EINBLICKE IN DIE ARBEIT EINER NGO: EINSTIEG IN EINE DEUTSCHLAND (VCD) GRÜNE KARRIERE MIT DEM VERKEHRSCLUB

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EINBLICKE IN DIE ARBEIT EINER NGO: EINSTIEG IN EINE DEUTSCHLAND (VCD) GRÜNE KARRIERE MIT DEM VERKEHRSCLUB"

Transkript

1 EINBLICKE IN DIE ARBEIT EINER NGO: EINSTIEG IN EINE GRÜNE KARRIERE MIT DEM VERKEHRSCLUB DEUTSCHLAND (VCD) 11. Januar 2016 Steffi Windelen/Franzisca Weber

2 GLIEDERUNG 1. Kurzvorstellung VCD 2. NGO Was zeichnet sie aus? 3. Der VCD als NGO 4. Projekt Mobilität und Folgen 6. Nachhaltige Mobilität 7. Betriebliches Mobilitätsmanagement 8. Schaufenster Zukunft

3 Kapitel 1 KURZVORSTELLUNG VCD

4 KURZVORSTELLUNG VCD VERKEHRSCLUB DEUTSCHLAND E.V. (VCD) Die Mobilität der Zukunft ist sicher - sozial gerecht - umweltverträglich Kap. 1

5 Kapitel 2 NGOS WAS ZEICHNET SIE AUS?

6 ( ) paris-klima-101.html ( ) ( )

7 NGOS WAS ZEICHNET SIE AUS? Kap. 2 CIVIL SOCIETY AND THE CLIMATE CHANGE PROCESS Business and Industry Environmental NGOs Indigenous Peoples Organisations Local Government and Municipal Authorities Reasearch and Independent Non-gov. Organis. Trade Unions Nongovernmental Organisations Quelle: UNFCC: Civil Society and the Climate Change Process Statistics

8 NGOS WAS ZEICHNET SIE AUS? Kap. 2 NGO NPO - NRO 1. Wer gehört dazu? Verbände oder Gruppen, die sich gesellschaftspolitisch engagieren und gemeinwohlorientiert sind 2. Was zeichnet viele umwelt- und entwicklungspolitische NGOs aus? Überwiegend ehrenamtliche Arbeit Finanzierung per Spenden und/oder staatlichen Zuschüssen o bei Einhaltung der staatlichen Finanzierungsvoraussetzungen

9 NGOS WAS ZEICHNET SIE AUS? LOBBYING Unter Lobbying versteht man eine Form der informellen, interessengeleiteten Kontaktpflege zu politischen Entscheidungsträger/-innen der Exekutive und Legislative mit dem Ziel der politischen Einflussnahme. Solche Interessengemeinschaften können Unternehmen, Verbände, Vereine oder Nichtregierungsorganisationen sein. Quelle: Aus Politik und Zeitgeschichte (2015): Die Netzdebatte. Schwerpunkt Lobbyismus Kap. 2

10 NGOS WAS ZEICHNET SIE AUS? LOBBYING Was würdet Ihr machen, um Eure Interessen durchzusetzen bzw. politische Entscheidungen in eure Richtung zu beeinflussen? Kap. 2

11 NGOS WAS ZEICHNET SIE AUS? Kap. 2 LOBBYING Medienkampagnen Informationsveranstaltungen Informationsveröffentlichung Spenden Mitarbeit an Gesetzestexten Sponsoring Seitenwechsel/Personalunion Netzwerkauf- und ausbau sowie -pflege Projektarbeit

12 NGOS WAS ZEICHNET SIE AUS? LOBBYING Im Austausch für Informationen, Beratung und Spenden erhoffen sich Interessenvertreter/-innen Einfluss auf politische Entscheidungs- und Gesetzgebungsprozesse. ABER Ausgewogenheit der Interessenberücksichtigung problematisch Entscheidungsprozesse sind intransparent Kap. 2 WICHTIG Lobbyregeln Transparenz Karenzzeiten

