Kinder, Jugendliche und Familien im demografischen Wandel

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1 Dr. Ulrich Bürger Kinder, Jugendliche und Familien im demografischen Wandel Herausforderungen und Perspektiven für die Kinderund Jugendhilfe in Rheinland-Pfalz und dem Saarland Kinder, Jugendliche und Familien im demografischen Wandel Herausforderungen und Perspektiven für die Kinder- und Jugendhilfe in Rheinland-Pfalz und dem Saarland Thematische Aspekte 1. Grundlegende Betrachtungen zu den langfristig erwarteten Veränderungen im Bevölkerungsaufbau in Rheinland-Pfalz und im Saarland aus dem Blickwinkel der Handlungsbedarfe für junge Menschen und Familien 2. Die bis zu den Jahren 2025/2030 erwartete Entwicklung der Altersgruppe der 0- bis unter 20-Jährigen in Rheinland-Pfalz und im Saarland 3. Aspekte der Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Feld der offenen und der verbandlichen Kinder- und Jugendarbeit 4. Ein Resümee in abschließenden Thesen 1

2 Kinder, Jugendliche und Familien im demografischen Wandel Herausforderungen und Perspektiven für die Kinder- und Jugendhilfe in Rheinland-Pfalz und dem Saarland 1. Grundlegende Betrachtungen zu den langfristig erwarteten Veränderungen im Bevölkerungsaufbau in Rheinland-Pfalz und im Saarland aus dem Blickwinkel der Handlungsbedarfe für junge Menschen und Familien Datenquellen: Eigene Berechnungen auf der Basis der Vierten regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz vom Juli 2015 (Obere Variante) Die Berechnungen für das Saarland basieren auf den Länderergebnissen der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundeamtes vom September 2015 (Variante 2 / Kontinuität bei stärkerer Zuwanderung) Grundlegende Betrachtungen zu den langfristig erwarteten Veränderungen im Bevölkerungsaufbau aus dem Blickwinkel der Handlungsbedarfe für junge Menschen und Familien -> Rheinland-Pfalz auf dem Weg in eine alternde Gesellschaft 3,994 Mio. 3,554 Mio % 100% 90% 80% 5,6% 7,4% 7,9% 9,0% 15,0% 15,5% 20,1% 21,2% 13,3% 19,0% 70% 60% 50% 40% 61,0% 59,9% 55,1% 53,2% 51,9% 80 u. älter 65- u u 65 unter 20 30% 20% 10% 18,4% 17,2% 16,9% 16,6% 15,8% - 24% 0,732 Mio. 0,560 Mio. 0%

3 Grundlegende Betrachtungen zu den langfristig erwarteten Veränderungen im Bevölkerungsaufbau aus dem Blickwinkel der Handlungsbedarfe für junge Menschen und Familien -> Das Saarland auf dem Weg in eine alternde Gesellschaft % 100% 90% 80% 6,3% 8,1% 8,5% 16,4% 16,8% 22,5% 11,9% 14,8% 13,0% 21,1% 17,7% 20,4% 70% 60% 50% 40% 61,0% 59,6% 53,4% 52,0% 52,9% 51,6% 80 u. älter 65- u u 65 unter 20 30% 20% 10% 16,3% 15,5% 15,6% 15,0% 14,6% 15,0% - 31% % Grundlegende Betrachtungen zu den langfristig erwarteten Veränderungen im Bevölkerungsaufbau aus dem Blickwinkel der Handlungsbedarfe für junge Menschen und Familien -> Rheinland-Pfalz und das Saarland auf dem Weg in eine alternde Gesellschaft Folgerungen aus dem Blickwinkel der Kinder- und Jugendhilfe Angesichts dieser Entwicklungsdynamik werden Kinder und Familien mehr denn je auf die Unterstützung und Förderung durch eine breite bürgerschaftliche und (kommunal-) politische Lobby angewiesen sein, die ihren Belangen im Aushandeln mit den berechtigten Interessen anderer Gruppierungen nachdrücklich Geltung verschafft Eine solche Stärkung der Interessen von Familien und Kindern dient dabei allerdings nicht nur der Unterstützung und Förderung der jungen Menschen, sondern sie ist zugleich auch unabweisbare Konsequenz angesichts absehbarer volkswirtschaftlicher und sozialpolitischer Herausforderungen im demografischen Wandel 3

