Aufteilung der Erwerbsarbeit bei Paaren mit Kindern in Ost- und Westdeutschland
|
|
- Ludo Egger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufteilung der Erwerbsarbeit bei Paaren mit Kindern in Ost- und Westdeutschland Jeanette Bohr (GESIS) 6. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel Oktober 2009, Mannheim
2 Motivation Fortschritte in Bezug auf Gleichstellung von Frauen und Männern: auf rechtlicher Ebene im Bildungsniveau und beruflichen Chancen in Einstellungen zu Geschlechterrollen Rückstände bei Gleichstellung auf dem Arbeitsmarkt: häufiger Teilzeit bzw. geringfügige Beschäftigung (häufig kein Existenz sicherndes Einkommen), seltener Führungspositionen Erwerbsverlauf und Karrierechancen von Frauen in stärkerem Maße abhängig von Kindern als bei Männern Fokus auf Erwerbsverhalten von Frauen mit Kindern im Partnerschaftskontext als Aspekt der Gleichstellung 2
3 Forschungsstand Arbeitsteilung bei Paaren mit Kindern: männliches Alleinernährermodell verliert zunehmend an Bedeutung (empirisch und seltener gewünscht) Erwerbsorientierung von Männern unverändert hoch Mann Vollzeit/Frau Teilzeit als vorherrschende Vereinbarkeitsstrategie Trotz Angleichung des Bildungsniveaus und Veränderungen in Einstellungen zu Geschlechterrollen Resistenz der traditionellen Rollenverteilung bei Paaren mit Kindern 3
4 Theoretischer Rahmen Umfang und Aufteilung der Erwerbsarbeitszeit abhängig von Humankapitalressourcen der Partner (v.a. Bildung) - ökonomische Theorie Bedarf an Haushaltsleistungen (z.b. durch Anzahl und Alter der Kinder) - Zeitbudget-Ansatz - Einstellungen zu geschlechtsspezifischen Rollenzuweisungen - Geschlechterrollen-Ansatz - 4
5 Einflussfaktoren Kulturelle Leitbilder (vorherrschende Leitbilder zu Familie, Mutterschaft, Kindheit und geschlechtlicher Arbeitsteilung) Nachwirken kulturelle Traditionen in Ost- und Westdeutschland: BRD: trad. Ernährermodell (Verantwortlichkeit der Kinderbetreuung in der Familie angesiedelt) DDR: Doppelverdienermodell (beide VZ, staatliche Organisation Kinderbetreuung) Familienpolitische Rahmenbedingungen (monetäre Leistungen, Infrastrukturleistungen (Kinderbetreuung), Zeitpolitik (Elternzeit)) Familienpolitische Maßnahmen einheitlich für Gesamtdeutschland, aber Unterschiede Betreuung von Kinder unter 3 Jahren bzw. Ganztagesbetreuung: Ost / West, Stadt / Land 5
6 Entwicklungen in Ost- und Westdeutschland Datenbasis: GESIS-Mikrozensus-Trendfile Ehepaare mit Kind unter 16 (Frau zw. 20 u. 55 Jahre) Erwerbstätigkeit: mind. 1. Std. erwerbstätig in Berichtswoche (ILO-Definition) (auch Selbständige und mithelfende Familienangehörige) [ab 2005: kontinuierliche Erhebung mit gleitende Berichtswoche!] 6
7 verheiratete Frauen (20-55 Jahre) mit Kind unter % 90% ErwerbsquoteOst Erwerbstätigenquote Ost Erwerbsquote West Erwerbstätigenquote West 80% 70% 60% 50% 40% 30%
8 Arbeitszeit Frauen und Männer (20-55, verheiratet mit Kind unter 16) Frau West Frau Ost Mann West Mann Ost Arbeitszeit = Normalerweise je Woche geleistete Arbeitsstunden 8
9 Unterscheidung Arbeitszeit-Modelle Paar nur Mann erwerbstätig Mann mehr Arbeitsstunden gleiches Ausmaß an Arbeitsstunden Frau mehr Arbeitsstunden nur Frau erwerbstätig beide nichterwerbstätig = Mann erwerbstätig; Frau erwerbslos oder Nichterwerbsperson = beide erwerbstätig; Arbeitszeit Mann höher als Arbeitszeit Frau UND Differenz der Arbeitsstunden > 5 = beide erwerbstätig; Differenz der Arbeitsstunden <= 5 = beide erwerbstätig; Arbeitszeit Frau höher als Arbeitszeit Mann UND Differenz der Arbeitsstunden > 5 = Frau erwerbstätig; Mann erwerbslos oder Nichterwerbsperson = beide erwerbslos oder Nichterwerbspersonen 9
10 Arbeitszeit-Modelle West 100% 90% 80% 70% 60% 50% beide nichterwerbstätig nur Frau erwerbstätig Frau mehr Arbeitsstd. gleiches Ausmaß Arbeitsstd. Mann mehr Arbeitsstd. nur Mann erwerbstätig 40% 30% 20% 10% 0% Ehepaare (Frau Jahre), mit Kind unter 16 10
11 Arbeitszeit-Modelle Ost 100% 90% 80% 70% 60% 50% beide nichterwerbstätig nur Frau erwerbstätig Frau mehr Arbeitsstd. gleiches Ausmaß Arbeitsstd. Mann mehr Arbeitsstd. nur Mann erwerbstätig 40% 30% 20% 10% 0% Ehepaare (Frau Jahre), mit Kind unter 16 11
12 Arbeitszeit-Modelle von Paaren mit Kindern in Ost- und Westdeutschland Datenbasis: Mikrozensus SUF 2005 Paare (Ehepaar und NEL, Frau Jahre), mit Kind unter 16 12