13 Kapitel 3 DER VCD ALS NGO

14 DER VCD ALS NGO DER VCD SETZT SICH EIN FÜR Kap. 3 Mehr Klima- und Umweltschutz Mehr Lebensqualität und Gesundheit Mehr Sicherheit im Verkehr Sinnvolle Kombination aller Fortbewegungsarten Weniger und wenn schon, dann saubere(re) Autos VCD: Stadt von morgen

15 DER VCD ALS NGO DER VCD ALS NGO Kap. 3 VCD Mitgliederverband Fachverband

16 DER VCD ALS NGO DER VCD ALS NGO Kap. 3

17 DER VCD ALS NGO DER VCD ALS NGO Geschäftsführung Verkehrsreferat Kommunikationsreferat Verbandsreferat Verkehrsberatung Administration Operatives Geschäft Kap. 3 Buchhaltung Servicecenter Mitgliederbetreuung

18 DER VCD ALS NGO Kap. 3 VERBANDSREFERAT Aktionsplanung und durchführung (Campaining) Aktivenschulungen Unterstützung des Aktivenaustauschs Beratung, Information, Materialbereitstellung Organisation der Bundesdelegiertenkonferenz VCD

19 DER VCD ALS NGO Kap. 3 KOMMUNIKATION Presseabteilung - Presseinformationen - Pressekonferenzen - Medienauswertung Öffentlichkeitsarbeit - Internetauftritt - Außenauftritt (CD, Aktionen, Informationen) - Mittelakquise (Spenden, Bußgelder, Erbschaften, Unternehmen) VCD

20 DER VCD ALS NGO Kap. 2 VERKEHRSREFERAT Fachliche Ebene Beschäftigung mit aktuellen verkehrspolitischen Fragen Formulieren und Vertreten von verkehrspolitischen Positionen Durchführen eigener verkehrspolitischer Projekte Projektakquise und umsetzung Netzwerkpflege Lobbyarbeit VCD VCD

21 DER VCD ALS NGO LOBBYING BEIM VCD Kap. 3 Medienkampagnen Informationsveranstaltungen Informationsveröffentlichung Spenden Mitarbeit an Gesetzestexten Sponsoring Seitenwechsel/Personalunion Netzwerkauf- und ausbau sowie -pflege Projektarbeit

22 DER VCD ALS NGO LOBBYING BEIM VCD Kap. 3 Informationsveranstaltungen Medienkampagnen Informationsveröffentlichung Netzwerkauf- und ausbau sowie -pflege Projektarbeit

23 DER VCD ALS NGO Kap /mit-fahrrad.html Steffi Windelen / TU Berlin - IVP - Nahmobilität 23

24 DER VCD ALS NGO Kap. 3 BSP. EINER STELLENAUSSCHREIBUNG: VCD-PROJEKTASSISTENZ für die Kampagne Mehr Platz fürs Rad! (Teilzeit 30 Wochenstunden) mit dem Ziel, die Fahrradförderung deutscher Städte und Gemeinden durch Wissenstransfer und Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen und zu beschleunigen. Das Projekt wird von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt gefördert.

25 DER VCD ALS NGO Kap. 3 VCD-PROJEKTASSISTENZ Ihre Aufgaben: organisatorische und inhaltliche Unterstützung der Projektleitung in allen Phasen und zu allen Aktivitäten der Kampagne Recherchetätigkeiten und Aufbereitung der Fachinformationen Mitarbeit bei der Entwicklung und Umsetzung der Kampagne durch zielgruppengerechte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in enger Abstimmung mit der Kommunikationsabteilung Mitarbeit beim Aufbau und der Pflege von fahrradpolitischen Netzwerken und Kooperationen Organisation von Netzwerktreffen, Workshops und Informationsveranstaltungen Mitarbeit bei der Projekthomepage und der Erarbeitung von Kommunikationsmitteln Mitarbeit bei der Implementierung der Kampagne bei den VCD-Regional-und Landesverbänden, der Entwicklung von lokalen Aktionsideen und aktiver Medienarbeit Unterstützung beim Schreiben von Berichten, der Evaluation, Dokumentation und Abrechnung des Projekts