4 Grundlegende Betrachtungen zu den langfristig erwarteten Veränderungen im Bevölkerungsaufbau in Rheinland-Pfalz -> Volkswirtschaftliche und sozialpolitische Aspekte in ihren Konsequenzen für die Unterstützung von Kindern und Familien % 0,224 Mio. 0,476 Mio. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 5,6% 7,4% 7,9% 9,0% 13,3% 15,0% 15,5% 20,1% 21,2% 19,0% 2,44 Mio. 0,823 Mio. 1,151Mio. 1,84 Mio. 61,0% 59,9% 55,1% 53,2% 51,9% + 40 % - 24 % 80 u. älter 65- u u 65 unter 20 30% 20% 10% 18,4% 17,2% 16,9% 16,6% 15,8% 0% Grundlegende Betrachtungen zu den langfristig erwarteten Veränderungen im Bevölkerungsaufbau in Rheinland-Pfalz -> Volkswirtschaftliche und sozialpolitische Aspekte in ihren Konsequenzen für die Unterstützung von Kindern und Familien Folgerungen aus dem Blickwinkel der Kinder- und Jugendhilfe Es bedarf deutlicher Verbesserungen in der Vereinbarkeit von Familie und Berufstätigkeit für Väter und Mütter, insbesondere in Gestalt einer bedarfsgerechten Ausgestaltung von Angeboten der Kindertagesbetreuung (wobei die Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Übrigen zunehmend auch Aspekte der Pflege älterer Angehöriger betreffen werden) Die Anstrengungen zu einer frühzeitigen, umfassenden und breiten Förderung und Bildung aller jungen Menschen müssen dringend intensiviert werden, um morgen nicht - partiell - vor unzureichend gebildeten, integrierten und damit ohne reelle Chancen auf gesellschaftliche Teilhabe ausgestatteten jungen Menschen zu stehen Diese Herausforderung gewinnt zusätzlich dadurch an Bedeutung, dass zukünftig der Anteil der Kinder, die in bildungsferneren Familien und die in Familien mit einem Migrationshintergrund aufwachsen, zunehmen wird 4

5 Disparitäten beim Anteil der unter 18-Jährigen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung unter 18 in den Flächenländern Ost, den Flächenländern West und den Stadtstaaten nach Zensus 2011 Thüringen Mecklenburg-Vorp. Sachsen-Anhalt Sachsen Brandenburg 5,7% 6,2% 7,0% 7,8% 8,0% Schleswig-Holstein 16,6% Niedersachsen Saarland Bayern Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Hessen Berlin Bremen Hamburg 23,6% 23,8% 24,8% 27,2% Saarland: 23,8 % Rhl.-Pfalz: 27,2 % 31,9% 33,5% 33,8% 37,7% 38,4% 39,1% Dr. Ulrich Bürger/Folien 0,0% zum Vortrag 5,0% beim 10,0% Vierten Diözesaner 15,0% Tag der Jugendhilfe 20,0% im 25,0% Bistum Trier am 30,0% 26. November 35,0% 2015 in Trier 40,0% Anmerkungen zu den Perspektiven im Umgang mit den Herausforderungen des demografischen Wandels -> Neujustierungen im generationenübergreifenden Miteinander Auszug aus dem Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und FDP Oktober 2009: Kinderlärm darf keinen Anlass für gerichtliche Auseinandersetzungen geben. Wir werden die Gesetzeslage entsprechend ändern. 5

6 Anmerkungen zu den Perspektiven im Umgang mit den Herausforderungen des demografischen Wandels -> Neujustierungen im generationenübergreifenden Miteinander Folgerungen aus dem Blickwinkel der Kinder- und Jugendhilfe Um die anstehenden Herausforderungen gelingend zu bewältigen, bedarf es auf der Ebene der Kommunen eines frühzeitigen Einstiegs in gemeinsam getragene Gestaltungsprozesse eines zukunftsfähigen Miteinanders in einer sozialen Kultur, die generationenübergreifend denkt und handelt und die darin angelegten Chancen nutzt In diesen Prozessen muss Kinder- und Familienfreundlichkeit als Grundhaltung und als Leitlinie in der Ausgestaltung der sozialen Infrastruktur als ein zentraler Grundsatz gelten, der im Übrigen als Standortund Zukunftsfaktor auch ganz entscheidend die Entwicklungsperspektiven der einzelnen Städte und Gemeinden im Ergebnis aber auch die des jeweiligen Stadt- bzw. Landkreises mit beeinflussen wird Zur Dringlichkeit der Handlungserfordernisse für Kinder und Familien im demografischen Wandel (VQ = Versorgungsquotient) Der Zeitraum bis 2020 als das Kritische Jahrzehnt noch einmaliger Chancen zukunftssichernden Investitionen in die nachwachsende Generation VQ 82 VQ 88 VQ 93 VQ 64 VQ 67 6