13 Arbeitszeit-Modelle 2005 (Paare mit Kind unter 16) % West Ø AZ Frau Ø AZ Mann nur Mann erwerbstätig 38,2 41,2 23,9 40,3 Mann mehr Arbeitsstd. 43,5 17,5 43,4 29,7 26,1 44,2 gleiches Ausmaß Arbeitsstd. 7,0 38,2 38,7 27,2 39,0 39,6 Frau mehr Arbeitsstd. 1,7 43,3 24,0 2,3 45,4 28,8 % Ø AZ Frau nur Frau erwerbstätig 3,9 26,9 7,5 32,4 beide nichterwerbstätig 5,7 9,4 Gesamt (N) Ost ØAZ Mann Mikrozensus Scientific Use File 2005, Paare (Ehepaare & NEL, Frau Jahre), mit Kind unter 16 13
14 Arbeitszeit-Modelle: nicht-traditionell vs. traditionell erwerbstätige Paare (ehelich und nichtehelich), Frau Jahren, mit Kind unter 16 Abhängige Variable: Traditionell: Mann mehr Arbeitsstunden Nicht-traditionell: Frau mehr oder gleich viel Arbeitsstunden Einflussfaktoren: M1 M2 M3 + Familienkontext: + Bildung: Alter der Frau Alter des jüngsten Kindes Bildungsniveau Frau (Referenz: 30-35) (Referenz: unter 3) (Referenz: mittel) Paartyp Anzahl der Kinder i. d. Fam. Bildungsrelation Paar (CASMIN) (Referenz: Ehepaar) (Referenz: 1 Kind) (Referenz: Frau = Mann) Kontrollvariablen: Staatsangehörigkeit (Referenz: beide deutsch) Gemeindegrößenklasse (Referenz: unter ) 14
15 Odds Ratios nicht-traditionell vs. traditionell: Alter/NEL Referenz: traditionell West Ost M1 M2 M3 M1 M2 M3 (+ Kinder) (+ Bildung) (+ Kinder) (+ Bildung) Alter Frau Jahre 1,52 1,27 1,52 * 0,70 0,78 0, Jahre 1,15 1,06 1,18 0,74 * 0,84 0, Jahre 0,93 0,92 0,96 0,70 *** 0,78 * 0,78 * Jahre Jahre 1,04 0,97 0,93 1,00 0,88 0, Jahre 1,18 0,99 0,89 1,03 0,82 0, Jahre 1,51 * 1,13 0,95 0,78 0,56 0,57 Partnerschaft NEL 2,39 *** 2,13 *** 2,10 *** 1,19 1,15 1,15 Ehepaar Mikrozensus Scientific Use File 2005, Paare (Ehepaare & NEL, Frau J.) mit Kind unter 16 Signifikanzniveau: *** p <0.001 ** p <0.01, * p <
16 Odds Ratios nicht-traditionell vs. traditionell: Familienkontext Referenz: traditionell West M1 M2 M3 M1 M2 M3 Alter jüngstes Kind Jahre 1,30 ** 1,57 *** 2,00 *** 2,03 *** 9-12 Jahre 0,91 1,06 1,31 1,35 * 6-8 Jahre 0,79 ** 0,89 1,08 1, Jahre 0,77 ** 0,84 * 1,01 1,02 unter 3 Jahren Anzahl Kinder 3 u. mehr 0,79 *** 0,82 ** 0,68 ** 0,69 * 2 0,67 *** 0,67 *** 0,76 ** 0,76 ** Ost (+ Kinder) (+ Bildung) (+ Kinder) (+ Bildung) Mikrozensus Scientific Use File 2005, Paare (Ehepaare & NEL, Frau J.) mit Kind unter 16 Signifikanzniveau: *** p <0.001 ** p <0.01, * p <
17 Odds Ratios nicht-traditionell vs. traditionell: Bildung (Frau) Referenz: traditionell West Ost M1 M2 M3 M1 M2 M3 (+ Kinder) (+ Bildung) (+ Kinder) (+ Bildung) Bildung Frau hoch 1,82 *** 1,10 mittel 1 1 niedrig 1,09 1,06 Bildungsrelation Mann<Frau 1,22 *** 1,08 Mann=Frau 1 1 Mann>Frau 0,88 * 0,68 *** Mikrozensus Scientific Use File 2005, Paare (Ehepaare & NEL, Frau J.) mit Kind unter 16 Signifikanzniveau: *** p <0.001 ** p <0.01, * p <
18 Odds Ratios nicht-traditionell vs. traditionell: Bildung (Mann) Referenz: traditionell West Ost M1 M2 M3 M1 M2 M3 (+ Kinder) (+ Bildung) (+ Kinder) (+ Bildung) Bildung Mann hoch 1,16 * 0,84 mittel 1 1 niedrig 0,86 ** 0,86 Bildungsrelation Mann<Frau 1,27 *** 1,13 Mann=Frau 1 1 Mann>Frau 0,75 *** 0,73 ** Mikrozensus Scientific Use File 2005, Paare (Ehepaare & NEL, Frau J.) mit Kind unter 16 Signifikanzniveau: *** p <0.001 ** p <0.01, * p <
19 Odds Ratios nicht-traditionell vs. traditionell: Interaktionseffekte Bildung x Bildungsrelation West Ost Bildung Frau M>F M=F M<F Bildung Frau M>F M=F M<F niedrig 1,05 1,02 1,32 niedrig 0,90 1,16 / mittel 0,87 1,00 1,13 mittel 0,67*** 1,00 0,99 hoch 0,70 1,72*** 1,20 hoch / 0,97 1,36 Bildung Mann M>F M=F M<F Bildung Mann M>F M=F M<F niedrig 1,10 1,02 0,65*** niedrig / 1,18 0,56 mittel 0,94 1,00 1,77*** mittel 0,84 1,00 1,21 hoch 0,50*** 1,70*** 0,63* hoch 0,69 0,96 / Mikrozensus Scientific Use File 2005, Paare (Ehepaare & NEL, Frau J.) mit Kind unter 16 Signifikanzniveau: *** p <0.001 ** p <0.01, * p <
20 Odds Ratios nicht-traditionell vs. traditionell: Kontrollvariablen Referenz: traditionell West Ost M1 M2 M3 M1 M2 M3 (+ Kinder) (+ Bildung) (+ Kinder) (+ Bildung) Staatsangehörigk. nein 1,65 *** 1,67 *** 1,65 *** 1,13 1,28 1,30 beide deutsch GMK über ,67 *** 1,64 *** 1,56 *** 0,87 0,84 0, b.u ,16 ** 1,13 ** 1,11 * 0,93 0,93 0,94 unter R-Square 0,033 0,048 0,062 0,009 0,038 0,045 Mikrozensus Scientific Use File 2005, Paare (Ehepaare & NEL, Frau J.) mit Kind unter 16 Signifikanzniveau: *** p <0.001 ** p <0.01, * p <