26 SELBSTMARKETING Kap. 3 VCD-PROJEKTASSISTENZ Ihr Profil: erste Berufserfahrung mit Projektmanagement, PR- und Kampagnenarbeit in vergleichbarer Position starkes Interesse an Themen zur nachhaltigen Mobilität, insbesondere zum Radverkehr engagiert, freundlich, teamfähig selbstständig, belastbar, flexibel, organisationssicher, kommunikationsstark textsicher, kreativ und souverän im Umgang mit modernen Kommunikationsmitteln (Internet, Typo3) Engagement für die Umwelt- und Verkehrspolitik

27 Kapitel 4 PROJEKT 2050

28 PROJEKT 2050 Kap. 4 AUF EINEN BLICK Laufzeit: Januar 2014 Dezember 2016 Im Fokus: Junge Menschen in Ausbildung und Studium Was wir erreichen wollen: Engagement für eine klimaverträgliche Mobilität (privat und beruflich)

29 PROJEKT 2050 Kap. 4 I Für bisher nicht oder wenig Interessierte Aktionen Foto: Eigenes Foto / VCD

30 PROJEKT 2050 Kap. 4 II FÜR FACHLICH INTERESSIERTE Lernen Fotos: Kathrin Heller /VCD

31 PROJEKT 2050 Kap. 4 ERGEBNISSE Foto: SAB Lastenradvideo: F. /C.-VCD Foto: Hiesch

32 PROJEKT 2050 Kap. 4 Community Fotos: Kathrin Heller/Anja Hänel / VCD

33 PROJEKT 2050 Kap. 4 WEITERE ANGEBOTE Mobilitätsthemen diskutieren Netzwerken Aktionen zur nachhaltigen Mobilität planen und organisieren Jobs als Promoter und/oder Online- Moderator Abschlussklasse Zukunftscamp 08/2016 Fotos: Kathrin Heller /VCD

34 Kapitel 6 MOBILITÄT UND FOLGEN

35 MOBILITÄT UND FOLGEN Kap. 6 MOBILITÄT VS VERKEHR Mobilität verweist auf Bedürfnisse Verkehr entsteht bei der Erfüllung der Bedürfnisse NACHHALTIGE MOBILITÄT Welches Verkehrsmittel wird benutzt? Zugänglichkeit Umweltauswirkungen

36 MOBILITÄT UND FOLGEN MODAL SPLIT VERKEHRSAUFKOMMEN IN DER BRD Kap. 6 10% Fahrrad 9% ÖSPV 3% Bahn 55% MIV 23% Fuß Quelle: BMVI 2014 (S. 227; Eigene Darstellung) Anika Meenken (Verkehrsclub Deutschland e.v.) 36

37 MOBILITÄT UND FOLGEN Kap. 4a 6 MODAL SPLIT VERKEHRSAUFKOMMEN (ALLE ZWECKE) BRD Münster 12% 10% 10% MIV 36% Zu Fuß 23% 55% Fahrrad ÖSPV+Bahn 38% 16% Quelle: BMVI 2014 (S.227), Stadt Münster (Eigene Darstellung)

38 MOBILITÄT UND FOLGEN Kap. 2 ÜBERBLICK MOBILITÄTSFOLGEN Verkehr drittgrößter Verursacher der klimarelevanten Emissionen in BRD Ausstoß weiterer Schadstoffe, wie Dieselruß, Stickoxide (NO x ) Tote und Verletzte im Straßenverkehr (2015) gesundheitsschädlicher Verkehrslärm hoher Flächenverbrauch SUSTAIN.COM/WORDPRESS/TES T/WP- CONTENT/UPLOADS/2012/03/C OMMUTERTOOLKIT-FINAL.JPG VCD OnRequest Images: Streets in Seattle Street Scenes 2006 Quellen: UBA 2014; Stat. Bundesamt 2015 Grafik: Agentur für Clevere Städte 2014/ eigene Darstellung

39 OnRequest Images: Streets in Seattle Street Scenes 2006 MOBILITÄT UND FOLGEN Kap. 6 PLATZBEDARF VERSCHIEDENER VERKEHRSMITTEL UNTER CONTENT/UPLOADS/2012/03/COMMUTERTOOLKI T-FINAL.JPG

