Die Auslandseinsätze der Bundeswehr. Frieden schaffen durch Waffen? 1 von 28 Auslandseinsätze der Bundeswehr. Von Philipp Endmann, Gerabronn

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1 1 von 28 II Frieden schaffen durch Waffen? Die Von Philipp Endmann, Gerabronn Frieden schaffen durch Waffen? Diese Frage ist nicht neu. Durch die Auslandseinsätze der Bundeswehr hat sie aber bei uns an Aktualität und Brisanz gewonnen. Nach über einem Jahrzehnt steht der Einsatz in Afghanistan vor seinem Ende. Mit welchem Ergebnis? Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit den Bedeutungsdimensionen von Gewalt, Feindschaft und Frieden. Sie setzen sich mit der biblisch-christlichen Tradition des Gewaltverzichts auseinander. Und sie nehmen drei gewaltsame Konlikte auf der Welt kritisch wahr. Inhalt Kann man Frienden erzwingen? Dauer Gewalt anwenden vor Gewalt schützen Feindschaft und Feinde Todbringende Gewalt gibt es eine Begründung dafür? Al-Qaida-Terror und die Tötung Osama bin Ladens durch US-Soldaten Frieden schaffen durch Waffen? 4 6 Schulstunden Minimalplan: Gewalt anwenden vor Gewalt schützen; Feindschaft und Feinde; Todbringende Gewalt gibt es eine Begründung dafür? Frieden schaffen durch Waffen? picture alliance/dpa Ihr Plus Drei Module zu aktuellen Konlikten: Afghanistan, Al-Qaida, Syrien. Drei Zusatzmaterialien auf CD

2 2 von 28 Fachliche Hinweise Der Einsatz von Gewalt als ein ethisches Problem Menschliche Gewalt ist ein Teil unserer Wirklichkeit. Jeder von uns macht Erfahrungen im Umgang mit oder Ertragen von Gewalt. Sie greift tief in das mitmenschliche Zusammenleben ein, zum Beispiel familiäre Gewalt, Gewalt in der Schule usw. Wie kann man sich vor Gewalt schützen? Wie kann man Gewalt überwinden? Der Einsatz militärischer Gewalt kann Tod und Zerstörung mit sich bringen. Dafür werden Soldaten ausgebildet. Die wollen vor Gewalt schützen. Wie aber verträgt sich das? Mit Gewalt vor Gewalt schützen ist zweifellos ein ethisches Problem. Orientierung bei der Beantwortung kann auch die biblisch-christliche Tradition bieten. Feindschaft überwinden Auch wenn im aktuellen, öffentlichen Sprachgebrauch weitestgehend darauf verzichtet wird, fördert oder festigt jede militärische Konfrontation Feindschaften und Feindbilder. Die Freund-/Feind-Kennung ist entscheidend beim Einsatz militärischer Gewalt. Wer aber ist ein Feind? Die Auslandseinsätze greifen in Konlikte verfeindeter Gruppen ein, um Unbeteiligte zu schützen, Gewalt einzuschränken und den Weg für eine Konliktlösung zu öffnen. Eine nachhaltige Konliktlösung baut auf die Überwindung von Feindschaft. Todbringende Gewalt und ihre mögliche Begründung Militärische Gewalt schlägt tief in das sensible Zusammenleben von Menschen ein. Ihre nachhaltigen Folgen sind kaum absehbar. Oft werden Unbeteiligte getroffen. Dagegen zielen bestimmte Gewalttäter bewusst auf Unbeteiligte und Wehrlose: Terroristen und der asymmetrische Kampf. Wie lässt sich angesichts der möglichen Folgen der Einsatz militärischer Gewalt nachhaltig begründen? Wie umfassend muss eine solche Begründung sein? Was muss gegeneinander abgewogen werden? Die EKD-Denkschrift Aus Gottes Frieden leben für gerechten Frieden sorgen (2007) versucht eine Antwort darauf zu inden. Islamistischer Terrorismus im Fokus des öffentlichen Interesses Der weltweite Terrorismus ist spätestens seit dem 11. September 2001 ein permanentes Thema in den Medien. Terroristen wollen töten und verletzen und dadurch Terror verbreiten. Sie verknüpfen ihre Ziele mit Angst, Schrecken und Unsicherheit. Vor allem der islamistische Terrorismus ist in den Medien ständig präsent. Al-Qaida gilt als das islamistische Terrornetzwerk schlechthin. Es begründet seinen Terror häuig mit Sure 2, Vers 192, die den Kampf gegen alle fordert, die die Muslime angreifen. Im Kontext betrachtet gewinnt dieses Koranzitat aber eine andere Aussage. Kann man Frieden schaffen durch Waffen? Diese Frage ist nicht neu. Durch die hat sie aber in Deutschland an Aktualität und Brisanz gewonnen. Ein entscheidender Begriff in diesem Zusammenhang ist Frieden. Was ist Frieden? Jeder Mensch trägt Vorstellungen von Frieden in sich. Frieden wird oft in Bilder gefasst. In ihnen spiegeln sich Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnungen. Auch die Bibel kennt solche Bilder. Ausgehend von Friedensvorstellungen und auf die bisherigen Unterrichtsstunden aufbauend stellen sich die Schülerinnen und Schüler abschließend die Frage: Kann man Frieden schaffen durch Waffen?