21 Arbeitszeitwünsche von erwerbstätigen Müttern Datenbasis: Mikrozensus SUF 2005 Paare (Ehepaare & NEL, Frau Jahre), mit Kind unter 16 21
22 Erwerbstätige Frau: Wunsch nach mehr Arbeitsstunden West Ost tatsächliche Arbeitszeit (Spalten %) Wunsch Aufstockung (Zeilen %) gewünschte Arbeitszeit (Ø) tatsächliche Arbeitszeit (Spalten %) Wunsch Aufstockung (Zeilen %) gewünschte Arbeitszeit (Ø) unter 15 30,9 24,8 21,83 6,4 67,7 34, ,8 14,3 28,67 3,3 56,6 35, ,4 10,2 33,58 10,0 42,6 35, ,1 10,1 36,50 5,5 44,4 37, ,4 8,8 39,58 19,9 25,0 39,66 35 u. mehr 19,4 2,0 46,00 54,9 3,2 40,92 Gesamt ,7 26, ,6 37,19 Mikrozensus Scientific Use File 2005, Paare (Frau Jahre), mit Kind unter 16 22
23 Erwerbstätige Frau: Wunsch nach mehr Arbeitsstunden Wunsch nach mehr Arbeitsstd. Arbeitszeit (ohne Wunsch) Arbeitszeit (mit Wunsch) gewünscht gewünschte Aufstockung West Mann mehr Arbeitsstd. 14,9% 18,22 13,35 25,43 12,33 davon < 35 Std.: 95,5% gleiches Ausmaß Arbeitsstd. 4,6% 38,75 / / / davon < 35 Std.: 14,6% Frau mehr Arbeitsstd. 3,4% 43,81 / / / davon < 35 Std.: 17,6% nur Frau erwerbstätig 20,7% 29,71 15,86 31,76 16,09 davon < 35 Std.: 61,1% Ost Mann mehr Arbeitsstd. 31,2% 28,48 20,83 36,54 15,80 davon < 35 Std.: 85,1% gleiches Ausmaß Arbeitsstd. 5,0% 39,40 / / / davon < 35 Std.: 4,3% Frau mehr Arbeitsstd. 6,9% 46,20 / / / davon < 35 Std.: 8,1% nur Frau erwerbstätig 30,1% 37,26 22,19 38,40 16,49 davon < 35 Std.: 46,1% Mikrozensus Scientific Use File 2005, Paare (Frau Jahre), mit Kind unter 16 23
24 Fazit trotz Annäherung bei Arbeitsmarktpartizipation von Müttern in Ost- und Westdeutschland nach wie vor große Unterschiede in Aufteilung der Erwerbsarbeit bei Paaren mit Kindern im Osten stärkere Verbreitung nicht-traditioneller Modelle Aufteilung der Erwerbsarbeit von Anzahl und Alter der Kinder sowie Bildung der Partner abhängig, im Westen Einfluss NEL bedeutender Anteil von Müttern insbes. in traditionellen Erwerbskonstellationen mit zeitlichem Arbeitsumfang unzufrieden im Westen v. a. Mütter mit sehr geringer Arbeitszeit unzufrieden im Osten häufig Wunsch nach Vollzeitbeschäftigung Berücksichtigung weitere Einflussfaktoren? (z.b. Beschäftigungssituation, Möglichkeiten flexibler Arbeitszeitgestaltung) 24
25 Vielen Dank. 25
Arbeitszeitpräferenzen von Müttern in Partnerschaften: Entwicklung und soziale Unterschiede
8. Nutzerkonferenz "Forschen mit dem Mikrozensus" 11. /12. November 2014 in Mannheim Arbeitszeitpräferenzen von Müttern in Partnerschaften: Entwicklung und soziale Unterschiede Jeanette Bohr GESIS Leibniz
MehrMüttererwerbstätigkeit in Ost- und Westdeutschland Eine Analyse mit den Mikrozensen 1991, 1996 und 2002
Müttererwerbstätigkeit in Ost- und Westdeutschland Eine Analyse mit den Mikrozensen 1991, 1996 und 2002 Esther Geisler & Michaela Kreyenfeld Max-Planck-Institut für demografische Forschung, Rostock 4.
MehrVäter in Elternzeit Eine Analyse der Mikrozensen
Väter in Elternzeit Eine Analyse der Mikrozensen 1999-2007 Esther Geisler & Michaela Kreyenfeld 6. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel 15.
MehrArbeitszeit-Welten in Deutschland
Arbeitszeit-Welten in Deutschland 2001-2006 Die Veränderung der Beschäftigungs- und Arbeitszeitstrukturen in Deutschland unter geschlechtsvergleichender Perspektive Arbeitszeit im Dialog zwischen Forschung
MehrVaterschaft Karrieresprung für Männer? WSI-Gleichstellungstagung Genderungleichheiten in der Arbeit September 2015
Vaterschaft Karrieresprung für Männer? WSI-Gleichstellungstagung Genderungleichheiten in der Arbeit 17. - 18. September 2015 PD Dr. Matthias Pollmann-Schult Einleitung Empirische Studien zum Einfluss der
MehrZur Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Ost- und Westdeutschland
Zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Ost- und Westdeutschland Eine differenzierte Analyse des Erwerbsverhaltens von Müttern mit Kindern unter drei Jahren auf Basis der Mikrozensen 1985-2003 Silke
MehrArbeitszeitwünsche und realitäten in Ost- und Westdeutschland Veränderungen seit der Wende
12. efas Jahrestagung 2014 Erkenntnisse ohne Wirkung? Ökonomische Geschlechterforschung und Politikberatung Arbeitszeitwünsche und realitäten in Ost- und Westdeutschland Veränderungen seit der Wende PD
MehrWarum ist die Erwerbsneigung ostdeutscher Frauen höher als die westdeutscher Frauen?