40 MOBILITÄT UND FOLGEN MOBILITÄT UND GESELLSCHAFTLICHE KOSTEN Kosten des Verkehrs in Deutschland, in Milliarden (2005) Kap. 6 Externe Kosten: Unfälle, Lärm, Luftverschmutzung, Klimakosten, Natur- und Landschaftsverbrauch, vor- und nachgelagerte Prozesse, Zusatzkosten städtischer Raum *seit 2006: Energiesteuer Quelle: INFRAS (2007); Hirte, Georg (2008) 80,4 Mrd davon durch Straßenverkehr 77 Mrd Staukosten 75,6 Mrd Wegekosten (Bund, Länder, Gemeinden) 31,3 Mrd KOSTEN GESAMT 183,9 Mrd Einnahmen (Bund, Länder, Gemeinden: Mineralölsteuer + Ökosteuer*, Lkw-Maut, Kfz-Steuer, Parkgebühren) 48,5 Mrd SALDO - 135,4 Mrd

41 MOBILITÄT UND FOLGEN Kap. 6 NATIONALE KLIMASCHUTZZIELE Zur Vermeidung inakzeptabler Folgen und Risiken des Klimawandels: Begrenzung der globalen Erderwärmung auf 2 C gegenüber vorindustriellem Niveau Ziel: Reduktion der Treibhausgasemissionen um 40% bis % bis % bis % bis 2050 im Vergleich zum Stand von BMUB 2014 (S. 6 ff.) Steffi Windelen / TU Berlin - IVP - Nahmobilität 41

42 MOBILITÄT UND FOLGEN Kap. 6 Quelle: UBA 2015

43 MOBILITÄT UND FOLGEN Kap % der Gesamtemissionen in Deutschland drittgrößter Verursacher geringste CO 2 -Einsparungen im Verkehrssektor ( ) SEKTOR Emissionen 2012 in Mio. t CO 2 - Äquivalente Entwicklung in Prozent Energiewirtschaft % CO 2 Industrie % CO 2 Verkehr % CO 2 GESAMT % CO 2 Quelle: BMUB 2014, S. 12

44 MOBILITÄT UND FOLGEN VERKEHRSTRÄGER IM CO 2 -VERGLEICH Kap. 6 Quelle: UBA 2012

45 Kapitel 7 NACHHALTIGE MOBILITÄT

46 NACHHALTIGE MOBILITÄT Kap. 7 STRATEGIEN 1. Verkehr vermeiden Abstimmung Raumplanung/ Städtebau Förderung Nahversorgung/ regionaler Produktionsabläufe 2. Verkehr verlagern Förderung des Rad- und Fußverkehrs Stärkung des Öffentlichen Verkehrs 3. Verkehr effizienter machen Förderung der Effizienz vorhandener Technologien Entwicklung und Etablierung neuer Technologien Steffi Windelen / TU Berlin - IVP - Nahmobilität 46

47 NACHHALTIGE MOBILITÄT Kap. 7 VERLAGERUNGSPOTENTIAL ca. 10 % der Wege in deutschen Städten werden mit dem Fahrrad zurückgelegt In einzelnen Städten liegt der Radverkehrsanteil über 40 % Hannover 19 % Quelle: INFAS 2008 (S. 3) Abb: fairkehr 2/2015

48 Fahrrad zeiteffizienter als Auto bis 5 km Einsparpotential für fast die Hälfte aller Wege! Pedelec zeiteffizienter als Auto bis 9,5 km Einsparpotential für ca. 2/3 aller Wege!

