Frauen und Familien in der DDR

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Frauen und Familien in der DDR"

Transkript

1 Frauen und Familien in der DDR

2 Inhaltsverzeichnis Emanzipation der Frau im Sozialismus Gleichstellung von Mann und Frau Frauenarbeit in der DDR Partnerschaft und Ehe in der DDR Theorie von Marx und Engels Frauen in der Nachkriegszeit Fazit

3 Emanzipation im Sozialismus Frauen wurden der Benachteiligung bewusst und wollten dagegen angehen Mit Beginn des Feminismus wurde die klassische Vorstellung des Mannseins zerstört und das Männerbild zeigt sich nicht mehr nur positiv Studiengänge an Fachhochschulen für Frauen Frauen hatten mehr Rechte und wurden mehr gefördert Frauen waren wirtschaftlich unabhängig Sie wurden Selbstbewusster Sie waren Persönlichkeiten, denen Männer nicht entgegenzusetzen wussten

4 Gleichstellung von Mann und Frau Die Gleichberechtigung von Mann und Frau wurde bereits in der ersten Verfassung der DDR verankert und ist eine der grundlegenden Kategorien der Rechtsordnung in der DDR die Verfassung der DDR von 1949 sichert die rechtliche und politische Gleichberechtigung der Frau auf allen Gebieten des öffentlichen und privaten Lebens Gleichstellung von Mann und Frau in der Integration von Frauen im Erwerbssektor Gleichstellung der Geschlechter in der Berufstätigkeit

5 Frauenarbeit Die ökonomische Unabhängigkeit der Frau sei der Garant für ihre Befreiung von der Sklaverei in der Hausarbeit. ( Marx, Engels, Bebel und Lenin) Frauen hatten nicht das Recht zu arbeiten, sondern die Pflicht dazu Frauen konnten in fast allen Berufszweigen arbeiten Das Ideal im DDR-Sozialismus war eine lebenslange Berufsttätigkeit Männer bis zum 65sten und Frauen bis zum 60sten Lebensjahr

6 Gesetzliche Festlegung der gleichen Bezahlung der Geschlechter gleicher Arbeit Frauen durften einen Erziehungsurlaub von einem Jahr beantragen, eine längere Zeit wurde abgelehnt, aufgrund der Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann Frauen waren im Sozialwesen, Gesundheits- und Bildungsbereich, Dienstleistungsbereich, im Handel und im Post-, Bank- und Fernmeldewesen berufstätig, während sie in der Industrie, im Handwerk, im Bau- und Verkehrswesen deutlich unterrepräsentiert waren Trotz der Gleichstellung zwischen Mann und Frau, haben Frauen wegen der Familie und Arbeit eine Doppelbelastung Um den wirtschaftlichen Lebensstandard zu erreichen, sind beide Elternteile verpflichtet, zu arbeiten

7

8 Partnerschaft und Ehe in der DDR Konservatives Familienleitbild: Familie mit verheiratetem Paar und 2-3 Kindern im Idealfall Frauen wurden vom Staat massiv entlastet: Kinderbetreuungseinrichtungen & Haushaltshilfen Geburtenbeihilfen Bezahlter Erziehungsurlaub ( nur ein Jahr ) Kindergeld Ausbildungsbeihilfen

9 Verwirklichung der Gleichberechtigung von Mann und Frau im Haushalt hing vom Bildungsstand des Individuen ab Hohe Scheidungsrate aufgrund finanzielle Unabhängigkeit der Frauen Verpflichtung der Väter zum Unterhalt des Kindes Soziale Hilfen des Staates für alleinerziehende Mütter Bevorzugte Kindergartenplätze Finanzausgleich bei Krankheit des Kindes

10 Theorie von Marx und Engels Die Unterdrückung der Frau gilt als Nebenwiderspruch, der Hauptwiderspruch ist das Verhältnis von Lohnarbeit und Kapital Der Nebenwiderspruch kann durch den Hauptwiderspruch aufgehoben werden Sie erhofften sich große Vorteile durch technischen Fortschritt im Arbeitsprozess, dadurch würden keine Frauen mehr Unterdrückt Problem: Frauen werden theoretisch und praktisch untergeordnet, indem Privatleben und Arbeit getrennt werden Es ist schwierig, Frauen und Männer als gleiche Wesen im Sozialismus zu definieren

11 Frauen in der Nachkriegszeit Mann und Frau sind gleichberechtigt. Alle Gesetze und Bestimmungen, die der Gleichberechtigung der Frau entgegenstehen sind aufgehoben Mann und Frau haben bei gleicher Arbeit das Recht auf gleichen Lohn Durch Mangel an männlichen Arbeitskräften, wurden Frauen in männlichen Berufszweigen eingesetzt

12 Fazit Förderungen der Frauen, jedoch ließ man sie auf ihren Probleme sitzen 10% aller Führungspositionen in Großunternehmen waren Frauen und verdienten 23% weniger Seit den 50er Jahren wurden immer mehr Frauen berufstätig und dadurch finanziell unabhängiger von ihren Männern Die Frau lebte hin- und hergerissen zwischen: Ihren Mann im Berufsleben zu stehen Dem täglichen Stress Insgesamt ist die Rolle der Frau in der DDR fortschrittlicher als dies zur selben Zeit in Westdeutschland

13 Quellen

Umfrage zum Thema Familie

Umfrage zum Thema Familie Grafiksatz März 2010 Studiensteckbrief (ausgewählte Folien) Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet: Bundesrepublik

Mehr

Das gehetzte Geschlecht

Das gehetzte Geschlecht Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Frauen 18.06.2015 Lesezeit 4 Min. Das gehetzte Geschlecht In Deutschland ist die Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern immer noch sehr

Mehr

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit?