Warum ist die Erwerbsneigung ostdeutscher Frauen höher als die westdeutscher Frauen? Beate Grundig ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden 5. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus
MehrErgebniskonferenz zur Zeitverwendungserhebung 2012/ Oktober 2016, Wiesbaden, Statistisches Bundesamt
Zeitverwendung von Kindern und Jugendlichen Lernen am Modell? Geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit der Zeit Heike Wirth GESIS Ergebniskonferenz zur Zeitverwendungserhebung 2012/2013 5. 6.
MehrGegeneinander, nebeneinander, miteinander - Rollenverständnis und Verteilung der Familienarbeit
Gegeneinander, nebeneinander, miteinander - Rollenverständnis und Verteilung der Familienarbeit Übersicht 1. Welche Ursachen haben zum Wandel im Rollenverständnis geführt? 2. Welche Konsequenzen hat der
MehrMütterliche Erwerbstätigkeit. Egalitäre Partnerschaften?
Mütterliche Erwerbstätigkeit. Egalitäre Partnerschaften? DJI-Jahrestagung, Berlin, 09. - 10. November 2015 Dr. Karin Jurczyk, Magdalena Gerum, Dr. Claudia Zerle-Elsäßer Deutsches Jugendinstitut München
MehrIST WORK-LIFE-BALANCE EINE FRAGE DES GESCHLECHTS?
IST WORK-LIFE-BALANCE EINE FRAGE DES GESCHLECHTS? 2. Forum Arbeitspolitik der IG BCE Bad Münder 23.02.2016 Dr. Christina Klenner Ausgewählte Fragen Jeder und jede braucht Work-life Balance aber wer kann
MehrArbeit und Geschlecht
Konferenz: Nachhaltiges Wachstum, Wien 29.1.2010 Arbeit und Geschlecht Ingrid Mairhuber Themen Begriff: Arbeit Unbezahlte Versorgungs- und Betreuungsarbeit Bezahlte Erwerbsarbeit Veränderungsnotwendigkeiten
Mehr6. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel Mikrozensus Nutzerkonferenz 1
6. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel 15.10.2009 6. Mikrozensus Nutzerkonferenz 1 Christof Wolf Sozialer Wandel in Deutschland: Analysen
MehrWIE VEREINBAREN MÜTTER UND VÄTER FAMILIE UND BERUF HEUTE?
WIE VEREINBAREN MÜTTER UND VÄTER FAMILIE UND BERUF HEUTE? Ergebnisse des Mikrozensus 2013 Referent: Matthias Keller, Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Gliederung Mikrozensus Methodik Ergebnisse
MehrAuswirkungen von Vaterschaft auf Erwerbstätigkeit Veränderte Erwerbsbeteiligung von Vätern im Vergleich zu Müttern
Auswirkungen von Vaterschaft auf Erwerbstätigkeit Veränderte Erwerbsbeteiligung von Vätern im Vergleich zu Müttern Laura Romeu Gordo (DZA) Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung Jahrestagung 2016
MehrFrauen in Arbeit!? Viel erreicht, vieles offen
Frauen in Arbeit!? Viel erreicht, vieles offen Frauen in Arbeit!? Viel erreicht, vieles offen Prof. Dr. Miriam Beblo Universität Hamburg Viel erreicht, vieles offen, Stellschrauben Zusammenhänge Viel erreicht
MehrArbeitszeitwünsche von Frauen und Männern wovon hängen sie ab?
WSI-Herbstforum 2014 Arbeitszeiten der Zukunft: Selbstbestimmt, geschlechtergerecht, nachhaltig! Herausforderungen für die Arbeitszeitpolitik Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern wovon hängen sie
MehrEhen von Migranten in Westdeutschland: binational, interethnisch?
Ehen von Migranten in Westdeutschland: binational, interethnisch? Julia Schroedter GESIS-ZUMA, Mannheim Mikrozensus Nutzerkonferenz Mannheim 15.11.2007 1 Motivation & Ziel intermarriage (interethnische
MehrÖkonomische Basis der Familiengründung Analysen mit den Daten des Mikrozensus-Panels
Ökonomische Basis der Familiengründung Analysen mit den Daten des Mikrozensus-Panels Vortrag auf der fünften Mikrozensus-Nutzerkonferenz am 16. November 2007 in Mannheim Michaela Kreyenfeld, Sylvia Zühlke,
MehrGleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich
Quelle: Schweizerischer Nationalfonds Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich Teil 2: Gleichstellung am Arbeitsmarkt? Frauen zwischen Erwerbsintegration und Marginalisierung
MehrDas ilo-konzept der unterbeschäftigung
Das ilo-konzept der unterbeschäftigung Definitionen, Anwendungsmöglichkeiten und Ergebnisse DGB/HBS-Veranstaltung Einfach nicht genug zum Leben unfreiwillige Teilzeitarbeit und MiniJobs! Berlin, 27. Mai
Mehrund Alter des jüngsten Kindes 2017 Teilzeitquoten von Müttern überdurchschnittlich hoch
Arbeitszeiten Teilzeitquoten nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes 2017 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Linda Hentschel Teilzeitquoten von Müttern überdurchschnittlich hoch Grafik
MehrTrends in der Arbeitszeitentwicklung - Befunde im Kontext der Debatten über einen Normalarbeitszeitstandard
Peter Sopp / Alexandra Wagner Trends in der Arbeitszeitentwicklung - Befunde im Kontext der Debatten über einen Normalarbeitszeitstandard Sozioökonomische Entwicklung in Deutschland: Kontinuität, Wandel,
MehrErwerbsbeteiligung und Einkommensarmut im Familienkontext
Erwerbsbeteiligung und Einkommensarmut im Familienkontext 8. Nutzerkonferenz Forschen mit dem Mikrozensus am 11./12. November 2014 in Mannheim Thomas Müller, Information und Technik (IT.NRW) Gliederung
MehrSelbstständigkeit von Migranten in Deutschland: Die Effekte sozialer Einbettung
Selbstständigkeit von Migranten in Deutschland: Die Effekte sozialer Einbettung Reinhard Schunck Michael Windzio Universität Bremen Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS) 6. Nutzerkonferenz
MehrKIND, PARTNER, CHEF*IN, VEREIN:
Prof. Dr. Johanna Possinger KIND, PARTNER, CHEF*IN, VEREIN: Alle wollen meine Zeit! Bild: DJI Impulse 1/2016: S. 14 Agenda 1. Zeitliche Wünsche von Eltern in Deutschland 2. Abgleich mit der Realität 3.