49 Kapitel 8: Betriebliches Mobilitätsmanagement WAS HABEN UNTERNEHMEN VON NACHHALTIGER MOBILITÄT?

50 BETRIEBLICHES MOBILITÄTSMANAGEMENT Kap. 8 FAHRZEUGKOSTEN IM MONAT VW Passat Variant 1.4 TSI BMT Trendline ( ) Jahresfahrleistung Wertverlust Betriebskosten Fixkosten Werkstattkosten Gesamtkosten ,3 Ct/km ,8 Ct/km ,2 Ct/km Quelle: ADAC Autokostenrechner 05/2015

51 BETRIEBLICHES MOBILITÄTSMANAGEMENT Kap. 8 STELLPLATZKOSTEN Kosten für Bau und Unterhalt von Fahrradabstellanlagen sind deutlich geringer als für PKW-Parkplätze Abb.: INZELL-Initiative 2009 nach Daten von: VCD 2006 Abb.: fairkehr 2/2015

52 BETRIEBLICHES MOBILITÄTSMANAGEMENT Kap. 5 VORTEILE FÜR UNTERNEHMEN Reduzierung der betrieblichen Mobilitätskosten des Stellplatzbedarfs/ von Parkraumengpässen des PKW-Verkehrsaufkommens am Standort Verbesserung der Erreichbarkeit des Standorts Gesundheit, Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter/-innen Verbesserung des Firmenimages Quelle: IVM Rhein-Main 2014

53 BETRIEBLICHES MOBILITÄTSMANAGEMENT Kap. 8 BEREICHE DES BETRIEBL. MOBILITÄTSMANAGEMENT Verkehrliche Maßnahmenbereiche Berufsverkehr Kunden- und Besucherverkehr Geschäftsreiseverkehr Güterverkehr Übergreifende Maßnahmenbereiche Arbeits- und Wegeorganisation Motivation für die Nutzung des Umweltverbundes Quelle: FOPS 2007

54 BETRIEBLICHES MOBILITÄTSMANAGEMENT Kap. 8 MASSNAHMEN DES BETRIEBL. MOBILITÄTSMANAGEMENT Jobtickets Radabstellanlagen CarPooling Firmenfahrräder Fahrgemeinschaften Fuhrparkmanagement Shuttleservice Videokonferenzen Beratung zur Wohnstandortwahl CarSharing Umkleiden / Duschen Mitfahrbörsen Mobilitätsberatung Diensträder Teilnahme an Aktionen, z.b. Mit dem Rad zur Arbeit Anpassungen von Schichtdiensten Stellplatzmanagement

55 Kapitel 8a HANDLUNGSFELD BERUFSVERKEHR

56 BERUFSVERKEHR MODAL SPLIT - VERKEHRSAUFKOMMEN Alle Zwecke Berufsverkehr Kap. 8a 9% 23% Zu Fuß 11% Fahrrad 55% 10% ÖSPV Bahn MIV 65% 10% 5% 9% 3% Quelle: BMVBS 2013 (Eigene Darstellung)

57 BERUFSVERKEHR Kap. 8a GOOD PRACTICE (1) Fahrradfreundliche Unternehmen: sichere Zufahrten gute, zentrale Fahrradabstellanlagen Reparaturhilfen gutes Fahrradklima im Unternehmen Dienstfahrräder/Leasingangebote evtl. finanzielle Anreize Fahrradfahrer testfight / photocase Gewinner des bike and business awards (Auswahl): 2014 KfW Bankengruppe, Frankfurt 2013 Evonik Industries AG (IPW), Hanau 2012 SMA Technology AG, Kassel St. Windelen / Nachhaltige Unternehmensführung 57

58 BERUFSVERKEHR GOOD PRACTICE (2) Quelle: Riese & Müller / LeaseRad Kap. 8a VCD: Leasing E-Rad Übertragung des Dienstwagenprinzips auf Fahrräder und Pedelecs Einfache Finanzierbarkeit Steuerliche und ökologische Vorteile Oder Jobticket Vergünstigte Zeitkarten für den Nahverkehr Steuerliche und ökologische Vorteile St. Windelen / Nachhaltige Unternehmensführung 58

59 Kapitel 8c. HANDLUNGSFELD GÜTERVERKEHR

60 GÜTERVERKEHR Kap. 8c PRODUKT- UND DIENSTLEISTUNGSBESCHAFFUNG Rund 4 Milliarden Tonnen Güter pro Jahr Transportleistung in den letzten 25 Jahren mehr als verdoppelt % Güterverkehrsleistung 9% 3% 23% 36% LKW Eisenbahn 17% Binnenschiff Rohrfernleitung 71% 33% Quelle: VCD 2006 (S. 1); Statistisches Bundesamt 2014 (S. 587; Eigene Darstellung)