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit? Eidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf www.gleichberechtigung.ch Nationalratswahlen vom 18.10.2015 Kanton: SO Liste: 23 Schweizerische

Mehr

1. Salzburger Frauenbarometer Repräsentativerhebung im Bundesland Salzburg

1. Salzburger Frauenbarometer Repräsentativerhebung im Bundesland Salzburg 1. Salzburger Frauenbarometer Repräsentativerhebung im Bundesland Salzburg Präsentation 17. Juni 2013 Befragungsdesign Stichprobendesign: Befragt wurden n=510 SalzburgerInnen zwischen 16 und 64 Jahren.

Mehr

Flickenteppich Familie

Flickenteppich Familie Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesellschaft 25.09.2014 Lesezeit 4 Min Flickenteppich Familie In Deutschland wachsen immer mehr Kinder und Jugendliche in Patchwork- Familien

Mehr

Ich will gleiche Rechte und gleiche Chancen! soziale Gerechtigkeit Wir Frauen wählen Gleichberechtigung

Ich will gleiche Rechte und gleiche Chancen! soziale Gerechtigkeit Wir Frauen wählen Gleichberechtigung Ich will gleiche Rechte und gleiche Chancen! soziale Gerechtigkeit Wir Frauen wählen Gleichberechtigung wirtschaftliche Selbständigkeit Wir streben eine Gesellschaft mit gleichen Verwirklichungs chancen

Mehr

Gesine Obertreis Familienpolitik in der DDR

Gesine Obertreis Familienpolitik in der DDR Gesine Obertreis Familienpolitik in der DDR 1945-1980 Forschungstexte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Band 17 Gesine Obertreis Familienpolitik in der DDR 1945-1980 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Mehr

Mit unserer Stimme viel erreichen! 100 Jahre Frauenwahlrecht

Mit unserer Stimme viel erreichen! 100 Jahre Frauenwahlrecht Mit unserer Stimme viel erreichen! 100 Jahre Frauenwahlrecht 1. 100 Jahre Frauenwahlrecht 2. Frauenpolitische Errungenschaften 3. Frauen in der Politik 4. Frauen in der Arbeitswelt 5. Ausblick: Kommunal-

Mehr

Das Recht auf Gleichberechtigung im Grundgesetz

Das Recht auf Gleichberechtigung im Grundgesetz 2000U 3009 Carmen Leicht-Scholten Das Recht auf Gleichberechtigung im Grundgesetz Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts von 1949 bis heute Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Einleitung

Mehr

Junge Erwachsene und Gleichstellung 2015

Junge Erwachsene und Gleichstellung 2015 Junge Erwachsene und Gleichstellung 2015 Hannover, 11. Dezember 2015 Marcel Drews (Leiter Beratung und Marktforschung), Franziska Schulz (Projektmitarbeiterin) Management Summary Die zentralen Ergebnisse

Mehr

Die Frauenquote in deutschen Unternehmen Pro & contra

Die Frauenquote in deutschen Unternehmen Pro & contra Die Frauenquote in deutschen Unternehmen Pro & contra Marcel Rosenthal Marcel Rosenthal Frauenquote: pro & contra 9. Dezember 2015 1 / 9 Historische Benachteiligung der Frauen 1754 erste promovierte Frau

Mehr

Von Marx zur Sowjetideologie

Von Marx zur Sowjetideologie Iring Fetscher Von Marx zur Sowjetideologie Darstellung, Kritik und Dokumentation des sowjetischen, jugoslawischen und chinesischen Marxismus 7363 Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main Berlin München

Mehr

Karriere und Frau. Die neue Rolle der Frau.

