Rundfunkdigitalisierung - doppelt soviel Radioprogramme für Österreich?
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- Irmgard Keller
- vor 7 Jahren
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1 Rundfunkdigitalisierung - doppelt soviel Radioprogramme für Österreich? Digitalradio Symposium zeigt unterschiedliche Wege zum digitalen Hörfunk auf Gestern, Mittwoch, fand in Wien das erste Digitalradio Symposium in Österreich statt, organisiert vom Branchendienst und der Telekom Austria. Referenten aus den Bereichen Hörfunk und Telekommunikation stellten dabei mögliche Zukunftsszenarien für eine Digitalisierung des Radios vor. Hofrat DI Franz Prull, technischer Leiter der Rundfunkbehörde KommAustria, legte dabei seine Planungen für die Frequenzplanung im digitalen Zeitalter offen. Demnach wird es in weiten Teilen Österreichs drei Abdeckungen im VHF-Band sowie zwei zusätzliche Abdeckungen im L-Band geben. In Radioprogrammen ausgedrückt könnten das in Wien beispielsweise etwa 33 Radioprogramme werden. Durch einen Umstieg von DAB auf das modernere DMB Verfahren könnte die Zahl sogar noch weiter erhöht werden. DI Franz Prull (RTR GmbH) Dr. Alfred Grinschgl, Geschäftsführer des Regulators RTR, zeigte in seinem Referat am Beispiel Deutschland, dass die Einführung von digitalem Radio - in diesem Fall DAB - ein Geldgrab werden kann, und warnte vor übereilten Schritten. Österreich habe sich durch Abwarten einiges erspart, so Grinschgl.
2 Dr. Alfred Grinschgl (RTR GmbH) DAB, DRM, HD-Radio - mehr Programme, bessere Qualität Dabei wird genau genommen in Österreich bereits digital gesendet: Der ORF betreibt einen DAB Versuchsbetrieb in Wien und Tirol, mit durchaus positiven Erfahrungen, so Ing. Andreas Fröschl, oberster Sendeplaner beim Senderbetreiber ORS. Und ORS Geschäftsführer Ing. Karl Fischer demonstrierte die digitale Kurzwelle DRM - er strahlt derzeit im Testbetrieb digital das Programm "Virgin Radio" von Österreich nach Großbritannien - das Programm ist im gesamten Zielgebiet damit in beinahe-ukw Qualität zu empfangen - und das von einem einzigen Sender aus. Einziger Haken dabei: Es gibt derzeit noch keine Empfänger. Party-FM Geschäftsführer Dr. Martin Zimper, der an einem digitalen Mozartradio für Wien bastelt, muss deswegen zuwarten, wie er im Symposium ausführte. Ing. Karl Fischer (ORS)
3 Einen völlig anderen Weg der Digitalisierung geht der Schweizer Radiopionier Marco Ruoss. Er testet als Erster in Europa HD-Radio - also das System, auf das die USA setzen. Der Vorteil dabei: Das Programm wird weiter in der bisherigen FM-Norm ausgestrahlt, und zusätzlich können bis zu drei digitale Sender übertragen werden. Alte Radios können damit wie bisher weiterverwendet werden, wer die zusätzlichen Programme will, greift zu einem neuen HD-Radio empfänger. Markus Ruoss (Ruoss AG) Bis zum Herbst will Ruoss beweisen, dass HD Radio auch in Europa machbar ist - andere Experten sind skeptisch, weil der Kanalraster in Europa enger ist, als in den USA. Sollten die Tests in der Schweiz erfolgreich verlaufen, wollen sich auch die österreichischen Behörden HD- Radio Tests in Österreich nicht verschließen, stellte Prull klar. In weiteren Referaten skizzierten Florian Pollak (one), Anton Steinringer (Telekom Austria), DI Helmut Leopold (Telekom Austria) und Andreas Gall (Technischer Leiter ORF) ihre Zukunftsvisionen für die Rundfunkdigitalisierung. Fazit: Neue Generationen mit neuem Nutzungsverhalten, Handy und Radio verschmelzen, die Konvergenz wird weiter die treibende Kraft in der Medienentwicklung bleiben. RADIOSZENE-Herausgeber DI (FH) Ulrich Köring freut sich über eine gelungene Premiere: "Es war die erste große Veranstaltung zum Thema Radiodigitalisierung, bei der die verschiedenen Technologien gleichberechtigt nebeneinander präsentiert wurden."