61 GÜTERVERKEHR Kap. 8c HERAUSFORDERUNGEN Problemstellungen termingerechte Auslieferung und kleinteilige Sendungen führen zu Erhöhung der Liefertakte ( Zunahme Online-Handel) Diversifikation der Kurier, Express und Paketdienste (KEP) Folgen Lärm und Erschütterungen Abnahme Verkehrssicherheit Ökologische Belastungen (Luftschadstoffe) Behinderung des ÖPNV Foto: Schönewolf 2008 Quelle: VCD 2006

62 GÜTERVERKEHR BERUFSVERKEHR LASTENRAD: VORTEILE Kostenersparnis Niedrige Kosten für Anschaffung/ Wartung/ Reparatur keine Spritkosten (bei Pedelec nur geringe Stromkosten) keine Kfz-Steuer, Versicherung wird von Betriebshaftpflicht abgedeckt wesentlich geringere Stellplatzkosten Zeitersparnis und Zuverlässigkeit am Stau vorbei direkt zum Ziel keine Parkplatzsorgen Nutzung von Einbahnstraßen und Radwegen teils ganztägiger Zugang zu Fußgängerzonen Kap. 5c 8c Fotos: Gobax; Arne Behrensen Quelle: VCD Lastenradprojekt 2014

63 GÜTERVERKEHR BERUFSVERKEHR Kap. 5c 8c POTENTIALE VON LASTENRÄDERN Trend: deutliche Steigerung der Potentiale durch Pedelec-Antrieb Neue, innovative Modelle Potential: 51% aller motorisierten Warentransporte in europäischen Städten könnten mit Fahrrädern / Lastenrädern erledigt werden Gewicht bis 200 kg Volumen bis 1 m3 Distanz bis 7 km Quelle: Cyclelogistics 2014, S. 13 ff.

64 GÜTERVERKEHR BERUFSVERKEHR Kap. 5c 8c GOOD PRACTICE KEP-Branche ( = Kurier-, Express- und Postdienst) Transporte / Zustellung als Kerngeschäft Lieferdienste Eigene Produkte zum Kunden Werksverkehre auf oder zwischen eigenen Betriebsgeländen Dienstleistungsverkehr zu Einsatzorten hin und zurück Mobile Stände für Verkauf, Werbung, Veranstaltungslogistik Fotos: Messenger; Gobax Quelle: VCD Lastenradprojekt 2014

65 Kapitel 9 SCHAUFENSTER ZUKUNFT

66 SCHAUFENSTER ZUKUNFT Kap. 9 VERTICAL TRANSPORT IN DONOSTIA-SAN SEBASTIÁN /WATCH?V=BC8EKO3V0BM Steffi Windelen / TU Berlin - IVP - Nahmobilität 66

67 SCHAUFENSTER ZUKUNFT Kap. 9 SOLAR FAHRRADWEG IN KROMENIE TALTUNG/STADTVISIONEN/ Steffi Windelen / TU Berlin - IVP - Nahmobilität 67