Karriere und Frau. Die neue Rolle der Frau. Geisteswissenschaft Isabel Fallenstein Karriere und Frau. Die neue Rolle der Frau. Studienarbeit 1. Einleitung Die traditionelle Aufgabe der Frau ist die, der Hausfrau und Mutter. Auch heute wollen viele

Mehr

JUNGE ERWACHSENE UND GLEICHSTELLUNG 2015

JUNGE ERWACHSENE UND GLEICHSTELLUNG 2015 JUNGE ERWACHSENE UND GLEICHSTELLUNG 2015 Im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, G esundheit und Gleichstellung wurden junge Erwachsene in der Region Hannover zu ihrer E instellung

Mehr

Ansprüche Alleinerziehender gegen den anderen Elternteil

Ansprüche Alleinerziehender gegen den anderen Elternteil KAPITEL 1 Ansprüche Alleinerziehender gegen den anderen Elternteil Sobald sich abzeichnet, dass eine Mutter oder ein Vater alleinerziehend leben wird, kommt es entscheidend darauf an, die finanzielle Situation

Mehr

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 2./3. Lesung

Mehr

Teil 1: Wider Unterdrückung und Benachteiligung: Christine de Pizan als erste Feministin

Teil 1: Wider Unterdrückung und Benachteiligung: Christine de Pizan als erste Feministin Frauenbilder Weiblichkeitsvorstellungen im Wandel der Zeit Ö1 Betrifft Geschichte Gestaltung: Sabrina Adelbrecht / mit Waltraud Heindl, Institut für Geschichte, Universität Wien Sendedatum: 16. 20. Nov.

Mehr

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit?

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit? Eidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf www.gleichberechtigung.ch Nationalratswahlen vom 18.10.2015 Kanton: ZH Liste: 18 Grünliberale

Mehr

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit?

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit? Eidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf www.gleichberechtigung.ch Nationalratswahlen vom 18.10.2015 Kanton: BL Liste: 04 Evangelische

Mehr

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit?

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit? Eidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf www.gleichberechtigung.ch Nationalratswahlen vom 18.10.2015 Kanton: BE Liste: 06 JUSO

Mehr

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit?

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit? Eidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf www.gleichberechtigung.ch Nationalratswahlen vom 18.10.2015 Kanton: SG Liste: 16 glp

Mehr

Eidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf

Eidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf Eidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf www.gleichberechtigung.ch Nationalratswahlen vom 18.10.2015 Kanton: SG Liste: 16 glp

Mehr

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit?

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit? Eidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf www.gleichberechtigung.ch Nationalratswahlen vom 18.10.2015 Kanton: ZH Liste: 02 Sozialdemokratische

Mehr

Studienkolleg Köthen. Name, Vorname: DSH-Aufnahmetest Sommersemester 2004. Studienkolleg Köthen. Name, Vorname: Lesen

Studienkolleg Köthen. Name, Vorname: DSH-Aufnahmetest Sommersemester 2004. Studienkolleg Köthen. Name, Vorname: Lesen DSH-Aufnahmetest Sommersemester 2004 Lesen Sind Männer und Frauen gleichberechtigt? Im Grundgesetz steht: Niemand darf wegen seines Geschlechts benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand soll Vorteile

Mehr

Die Ehefrau. Die rechtshistorische Reise vom Besitz zur gleichberechtigten Partnerin

Die Ehefrau. Die rechtshistorische Reise vom Besitz zur gleichberechtigten Partnerin Jura Alicia Danielsson Die Ehefrau. Die rechtshistorische Reise vom Besitz zur gleichberechtigten Partnerin Eine rechtsvergleichende Arbeit über die Entwicklung der ehelichen Pflichten im deutschen Recht

Mehr

Alleinerziehende Rottal Inn

Alleinerziehende Rottal Inn Alleinerziehende Rottal Inn Rottal-Inn: Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Juli 1972 aus dem Landkreis Pfarrkirchen und dem Landkreis Eggenfelden (mit Ausnahme von fünf Gemeinden) sowie

Mehr

Wandel von Familie: Familienleitbilder und verantwortete Elternschaft

Wandel von Familie: Familienleitbilder und verantwortete Elternschaft juquest Forum für Kinder- und Jugendhilfe Wandel von Familie: Familienleitbilder und verantwortete Elternschaft Prof. Dr. Jutta Ecarius 12. April 2018, Eugendorf Auftakt Wandel von Familie: Familienleitbilder,

Mehr

Die Armutsgefährdungsquote. lag 2004 in Deutschland noch bei 13%. Armutsquoten in % Deutschland 14,7 14,0 14,3. Westdeutsch- Land 13,2 12,7 12,9

Die Armutsgefährdungsquote. lag 2004 in Deutschland noch bei 13%. Armutsquoten in % Deutschland 14,7 14,0 14,3. Westdeutsch- Land 13,2 12,7 12,9 Armutsquoten in % 2005 2006 2007 Deutschland 14,7 14,0 14,3 Westdeutsch- Land 13,2 12,7 12,9 Ostdeutsch- Land 20,4 19,2 19,5 Nordrhein- Westfalen 14,4 13,9 14,6 Die Armutsgefährdungsquote lag 2004 in Deutschland

Mehr

Fragebogen für das Au-Pair

Fragebogen für das Au-Pair Hier Passfoto Fragebogen für das Au-Pair einfügen Vorname Nachname Geburtsdatum Straße und Hausnummer PLZ/Ort Tel. Nummer Email Adresse Land Geburtsland Nationalität Ihre Größe Religion Geschlecht Familienstand

Mehr

Revision des Haushaltstyps in der Erhebung über die Einkommen und Lebensbedingungen (SILC)