3 5 von 28 II Verlaufsübersicht Stunde 1 M 1 M 2 Stunde 2 M 3 M 4 Gewalt anwenden vor Gewalt schützen Frieden schaffen durch Waffen? Die / Einstieg mit einer Folie für die Schülerinnen und Schüler: Beobachtungen an den Bildern Die aktuellen / Überblick über und Auseinandersetzung mit den Auslandseinsätzen Die Schülerinnen und Schüler relektieren Gewalt als ein ethisches Problem. Feindschaft und Feinde Eine Straßenszene in Afghanistan / Einstieg mit einem Bild: Beobachtungen am Bild und Auseinandersetzung mit Feindbildern Afghanistan ein Land voller Konlikte / Erarbeitung eines Überblicks über die aktuellen, gewaltsamen Konlikte in Afghanistan Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit Aspekten von Feindschaft. Stunde 3 Todbringende Gewalt gibt es eine Begründung dafür? M 5 Tödliche Gewalt / Statistiken zur Anzahl der gestorbenen Bundeswehrsoldaten und der geschätzten Zahl getöteter Zivilisten in Afghanistan; Bedenken möglicher Einzelschicksale M 6 Auszug aus der EKD-Denkschrift Aus Gottes Frieden leben für gerechten Frieden sorgen. / Sachtext zur Frage, ob und wann militärische Gewalt erlaubt ist M 7 Auszug aus dem Weißbuch 2006 des Bundesministeriums der Verteidigung / Sachtext zur Frage, ob und wann militärische Gewalt erlaubt ist Stunde 4 M 8 M 9 Die Schülerinnen und Schüler überdenken die Folgen militärischer Gewalt und ihre mögliche Rechtfertigung. Al-Qaida-Terror und die Tötung Osama bin Ladens durch US-Soldaten Al-Qaida weltweiter Terror / Chronik: der weltweite Terrorismus von Al-Qaida Al-Qaida und der religiös motivierte Terrorismus / Erarbeitung der Strategie von Al-Qaida und der Rolle des Islam; Auseinandersetzung mit der Tötung Osama bin Ladens durch US-Soldaten Der Terror und der Koran / Sure 2, Verse , mit der Al-Qaida regelmäßig den Terrorismus begründet M 10 Stunde 5 M 11 M 12 Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit dem islamistischen Terrorismus. Syrien ein Land in der Gewaltspirale Syrien ein Land in der Gewaltspirale / Chronik: Überblick über die aktuelle Gewalt in Syrien Erklärung des Präsidenten des UN-Sicherheitsrats / Erklärung des UN-Sicherheitsrats zur Lage in Syrien; Erörterung der Frage nach einem möglichen militärischen Eingreifen der UN Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit einer weiteren, aktuellen Krisenregion und erörtern die Frage nach einem möglichen militärischen Eingreifen. Stunde 6 M 13 M 14 M 15 Frieden schaffen durch Waffen? Muss Frieden geschützt werden? / Einstieg mit einem Bild: Wie kann man Frieden schützen? Jesaja 11,1 9 / Erarbeitung einer biblischen Friedensvorstellung Meine Friedensvorstellungen / eigene Vorstellungen von Frieden darlegen und wie man ihn erreichen kann Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit biblischen Friedensvorstellungen auseinander und entwickeln eine eigene Vorstellung. Sie erörtern abschließend die Frage: Kann man mit Waffen Frieden schaffen?