68 SCHAUFENSTER ZUKUNFT Kap. 9 SKYCYCLE GESTALTUNG/STADTVISIONEN Steffi Windelen / TU Berlin - IVP - Nahmobilität 68

69 Foto: Eigenes Foto / VCD Sag s uns!

70 Foto: Eigenes Foto / VCD Vielen Dank!

71 VCD-Projekt #mobilität2050

72 QUELLEN / LITERATUR ADFC Landesverband Hamburg e.v. (2014): Fahrradfreundliche Großveranstaltung. Hamburg. [Online-Version (Stand: )] BMU Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit / UBA Umweltbundesamt (2010): Leitfaden für die nachhaltige Organisation von Veranstaltungen. Berlin / Dessau-Roßlau. [Online-Version (Stand: )] BMUB Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (2014): Aktionsprogramm Klimaschutz Berlin. [Online-Version (Stand: )] BMVI Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (2014): Verkehr in Zahlen 2014/2015. Hamburg. [Online-Version (Stand: )] Cyclelogistics (2014): Potential to shift goods transport from cars to bicycles in European cities. Graz. [Online-Version (Stand: )] Fairkehr Magazin (2014): Ausgabe 4/2014. Bonn. INFAS Institut für angewandte Sozialwissenschaft (2008): Impulsvortrag Mobilität in Deutschland Fahrradnutzung. [Online-Version (Stand: )] Stabsstelle Umweltprojekte 34. Deutscher Evangelischer Kirchentag Hamburg 2013 e.v. (2014): Leitfaden Lastenräder einsetzen. Bei Großveranstaltungen, in Großeinrichtungen. Hamburg. [Online-Version (Stand: )] Statistisches Bundesamt (2015): Zahl der Verkehrstoten steigt im Jahr 2015 voraussichtlich auf Pressemitteilung vom Wiesbaden. [Online- Version (Stand: )] UBA Umweltbundesamt (2012): Daten zum Verkehr. Ausgabe Berlin / Dessau. [Online-Version (Stand: )] UBA Umweltbundesamt (2014): Treibhausgasemissionen in Deutschland im Jahr 2013 (erste Schätzung). Dessau. [Online-Version (Stand: )] UBA Umweltbundesamt (2015): Infografik Emissionen von Treibhausgasen. [Online-Version (Stand: )] UNFCC: Civil Society and the Climate Change Process Statitistics. [Online-Version (Stand )] VCD Verkehrsclub Deutschland e.v. (2006): Güterverkehr in der Stadt. Berlin. [Online-Version (Stand: )] VCD Verkehrsclub Deutschland e.v. (2014): Lasten auf die Räder! [Online-Portal (Stand: )] Weiterführende Informationen zum Thema Lobbyismus: Aus Politik und Zeitgeschichte (2015): Die Netzdebatte. Schwerpunkt Lobbyismus. [Online-Version (Stand: )]

73 NGOS WAS ZEICHNET SIE AUS? NGO NPO - NRO NGOs sind Organisationen, die auf der Basis privater Initiative transnationale politische und gesellschaftliche, aber auch soziale oder ökonomische Ziele vertreten. Sie übernehmen dabei Funktionen im politischen Willensbildungsprozess: Artikulation, Aggregation sowie Implementation von Interessen. Dies erreichen NGOs durch Themensetzung in Medien, themenanwaltschaftliche Vertretung von Interessen über nationale Grenzen hinweg sowie durch konkrete Projektarbeit. NGOs engagieren sich v. a. auf den Politikfeldern Entwicklungspolitik, Menschenrechte, humanitäre Hilfe sowie Ökologie. Bekannte Vertreter sind Amnesty International (ai), Greenpeace und kirchliche Organisationen wie Brot für die Welt oder Misereor. Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 5., aktual. Aufl. Bonn: Dietz 2011, abrufbar unter: (Stand : ) Kap. 2

74 NGOS WAS ZEICHNET SIE AUS? NGO NPO - NRO Eine Nichtregierungsorganisation (NGOs) ist eine nicht gewinnorientierte Organisation von Bürgern, die lokal, national oder international tätig sein kann. Auf ein bestimmtes Ziel hin ausgerichtet, versuchen NGOs, eine Vielzahl von Leistungen und humanitären Aufgaben wahrzunehmen, Bürgeranliegen bei Regierungen vorzubringen und die politische Landschaft zu beobachten. NGOs stellen Analysen und Sachverstand zur Verfügung und helfen, internationale Übereinkünfte zu beobachten und umzusetzen. Kap. 2 Quelle: Regionales Informationszentrum der Vereinten Nationen für Westeuropa (o.j.): Nichtregierungsorganisationen und die Vereinten Nationen, abrufbar unter: ( )

75 NGOS WAS ZEICHNET SIE AUS? LOBBYING Kap. 2

76 GRÜNES PROFIL

77 GRÜNES PROFIL

78 GRÜNES PROFIL

2050-ABSCHLUSSKLASSE Anja Hänel Anika Meenken Verkehrsclub Deutschland e.v.