Revision des Haushaltstyps in der Erhebung über die Einkommen und Lebensbedingungen (SILC) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Bevölkerung und Bildung März 2017 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Revision des Haushaltstyps in

Mehr

1. Was ist eigentlich eine Familie? Schreibe Begriffe, die du mit Familie verbindest, in die MindMap.

1. Was ist eigentlich eine Familie? Schreibe Begriffe, die du mit Familie verbindest, in die MindMap. 1. Was ist eigentlich eine Familie? Schreibe Begriffe, die du mit Familie verbindest, in die MindMap. Schreiben Einzelarbeit Fürsorge Erziehung Respekt Eltern Verantwortung Familie Verständnis Kinder Vertrauen

Mehr

Familienfreundliche Politik in. Schweden: Bestandteile und Auswirkungen

Familienfreundliche Politik in. Schweden: Bestandteile und Auswirkungen Familienfreundliche Politik in Schweden: Bestandteile und Auswirkungen Renate Minas Dozent Universität Stockholm Fachbereich Sozialarbeit Familienpolitik in Schweden: das Verdiener- Pfleger Modell Ermutigt

Mehr

Geld für Alleinerziehende

Geld für Alleinerziehende Gerade Alleinerziehende haben oft finanzielle Probleme und fürhlen sich vom Staat allein gelassen. Über die Hälfte der alleinerziehenden Mütter von Kindern unter drei Jahren muss sogar mit weniger als

Mehr

Jugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011

Jugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011 Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Gleichstellung von Mann & Frau 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Einleitung... 2 3. Stand der Gleichstellung... 2 4. Das Gleichstellungsgesetz...

Mehr

Gegeneinander, nebeneinander, miteinander - Rollenverständnis und Verteilung der Familienarbeit

Gegeneinander, nebeneinander, miteinander - Rollenverständnis und Verteilung der Familienarbeit Gegeneinander, nebeneinander, miteinander - Rollenverständnis und Verteilung der Familienarbeit Übersicht 1. Welche Ursachen haben zum Wandel im Rollenverständnis geführt? 2. Welche Konsequenzen hat der

Mehr

Eidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf

Eidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf Eidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf www.gleichberechtigung.ch Nationalratswahlen vom 18.10.2015 Kanton: SG Liste: 17 glp

Mehr

Germany ISSP 2002 Family and Changing Gender Roles III Questionnaire

Germany ISSP 2002 Family and Changing Gender Roles III Questionnaire Germany ISSP 2002 Family and Changing Gender Roles III Questionnaire Lfd.-Nr. 1-6 Int.-Datum Ort Familie in Deutschland Sehr geehrte Damen und Herren, wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme an unserer Forschungsarbeit.

Mehr

R ü c k s c h R i t t i n s ac h e n G l e i c h b e R e c h t i G u n G?

R ü c k s c h R i t t i n s ac h e n G l e i c h b e R e c h t i G u n G? Care-Arbeit Das bedingungslose Grundeinkommen polarisiert Feministinnen und Gleichstellungsbefürworter: Die einen fürchten das Grundeinkommen als Quasilohn der Care-Arbeit und verbinden damit die Rückkehr

Mehr

LEBEN UNTER EINEM DACH

LEBEN UNTER EINEM DACH WALTHER HAAS LEBEN UNTER EINEM DACH Die Familie damals und heute HERDER-BÜCHEREI INHALT I DIE FAMILIENVERFASSUN.G IN DER VORINDUSTRIELLEN ZEIT Das ganze Haus 12 Die Großfamilie, ihre Bedeutung, Art und

Mehr

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit?

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit? Eidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf www.gleichberechtigung.ch Nationalratswahlen vom 18.10.2015 Kanton: BE Liste: 04 SP

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Männlichkeitsforschung Am Text Der gemachte Mann

Mehr

Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung

Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung Sie haben ein Kind. Sie erziehen das Kind allein. Sie bekommen vom anderen Eltern-Teil nicht genügend Geld für das Kind. Dann können

Mehr

WIENER FRAUENBAROMETER ARBEITSWELT

WIENER FRAUENBAROMETER ARBEITSWELT WIENER FRAUENBAROMETER ARBEITSWELT Untersuchung im Auftrag des Frauenbüros der Stadt Wien IFES, Institut für empirische Sozialforschung Wien, 1999 Inhalt 1. Die Arbeitssituation der Wienerinnen 2. Vor-

Mehr

IV. Berechnungstabelle zu 57 des Steuergesetzes

IV. Berechnungstabelle zu 57 des Steuergesetzes 123 IV. Berechnungstabelle zu 57 des Steuergesetzes ssteuertarife 1 Die beträgt für eine Steuerperiode 0,0% der ersten 9 100. 4,5% der nächsten 3 900. 0,5% der nächsten 2 000. 5,0% der nächsten 38 100.