7 Grundlegende Betrachtungen zu den langfristig erwarteten Veränderungen im Bevölkerungsaufbau in Rheinland-Pfalz aus dem Blickwinkel der Handlungsbedarfe für junge Menschen und Familien -> Die Quintessenz Letztlich liegt eine Quintessenz der Analysen in einem Paradox: Entgegen einer auf den ersten Blick plausiblen Annahme erfordert der demografische Wandel und der damit verbundene Rückgang in der Zahl der jungen Menschen nicht weniger, sondern mehr Engagement und mehr Investitionen in Kinder und Familien. Die Geschwindigkeit und die Ernsthaftigkeit, mit der dieser Sachverhalt zur Kenntnis genommen und in konkretes Handeln umgesetzt wird, wird wesentlich über die Zukunftschancen der Städte und Gemeinden, damit aber auch die des jeweiligen Kreises und des Landes entscheiden! Kinder, Jugendliche und Familien im demografischen Wandel Herausforderungen und Perspektiven für die Kinder- und Jugendhilfe in Rheinland-Pfalz und dem Saarland 2. Die bis zu den Jahren 2025/2030 erwartete Entwicklung der Altersgruppe der 0- bis unter 20-Jährigen in Rheinland-Pfalz und im Saarland 7

8 Regionale Unterschiede im Verlust der 0- bis unter 20-Jährigen in den 36 Stadt- und Landkreisen in Rheinland-Pfalz von 2013 bis 2025 Trier (SK) Mainz (SK) Ludwigshafen (SK) Koblenz (SK) Frankenthal (SK) Rhein-Pfalz-Kreis Speyer (SK) Worms (SK) Kaiserslautern (SK) Landau (SK) Neustadt (SK) Mainz-Bingen Trier-Saarburg Bad Kreuznach Südliche Weinstraße Germersheim Eifelkreis Bitburg-P. Alzey-Worms Bad Dürkheim Mayen-Koblenz Zweibrücken (SK) Kaiserslautern LK Neuwied Ahrweiler Pirmasens (SK) Bernkastel-Wittlich Westerwaldkreis Rhein-Lahn-Kreis Kusel Altenkirchen Birkenfeld Südwestpfalz Donnersbergkreis Rhein-Hunsrück-K. Vulkaneifel Cochem-Zell -19,1-13,7-14,0-14,2-14,9-15,1-15,2-16,0-16,3-17,4-5,9-6,7-7,0-8,1-8,5-9,1-9,8-10,2-11,3-11,4-11,4-11,7-11,8 minus 19,1 % -1,0-1,1-1,3-1,9-2,9-3,4-3,5-20,0-15,0-10,0-5,0 0,0 5,0 10,0 15,0 0,3 plus 11,4 % 2,9 2,0 6,8 8,9 11,4 Daten für analoge Berechnungen bezüglich der kreisfreien Städte und Landkreise im Saarland gibt es bisher noch nicht vor. Nach Aussage des Statistischen Amts des Saarlandes wird es voraussichtlich im 1. Quartal 2016 eine regionalisierte Bevölkerungsvorausberechung geben. Erwartete Veränderungen in der Binnenaltersstruktur der 0- bis unter 20-Jährigen in Rheinland-Pfalz Die bis zum den Jahren 2025/2030 erwarteten Veränderungen in der Binnenaltersstruktur der 0- bis unter 20-Jährigen Altersklasse absolut % absolut % absolut % absolut % 0- u u u u u Dies sind die Geburtenjahrgänge 2005 bis 2009! In der Kerntendenz gilt hier die Formel: je jünger die Altersgruppe, desto geringer die Verluste je älter die Altersgruppe, desto höher die Verluste - 17 % 8