MehrWENN PAARE ELTERN WERDEN
WENN PAARE ELTERN WERDEN DIE VERTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT NACH DER GEBURT VON KINDERN Anna Dechant Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb) WSI-Gleichstellungstagung:
Mehr1/6 79,8 51,7 33,7 30,7 25,9 23,1 24,0 23,5 24,0 22,3 20,2 18,0 16,6 17,0 15,5 15,1 17,3 18,0 21,1 24,5 28,8 39,4 60,3 74,6 84,8 5,5 5,5 5,9
1/6 Frauen jeden Alters sind häufiger als Männer nicht erwerbstätig Erwerbsstatus von Frauen nach Altersgruppen in Deutschland (2008) Anteile in Prozent 100 90 79,8 51,7 33,7 30,7 2 23,1 24,0 23,5 24,0
MehrGender Class Gap? Der Zugang zur oberen Dienstklasse im Geschlechtervergleich
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Gender Class Gap? Der Zugang zur oberen Dienstklasse im Geschlechtervergleich Sebastian Böhm und Dirk Konietzka TU Braunschweig, Institut
MehrFamilienpolitik und Geburtenentwicklung Michaela Kreyenfeld
Familienpolitik und Geburtenentwicklung Michaela Kreyenfeld Max-Planck-Institut für demografische Forschung - Rostock Abteilung: Fertilitätsentwicklung im heutigen Europa Endgültige Kinderzahl nach Geburtskohorten
Mehr2. Nutzerkonferenz "Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum Arbeitsmarkt", Oktober ZUMA, Mannheim.
2. Nutzerkonferenz "Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum Arbeitsmarkt", 12. 13. Oktober ZUMA, Mannheim. Simone Schmidt Vortrag am 13.10.2000 Simone Schmidt ZUMA Abteilung
MehrVeränderte Lebens- und Beschäftigungsverhältnisse gewandelte Zeitwünsche
Veränderte Lebens- und Beschäftigungsverhältnisse gewandelte Zeitwünsche Berlin, 13.12.2013 www.wsi.de 5 Thesen 1. Atypisch Beschäftigte haben aus guten Gründen oft wenig Bezug zu Arbeitszeitverkürzungswünschen.
MehrMeinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen
Meinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 28. Februar bis 4. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: IG Metall
MehrWunsch und Wirklichkeit: Lebensentwürfe und ihre Umsetzung
Wunsch und Wirklichkeit: Lebensentwürfe und ihre Umsetzung Studienvorstellung: Lebensentwürfe junger Frauen und Männer in Bayern Nürnberg, 11. Juli 2017 Sophie Krug von Nidda Gliederung 1. Datengrundlage
MehrGegenläufige Bewegungen der Teilzeitquoten im mittleren Erwerbsalter: Starker Anstieg bei Frauen, deutliche Abnahme bei Männern 56,6 20,4 16,9
Arbeitszeiten Teilzeitquoten der Erwerbstätigen nach Alter 2016 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Gegenläufige Bewegungen der Teilzeitquoten im mittleren Erwerbsalter: Starker Anstieg
MehrDie gelebte Vereinbarkeit von Familie und Beruf im europäischen Vergleich
Die gelebte Vereinbarkeit von Familie und Beruf im europäischen Vergleich Präsentation an den Schweizer Statistiktage Genf, 29. Oktober 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin, Bundesamt für Statistik katja.branger@bfs.admin.ch
MehrErwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes
Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes Erwerbstätigen-, Vollzeit- und Teilzeitquoten in Prozent, 2010 Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Erwerbstätigenquote 2
MehrNationale Datenquellen: Makrodaten
Nationale Datenquellen: Makrodaten Gliederung: 1) Einleitung: Mikrodaten vs. Makrodaten 2) das Statistische Bundesamt 3) Besonderheiten von Makrodaten am Bsp.:Daten zur Erwerbstätigkeit aus dem Datenreport
MehrFamilien mit Migrationshintergrund: Erwerbsintegration und Vereinbarkeitswünsche von Müttern mit Migrationshintergrund
Familien mit Migrationshintergrund: Erwerbsintegration und Vereinbarkeitswünsche von Müttern mit Migrationshintergrund 5. Demographie-Kongress Fachforum I: Integration und Demographie Berlin, 6. September
MehrArbeitslose und Arbeitslosenquoten
und nquoten D Bundesrep. Deutschland Jahr / Monat Insgesamt Quote 1 (alle zivilen Männer Frauen 1 2 3 4 5 6 7 1991 Jahres-D 2.602.203 7,3 1.280.554 6,4 1.321.649 8,5 1992 Jahres-D 2.978.570 7,7 8,5 1.411.894
MehrVorlesung ARBEITSMARKTÖKONOMIK
Vorlesung ARBEITSMARKTÖKONOMIK Universität zu Köln Wintersemester 2007/2008 Teil 1: Mikroökonomie des Arbeitsangebotes Dr. Hilmar Schneider Institut zur Zukunft der Arbeit, Bonn Teil 1: Mikroökonomie des
Mehr1/9. Frauen mit Kind/ern beziehen überdurchschnittlich häufig Arbeitslosengeld II
1/9 mit Kind/ern beziehen überdurchschnittlich häufig Arbeitslosengeld II in Deutschland (213), in Prozent 3 DEUTSCHLAND 2 2 14,6 1 6,9 9,1 7,4 2,2 Alleinlebend 1,4 1,7 2,1 2,2 1,8 2,2 mit Partner, ohne
MehrArbeitszeit nach Anzahl der Kinder 2001 und 2015