Mehr

Voranmeldung für die Aufnahme in der Kinderbetreuungseinrichtung Wilde Hummeln/ T-Pünktchen der Deutschen Telekom AG

Voranmeldung für die Aufnahme in der Kinderbetreuungseinrichtung Wilde Hummeln/ T-Pünktchen der Deutschen Telekom AG Voranmeldung für die Aufnahme in der Kinderbetreuungseinrichtung Wilde Hummeln/ T-Pünktchen der Deutschen Telekom AG Eingangsdatum: Bitte den Antrag senden an: Kindertagesstätte Die Wilden Hummeln Impuls

Mehr

Familienformen im sozialen Wandel

Familienformen im sozialen Wandel Familienformen im sozialen Wandel Rüdiger Peuckert Familienformen im sozialen Wandel 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Gedruckt auf säure- und chlorfreiem,

Mehr

Aufruf: Kinderarmut bekämpfen - Ausbau Unterhaltsvorschuss jetzt!

Aufruf: Kinderarmut bekämpfen - Ausbau Unterhaltsvorschuss jetzt! Aufruf: Kinderarmut bekämpfen - Ausbau Unterhaltsvorschuss jetzt! Schluss mit dem Finanzgerangel auf dem Rücken der Kinder. Die Fakten sind bekannt. Kinderarmut ist zur Hälfte Armut von Kindern bei Alleinerziehenden.

Mehr

Erlanger Längsschnittstudie

Erlanger Längsschnittstudie Seminar Entwicklung in Beruf und Studium Teil 1 Erlanger Längsschnittstudie Ärztinnen und Ärzte vom zweiten Staatsexamen bis zur Facharztausbildung von Andrea E. Abele FU Berlin FB Erziehungswissenschaften

Mehr

Unterhaltsvorschuss. [/sg_popup]sg_popup_data[14] ={"id":"14","title":"good ","type":"html","effect":"sgpb-rotateIn","0":

Unterhaltsvorschuss. [/sg_popup]sg_popup_data[14] ={id:14,title:good ,type:html,effect:sgpb-rotateIn,0: [/sg_popup]sg_popup_data[14] ={"id":"14","title":"good - 10.04.2018","type":"html","effect":"sgpb-rotateIn","0": Hier findest du alle Informationen zum alten und neuen (UVG) für Alleinerziehende. Alleinerziehende

Mehr

Bei Marx spielt die individuelle Freiheit keine Rolle

Bei Marx spielt die individuelle Freiheit keine Rolle Bei Marx spielt die individuelle Freiheit keine Rolle Bei Marx spielt die individuelle Freiheit keine Rolle Das wird gesagt: In einer Gesellschaft nach Marx Vorstellungen können die Individuen nicht das

Mehr

Referat im Rahmen des Seminars Warum verzichten Akademikerinnen auf Kinder Dozentin: Ulrike Schraps FU Berlin Fachbereich Arbeits-, Berufsund

Referat im Rahmen des Seminars Warum verzichten Akademikerinnen auf Kinder Dozentin: Ulrike Schraps FU Berlin Fachbereich Arbeits-, Berufsund Referat im Rahmen des Seminars Warum verzichten Akademikerinnen auf Kinder Dozentin: Ulrike Schraps FU Berlin Fachbereich Arbeits-, Berufsund Organisationspsychologie Referentin: Catharina Behlmer Vereinbarkeit

Mehr

Gemeinde Gilching. Anmeldung für einen Kindergartenplatz in der Gemeinde Gilching für das Jahr 2015/2016

Gemeinde Gilching. Anmeldung für einen Kindergartenplatz in der Gemeinde Gilching für das Jahr 2015/2016 Gemeinde Gilching Anmeldung für einen Kindergartenplatz in der Gemeinde Gilching für das Jahr 2015/2016 ( ) Mein/unser Kind hat bisher keine Kinderbetreuungseinrichtung in der Gemeinde Gilching oder einer

Mehr

Wussten Sie dass die Einführung des Achtstundentages eine Errungenschaft des

Wussten Sie dass die Einführung des Achtstundentages eine Errungenschaft des ...dass die Einführung des Achtstundentages eine Errungenschaft des Arbeiter- und Soldatenrates 1918 im Zuge der Novemberrevolution war? ...dass Ehefrauen bis 1962 kein eigenes Bankkonto haben durften?

Mehr

genehmigte Dissertation Ass.-jur. Hanna Szymanski geboren am , in Hannover

genehmigte Dissertation Ass.-jur. Hanna Szymanski geboren am , in Hannover Theorie und Lebenswirklichkeit Ehe und Eherechte im Spiegel sozialdemokratischer Forderungen zur Zeit der Zivilrechtskodifikation im deutschen Kaiserreich Von der Juristischen Fakultät der Gottfried Wilhelm

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Familienglück

Tabellenband Onlinebefragung Familienglück Tabellenband Onlinebefragung Familienglück Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Oktober 2015 Feldzeit: 05.10.2015 bis 12.10.2015 Befragte: N =

