Halbjahresergebnisse und neue Ausrichtung der Private Equity Holding AG und 5E Holding AG

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1 Halbjahresergebnisse und neue Ausrichtung der Private Equity Holding AG und 5E Holding AG Rede Dr. Marinus W. Keijzer, Verwaltungsratspräsident beider Gesellschaften Pressekonferenz, Zürich, 16. Oktober 2001 Meine sehr verehrten Damen und Herren Ich freue mich, Sie das erste Mal als Verwaltungsratspräsident der beiden Gesellschaften Private Equity Holding AG und 5E Holding AG an einer Pressekonferenz zu begrüssen. Für Ihre Teilnahme am heutigen Informationsanlass und Ihr Interesse an unseren Gesellschaften danke ich. An der ordentlichen Generalversammlung im August dieses Jahres stellte ich den Aktionären und der Financial Community in Aussicht, über die künftige Struktur und die künftige Ausrichtung unserer beiden Gesellschaften zu orientieren, sobald der Verwaltungsrat wichtige Entscheidungen getroffen hat. Heute werden wir Ihnen deshalb nicht nur über die Halbjahresergebnisse per Ende September rapportieren, sondern auch über die wichtigsten Neuerungen berichten. Ich war mir im Klaren darüber, dass ich mit der Annahme der beiden Mandate anspruchsvolle Aufgaben zu übernehmen habe. Mit der Umsetzung des von den Aktionären beschlossenen Neubeginns und der sich weiter im Markt verschärfenden Turbulenzen sieht sich der Verwaltungsrat vor hohe Anforderungen gestellt. Alle Verwaltungsratsmitglieder haben sich bereit erklärt, in dieser wichtigen Phase des Turn-arounds beider Gesellschaften die für die verantwortungsvolle Wahrnehmung ihrer Aufgaben erforderliche Zeit zur Verfügung zu stellen. Dafür danke ich meinen Kollegen, und ich freue mich, in einem engagierten und motivierten Team zusammen mit unserem Management-Partner Swiss Life Private Equity Partners die Herausforderungen, die sich uns stellen, anzupacken. Ein Hinweis zum Ablauf der heutigen Pressekonferenz: Nachdem der kurzen Berichterstattung von Dr. Dominik Meyer, CEO der beiden Gesellschaften, über den Geschäftsverlauf des ersten Halbjahres April bis September 2001 werde ich ausführlich über die vom Verwaltungsrat beschlossene strukturellen Veränderungen und die strategische Ausrichtung im Rahmen des sogenannten 6-C-Programmes berichten. Danach möchten wir mit Ihnen in den Dialog treten und Ihre Fragen beantworten.

2 Seite 2/7, 16. Oktober 2001 Nach diesen einleitenden Worten übergebe ich nun das Wort an Herrn Dominik Meyer, der Sie über die Halbjahresergebnisse der beiden Gesellschaften informieren wird. * * * Der Private-Equity-Markt bot in den vergangenen Jahren den Investoren, die sich für alternative Anlagemöglichkeiten interessierten, attraktive Möglichkeiten. In den 90iger-Jahren des Finanzmarktbooms flossen enorme Geldmengen in Private-Equity-Investitionen, wobei vor allem der Venture-Capital-Bereich davon profitierte. Ohne den überschiessenden Multiples viel Beachtung zu schenken, profitierten die Investoren von einem Umfeld, das attraktive Exits und Ausschüttungen erlaubt hatte, was zu deutlich zweistelligen Renditen führte. Mit dem letztjährigen "Shake-Out" hat sich das Blatt innert kürzester Frist dramatisch gewendet. Obschon grundsätzlich nach wie vor grosse Geldmengen zur Verfügung stehen, investieren Anleger nur äusserst zögerlich, was die Finanzierung vieler Neuunternehmen in Frage stellt. Was bedeutet dies für die Zukunft, die zwar von den jüngsten Ereignissen in den Vereinigten Staaten geprägt, aber nicht in Frage gestellt wird? Ich denke, dass sich in der Wirtschaft vermehrt die Frage stellen wird, wie sich Traditionelles mit Neuem sinnvoll verbinden lässt. Um erfolgreich zu sein, braucht die moderne Unternehmensführung die engere Vernetzung herkömmlicher Unternehmenstätigkeiten mit innovativen Neuerungen, und dies auf auf kontinuierlicher Basis. In solchen Prozessen werden z.b. Unternehmensaktivitäten durch Spin-Offs oder Buyouts ausgelagert, was zu neuen Unternehmen mit neuen, vielversprechenden Lebenszyklen führen kann. Eine solch planmässige Prozessgestaltung wird künftig die Stärken bei sich laufend an die allgemeinen wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklungen anpassenden Unternehmen ausmachen. Und in solche werden sich Investitionen lohnen. Dabei wird die Nutzung der weiter und immer rascher fortschreitenden technologischen Innovationen eine massgebliche Rolle bei Investmententscheiden spielen. Technologie ist nicht tot, sie ist lebendiger als je zuvor: Im Energiebereich, in der Biotechnologie und in der IT gibt es viele Beispiele. Ich bin überzeugt, dass sich das Segment der Private Equity nach der ersten Phase der Euphorie gefolgt von den ersten masslosen Enttäuschungen auch in Zukunft in einem ausgewogenen Portfolio eines Investors Platz finden wird, sogar vermehrt finden und etablieren wird. Das gilt auch für unsere beiden Gesellschaft PEH und 5EH, wenn wir professionell und umsichtig die richtige Investment-Strategie und die entsprechenden Asset Allocations vornehmen.

