MPEG-1 Layer 2, kbit/s. DAB/DAB+ DMB HD-Radio ADR/DSR DRM/DRM+ DVB-T(2) DVB-H DVB-S(2) DVB-C DVB-SH

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1 Seite 1 / 13 myradio_15_rundfunkvarianten_praesentation.pdf.doc DAB (Digital Audio Broadcasting) als EU-Projekt ( Eureka-147- Technologien ) entwickelter digitaler Hörfunkstandard (terrestrisch, 30 MHz bis 3 GHz, in D hauptsächlich VHF- Band III), ggf. auch Kabel und Satellit möglich; Programmangebote von sehr gering bis ca. 25 pro Verbreitungsgebiet, kaum Privatsender Ton plus Zusatzintormationen, z.b.: - per MOT [Multimedia Object Transfer Protocol] beliebige Dateien, im Ggs. zu IPbasierten Verbindungen undirektional, Datenpakete werden sicherheitshalber wiederholt gesendet - per DLS [Dynamic Label Service] z.b. Musiktitel, bis 128 Zeichen/Nachricht - TMC [Traffic Message Channel] MPEG-1 Layer 2, kbit/s ja (bis 200 km/h) Empfangsgeräte (ab 150 ) deutlich über dem von Analogempfängern, daher zögerliche Markt- Durchdringung ; Sender strahlen Programmbündel (Multiplexe, sog. Ensembles ) in Verbreitungsgebieten ( Bedeckungen ) aus

2 Seite 2 / 13 myradio_15_rundfunkvarianten_praesentation.pdf.doc DAB+ wie DAB, kaum Programm-/ Geräteangebote wie DAB AAC+ v1/ HE-AAC ( highefficiency insbesonder e im niedrigen Bitraten- Bereich wie DAB neue Gerätegeneration ( Gutscheine ), bisherige DAB-Empfänger können DAB+ nicht; Aufbereitung der Daten weitgehend konform mit DVB-H: praktisch für Rundfunkanstalten

3 Seite 3 / 13 myradio_15_rundfunkvarianten_praesentation.pdf.doc DMB (Digital Multimedia Broadcasting) Empfang via Satellit (S-DMB) oder terrestrisch (T-DMB) DAB mit Bewegtbild ( px) AAC+ (MPEG-4) wie DAB vergleichbar dem DAB- Preissegment; ggf. Mobilfunkvertrag

4 Seite 4 / 13 myradio_15_rundfunkvarianten_praesentation.pdf.doc HD-Radio US-Entwicklung (Fa. ibiquity) parallel zu DAB; technischer Titel IBOC für "In-bandon-channel"; analog-digitales Hybridsystem, das eine sanfte Migration erlaubt; passt nicht ins in Europa bislang übliche 100-kHz-Rundfunk-Raster; Pilotprojekt Radio Regenbogen Ton plus Zusatzinformationen bis 48 kbit/s, proprietärer HDC-Codec (Coding Technologies, vergleichbar AAC) ja (ohne Geschw.- Begr.) sehr niedrige Investitionskosten für Sender, Empfänger teurer als konventionelle, schalten ggf. automatisch um, Simulcast-Phase

5 Seite 5 / 13 myradio_15_rundfunkvarianten_praesentation.pdf.doc (bereits eingestellte Digitalradio- Techniken:) ADR (Astra Digital Radio) DSR (Digitales Satellitenradio) ADR=Digitales Übertragungsverfahren über analoge Unterträger von Fernsehsatelliten; Proprietär, SES Astra eingeführt, wird in den nächsten Jahren wieder eingestellt. Ersetzte DSR, das nie über 16 ausgestrahlte Sender hinauskam und am 1999 abgeschaltet wurde. Ton MPEG-1, Layer 2, Datenraten 192 kbit/s bei 48 khz ja als Empfangsgeräte spezielle Receiver, nicht mit heutigen Standards kompatibel

6 Seite 6 / 13 myradio_15_rundfunkvarianten_praesentation.pdf.doc DRM (Digital Radio Mondiale) digitale Übertragung auf Lang-, Mittel und Kurzwelle; BBC mit für Mittelwelle erstaunlicher Tonqualität, darüberhinaus DW, RTL, BR Ton plus einfache Textmeldungen AAC / AAC+, 11 bis 26 kbit/s (LW- KW) ja, Schwerpunkt Verbreitung über hohe Distanzen / in dünn besiedelten Regionen Empfangsgeräte teurer als Analogempfänger; senderseitig insbesondere für kleinere Betreiber günstiger, da Einzelaussendungen über bestehende Infrastruktur

7 Seite 7 / 13 myradio_15_rundfunkvarianten_praesentation.pdf.doc DRM+ wie DRM, Übertragung im Frequenzbereich über 30 MHz (UKW) dto. dto., höhere Bitraten ja Simulcast im UKW-Bereich technisch möglich

8 Seite 8 / 13 myradio_15_rundfunkvarianten_praesentation.pdf.doc DVB-T DVB-T2 terrestrische Ausstrahlung, prinzipielle Eignung für Hörfunkübertragung, aber politisch derzeit nicht gewollt erste Spezifikation Sommer 2008, Ziel: robuster und technisch weiterentwickelt; von ARD/ZDF nicht forciert alles dto. MPEG-1 Layer 2, kbit/s AAC (MPEG-4, HDTV) mit Mehrfachantennen (Diversity- Empfang) bis 280 km/h für Hörfunk-und-TV- Anbieter kostengünstig; Empfang über Settopbox, reine Hörfunkempfänger derzeit nicht verfügbar wie DVB-T mit herkömmlichen DVB-T- Geräten nicht zu empfangen

9 Seite 9 / 13 myradio_15_rundfunkvarianten_praesentation.pdf.doc DVB-H Übertragung geringauflösender Fernsehbilder und multimedialer Inhalte auf Mobiltelefone; Übertragung über kombinierte DVB- T/H-Multiplexe Ton, Handy-TV, Daten AAC (MPEG-4) wie DVB-T auf Empfängerseite typischerweise das Mobiltelefon; auf Senderseite kann DVB-H mit DVB-T kombiniert ausgestrahlt werden

10 Seite 10 / 13 myradio_15_rundfunkvarianten_praesentation.pdf.doc DVB-S als Sat-Technik für Hörfunk nur begrenzt sinnvoll wegen eingeschränktem Mobilempfang, allerdings über 100 Sender empfangbar alles MPEG-1 Layer 2 DVB-S2 wie DVB-S wie DVB-S AAC (MPEG-4, HDTV) kaum kaum Settopbox (neue) Settopbox

11 Seite 11 / 13 myradio_15_rundfunkvarianten_praesentation.pdf.doc DVB-C zahlreiche Radiosender sind digital im Kabelnetz empfangbar alles MPEG-1 Layer 2 - Settopbox

12 Seite 12 / 13 myradio_15_rundfunkvarianten_praesentation.pdf.doc DVB-SH kombinierter Satelliten- und terrestrischer Empfang für Mobilempfang vergleichbar DVB- H AAC (MPEG-4) ja Mobilgerät

13 Seite 13 / 13 myradio_15_rundfunkvarianten_praesentation.pdf.doc Sie sind Medienpolitiker geworden: Wie würde Ihre Rundfunkzukunft aussehen?

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