ArbeitsZEITen Arbeitszeit nach Anzahl der Kinder und Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Mütter arbeiten deutlich kürzer - Väter aber nicht Grafik AZ 16 a.1 und nach Kinderzahl in Deutschland
MehrUnterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von Frauen und Männern
Arbeitszeiten Gründe für Teilzeittätigkeit nach Elternschaft 2017 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Linda Hentschel Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von und n Grafik AZ 18.1 Gründe
MehrInformelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer außerhalb der Familie
Informelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer außerhalb der Familie Corinna Kausmann, Claudia Vogel, Christine Hagen & Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA), Berlin Frühjahrstagung
MehrERWERBSTÄTIGENQUOTE NACH ELTERN SCHAFT UND ALTER Der KINDer Erwerbstätigkeit der Mütter hängt vom Alter der Kinder ab
ERWERBStätigkeit ERWERBSTÄTIGENQUOTE NACH ELTERN SCHAFT UND ALTER Der KINDer 2017 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Linda Hentschel Erwerbstätigkeit der Mütter hängt vom Alter der Kinder ab Grafik
MehrWas hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung
Was hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung HBS -Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive
MehrKinder mit Migrationshintergrund im Fokus des Mikrozensus
Kinder mit Migrationshintergrund im Fokus des Mikrozensus 5. Nutzerkonferenz: Forschung mit dem Mikrozensus. Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel 15./16.11.2007, gesis-zuma, Mannheim 15.11.2007
MehrEqual Pay Day Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1
Equal Pay Day 2014 Equal Pay Day 2014 - Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 22 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Erwerbstätigkeit A VI - j Erwerbstätigkeit (Mikrozensus) in Mecklenburg-Vorpommern 2015 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: A623 2015 00 8. August 2016 EUR 6,00 Herausgeber: Statistisches
MehrZukunftsmodelle weiblicher Erwerbsarbeit
Zukunftsfeld 5 ZF Zukunftsmodelle weiblicher Erwerbsarbeit in einer flexibilisierten i Welt Stefanie Neuffer Berlin, 10.10.2014 Folie 1 Agenda Norm und Normalität: Wodurch ist Frauenerwerbstätigkeit in
MehrErwerbsbeteiligung von Frauen im Lebensverlauf
Erwerbsbeteiligung von Frauen im Lebensverlauf Wissenschaft trifft Praxis 2012 Erwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt Katrin Drasch Corinna Kleinert Was erwartet Sie? Eine
MehrERWERBSTÄTIGENQUOTE NACH ELTERN SCHAFT UND ALTER DER KINDER Erwerbstätigkeit der Mütter hängt vom Alter der Kinder ab
ERWERBSTÄTIGKEIT ERWERBSTÄTIGENQUOTE NACH ELTERN SCHAFT UND ALTER DER KINDER 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Erwerbstätigkeit der Mütter hängt vom Alter der Kinder ab Grafik
Mehr1/5. Vollzeitbeschäftigte: Frauen stärker von Müdigkeit und Erschöpfung betroffen
1/5 beschäftigte: stärker von Müdigkeit und Erschöpfung betroffen von und n mit//n 42,9 45,3 52,7 55,9 (35 Std.) 59,6 65,8 lange 43,8 41,8 43,7 (35 Std.) 46,6 48,7 lange Datenquelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Erwerbstätigkeit A VI - j Erwerbstätigkeit (Mikrozensus) in Mecklenburg-Vorpommern 2014 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: A623 2014 00 14. September 2015 EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches
MehrArbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit
Arbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit Eine Analyse auf Basis von Daten der Studie "Gesundheit in Deutschland aktuell" (GEDA) aus den Jahren 2010 und 2012 01.06.2017 Julia Dobrindt -
MehrGender-Aspekte der ökonomischen Ungleichheit in Deutschland
Gender-Aspekte der ökonomischen Ungleichheit in Deutschland Dr. Markus M. Grabka (SOEP/DIW Berlin) 4. Gender Studies Tagung "(Un)gleich besser?! Die Dimension Geschlecht in der aktuellen Ungleichheitsdebatte
MehrWER MACHT WAS? AUFTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT IN HETEROSEXUELLEN PAAREN VOR UND NACH DER GEBURT DES ERSTEN KINDES
WER MACHT WAS? AUFTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT IN HETEROSEXUELLEN PAAREN VOR UND NACH DER GEBURT DES ERSTEN KINDES Anna Dechant Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg
MehrDas Ende der Normalarbeit: Mythos oder Wirklichkeit?
Das Ende der Normalarbeit: Mythos oder Wirklichkeit? Ben Jann und Andreas Diekmann Institut für Soziologie der Universität Bern Kontakt: jann@soz.unibe.ch Folien: http://www.soz.unibe.ch/personal/jann/normal.pdf
MehrTypische Diskontinuitäten in Versichertenbiografien der GRV: Wie relevant ist heute noch die Normalerwerbsbiografie?