9 Regionale Unterschiede im Verlust der 16- bis unter 20-Jährigen in den 36 Stadt- und Landkreisen in Rheinland-Pfalz von 2013 bis 2025 Trier (SK) Mainz (SK) Ludwigshafen (SK) Worms (SK) Mainz-Bingen Neustadt (SK) Landau (SK) Trier-Saarburg Speyer (SK) Frankenthal (SK) Koblenz (SK) Rhein-Pfalz-Kreis Germersheim Kaiserslautern (SK) Bad Kreuznach Alzey-Worms -18,5 Eifelkreis Bitburg-P. -20,1 Bad Dürkheim -20,5 Südliche Weinstraße -20,6 Mayen-Koblenz -20,8 Westerwaldkreis -21,0 Zweibrücken (SK) -21,1 Pirmasens (SK) -21,2 Neuwied -21,6 Bernkastel-Wittlich -22,0 Birkenfeld -22,4 Rhein-Lahn-Kreis -22,4 Kaiserslautern LK -22,6 Donnersbergkreis -22,9 Rhein-Hunsrück-K. -23,3 Ahrweiler -24,7 Cochem-Zell -24,7 Kusel -26,4 Altenkirchen -27,2 Vulkaneifel -28,1 Südwestpfalz -29,2-15,7-16,2-16,4 minus 29,2 % -10,2-11,4-11,4-11,7-12,7-12,9-13,2-13,9 plus 1,5 % -30,0-25,0-20,0-15,0-10,0-5,0 0,0 5,0-7,9-2,2-2,8 1,5 Erwartete Veränderungen in der Binnenaltersstruktur der 0- bis unter 20-Jährigen im Saarland Die bis zum den Jahren 2025/2030 erwarteten Veränderungen in der Binnenaltersstruktur der 0- bis unter 20-Jährigen Altersklasse absolut % absolut % absolut % absolut % 0- u u u u u % 9

10 Kinder, Jugendliche und Familien im demografischen Wandel Herausforderungen und Perspektiven für die Kinder- und Jugendhilfe in Rheinland-Pfalz und dem Saarland 3. Aspekte der Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Feld der verbandlichen und der kommunalen Kinder- und Jugendarbeit Aspekte der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die verbandliche und die kommunale Kinder- und Jugendarbeit Grundlegende Prämissen aller arbeitsfeldbezogenen Betrachtungen: Angesichts der unterschiedlichen Altersklassen-Dynamiken innerhalb der Alterspopulation der 0- bis 20-Jährigen liegt es auf der Hand, dass die Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe in sehr unterschiedlichem Ausmaß vom demografischen Wandel betroffen sein werden Zudem sehr wichtig: Der demografische Faktor ist immer nur eine, und dabei oftmals keineswegs die entscheidende Einflussgröße für tatsächliche zukünftige Angebots- und Inanspruchnahmeentwicklungen in den jeweiligen Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe Deshalb bedarf es neben den feldspezifischen Betrachtungen des rein demografischen Faktors stets fachlicher Abwägungen hinsichtlich anderer bedarfsrelevanter Aspekte und Entwicklungserfordernisse gerade auch vor dem Hintergrund der grundlegenden Befunde zu Funktion und Handlungsbedarfen der Kinder- und Jugendhilfe im demografischen Wandel 10

11 Aspekte der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die verbandliche und die kommunale Kinder- und Jugendarbeit Betrachtungen zur Bedeutung des rein demografischen Faktors für die Arbeitsfelder der verbandlichen und der kommunalen Kinder- und Jugendarbeit Die voraussichtliche Entwicklung der Altersgruppe der 0- bis 24-Jährigen in Rheinland-Pfalz bis zum Jahr 2030 unter Berücksichtigung der Veränderungen in der Binnenaltersstruktur Altersklasse absolut % absolut % absolut % absolut % 0- u u u u u u. 24* * Die Daten dieser Altersklasse sind den Länderergebnissen der 13. koordinierten BevVR des StaBuA entnommen - 23 % 11

12 Die voraussichtliche Entwicklung der Altersgruppe der 0- bis 24-Jährigen im Saarland bis zum Jahr 2030 unter Berücksichtigung der Veränderungen in der Binnenaltersstruktur Altersklasse absolut % absolut % absolut % absolut % 0- u u u u u u % Aspekte der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die verbandliche und die kommunale Kinder- und Jugendarbeit Fachliche Betrachtungen zu Herausforderungen und Perspektiven der Arbeitsfelder der verbandlichen und der kommunalen Jugendarbeit 12