4 8 von 28 M 2 Die aktuellen Etwa 7000 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr sind aktuell (Stand August 2012) in Auslandseinsätzen. ISAF International Security Assistance Force Afghanistan, Usbekistan Einsatzbeginn: Januar 2002 Aktuell: 4730 Soldat(inn)en Deutschland engagiert sich im Rahmen der NATO-Mission in Afghanistan. Sie will verhindern, dass das Land zum Rückzugsraum internationaler Terroristen wird. Die Internationale Schutztruppe in Afghanistan (ISAF) unterstützt die afghanische Regierung dabei, die Bevölkerung zu schützen und Wiederaufbau und Entwicklung des Landes zu ermöglichen. KFOR Kosovo Force Kosovo Einsatzbeginn: Juni 1999 Aktuell: 1294 Soldat(inn)en Die NATO-Mission hat den Auftrag, im Kosovo ein demokratisches Umfeld mit aufzubauen und dies militärisch abzusichern. Nach der Unabhängigkeitserklärung des Kosovo am 17. Februar 2008 hat die NATO beschlossen, dass die internationale Truppe weiterhin im Land bleiben soll. UNAMID United Nations/African Union Mission in Dafur Sudan Einsatzbeginn: November 2007 Aktuell: 8 Soldat(inn)en Die Bundeswehr unterstützt die Friedensmission vor allem mit Militärbeobachtern. Dieser UN-Einsatz dient der Überwachung des Waffenstillstands von Dafur (Mai 2006) und dem Schutz der Bevölkerung in der Krisenregion des afrikanischen Landes Sudan. Fotos v.o.n.u.: 2010 Bundeswehr/Söhnen; 1999 Bundeswehr/Modes; 2006 Bundeswehr/Rott. Symbole von NATO und UN: colourbox.com.

5 12 von 28 M 4 Afghanistan ein Land voller Konlikte Die aktuelle Situation in Afghanistan ist von zahlreichen Interessenkonlikten geprägt, die teilweise sehr gewaltsam ausgetragen werden. Hilfsorganisationen bekämpfen Hunger, Krankheit und Armut Aufbau von Landwirtschaft und Schulen Afghanistan Bundeswehr/ISAF bilden afghanische Polizei und Militär aus bekämpfen Taliban und Al-Quaida entfernen Landminen fünftärmstes Land der Welt, fast doppelt so groß wie Deutschland etwa 30 Mio. Einwohner über 99% Muslime Al-Qaida führt weltweiten Terrorismus bekämpft ISAF-Truppen in Afghanistan führt weltweiten Dschihad gegen die, die sie als Feinde des Islam sehen 70% können nicht lesen/ schreiben 70% arbeiten in der Landwirtschaft größte Opiumproduktion weltweit sehr viel Gebirge, durchschnittlich kälteste Nacht 7 C/heißester Tag +40 C Bodenschätze: Eisen-, Kupfererze, Erdgas, Kohle, Edelsteine, Erdöl Warlords, Drogenbarone wollen Macht und Geld bekämpfen sich gegenseitig Drogen, Prostitution, Korruption, Schmuggel usw. Taliban wollen einen islamisch-afghanischen Staat gründen bekämpfen ISAF- Truppen, die sie als Besatzer sehen sehen sich selbst als Freiheitskämpfer und Gotteskrieger Internationale Industriekonzerne wollen die Bodenschätze des Landes und Geld verdienen wollen, dass ihre Mitarbeiter und Fabriken sicher sind Fotos: Aufgaben ISAF-Symbol 2003 Bundeswehr/Modes, Afghanistan-Flagge colourbox.com, Berg- und Flusslandschaft sowie AK-47 thinkstockphotos 1. Lesen Sie die Informationen. 2. Markieren Sie mit roten Pfeilen mögliche Gegner und Konlikte. Markieren Sie mit blauen Pfeilen mögliche Verbündete. Überlegen Sie sich, warum sie Gegner oder Verbündete sein könnten. 3. Finden Sie Gründe, weshalb die Konlikte so gewalttätig ausgetragen werden. 4. Welche Rolle spielt die Bevölkerung bei den Konlikten?