3 Seite 3/7, 16. Oktober 2001 Damit komme ich zum sogenannten 6-C-Programm, das der Verwaltungsrat verabschiedet hat, um unsere Gesellschaften in ruhigeren Gewässern wieder auf Erfolgskurs zu bringen. Die sechs C stehen für Corporate Governance, Cost, Composition, Cash-Flow, Control und Communication. Corporate Governance Der Verwaltungsrat hat, wie ich dies an der Generalversammlung angekündigt habe, vorrangig die bisherige Organisationsstruktur überprüft und die Verantwortlichkeiten und Aufgaben von Verwaltungsrat und Geschäftsleitung neu festgelegt. Wie bisher zeichnet der Verwaltungsrat für die Oberleitung der Gesellschaften verantwortlich und er bestimmt die strategische Ausrichtung und die Organisation der Gesellschaften. Zusätzlich wird er direkt auch für die Anlagestrategie, die Asset Allocation, die Fremdfinanzierungsentscheide, und die strategische und finanzielle Planung der Private Equity Gruppe und der 5E Holding Gruppe als Ganzes verantwortlich zeichnen. Zur verstärkten Wahrnehmung dieser Aufgaben hat der Verwaltungsrat beschlossen, mich zusätzlich zur Funktion des Präsidenten per 1. Dezember 2001 zum Delegierten des Verwaltungsrates zu ernennen. Damit werde ich direkt die Gesamtverantwortung für die Geschäftsführung der Private Equity Holding und der 5E Holding und zusätzlich eine Reihe von Exekutivaufgaben übernehmen, die bis dahin vom CEO, Herrn Dr. Dominik Meyer, und vom Deputy CEO, Herrn Dr. Ulrich Geilinger, betreut werden. Im weiteren werde ich für die Zusammenarbeit mit unserem Management-Partner Swiss Life Private Equity Partners und die Kontrolle der Investitionen und Devestitionen, die Fair-Value-Berechnungen und die finanzielle Berichterstattung sowie für Investor Relations und Kommunikation verantwortlich sein. Dabei werde ich von einem externen Controller unterstützt, der direkt an mich rapportieren wird. Swiss Life Private Equity Partners wird mich im Rahmen ihre Mandate für PEH und 5EH bei der Geschäftsführung unterstützen und für das Tagesgeschäft der Gesellschaften verantwortlich sein. Darüber hinaus sind sie insbesondere für das Investment Advisory und Management, die Finanzen und die Berichterstattung zuständig. Mit dieser neuen Organisationsstruktur und den neuen Verantwortlichkeiten stellen wir sicher, dass das Know-how und die Dienstleistungen der Swiss Life Private Equity Partners als Management-Partner unter der Leitung von Herrn David Salim für unsere Gesellschaften optimal genutzt und die Interessen der Aktionäre uneingeschränkt wahrgenommen werden können.