4 Thomas Wollert (radioforen.de), Ulrich Köring (RADIOSZENE) Die erstklassigen Referenten haben auch ein hochrangiges Publikum angezogen: - Jürg Bachmann (Geschäftsführer von Energy Zürich), - Mag. Gerald Grünberger (BKA), - Erich Holfeld (Chefredakteur von Antenne Salzburg), - Werner Reichel (Programmdirektor von HiT FM), - Dirk Risse (Hessen Digital Radio GmbH), - Christian Schmid (Geschäftsführer von Radio Maria), - Wolfgang Struber (Geschäftsführer von Radio Arabella), - Dr. Ernst Swoboda (Geschäftsführer von KRONEHIT), - Johannes Trottberger (Geschäftsführer der Bayern Digital Radio GmbH), - Christoph Wellner (Programmdirektor Radio Stephansdom), - Felix Konrad (Mondocom), - Wolfgang Lipensky (Ö1), - Florian Novak (Geschäftsführer von Lounge FM), - Mag. Johanna Papp (Antenne Wien), - Mag. Stephan Prähauser (Geschäftsführer Welle 1) u.v.a.m. Link: Alle Präsentationen der Referenten gibt es hier zum Download Programmplan 08:30 09:00 Frühstück 09:00 09:30 Begrüßung und Vorwort Dipl.Ing. Ulrich Köring (RADIOSZENE) Anton Steinringer (Leiter Business Solution der TELEKOM AUSTRIA) Dr. Alfred Grinschgl (RTR)
5 09:30-10:00 Derzeitiger Stand der digitalen terrestrischen Verbreitung von Hörfunkprogrammen DI Franz Prull (RTR GmbH) 10:00 10:30 Radio über UMTS (Lounge FM) Florian Pollack (One GmbH) 10:30 11:00 Pause 11:00 11:30 Die langfristige Zukunft des UKW-Bandes (digital oder analog) im Umfeld anderer Multiplex Technologien Markus Ruoss (HD-Radio in der Schweiz) 11:30 12:00 Dampfradio - Podcasting - 'Customized Radio': mögliche Angebotsentwicklungen der Zukunft Andreas Gall (ORF) 12:00 13:00 Mittagspause 13:00 13:30 Der DAB-Versuchsbetrieb der ORS in Wien und Tirol und die Aktivitäten in Zusammenhang mit der Übertragung von Zusatzinformationen in DAB Ing. Andreas Fröschl (ORS) Dipl. Ing. Helmut Leopold (Leiter Plattform und Technologiemanagement der Telekom Austria) DRM (Digital Radio Mondiale) und DMB (Digital Multimedia Broadcasting) Ing. Karl Fischer (Geschäftsführer der ORS Technischer Bereich) Mozartradio - Meilensteine und Stolpersteine des ersten österreichischen DRM-Projekts Dr. Martin Zimper (Writing & Media Consulting) 17:30 19:00 Podiumsdiskussion
6 Kultur&Medien Digitales Radio: Erst einmal nur "huckepack" VON PATRICIA KÄFER (Die Presse) Digitales TV kommt im Herbst, doch wie steht es um digitales Radio? "Bei der Weltausstellung 2000 in Hannover hat der damalige Bundeskanzler Schröder angekündigt: In wenigen Jahren werde man alle UKW-Sender abstellen können." Markus Ruoss, Betreiber eines HD-Radios in der Schweiz, ist sicher: Der Kanzler hat damals zu viel versprochen. Eine Umstellung von analog auf digital - auch bei Radiofrequenzen - sei nur fließend möglich. Ruoss war diese Woche zu Gast beim ersten Digitalradio Symposium Österreich. Musterbeispiel für ein Übergangsmodell stellt Ruoss' HD-Radio dar, eine Technologie, die außerhalb der Schweiz derzeit nur in den USA angewendet wird: "Der analogen Frequenz wird dabei etwas Digitales huckepack beigepackt, das Zusatzdienste abrufbar macht. Die Frequenz bleibt dabei dieselbe", gleichzeitig bleibe es beim UKW-Signal, erklärt Ruoss. Die HD-Technologie, ein analog-digitaler Hybrid, ist als Konkurrenz zum "herkömmlichen" Digital Audio Broadcast entwickelt worden. In Österreich hätten sich vereinzelt Radiomacher für HD interessiert, zu einer Lizenzierung sei es aber nicht gekommen. Franz Prull von der Rundfunk- und Telekom-Regulierung (RTR), wie Ruoss Referent beim Symposium, sieht das Thema nicht ganz so optimistisch wie sein Schweizer Kollege: "Da wird noch einige Zeit gezögert werden", dennoch seien bereits Impulse zu spüren. Die technischen Möglichkeiten, selbst die Frequenzen seien vorhanden, könnten sogar schon ausgeschrieben werden. Dieser Entwicklung gegenüber steht allerdings die "Befürchtung der Privaten, dass der Öffentlich-Rechtliche davongaloppiert", sagt Prull. Viele der privaten Radiosender haben sich schließlich selbst im analogen Betrieb noch nicht so richtig "eingespielt"; die Ressourcen würden für eine derartige Investition wohl nur bei wenigen ausreichen. Außerdem müssten sich zum Bespielen einer digitalen Frequenz mehrere kleine (konkurrierende) Sender zusammentun, die noch dazu am gleichen Verbreitungsgebiet Interesse haben. Ein Testbetrieb sei aber jederzeit möglich, so Prull. Einer der großen Vorteile dieser Art der Verbreitung des Radio- wie auch des Fernsehsignals ist die gesteigerte Bandbreite digitaler Frequenzen. Das heißt, sie bieten mehr Platz für mehrere Sender, aber auch für Zusatzdienste. Pferdefuß: Der Werbekuchen bleibt insgesamt gleich groß, egal, wie viele Sender österreichweit on Air gehen.
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