr 2004 eine Plattform geschaffen, die in allen Schichten unserer Gesellschaft das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Integration wecken soll. Aufseiten der Menschen mit Migrationshintergrund sollen Veranstaltungen des Integrationsforums auf regionaler und örtlicher Ebene die Be-

3 3 reitschaft verstärken, sich um Integration zu bemühen. Fördern und Fordern sind dabei maßgebliche Ansatzpunkte, um Integration erfolgreich zu gestalten. Gelungene Integration ist für alle Beteiligte ein Gewinn, für die Menschen mit Migrationshintergrund genauso wie für die einheimische Bevölkerung und damit für die gesamte Gesellschaft. Integration ist ein anhaltender, gegenseitiger Prozess, den alle Beteiligten wollen und unterstützen müssen. Die Notwendigkeit der Integration deutlich herauszustellen und ein positives Bewusstsein für Integrationsthemen aller Art zu fördern, ist ein wichtiges Anliegen der Regierung von Oberbayern nach dem Motto: Da sein Dabei sein.

4 4 Mit dem heutigen Integrationsforum Integration in der Schule soll uns allen verdeutlicht werden, dass Schule über die grundlegende Bildung hinaus viel mehr leisten kann und muss. In der Schule kommen heute Kinder aus verschiedensten Kulturkreisen mit den unterschiedlichsten Traditionen und Erfahrungen zusammen. Wir möchten die Unterschiede nicht übertünchen, sondern deutlich machen, dass sie in der Gesellschaft willkommen sind, dass sie eine Bereicherung sind. Schule ist daher ein idealer Ort, den Begriff Integration mit Leben zu füllen. Hier können Sprache, Kultur, Identität und Geschichte unserer Kinder wahrgenommen werden. Lehrkräfte und Lernende können daraus Lernchancen entwickeln und Schule als interkulturellen Begegnungsort gestalten.

5 5 An dieser Stelle möchte ich der Rektorin der Adolf-Rasp-Grundschule, Frau Elsner, dem Kollegium, den beteiligten Eltern und allen Schülerinnen und Schülern recht herzlich für das große Engagement danken, mit dem alle die Koordination und Vorbereitung dieses Tages übernommen haben. Ein herzliches Dankeschön gilt auch dem Schulamt Rosenheim, Frau Wichmann, die an den Vorbereitungen maßgeblich beteiligt war. Sehr verehrte Damen und Herren, zu unserer heutigen Veranstaltung Integration in der Schule heiße ich Sie an der Adolf-Rasp-Grundschule in Kolbermoor willkommen. Bei Ihnen allen, meine sehr verehrten Damen und Herren, bedanke ich mich für Ihr Kommen, haben Sie doch damit bewiesen, dass Ihnen die Integ-

6 6 ration in der Schule zu einem besonderen Anliegen geworden ist. Integration ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und diese Aufgabe ist in die Verantwortung jedes Einzelnen gelegt. Integration ist als eine Schlüsselaufgabe zu sehen und findet insbesondere vor Ort an unseren Schulen statt. Schulisches Handeln hat vor allem zum Ziel, den Erwerb der deutschen Sprache zu unterstützen und die erfolgreiche Eingliederung in das Bildungssystem zu gestalten. Es gilt die Chancen für Kinder aus Migrantenfamilien in unseren Schulen spürbar zu erhöhen und diesen Begabungsschatz zu heben. Ein bedeutendes Anliegen ist es, Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund in ihrer Leistungsfähigkeit so zu fördern, dass sie mit ihren Talenten und Fähigkeiten

7 7 entsprechende Abschlüsse erreichen. Denn Bildung ist der wichtigste Schlüssel zur Integration. Doch neben dem Recht auf Bildung ist die Akzeptanz der Vielfalt bedeutend. Zu welchen Leistungen Kinder und Jugendliche fähig sind, wenn sie spüren, dass wir sie akzeptieren, an sie glauben, beweisen uns Schülerinnen und Schüler täglich. Wir stehen in der Verantwortung, die Grundlagen zu schaffen, die den Migrantinnen und Migranten die Integration ermöglichen. Im Rahmen des Oberbayerischen Integrationsforums unterstützt die Regierung von Oberbayern die vielfältigen Integrationsmaßnahmen von öffentlicher und privater Seite, vermittelt Kontakte und ist Ansprechpartner für Fragen der Integration.