Typische Diskontinuitäten in Versichertenbiografien der GRV: Wie relevant ist heute noch die Normalerwerbsbiografie? Stefan Traub & Sebastian Finkler Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen FNA-Jahrestagung
MehrWie sich Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorstellen
Wie sich Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorstellen In ihrem IAB-Kurzbericht 10/2017 haben Torsten Lietzmann und Claudia Wenzig untersucht, ob und wie die Arbeitszeitwünsche von Frauen und
MehrDurchschnittliche Arbeitszeiten erwerbstätiger Frauen und Männer (in Stunden) sowie Erwerbstätigenquoten (in Prozent) in Deutschland ( )
Arbeitszeiten Wochenarbeitszeiten und Erwerbstätigenquoten 216 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Leichter Rückgang beim Gender Time Gap Grafik AZ 14.1 Durchschnittliche Arbeitszeiten
MehrHaben es die Franzosen besser als die Deutschen?
Haben es die Franzosen besser als Seminar: Berufliche und private Lebensplanung von Doppelkarrierepaaren im internationalen Vergleich (S 12746) Leitung: Dr. Ulrike Schraps Referentinnen: Iris Hoßmann Ort,
MehrGeschlechtergerechte Arbeitszeiten: Teilzeit für Frauen Vollzeit für Männer?
Geschlechtergerechte Arbeitszeiten: Teilzeit für Frauen Vollzeit für Männer? Dr. Christina Klenner Warnemünde, 07.09.2015 www.wsi.de Was Sie erwartet 1. Einleitung: Aktualität der Arbeitszeitfrage 2. Entwicklungstrends
MehrWie sich Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorstellen
Wie sich Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorstellen In ihrem IAB-Kurzbericht 10/2017 haben Torsten Lietzmann und Claudia Wenzig untersucht, ob und wie die Arbeitszeitwünsche von Frauen und
MehrGleichstellung von Frau und Mann: Die Schweiz im internationalen Vergleich
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 03.09.2009, 9:15 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Nr. 0350-0909-10 Gleichstellung
MehrGeschlechterverhAEltnisse
GeschlechterverhAEltnisse Universität Mannheim Fakultät für Sozialwissenschaften Wintersemester 05/06 GS Sozialstruktur BRD Dozent: Dr. Franz Rothenbacher Referatsschwerpunkte 1. Es gibt Geschlechterunterschiede
MehrFamilienkontext, Erwerbsübergänge und Maßnahmeteilnahmen von Frauen mit ALG II
Familienkontext, Erwerbsübergänge und Maßnahmeteilnahmen von Frauen mit ALG II Erwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt 11.07.2012, Nürnberg Eva Kopf Torsten Lietzmann Cordula
MehrErwerbsverläufe aus der Perspektive von Alleinerziehenden
Erwerbsverläufe aus der Perspektive von Alleinerziehenden Input für die 13. Alterssicherungskonferenz Die Rente ist sicher. Zu niedrig 05.09.2017, 09 Berlin Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter
MehrPressekonferenz Alleinerziehende in Deutschland 2017
Wiesbaden, 2. August 2018 Pressekonferenz Alleinerziehende in Deutschland 2017 am 2. August 2018 in Berlin Statement Es gilt das gesprochene Wort Alleinerziehende stehen vor besonderen Herausforderungen
MehrDatenreport Auszug aus Teil 2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.) Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2004 Zahlen
MehrFamilienarbeitszeit: Finanzielle Anreize für das dual earner/dual carer Modell
Arbeitszeit-Tagung der FES in Niedersachsen Familienarbeitszeit: Finanzielle Anreize für das dual earner/dual carer Modell Katharina Wrohlich, DIW Berlin 2 Ausgangslage Ausgangslage Obwohl in den letzten
MehrARBEITSTEILUNG UND ARBEITSZEITEN DER ZUKUNFT
ARBEITSTEILUNG UND ARBEITSZEITEN DER ZUKUNFT Frauen. Arbeit. Zukunft Symposium der katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands Ludwigshafen 29.01.2016 Dr. Christina Klenner Was Sie erwartet 1. Einleitung:
MehrDer Einfluss von Fürsorgetätigkeiten auf die Arbeitsaufnahme von SGB II Arbeitslosen in Deutschland
Der Einfluss von Fürsorgetätigkeiten auf die Arbeitsaufnahme von SGB II Arbeitslosen in Deutschland Tagung der Hans Böckler Stiftung Soziale und gesundheitsbezogene Dienstleistungen im Wohlfahrtsstaat
MehrSoziale Lage des pädagogischen Personals
Radoslaw Huth Soziale Lage des pädagogischen Personals Möglichkeiten des Mikrozensus zur Analyse der sozialen Situation der pädagogischen Berufe Mikrozensus Auswahl der Stichprobe: Mikrozensus 2005 SUF
MehrPartnerschaftliche Arbeitsteilung. Dr. Frank Meissner, DGB-Bundesvorstand EVG-Fachkonferenz Privatleben und Beruf, Fulda, 5.
Partnerschaftliche Arbeitsteilung Dr. Frank Meissner, DGB-Bundesvorstand EVG-Fachkonferenz Privatleben und Beruf, Fulda, 5. Juli 2016 Übersicht 1. Arbeitszeit-Trends 2. Arbeitszeitwünsche der Beschäftigten
MehrVergleich von ILO und BA-Messkonzept I
Vergleich von ILO und BA-Messkonzept I Erwerbslos nach ILO monatliche, telefonische Bevölkerungsbefragung Stichprobe Monatsdurchschnitt Erhebung Arbeitslos nach BA Meldung/Registrierung bei der BA, einer
MehrFamilienarbeitszeit mit 32 Wochenstunden: Mütter und Väter in Deutschland auf dem Weg zu partnerschaftlichen Arbeitszeiten?
Familienarbeitszeit mit 32 Wochenstunden: Mütter und Väter in Deutschland auf dem Weg zu partnerschaftlichen Arbeitszeiten? Tagung: 40 Jahre 40-Stunden-Woche in Österreich. Und jetzt? Wien, 21. Oktober
MehrLebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten
Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten Fachtagung Alleinerziehende nicht allein lassen Herausforderungen und Perspektiven, 21.09.2016, Potsdam Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter und
MehrLohnerwartung und Lohnungleichheit für Personen mit Migrationshintergrund
Lohnerwartung und Lohnungleichheit für Personen mit Migrationshintergrund A. Aldashev ZEW Mannheim J. Gernandt ZEW Mannheim S.L. Thomsen Universität Magdeburg 5. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus
MehrEine alternde Generation von Singles? Verbreitung, Entwicklung und soziale Selektivität der partnerschaftlichen Lebensform im Alter.