4 Seite 4/7, 16. Oktober 2001 Mit der Einführung der neuen Organisationsstruktur per 1. Dezember 2001 treten die bisherigen Geschäftsleitungsmitglieder von ihren Funktionen zurück. Dr. Dominik Meyer, Dr. Ulrich Geilinger und Christoph Huber werden ihre Kompetenzen der Gesellschaft weiterhin als Partner respektive Principal der Swiss Life Private Equity Partners zur Verfügung stellen. Und Christoph Huber wird im Rahmen seiner Tätigkeit bei Swiss Life Private Equity Partners wie bis anhin die Finanzen der PEH und 5EH leiten. Ich möchte an dieser Stelle allen drei Herren den Dank des Verwaltungsrates aussprechen. Sie haben das Management der beiden Gesellschaften im vergangenen März in einer schwierigen Phase übernommen und ihre Funktionen verantwortungsvoll und mit Umsicht wahrgenommen. Mit grossem persönlichen Einsatz gelang es Ihnen im Verlaufe der letzten Monate, den Weg der Gesellschaften in eine sichere Zukunft zu ebnen. Die Herren Meyer, Geilinger und Huber geniessen das volle Vertrauen des Verwaltungsrates, und wir sind froh, weiterhin auf ihre Unterstützung zählen zu dürfen. Cost Damit komme ich zum zweiten C, zu den Cost, also den Fees für das Management, die in der Vergangenheit bei unseren Aktionären zu Diskussionen Anlass gaben. Mit dem Mandat übernahmen die Swiss Life Private Equity Partners unverändert die Fee-Struktur, wie sie vom damaligen Verwaltungsrat mit dem früheren Management-Partner ausgehandelt worden war. Der Verwaltungsrat überprüfte zusammen mit dem heutigen Management-Partner die Kostenstruktur. Ich bin froh, dass wir mit unserem Anliegen auf substanzielle Veränderungen der Struktur bei unserem Management-Partner auf Offenheit gestossen sind. Ich sehe die Neuregelung auch als wichtigen Beitrag unseres Management-Partners zum Neuanfang. Ziel der neuen Struktur ist es, die Fees leistungsorientierter, flexibler und transparenter zu gestalten, gleichzeitig aber strebten wir auch eine Reduktion der Entschädigungen an. Es gelang uns, eine Lösung auszuarbeiten, welche die Interessen der beiden Gesellschaften und ihrer Aktionäre deutlicher besser wahrnimmt als bisher, anderseits aber auch attraktive Bezüge bei Spitzenleistungen des Management-Partners erlauben. Die Management-Basis-Fee ist enger und direkter mit der Portfolio-Performance verknüpft und nicht mehr an die Commitments, sondern an den Fair Value gebunden. Das scheint uns für die Aktionäre die fairere Lösung zu sein. Der vermehrten Kostentransparenz dient der Verzicht auf eine All-in-fee. Künftig müssen für die Gesellschaftskosten, die Transaktionskosten und administrativen Kosten separate, vom Verwaltungsrat freizugebende Jahresbudgets erarbeitet werden. Mit diesem Modell wird die jährliche Management-Fee von heute circa CHF CHF 31.2

5 Seite 5/7, 16. Oktober 2001 Millionen um beinahe 30% auf CHF 22.7 Millionen zurückgehen. Das neue Modell tritt ab 1. Januar 2002 in Kraft. Die zweite Säule der Entschädigungen, die ebenfalls von der Fair-Value-Entwicklung abhängige Performance-Fee, wird für die Private Equity Holding neu auch an die Entwicklung des Aktienkurses gekoppelt. Als Incentive erhält der Management-Partner Aktienoptionen; die bisherige Fee auf direkten Investitionen entfällt. Mit dieser neuen Fee-Struktur, die den internationalen Marktstandards entsprechen, werden die Interessen der Gesellschaften und ihrer Aktionäre deutlich besser wahrgenommen als bisher, sie lässt aber den erforderlichen Spielraum, ausgezeichnete Leistungen des Managements-Partners im Interesse der Aktionäre angemessen zu honorieren. Composition Das dritte C steht für Composition, für die Portfoliozusammensetzung oder Investment Strategie. Der Verwaltungsrat hat zusammen mit dem Management-Partner die Investment-Strategie und die Finanzierung der PEH und 5EH überprüft und legte für die kurzfristige Geschäftstätigkeit die folgenden Grundsätze fest: - Erstens ist festzuhalten, dass die PEH voll investiert ist und hohe ausstehende Commitments hat, deren Finanzierung sichergestellt ist. - Ohne weiteren Mittelzufluss - zum Beispiel aus Finanzierungen oder Veräusserungen von Vermögenswerten - lassen sich in den nächsten 18 bis 24 Monaten nur in sehr begrenzten Bereichen Investments tätigen. Gleichzeitig heisst dies, dass Veränderungen der gegenwärtigen Asset Allocation ausschliesslich über Veräusserungen erfolgen können. - Kurzfristig werden nur sehr selektiv Nachfolgefinanzierungen für Direktinvestionen getätigt. - Mittelfristig streben wir eine Erhöhung des Anteils der Buyout-Funds zulasten des Venture Segments an, welches heute mit rund 60% des Fair Value überproportional vertreten ist. - Der geographische Fokus für Funds wird weiterhin auf Europa gerichtet. - Zum weiteren Abbau des Overcommitments werden verschiedenen Alternativen wie weitere Sekundärmarkttransaktionen und strukturierte Finanzierungen in Erwägung gezogen und geprüft. - Schliesslich wird die geplante Fusion mit der 5E Holding als nicht prioritäres Ziel vorläufig zurückgestellt. Verschiedene Szenarien zur weiteren Gestaltung werden derzeit einer kritischen Prüfung unterzogen.