13 Aspekte der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die verbandliche und die kommunale Kinder- und Jugendarbeit Thesen zur Ausgangslage: Das Feld der Jugendarbeit ist mit der vergleichsweise starken Ausrichtung seiner Angebote an der Altersgruppe der über 10- bzw. der über 15-Jährigen besonders stark vom demografischen Wandel betroffen Verluste von bis zu 30% bei den über 15-Jährigen können und werden nicht spurlos und unbefragt an den seitherigen Strukturen und Ressourcen vorüber ziehen. Der legitimatorische Druck dürfte die offene und die verbandliche Jugendarbeit gleichermaßen betreffen. In der konkreten Arbeit dürfte die verbandliche Jugendarbeit vor größeren Herausforderungen stehen als die offene Kinder- und Jugendarbeit. Alle Akteure müssen sich in besonderem Maße einer Revision ihrer seitherigen Angebots- und Zielgruppenstrategien stellen und sich dabei bewusst auch an neuen und dabei auch im Kontext der Herausforderungen des demografischen Wandels zukunftsträchtigen Optionen orientieren. Grundlegende planungsstrategische Ausrichtung der Überlegungen: An die Stelle der Idee der demografischen Rendite tritt in sachlogischer Konsequenz der These vom Paradox der Kinder- und Jugendhilfe im demografischen Wandel die fachplanerische Leitlinie eines demografie-orientierten Ressourceneinsatzes. Aspekte der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die verbandliche und die kommunale Kinder- und Jugendarbeit Fachliche Betrachtungen zu Herausforderungen und Perspektiven der Arbeitsfelder der verbandlichen und der kommunalen Jugendarbeit Veränderungen struktureller Rahmenbedingungen 13

14 Aspekte der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die verbandliche und die kommunale Kinder- und Jugendarbeit Wandel struktureller Rahmenbedingungen Die kräftigen Rückgänge der älteren Jahrgänge werden gerade im ländlicheren Raum tendenziell Mehraufwand in Logistik und Organisation zur Aufrechterhaltung adäquater Angebotsstrukturen erzeugen: Mobilität von jungen Menschen und Angeboten Neujustierung von zentralen (etwa an Schulstandorten oder Knotenpunkten angesiedelten) und dezentralen Arbeitsschwerpunkten (etwa Unterstützung von Jugendlichen selbst organisierten Jugendtreffs sowie mobile Angebote) und deren Vernetzung Ressourcen ehrenamtlich tätiger Jugendlicher und junger Volljähriger werden infolge der demografischen Dynamik (und steigender Anforderungen im Bildungssektor) tendenziell schrumpfen: verstärkter Aufwand für die Pflege dieser zentralen Ressource partielle Kompensation rückläufiger Ressourcen Ehrenamtlicher durch Professionelle => Im demografischen Wandel gewinnt die Absicherung einer hinreichend tragfähigen professionellen Basisstruktur an Bedeutung: hier entsteht ein feldspezifisches Paradox: mehr professioneller Aufwand für weniger junge Menschen Weiterer Aspekt: Bedeutungszuwachs Stadt- und Gemeindegrenzen überschreitender Kooperationen und kreisweit angelegter planerischer Koordination Aspekte der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die verbandliche und die kommunale Kinder- und Jugendarbeit Fachliche Betrachtungen zu Herausforderungen und Perspektiven der Arbeitsfelder der verbandlichen und der kommunalen Jugendarbeit Konzeptionelle Aspekte 14