8 8 Die wesentlichen Handlungsfelder der Integration von Kindern und Jugendlichen werden kontinuierlich umgesetzt und gliedern sich in folgende Elemente: - Frühe Sprachförderung - Weiterführende Deutschförderung - Zusammengehörigkeit von Sprache und Kultur - Zusammenarbeit mit Eltern Frühe Sprachförderung als Schlüssel zum Schulerfolg als erstes Element

9 9 Das Beherrschen der deutschen Sprache ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für den Schulund späteren Berufserfolg. Je früher die Kinder erreicht werden, desto wirkungsvoller sind die Fördermaßnahmen. Mit dem Vorkurs Deutsch engagieren sich das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus und das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen im Bereich der frühen Sprachförderung. Bereits im Schuljahr 2008/09 erfolgte die Erweiterung der Vorkurse auf insgesamt 240 Stunden im letzten Kindergartenjahr. Im Schuljahr 2011/12 wurden in Oberbayern Kinder mit Migrationshintergrund in 971 Vorkursen intensiv sprachlich gefördert. Damit erlangen die Schulanfänger eine bessere Ausgangsposition, um in der Grundschule vom ersten Tag an inhaltlich den Anschluss zu bekommen. 78 % der

10 10 Kinder, die einen Vorkurs Deutsch besucht haben, können ohne bzw. mit begleitender Deutschförderung eine Regelklasse der Grundschule besuchen. Im Schuljahr 2010/11 begann die Fortbildungskampagne Vorkurs Deutsch 240 die vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus sowie vom Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen gemeinsam organisiert wird. Die Kampagne ist auf drei Schul- bzw. Kindergartenjahre angelegt, d.h. sie dauert von Oktober 2011 bis Juli Für die flächendeckende gemeinsame Fortbildung von Fachkräften in Kindertageseinrichtungen und Grundschullehrkräften stehen im Regierungsbezirk Oberbayern fünf Multiplikatoren-Tandems zur Verfügung. Sie führen insgesamt 25 Veranstaltungen pro Kalenderjahr durch.

11 11 Mit dieser Maßnahme werden der Institutionen übergreifende Austausch und die fachliche Qualifikation der Lehrkräfte und der Fachkräfte gefördert. Zum zweiten Element, der weiterführenden Deutschförderung Nur rund 9 % der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund bedürfen einer intensiven Förderung in einer Deutschförderklasse. In der Deutschförderklasse werden Schüler aus den Regelklassen, sog. Stammklassen, zusammengefasst, die keine oder nur geringe Deutschkenntnisse haben. Diese Förderklasse umfasst ca. 12 Schülerinnen und Schüler, die in ausgewählten Fächern den Unterricht getrennt von ihrer

12 12 Stammklasse erhalten. In den übrigen Fächern nehmen sie am Unterricht ihrer Stammklasse teil. Die Deutschförderklasse besteht bis zu zwei Schuljahre. Im Schuljahr 2011/2012 gab es in Oberbayern 124 Deutschförderklassen mit Schülerinnen und Schülern in der Grundschule und 12 Klassen mit 127 Schülern in der Mittelschule. Eine weitere Fördermaßnahme für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund ist die Einrichtung der Deutschförderkurse. Diese verstehen sich in erster Linie als begleitende Fördermaßnahmen, neben dem regulären Unterricht Schülerinnen und Schüler der Grundschule und Schülerinnen und Schüler der Mittelschule besuchten im Schuljahr 2010/2011 in Oberbayern diese Deutschförderkurse. Zur Be-

13 13 wältigung dieser Maßnahmen benötigen die Schulen Unterstützung. Im Regierungsbezirk Oberbayern stehen dafür 21 Beraterinnen und Berater Migration an Grundund Mittelschulen zur Verfügung. Ihre Hauptaufgaben sind: - Beratung der Lehrkräfte, die in den Deutschfördermaßnahmen eingesetzt sind, - Didaktische und methodische Beratung bei der Umsetzung des Lehrplans Deutsch als Zweitsprache, - Beratung bei der Entwicklung von Konzepten zum gemeinsamen Unterricht von Schülerinnen und Schülern deutscher und nichtdeutscher Muttersprache. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Lehrkräften herzlich bedanken, die sich täglich in engagierter Weise für die Sprachförderung und da-