6 Seite 6/7, 16. Oktober 2001 Cash-Flow Das nächste C steht für Cash-Flow und meint die langfristige Sicherstellung der Liquidität. Die Basis zur Ermittlung des Finanzierungsbedarfs bildet eine sorgfältige Finanzplanung. Vor allem hinsichtlich der Einschätzung erwarteter Ausschüttungen und Fund-Verkäufe wird auf Grund der schwierigen Marktgegebenheiten ein besonders konservativer Masstab angesetzt. Zusätzlich wurden der Gesellschaft substanzielle Mittel seitens der Rentenanstalt/Swiss Life gewährt. Vor der gesprochenen Kreditlinie im Umfang von CHF 500 Millionen sind bisher zwei Fünftel bezogen worden. Controlling Damit komme ich zum fünften C, zum Controlling. Wichtiges Element des verstärkten Controllings ist die neu definierte Corporate Governance. Es wird in den kommenden Monaten darum gehen, diese neue Organisations- und Kontrollstruktur rasch zu implementieren und die damit festgelegten Check und Balances konsequent einzuhalten. Dazu gehört auch wie bereits erwähnt neu der Beizug eines externen Controllers, der an mich direkt berichten wird. Wir werden ferner ein verstärktes Monitoring der direkten Investitionen einführen. Dazu gehört auch die selektive Unterstützung von Erweiterungsinvestitionen. Generell werden wir die Kontrollprozesse für unsere Beteiligungen systematisieren und erweitern, um damit über umfassendere Grundlagen für wichtige Investitionsentscheide verfügen zu können. PEH und 5EH haben in der Vergangenheit gezeigt, dass sie bei ihren Beteiligungen eine aktive Investorenrolle wahrzunehmen bereit sind, und sie haben in vielen Fällen unternehmerische Entscheide massgeblich mitgeprägt. Dieses Investmentverständnis erlaubt es denn auch, die Wertsteigerungen der Investments zumindest partiell im Interesse der Gesellschaften zu beeinflussen. Communication Zum letzten C, zu den Communications. Ich habe es mir zur persönlichen Aufgabe gemacht, in Zusammenarbeit mit unserem Management-Partner eine offene, zeitgerechte, wahrheitsgetreue, und nicht-selektive Kommunikation sicherzustellen. Die Turbulenzen der vergangenen Monate verbunden mit den unerfreulichen Marktentwicklungen und damit der massiven Tiefereinstufung unserer Titel war der Vertrauensbildung nicht eben förderlich. Nicht nur mit unseren Leistungen im Investmentbereich, sondern auch mit der Kommunikation möchte ich das Vertrauen der Anleger und Meinungsbildner in die beiden Gesellschaften sukzessive fördern und aufzeigen, wie wir die anstehenden Probleme lösen und neue Chancen wahrnehmen werden.

7 Seite 7/7, 16. Oktober 2001 Mit faktenorientierten Investor-Relations-Aktivitäten wollen wir das Fundament für Vertrauen schaffen, eine Voraussetzung für jedes börsenkotierte Unternehmen. Als Initialschritt für dieses Programm verstehe ich die heutige Pressekonferenz. Sie, meine sehr verehrten Damen und Herren, werden bei uns in Zukunft offene Türen finden, wenn es darum geht, Zusammenhänge und Hintergründe aufzuklären. Wiederkehrendes Vertrauen in Private Equity im allgemeinen und in unsere beiden Gesellschaften im speziellen werden es dann auch erlauben, neue Marketingaktivitäten zur gezielten breiteren Plazierung unserer Titel im Finanzmarkt zu entwickeln. In diesen Bestrebungen wird uns die Rentenanstalt/Swiss Life stark unterstützen können, eine entsprechendes Commitment wurde uns bereits zugesagt. Allerdings bin ich mir bewusst, dass noch Zeit verstreichen wird, bis ganz allgemein Private-Equity-Titel wieder an Attraktivität gewinnen werden, auch wenn ich überzeugt bin, dass sich beim heutigen Börsenkurs ein Einstieg in unsere Titel durchaus lohnen dürfte. Der Verwaltungsrat hat gemeinsam mit dem Team von David Salim innert kurzer Zeit eine gründliche Lagebeurteilung vorgenommen. Das Resultat davon sind neue Strukturen und Ansätze, wie ich Sie Ihnen soeben vorgestellt habe, die zum Teil bereits umgesetzt sind und eine solide Basis für die Neupositionierung der Gesellschaften bilden. Gemeinsam ist es unser Ziel, die Private Equity Holding AG und die 5E Holding AG mit einer optimalen Ausrichtung im Markt und der konsequenten Umsetzung der festgelegten Investmentsstrategie als international führende Private-Equity-Beteiligungsgesellschaft im Markt zu etablieren.. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. (es gilt das gesprochene Wort) Kontakt: Eva Kalias, Investor Relations & Communications, Telefon

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