15 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die verbandliche und die kommunale Kinder- und Jugendarbeit Optionen zur Akzentuierung konzeptioneller Ausrichtungen Der ungleichzeitige Wandel in den verschiedenen Altersgruppen der potentiellen Adressaten könnte die Arbeitsfelder vor die Herausforderung und zugleich Chance stellen, seine konzeptionellen Ausrichtungen und Schwerpunktsetzungen zwischen den Polen der Arbeit mit jungen Volljährigen und Jugendlichen einerseits und der Arbeit mit Kindern andererseits neu zu justieren: nachdem sich jugendtypische Verhaltens-, Lern- und Erprobungsmuster sukzessive auch in die Lebens- und Erfahrungswelten jüngerer Mädchen und Jungen hinein verlagern, könnte dies eine auch insoweit ausgesprochen sinnvolle, ja notwendige und in bestem Sinne präventive Perspektive sein eine solche Weiterung erzeugt zwar einen Mehrbedarf an personellen Ressourcen, der aber im Zuge des demografischen Wandels durch partielle Umschichtung kompensiert werden kann Nicht neu, aber im demografischen Wandel noch bedeutsamer: Förderung/ Unterstützung/Arbeit mit jungen Menschen aus sozial benachteiligten Lebenslagen und jenen mit Migrationshintergrund (interkulturelle Kompetenzen) Bedeutungszuwachs auch der politischen Bildung der jungen Menschen im Blick auf ihren zunehmenden Minderheitenstatus in einer alternden Gesellschaft Verstärkte Entwicklung von Angeboten und Projekten im intergenerativen Dialog als komplementärer Bereich unter Wahrung der Grundcharakteristika der Offenheit und Freiwilligkeit Aspekte der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die verbandliche und die kommunale Kinder- und Jugendarbeit Fachliche Betrachtungen zu Herausforderungen und Perspektiven der Arbeitsfelder der verbandlichen und der kommunalen Jugendarbeit Kooperation mit Schule und insbesondere Ganztagsschule 15

16 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die verbandliche und die kommunale Kinder- und Jugendarbeit Kooperation mit Schule und insbesondere GTS Die Ausgangslage ist klar: weder das System Schule noch die Kinder- und Jugendhilfe sind je für sich in der Lage, den zunehmend anspruchsvollen Auftrag einer umfassenden Bildung der jungen Menschen allein zu bewältigen Die Folgen des Ausbau der Ganztagsschulen für die Jugendarbeit sind durchaus ambivalent Chancen für die Kinder- und Jugendarbeit: Aktions- und Kooperationsmöglichkeiten als Ergänzung und Bereicherung im Rahmen eines erweiterten Curriculums von Schule zu Gunsten der jungen Menschen darüber zugleich ein breiter struktureller Zugang zu potentiellen Adressaten ihrer originären Angebote und Aktivitäten ( Akquise ) Probleme/Risiken für die Kinder- und Jugendarbeit: Konkurrenz um zunehmend knappe Zeitbudgets der jungen Menschen wenngleich ein Teil der Aktivitäten in die Schule verlagert werden kann, wandelt sich damit zugleich partiell auch der Charakter der Jugendhilfeangebote von ursprünglich selbstgestalteten und selbstbestimmten Orten in das System Schule mit seinen Regularien Gefahr eines Verlusts des Originären ihres sozialpädagogischen und ihres spezifischen Bildungs-Auftrags Auswirkungen des demografischen Wandels auf die verbandliche und die kommunale Kinder- und Jugendarbeit Kooperation Schule und insbesondere GTS Folgerung: In diesem Spannungsfeld ist es für die Jugendarbeit von entscheidender Bedeutung, neben den Kooperationsbeziehungen unbedingt ihr eigenes sozialpädagogisches Profil zu wahren und den jungen Menschen Orte von Autonomie und selbstbestimmter Begegnung und Gestaltungsmöglichkeiten gerade auch jenseits von Schule zu sichern. Die Auflösung des Spannungsbogens liegt darin, das eine zu tun, ohne das andere zu lassen. Darüber ergeben sich komplementäre Handlungsfelder, die demografiebedingte Ressourcenspielräume soweit sie angesichts der vorangegangenen Überlegungen und unter Berücksichtigung der kreisspezifischen Ausgangslagen überhaupt bestehen rasch ausfüllen können. 16

17 Kinder, Jugendliche und Familien im demografischen Wandel Herausforderungen und Perspektiven für die Kinder- und Jugendhilfe in Rheinland-Pfalz und dem Saarland 4. Ein Resümee in abschließenden Thesen Investitionen in Kinder Investitionen in die Zukunft! -> Herausforderungen im demografischen Wandel In mittel- und langfristiger Perspektive stehen Rheinland-Pfalz und das Saarland vor gravierenden Umbrüchen im Altersaufbau der Bevölkerung, in deren Folge junge Menschen und Familien zu einem immer knapperen Gut für die Gesellschaft und ihre Gemeinwesen werden. Bei diesen demografischen Veränderungen handelt es sich in der Grundtendenz und ungeachtet vielfältiger ökonomischer, ökologischer und gesellschaftlicher Unwägbarkeiten um unumkehrbare Entwicklungen. Das Bundesland Rheinland-Pfalz wird bis zum Jahr % der unter 20-Jährigen verlieren. In der für die Tradierung der Gesellschaft hoch relevanten Altersklasse der 15- bis unter 20-Jährigen werden es sogar 17% sein. In einzelnen Kreisen werden sich diese Verluste auf bis zu 30% belaufen. Im Saarland werden sich die Verluste noch stärker ausprägen. Innerhalb der Bundesländer stehen die einzelnen Stadt- und Landkreise vor ganz unterschiedlichen, ja zum Teil gegenläufigen Entwicklungen. Dies unterstreicht die zwingende Notwendigkeit kreisbezogener und weiterer kleinräumiger Analysen und Planungsstrategien. 17