14 14 mit für eine Integration von Schülerinnen und Schülern einsetzen. Sprache und Kultur gehören zusammen als nächstes Element Integration kann nur gelingen, wenn sie getragen wird von Wertschätzung und Toleranz gegenüber anderen Kulturen. Unterschiedliche kulturelle Hintergründe der Schülerinnen und Schüler werden im Unterricht und im Schulalltag thematisiert. Elemente der verschiedenen Kulturen fließen in den Unterricht und in das Schulleben ein, so dass sich bei Schülern und ihren Eltern zunehmend Identität und Zugehörigkeitsgefühl entwickeln kann. Interkulturelles Lernen ist in erster Linie fächerübergreifendes Lernen und fließt in verschiedene Unterrichtsfächer ein, z.b. in den Deutschunterricht. Im Lehrplan für bayerische

15 15 Grundschulen ist der Bereich Interkulturelle Erziehung Miteinander und voneinander Lernen bei den fächerübergreifenden Bildungs- und Erziehungsaufgaben fest verankert. Der Lehrplan für die bayerischen Hauptschulen gibt die Interkulturelle Erziehung als Auftrag für die Umsetzung an den Schulen vor. Wechselseitige Offenheit für Wertvorstellungen von Angehörigen verschiedener Nationalitäten, Kulturen und Religionen in der Spannung zwischen notwendiger Integration und Erhaltung kultureller Eigenarten sowie das Zusammenleben mit ausländischen Mitbürgern sind hier aufgeführt. In diesem Zusammenhang spielt auch der fünfjährige Modellversuch Islamischer Unterricht eine wesentliche Rolle. Er begleitet muslimische Kinder, damit sie eine geistig-geistliche Heimat in

16 16 der Mitte unserer Gesellschaft finden und behalten. Zusammenarbeit mit den Eltern als viertes Element Integration heißt auch, dass wir die Eltern verstärkt ins Boot holen. Viele Familien mit Migrationshintergrund stellen sich der Herausforderung, ihre Kinder konsequent auf ihren schulischen Weg zu begleiten und am schulischen Leben teilzunehmen. Wenn Eltern die Lehrkräfte nicht in ihrer anspruchsvollen Aufgaben unterstützen, stoßen Schulen jedoch schnell an ihre Grenzen. Um dem entgegenzuwirken, gibt es von schulischer Seite vielfältige Angebote und Maßnahmen:

17 17 - Schulen vermitteln Migranteneltern Zugehörigkeitsgefühl und Selbstbewusstsein. - Migranteneltern werden in ihrer Erziehungsverantwortung in die Pflicht genommen und gestärkt. - Die Schule arbeitet gemeinsamen mit den Eltern am Schulerfolg ihrer Kinder. Eine große Rolle spielen hier die intensiven Kontakte und Kooperationen in der Schule. Aber auch der Aufbau von Netzwerken ist von großer Bedeutung, damit die Integration junger Menschen und ihrer Familien in unsere Gesellschaft gelingt. Unter dem Motto Da sein dabei sein wollen wir Ihnen, meine sehr verehrten Damen und Herren, heute Nachmittag in elf Informationsgruppen

18 18 gute und gelungene Beispiele an Grund- und Mittelschulen vorstellen. Frau Elsner wird die Inhalte der Informationsgruppen im Anschluss näher erläutern. Wir wünschen uns mit dem heutigen Angebot, mit Ihnen in den Dialog zu treten. Sie sollen einen Einblick in die engagierte Arbeit von Lehrkräften, Erzieherinnen und Erziehern, Mitarbeitern des Landkreises Rosenheim und freiberuflich bzw. ehrenamtlich Tätigen gewinnen. Sie alle arbeiten an und mit den Kindern, die sie individuell betreuen und fördern. Hier wird am Können der Kinder und Jugendlichen gearbeitet und nicht am Versagen. Die Informationsgruppen, sozusagen die best-practise-beispiele, sollen Sie motivieren, die großartige Vielfalt der Ideen auf-

19 19 zugreifen und sie für Ihre eigenen Integrationsbemühungen zu nutzen. Suchen Sie das Gespräch, suchen Sie den Dialog! Uns allen wünsche ich einen gewinnbringenden Nachmittag.

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