Eine alternde Generation von Singles? Verbreitung, Entwicklung und soziale Selektivität der partnerschaftlichen Lebensform im Alter. Andrea Lengerer GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
MehrErwerbs- und Zeitmuster in der sozioökonomischen Berichterstattung
Erwerbs- und Zeitmuster in der sozioökonomischen Berichterstattung Dr. Peter Bartelheimer (SOFI) Andreas Ebert (INIFES) Anne Hacket (ISF) Konferenz FoDaSt Forschung mit Daten der amtlichen Statistik in
MehrErwerbstätigkeit 2008 in Thüringen
- Mai 2010 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Erwerbstätigkeit 2008 in Thüringen Der vorliegende Beitrag gibt
MehrErwerbs- und Zeitmuster in der sozioökonomischen Berichterstattung
Erwerbs- und Zeitmuster in der sozioökonomischen Berichterstattung Dr. Peter Bartelheimer (SOFI) Andreas Ebert (INIFES) Anne Hacket (ISF) Konferenz FoDaSt Forschung mit Daten der amtlichen Statistik in
Mehr1/5. Teilzeitarbeit und Minijobs sind für Frauen viel bedeutender als für Männer
1/5 Teilzeitarbeit und Minijobs sind für Frauen viel bedeutender als für Männer Frauen nach Umfang der * und Alter in Deutschland (2012), in Prozent 100 70,7 75,1 73,3 71,3 71,3 71,4 68,4 61,9 56,5 50,3
MehrWer sind die Geringfügig Beschäftigten?
Wer sind die Geringfügig Beschäftigten? Analysen einer heterogenen Beschäftigungsform Holger Meinken, Bundesagentur für Arbeit Thomas Körner und Katharina Puch, Statistisches Bundesamt Überblick Geringfügige
Mehr1/5. Vollzeit über 40 Stunden steigt vor allem bei Männern
1/5 Vollzeit über Stunden steigt vor allem bei n von 1 und mehr Stunden in Deutschland (1991-11), in Prozent,7 5, 5, 5,9,,1,3 5,1,7 3, 3, 3, 3,7,,, 3,7 3, 3,9 3,,9,9,9 3,1 3,1, 3, 3,1 3, 3,5 1,9,, 1,9,
MehrKindertageseinrichtungsausbau und subjektives Wohlbefinden von Eltern
Pia Schober* und Christian Schmitt** Kindertageseinrichtungsausbau und subjektives Wohlbefinden von Eltern *DIW Berlin, Hertie School of Governance und Freie Universität Berlin **DIW Berlin, Universität
MehrAlters- und Erwerbskonstellationen in Akademikerpartnerschaften Empirische Analysen mit dem Mikrozensus 1997
Alessandra Rusconi Alters- und Erwerbskonstellationen in Akademikerpartnerschaften Empirische Analysen mit dem Mikrozensus 1997 Einleitung... 2 Tabellen... 3 Tab. 1 Wie hoch ist der Anteil an Akademikerpaaren?...
MehrTeilzeitarbeit in Frankreich
Teilzeitarbeit in Frankreich Während andere Länder bemüht sind, Teilzeitarbeit zu fördern, scheint es in Frankreich kaum zur Debatte zu stehen. Ein begrenztes Ausmaß: Bilanz der Teilzeitarbeit in Frankreich
Mehr701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016
701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016 Wirtschaftsbereich 2012 2013 2014 2015 2016 Erwerbstätige insgesamt 310,4 317,6 323,1 321,9 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,4 0,4 0,3 0,3 Produzierendes
Mehr701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015
701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015 Wirtschaftsbereich 2011 2012 2013 2014 2015 1 000 Personen Erwerbstätige insgesamt 302,8 310,4 317,6 323,1 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,3
MehrVerbreitung mit Quellenangabe erwünscht
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... 7.8.6 Neue Ergebnisse des Mikrozensus in Hamburg 5 Zunehmende Erwerbsbeteiligung von Hamburgerinnen Jeder zweite Erwachsene
MehrBetreute Kindheit neue Debatten, veränderte Realitäten
Thomas Rauschenbach Betreute Kindheit neue Debatten, veränderte Realitäten DJI-Jahrestagung 9. November 215, Berlin Gliederung 1. Veränderte Realitäten empirische Vergewisserungen Wandel der Erwerbstätigkeit
MehrNiedriglohnsektor und Armutsrisiko
Niedriglohnsektor und Armutsrisiko Dr. Markus M. Grabka (DIW Berlin / SOEP) Niedriglohnsektor Chance zum Einstieg oder Sackgasse? Gesprächskreis Arbeit und Qualifikation Friedrich-Ebert-Stiftung und DGB,
MehrAuf zu neuen Ufern? Funktion und Wandel von Geschlechterleitbildern in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik
Auf zu neuen Ufern? Funktion und Wandel von Geschlechterleitbildern in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik Prof. Dr. Clarissa Rudolph, HS Regensburg Dipl.-Pol. Ortrun Brand, Universität Marburg 22. Februar
MehrGleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder
Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder Eine Expertise auf der Basis des Mikrozensus 2006 Dr. Bernd Eggen Seminar: Singles DINKS NEL und Alleinerziehende Michael Berchtold Ablauf
MehrAuftaktveranstaltung zur Väterkampagne Vater ist, was Du draus machst Aktiven Vätern auf der Spur
Auftaktveranstaltung zur Väterkampagne Vater ist, was Du draus machst Aktiven Vätern auf der Spur Dr. David Juncke Düsseldorf, 29. Juni 2016 Ich würde meine Frau gerne noch mehr entlasten, aber durch meinen
Mehr