Mehr

den Müttern, deren jüngstes Kind jünger als ein Jahr ist, sind es sogar neunzig Prozent. Je älter die Kinder werden, desto häufiger gehen Mütter

den Müttern, deren jüngstes Kind jünger als ein Jahr ist, sind es sogar neunzig Prozent. Je älter die Kinder werden, desto häufiger gehen Mütter den Müttern, deren jüngstes Kind jünger als ein Jahr ist, sind es sogar neunzig Prozent. Je älter die Kinder werden, desto häufiger gehen Mütter wieder arbeiten. Bei den 15- bis 17-Jährigen sind nur noch

Mehr

Das Frauenbild der feministischen Zeitschrift EMMA

Das Frauenbild der feministischen Zeitschrift EMMA Alexandra Kühte Das Frauenbild der feministischen Zeitschrift EMMA Eine Untersuchung über die Darstellung von Frauen und die Behandlung frauenspezifischer Themen Wissenschaftlicherverlag Berti Inhaltsverzeichnis

Mehr

Aufteilung der Erwerbsarbeit bei Paaren mit Kindern in Ost- und Westdeutschland

Aufteilung der Erwerbsarbeit bei Paaren mit Kindern in Ost- und Westdeutschland Aufteilung der Erwerbsarbeit bei Paaren mit Kindern in Ost- und Westdeutschland Jeanette Bohr (GESIS) 6. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel

Mehr

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit?

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit? Eidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf www.gleichberechtigung.ch Nationalratswahlen vom 18.10.2015 Kanton: TG Liste: 21 Junge

Mehr

Schriftliche Stellungnahme zur Vorbereitung der öffentlichen Anhörung des

Schriftliche Stellungnahme zur Vorbereitung der öffentlichen Anhörung des Deutscher Bundestag Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Herrn Vorsitzenden Paul Lehrieder, MdB Per Mail familienausschuss@bundestag.de Der Rektor Universitätsprofessor Dr. Joachim Wieland

Mehr

Quelle:

Quelle: ? Quelle: https://www.swr.de/-/id=15723802/property=full/a6aevw/ein%20symbol%20f%c3%bcr%20die%20gleistellung%20zwischen%20mann%20und%20frau.jpg Frauenrechte in Syrien und Deutschland Vergleich: UN-Frauenrechtskonvention

Mehr

Zu "Sozialarbeit von unten" von Karam Khella

Zu Sozialarbeit von unten von Karam Khella Geisteswissenschaft Gunter Thiele Zu "Sozialarbeit von unten" von Karam Khella Studienarbeit Zu Sozialarbeit von unten von Karam Khella Hausarbeit Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig

Mehr

1. Wie hoch war in Deutschland im Jahr 2005 der prozentuale Anteil der Jungen an den Jugendlichen ohne Schulabschluss?

1. Wie hoch war in Deutschland im Jahr 2005 der prozentuale Anteil der Jungen an den Jugendlichen ohne Schulabschluss? 1. 1. Wie hoch war in Deutschland im Jahr 2005 der prozentuale Anteil der Jungen an den Jugendlichen ohne Schulabschluss? C) 64% Im Jahr 2005 stellten Jungen 64% der Jugendlichen, die ohne schulischen

Mehr

GLEICHSTELLUNG ÖFFNET TÜREN IN JEDEM LEBENSBEREICH

GLEICHSTELLUNG ÖFFNET TÜREN IN JEDEM LEBENSBEREICH GLEICHSTELLUNG ÖFFNET TÜREN IN JEDEM LEBENSBEREICH IN VERFASSUNG UND GESETZ VERANKERT Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist ein Recht, das die Schweizer Stimmberechtigten demokratisch beschlossen

Mehr

Anspruchsvoraussetzungen und Antragstellung (II)

Anspruchsvoraussetzungen und Antragstellung (II) Anspruchsvoraussetzungen und Antragstellung (II) Zur Hilfebedürftigkeit Hilfebedürftig ist, wer seinen Lebensunterhalt nicht oder nicht ausreichend aus dem zu berücksichtigenden Einkommen oder Vermögen

Mehr

Familienformen im sozialen Wandel

Familienformen im sozialen Wandel Rüdiger Peuckert Familienformen im sozialen Wandel 6. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Einführung 9 1 Rechtliche und politische Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Ehe und Familie

Mehr

Zusammenleben in der Partnerschaft

Zusammenleben in der Partnerschaft Zusammenleben in der Partnerschaft 1. Ehe- und Kindsrecht Kreuzen Sie an, ob die Aussagen richtig oder falsch sind. Aussage richtig falsch Sind die Eltern nicht verheiratet, so hat auf jeden Fall die Mutter

Mehr

Fragebogen. Erfahrungen getrennt lebender bzw. geschiedener Eltern mit dem Doppelresidenzmodell

Fragebogen. Erfahrungen getrennt lebender bzw. geschiedener Eltern mit dem Doppelresidenzmodell Fragebogen Erfahrungen getrennt lebender bzw. geschiedener Eltern mit dem Doppelresidenzmodell Stand 18.01.2012 Allgemeine Angaben (bitte ausfüllen) Geschlecht: weiblich männlich Alter: Bundesland: Datum:

Mehr

FRAUEN INFO.