6 15 von 28 II M 6 Wann ist militärische Gewalt erlaubt? Eine EKD-Denkschrift Aus der EKD-Denkschrift Aus Gottes Frieden leben für gerechten Frieden sorgen. Erlaubnisgrund für Militärinterventionen 1 aus humanitären Gründen können nur aktuelle, schwerste Unrechtshandlungen sein, indem ganze Gruppen einer Bevölkerung an Leib und Leben bedroht und der Vernichtung preisgegeben werden. 5 Ein Staat, in dem die physische Existenz der Bürger akut bedroht ist oder in dem große Teile der Bevölkerung kollektiv 2 entrechtet werden, hat den Anspruch auf Respektierung seiner territorialen 3 und politischen Integrität 4 verwirkt. 10 Bei Menschheitsverbrechen wie einsetzendem Genozid 5, Massenmord an Minderheiten, Massakern an ethnischen Gruppen und ethnischer Vertreibung, kollektiver Folter und Versklavung kann militärisches Eingreifen gerechtfertigt sein, wenn die weiteren Kriterien rechtserhaltenden Gewaltgebrauchs erfüllt sind. Aus: Aus Gottes Frieden leben für gerechten Frieden sorgen. Eine Denkschrift des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland. Gütersloher Verlagshaus S.75f. (gekürzt). Erläuterungen: 1 Militärintervention, die = ein militärisches Einschreiten 2 kollektiv = gemeinschaftlich; umfassend 3 territorial = ein Gebiet betreffend 4 Integrität, die = Unbescholtenheit; Unverletzlichkeit 5 Genozid, der = Völkermord. Aufgaben 1. Lesen Sie den Text. 2. Unterstreichen Sie die verwendeten Begriffe für militärische Gewalt. 3. Fassen Sie zusammen, wann militärische Gewalt demnach erlaubt ist. 4. Beurteilen Sie, wann militärische Gewalt nicht erlaubt ist

7 20 von 28 M 10 Der Terror und der Koran Die Terroristen von Al-Qaida verwenden den Koran als religiöse Grundlage. Regelmäßig beruft sich das Terrornetzwerk auf Sure 2, Vers 192. Korantext, Sure 2, Verse Und kämpft für Allahs Sache gegen jene, die euch bekämpfen, doch überschreitet das Maß nicht, denn Allah liebt nicht die Maßlosen Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie von dort, von wo sie euch vertrieben; denn Verfolgung ist ärger als Totschlag. Bekämpft sie aber nicht bei der Heiligen Moschee, solange sie euch dort nicht angreifen. Doch wenn sie euch angreifen, dann kämpft gegen sie; das ist die Vergeltung für die Ungläubigen Wenn sie jedoch ablassen, dann ist Allah allvergebend, barmherzig Und bekämpft sie, bis die Verfolgung aufgehört hat und der Glauben an Allah (frei) ist. Wenn sie jedoch ablassen, dann ist keine Feindschaft erlaubt, außer gegen die Ungerechten. Koran. 6. überarbeitete Taschenbuchaulage. Hazrat Mirza Masroor Ahmad, Imam und Oberhaupt der Ahmadiyya Muslim Jamaat (Hg.).Verlag Der Islam S. 30. Aufgaben 1. Lesen Sie die Verse der Sure. 2. Fassen Sie zusammen, gegen wen der Koran hier zum Kampf aufruft. 3. Überprüfen Sie, wann Kampfhandlungen nach diesen Versen unbedingt aufhören müssen. 4. keine Feindschaft [ist] erlaubt, außer gegen die Ungerechten. Beurteilen Sie diesen Satz.

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