18 Investitionen in Kinder Investitionen in die Zukunft! -> Herausforderungen im demografischen Wandel Das laufende Jahrzehnt bietet als das kritische Jahrzehnt der Kinder- und Jugendhilfe noch einmalige Chancen für zukunftssichernde Investitionen in die nachwachsende Generationen. Ein nüchterner Blick auf die Auswirkungen des demografischen Wandels zeigt aber auch, dass er innerhalb der Gesellschaft verstärkt Interessens-konflikte mit sich bringen wird, in denen die Frage nach der Verteilung finanzieller Ressourcen eine zentrale Rolle spielen wird. Dies gilt auch für die Aushandlungsprozesse in den Städten und Gemeinden, in denen die Bürger und Bürgerinnen aus den Blickwinkeln und den Bedürfnissen ihrer jeweiligen Lebensphase unterschiedliche Erwartungen und Prioritätensetzungen einbringen. Den Leistungen für Familien und Kinder muss dabei ein besonderer Stellenwert eingeräumt werden, da sie als rückläufige Bevölkerungsgruppe an Gewicht und damit an Einfluss verlieren, gleichzeitig aber in ihrer Funktion für die Zukunftssicherung der Gemeinwesen und der Gesellschaft eine bislang in diesem Maße noch nie da gewesene Bedeutung erlangen. Investitionen in Kinder Investitionen in die Zukunft! -> Herausforderungen und Perspektiven für das Praxisfeld Kinder- und Jugendarbeit Die Jugendarbeit steht wie kein anderes Feld der Kinder- und Jugendhilfe vor gravierenden Herausforderungen im demografischen Wandel sicherlich auch unter legitimatorischen Aspekten. Der demografische Wandel ändert jedoch überhaupt nichts am originären Bildungsauftrag und den spezifischen Kompetenzen und Aufgaben der Kinder- und Jugendarbeit, die von keinem anderen gesellschaftlichen Bereich auch nur annähernd ersetzt werden könnten offene und verbandliche Kinder- und Jugendarbeit sind und bleiben unverzichtbare Bestandteile kommunaler sozialer Infrastruktur. In der Gesamtschau der absehbaren Veränderungen in den strukturellen Rahmenbedingungen und der Optionen konzeptioneller Modifizierungen der Kinderund Jugendarbeit erschließt der demografische Wandel der Sache nach keinerlei Spielräume für eine demografische (Einsparungs-) Rendite. Dabei wird es allerdings entscheidend darauf ankommen, dass die Akteure im Feld die sich abzeichnenden Veränderungen frühzeitig und offensiv aufgreifen und die Ausrichtung ihrer Angebote im Sinne zukunftsträchtiger Weiterentwicklungen gestalten und dies auch fach- und kommunalpolitisch kommunizieren. 18

19 Quellen-Hinweis Der aktuelle Demografiebericht des KVJS-Landesjugendamtes, u.a. mit einem umfangreichen Kapitel zum Arbeitsfeld Kinder- und Jugendarbeit, Kinder- und Jugendhilfe im demografischen Wandel Herausforderungen und Perspektiven der Förderung und Unterstützung von jungen Menschen und deren Familien in Baden-Württemberg Fortschreibung 2015 und eine Kurzfassung unter dem Titel Kinder- und Jugendhilfe im demografischen Wandel. Zusammenfassung zentraler Ergebnisse der Fortschreibung 2015 liegen voraussichtlich ab Dezember 2015 in Druckfassung vor und können dann kostenlos bestellt werden. Beide Publikationen werden dann auch unter als Download zur Verfügung stehen. Kontakt zum Referenten: 19

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