FRAUEN INFO. FRAUEN INFO BROSCHÜRE www.oegb.at/frauen Mit 1. Jänner 2019 tritt der Familienbonus plus in Kraft. Der Familienbonus plus ist ein steuerrechtlicher Absetzbetrag, der die errechnete Lohn- bzw. Einkommensteuer

Mehr

Lebensplanung junger Frauen

Lebensplanung junger Frauen Birgit Geissler/ Mechtild Oechsle (1996) Lebensplanung junger Frauen Zur widersprüchlichen Modernisierung weiblicher Lebensläufe Die Modernisierung des weiblichen Lebenszusammenhangs Unterschiede zwischen

Mehr

Alleinerziehende Singles Eichstätt

Alleinerziehende Singles Eichstätt Alleinerziehende Singles Eichstätt Eichstätt: Der Naturpark Altmühltal hat hier seinen Kernbereich. Das Gebiet des Landkreises gehörte vor 1800 zum Hochstift Eichstätt. Bis 1972 war Eichstätt kreisfreie

Mehr

Erklärung zum Formular: Antrag für die Übernahme von Bestattungs-Kosten

Erklärung zum Formular: Antrag für die Übernahme von Bestattungs-Kosten Erklärung zum Formular: Antrag für die Übernahme von Bestattungs-Kosten Erklärung Bevor ein Mensch stirbt, bestimmt er. Welche Menschen seine Sachen bekommen. Wenn er stirbt. Diese Menschen sind seine

Mehr

Anlage Fragebogen zur Online-Befragung der Gleichstellungsstelle für Frauen

Anlage Fragebogen zur Online-Befragung der Gleichstellungsstelle für Frauen 1 Anlage Fragebogen zur Online-Befragung der Gleichstellungsstelle für Frauen Gesellschaftspolitisches Engagement Frage 1 Wie bewerten Sie folgende Aussagen?: Frauen haben heute die gleichen Möglichkeiten

Mehr

Meinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen

Meinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen Meinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 28. Februar bis 4. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: IG Metall

Mehr

Sperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Herrn Erwin Sellering, auf dem Festakt mit anschließendem Empfang anlässlich 100 Jahre Internationaler Frauentag, 8. März 2011, Greifswald

Mehr

Alleinerziehende sind keine Familien II. Klasse

Alleinerziehende sind keine Familien II. Klasse Alleinerziehende sind keine Familien II. Klasse Der VAMV NRW ist Selbsthilfe- und Lobbyverband für 600.000 Alleinerziehende in NRW, das ist jede 5. Familie. 2017 ist auch für den VAMV ein Jubiläumsjahr,

Mehr

KINDERHORTDIENST. A u f n a h m e g e s u c h f ü r d a s E r z i e h u n g s j a h r : Name und Nachname des Antragstellers, Telefonnummer

KINDERHORTDIENST. A u f n a h m e g e s u c h f ü r d a s E r z i e h u n g s j a h r : Name und Nachname des Antragstellers, Telefonnummer KINDERHORTDIENST A u f n a h m e g e s u c h f ü r d a s E r z i e h u n g s j a h r : Name und Nachname des Antragstellers, Telefonnummer Name und Nachname des/der Kindes/Kinder 1., geboren in, am, 2.,

Mehr

Nicos Weg A2. Lehrerhandreichung und Übungen. (11) Früher und heute Frauensache?

Nicos Weg A2. Lehrerhandreichung und Übungen. (11) Früher und heute Frauensache? Selma trifft sich mit Nico zum Fahrradfahren. Sie macht gute Fortschritte und genießt die Zeit mit Nico. Doch als Nico sie auf ihre Familie anspricht, wird klar, dass ihre Eltern nichts von den Treffen

Mehr

Wissenschaftliche Befunde zu Geschlechterrollenbildern geflüchteter Menschen in Österreich

Wissenschaftliche Befunde zu Geschlechterrollenbildern geflüchteter Menschen in Österreich Wissenschaftliche Befunde zu Geschlechterrollenbildern geflüchteter Menschen in Österreich 17. Mai 2017, 13:00 bis 18:00 Uhr Götzis, Foyer der Kulturbühne AMBACH Caroline Manahl, okay.zusammen leben Forschungsprojekte

Mehr

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit?

Welcher Stellenwert hat die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Ihrer politischen Arbeit? Eidgenössische Wahlen 2015 Befragung der Kandidierenden zum Thema Gleichberechtigung von Frau und Mann Publikation auf www.gleichberechtigung.ch Nationalratswahlen vom 18.10.2015 Kanton: ZH Liste: 01 Schweizerische

Mehr

Frauenpolitik in Deutschland Theoretischer Hintergrund und historische Entwicklung. Referentinnen: Katharina Junk & Sarah Philipp

Frauenpolitik in Deutschland Theoretischer Hintergrund und historische Entwicklung. Referentinnen: Katharina Junk & Sarah Philipp Frauenpolitik in Deutschland Theoretischer Hintergrund und historische Entwicklung Referentinnen: Katharina Junk & Sarah Philipp 1 Gliederung I. Theoretische Grundlagen zum Feminismus II. Feministische

