Protokoll: Startup FOKUS NAWI

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1 Protokoll: Startup FOKUS NAWI Ort: KPH Graz Am: , um 14:00 Uhr Begrüßung und Eröffnung: Herr Mag. Dr. Siegfried Barones, Rektor Herr Dr. Hubert Schaupp, Institutsleiter IFE, KPH Graz (Moderation) - Benennung der Relevanz von Naturwissenschaften durch Herrn Dr. Siegfried Barones: Der Wirtschaft und den Naturwissenschaften wird im Bildungssektor nur wenig Aufmerksamkeit beigesteuert. Grund ist der mangelnde Zugang von LehrerInnen zu Naturwissenschaften und die daraus resultierenden Defizite und Ängste. Aus diesen Gründen ist es wichtig, Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung, an LehrerInnen, KindergartenpädagogInnen und ErzieherInnen zu transportieren und am Personal anzusetzen. Die Schaffung von Netzwerken ist hierbei von Bedeutung. - Impulsreferat: Naturwissenschaften in der frühen Bildung durch Frau Dr. in Luise Hollerer: Aufgezeigt wird die Bedeutung von Wissenschaft für Kinder und die Relevanz der Bereitstellung vielfältiger Angebote. Problematiken finden sich im Normierungsdruck (PISA etc.), ausgelöst durch ein zielori entiertes agieren von Schulen. Eine entwicklungsoffene Begleitung der Kinder wäre erforderlich, andernfalls besteht die Gefahr, die Neugier und Bereitschaft am Lernen zu verlieren. Mittelpunkt soll die Begleitung der Kinder und deren Entwicklungsprozesse, sowie die Schaffung von Entdeckungsräumen darstellen.

2 - Naturwissenschaftlicher Fachimpuls durch Herrn Peter Holl und Dr. Andreas Niggler. Wichtig wäre, eine mögliche Zusammenarbeit von ExpertInnen zu schaffen, sowie die Bündelung von Ressourcen. Diskussion MINT: Es besteht ein Defizit an qualifizierten Fachkräften - Sichtbarmachung der Ursachen (Politik, LehrerInnen etc.). Berücksichtigung weiterer Fächer wäre relevant (nicht ausschließlich MINT-Fächer). Wichtig ist eine ganzheitliche Betrachtung und forschendes Lernen. - Theoretischer Input durch Herrn Dr. Niggler Andreas hinsichtlich Erkenntnisse der Neurobiologie. Film: Prof. Dr. Gerald Hüther: Wie Lernen am besten gelingt! Wesentlich ist die Liebe und Begeisterung zum Fach. Vorstellung der Institutionen: - ARGE-KIWI (Kind und Wissenschaft) Frau Dr. in Zollneritsch Gudrun und Dr. in Karin Hecke - ÖNJ - Österreichische Naturschutzjugend. Mag. a Plank Susanne - PH Steiermark - Institut für Forschung, Wissenstransfer und Innovation: Frau Dr. in Pflanzl Barbara, Herr Knabl Martin, MA und Herr Dipl. Päd. Eck Johann Aushändigung (Informationsblätter) und Vorstellung übe Forschungsprojekte NAWI. r abgeschlossene und laufende

3 -Regionales Netzwerk Steiermark Herr Dipl. Päd. Eck Johann Überblick über Tätigkeitsbereiche des IMST Regionalen Netzwerkes Stmk. -Kompetenzzentrum für Sachunterricht Herr Martin Knabl, MA Anlaufstelle für LehrerInnen der Volksschule für den Fachbereich Sachunterricht. - Technische Universität Graz Frau Verena Rexeis FIT - Frauen in die Technik. Ziel: Mehr Mädchen in den Naturwissenschaften. - Kinderuni Graz Frau Mag. a Alice Saiko Angebot: Workshopgruppen für VolksschülerInnen. Ziel: Kinder für Wissenschaft zu begeistern. - KPH Graz - Institut für Ganzheitliche Pädagogik Frau Prof. Mag. a Dr. in Eleonore Krenn Fortbildungen und Initiativen im Bereich NAWI werden vorgestellt.

4 - Frida und Fred Herr Marcus Heider Vorstellung und Einladung zur neuen Ausstellung. - Regionales Fachdidaktikzentrum für Mathematik und Geometrie Herr Dipl. Päd. Holzer Norbert (KPH Graz) in Vertretung von Herrn Ao.Univ. Prof. Dr. Bernd Thaller. Arbeit des RFDZ wird vorgestellt. PAUSE ca. 16:00 Uhr - MINT-Förderung als Schwerpunkt in der Forschungsstrategie des Landes Steiermark Beitrag von Frau Mag. a Dr. in Birgit Strimitzer-Riedler Starke Tendenz der Forschungsförderung und Forschung in Richtung Geistes- und Kulturwissenschaften. Dieser Ausbildungsschwerpunkt darf nicht vernachlässigt werden (siehe auch Präsentation von Frau Mag. a Dr. in Birgit Strimitzer-Riedler). Fokussierung auf Themenschwerpunkte - dichte Forschungslandschaft - Nachwuchs NAWI fehlt. Weg dorthin durch Evaluierungen, Einzelgespräche, Workshops mit Stakeholdern und Feedback. Im Zuge der Evaluierung, Anschauung der Stärken und Schwächen - hohe Kooperationskultur. Kernelemente: Interdisziplinarität und Kooperation. Mögliche Förderinstrumente: Bündelung der Kräfte zur Förderung von MINT.

5 Fortsetzung: Vorstellung der Institutionen - Regionales Fachdidaktikzentrum Biologie und Umweltkunde Steiermark -Umweltbildungszentrum Steiermark Herr Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Helmut Guttenberger Die Bedeutung von Vernetzungstreffen wird hervorgehoben. - Regionales Fachdidaktikzentrum Chemie Frau Mag. a Pia Jaritz RFDZ wird vorgestellt -Faszination Technik - Die Industrie Frau Mag. a (FH) Sattler Sabine Projekte Industriellenvereinigung werden vorgestellt. - Kinderbüro Steiermark Frau Mag. a Huber Petra Projekt: Einstein Junior - Amt der Stmk. Landesregierung. Referat für Kinderbildung und Betreuung Frau Dr. in Schmuck Ingeborg, Frau Mag. a Parz Birgit

6 -NaturErlebnisPark, Schulbiologiezentrum Projekt Fridolin Frau Mag. a Grabner Silvia, Frau Mag. a Frantz-Pittner Andrea - Lehre: Physik, Chemie. NIG - Naturwissenschaften in der Grundschule Herr Mag. Pichler Wilhelm Entwicklung von Physik- Grundschule. und Chemiekoffer und Koffer für Naturwissenschaften in der - Ideensammlung für weitere Umsetzung Fokus NAWI Vernetzung/Koordination (Plattform) Begleitende Implementierung Unterstützung Einbettung in soziales Umfeld Wie erreichen wir die 90%? Begleitende Forschung In Ausbildung Curriculum überdenken (in Ausbildung verankern) SQA NAWI? Interessensvertretungen Grenzen abbauen (Austausch von Materialien) Miteinbezug der Eltern Vorgeschlagener Zeitraum für periodische Treffen: halbjährlich Dr. Hubert Schaupp und Rosina Haider, MA bedanken sich für das konstruktive Miteinander und die Bereitschaft, bei "FOKUS NAWI" mitzuwirken. Ende Startup "Fokus Nawi": 17:30 Uhr

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