Mehr

Erwerbsverläufe aus der Perspektive von Alleinerziehenden

Erwerbsverläufe aus der Perspektive von Alleinerziehenden Erwerbsverläufe aus der Perspektive von Alleinerziehenden Input für die 13. Alterssicherungskonferenz Die Rente ist sicher. Zu niedrig 05.09.2017, 09 Berlin Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter

Mehr

Reinhart Lempp. Generation 2.0. und die Kinder von morgen. aus der Sicht eines Kinder- und Jugendpsychiaters

Reinhart Lempp. Generation 2.0. und die Kinder von morgen. aus der Sicht eines Kinder- und Jugendpsychiaters Reinhart Lempp Generation 2.0 und die Kinder von morgen aus der Sicht eines Kinder- und Jugendpsychiaters nung von Familie und Beruf begann mit der Industrialisierung und im Bürgertum. Zu Beginn des 20.

Mehr

Politische Ökonomie des Sozialismus und ihre Anwendung. in der DDR. Dietz Verlag Berlin 1969

Politische Ökonomie des Sozialismus und ihre Anwendung. in der DDR. Dietz Verlag Berlin 1969 Politische Ökonomie des Sozialismus und ihre Anwendung in der DDR 0 Dietz Verlag Berlin 1969 Inhalt Vorwort 5 Vorwort der Verfasser 19 1, Der Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus - die grund' legende

Mehr

F R A G E B O G E N..

F R A G E B O G E N.. F R A G E B O G E N Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, im Rahmen einer Veranstaltung über empirische Methoden in der Sozialforschung, an der Goethe Universität Frankfurt, führen wir derzeit ein Forschungsprojekt

Mehr

(Alles) Anders als gedacht. Warum und unter welchen Bedingungen Frauen die Familie ernähren

(Alles) Anders als gedacht. Warum und unter welchen Bedingungen Frauen die Familie ernähren (Alles) Anders als gedacht. Warum und unter welchen Bedingungen Frauen die Familie ernähren Gefördert vom: 1 Gliederung Ursache von Familienernährerinnen-Konstellationen Im Job. Beschäftigungsbedingungen

Mehr

Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe

Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe 34. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in Goslar vom

Mehr

Gender und Beruf - Karrieren und Barrieren

Gender und Beruf - Karrieren und Barrieren Geisteswissenschaft Anonym Gender und Beruf - Karrieren und Barrieren Studienarbeit 1 Einleitung... 1 2 Gender und Beruf - Karrieren und Barrieren... 2 3 Gender und Schule... 4 4 Gender und Kommunikation...

Mehr

Neue Frau und Femme fatale : Die Weimarer Republik als Wegbereiter der Emanzipation?

Neue Frau und Femme fatale : Die Weimarer Republik als Wegbereiter der Emanzipation? Geschichte Julia Hümmer Neue Frau und Femme fatale : Die Weimarer Republik als Wegbereiter der Emanzipation? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 3 2. Frauen und Politik 3 2.1. Allmähliche

Mehr

Lernbereich: 12.2 Leben in Beziehung Partnerschaft und Familie

Lernbereich: 12.2 Leben in Beziehung Partnerschaft und Familie Lernbereich: 12.2 Leben in Beziehung Partnerschaft und Familie Kompetenzerwartung: Die Schülerinnen und Schüler reflektieren eigene Erfahrungen, Vorstellungen und Ideale von Partnerschaft und Familie und

Mehr

Partnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau

Partnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau Institut für Soziologie Tel: () Prof. Dr. Jürgen Gerhards Fax: () David Glowsky Garystr. Berlin Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Fragebogen für die Ehefrau Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens

Mehr

RECHTE FRAUEN, FRAUENRECHTE UND KLISCHEES DER NORMALITÄT

RECHTE FRAUEN, FRAUENRECHTE UND KLISCHEES DER NORMALITÄT RECHTE FRAUEN, FRAUENRECHTE UND KLISCHEES DER NORMALITÄT Gespräche mit»republikanerinnen«britta Ruth Büchner Centaurus- Verlagsgesellschaft Pfäffen weiler 1995 Inhalt Einleitung 15 Mißtrauen und Annäherung

Mehr

STEUERRECHT KOMPAKT FAMILIENBONUS

STEUERRECHT KOMPAKT FAMILIENBONUS STEUERRECHT KOMPAKT FAMILIENBONUS Familienbonus I 14.11.2018 I Folie Nr.2 WAS IST DER FAMILIENBONUS WIE WIRKT ER UND WER KANN IHN BEANTRAGEN Voraussetzungen für den Familienbonus: Anspruch auf Familienbeihilfe

Mehr

Wirtschaft und Technologie im antiken Griechenland

Wirtschaft und Technologie im antiken Griechenland Wirtschaft und Technologie im antiken Griechenland?bersetzt aus dem Griechischen von Panagiotis Anastasiou, Christos Baloglou 1. Auflage Wirtschaft und Technologie im antiken Griechenland Anastasiou /

Mehr