2050-ABSCHLUSSKLASSE Anja Hänel Anika Meenken Verkehrsclub Deutschland e.v. 2050-ABSCHLUSSKLASSE 14.11.2015 Anja Hänel Anika Meenken Verkehrsclub Deutschland e.v. GLIEDERUNG 1. Folgen von Mobilität 2. Nachhaltige Mobilität 3. Projekt 2050 4. Hinweise zu Methoden - Literatur verwalten

Mehr

NACHHALTIGES, BETRIEBLICHES MOBILITÄTSMANAGEMENT

NACHHALTIGES, BETRIEBLICHES MOBILITÄTSMANAGEMENT NACHHALTIGES, BETRIEBLICHES MOBILITÄTSMANAGEMENT WS, azv Südholstein AöR, 05. Juni 2015 Anika Meenken GLIEDERUNG 1. Wer ist der Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD)? 2. Was ist nachhaltige Mobilität? 3.

Mehr

2050-ABSCHLUSSKLASSE. 21. Mai 2016 Anja Hänel Anika Meenken Verkehrsclub Deutschland e.v.

2050-ABSCHLUSSKLASSE. 21. Mai 2016 Anja Hänel Anika Meenken Verkehrsclub Deutschland e.v. 2050-ABSCHLUSSKLASSE 21. Mai 2016 Anja Hänel Anika Meenken Verkehrsclub Deutschland e.v. GLIEDERUNG 1. Folgen von Mobilität 2. Nachhaltige Mobilität 3. Projekt 2050 4. Hinweise zu Methoden - Literatur

Mehr

NACHHALTIGES MOBILITÄTSMANAGEMENT. CSR in Tourism, HNE Eberswalde, 28. Mai 2015 Steffi Windelen

NACHHALTIGES MOBILITÄTSMANAGEMENT. CSR in Tourism, HNE Eberswalde, 28. Mai 2015 Steffi Windelen NACHHALTIGES MOBILITÄTSMANAGEMENT CSR in Tourism, HNE Eberswalde, 28. Mai 2015 Steffi Windelen GLIEDERUNG 1. Wer ist der Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD)? 2. Was ist nachhaltige Mobilität? 3. Was ist

Mehr

MOBIL IST DOCH JEDER! MOBILITÄT ALS PRAXISNAHE LEHRMETHODE UND SPANNENDES BILDUNGSTHEMA. 24. April 2015 Anika Meenken Franz Roeßiger

MOBIL IST DOCH JEDER! MOBILITÄT ALS PRAXISNAHE LEHRMETHODE UND SPANNENDES BILDUNGSTHEMA. 24. April 2015 Anika Meenken Franz Roeßiger MOBIL IST DOCH JEDER! MOBILITÄT ALS PRAXISNAHE LEHRMETHODE UND SPANNENDES BILDUNGSTHEMA 24. April 2015 Anika Meenken Franz Roeßiger GLIEDERUNG 1. Einführung: Der VCD und nachhaltige Mobilität- 2. Projekt

Mehr

NACHHALTIGE MOBILITÄT VCD PROJEKT 2050. Nachhaltige Unternehmensführung, TU Dresden, 4. Mai 2015 Steffi Windelen

NACHHALTIGE MOBILITÄT VCD PROJEKT 2050. Nachhaltige Unternehmensführung, TU Dresden, 4. Mai 2015 Steffi Windelen NACHHALTIGE MOBILITÄT VCD PROJEKT 2050 Nachhaltige Unternehmensführung, TU Dresden, 4. Mai 2015 Steffi Windelen GLIEDERUNG 1. Wer ist der Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD)? 2. Was ist nachhaltige Mobilität?

Mehr

»2050«-ABSCHLUSSKLASSE

»2050«-ABSCHLUSSKLASSE »2050«-ABSCHLUSSKLASSE Datum: 24. Februar 2017 Referentinnen: Anika Meenken, Lena Mengel Verkehrsclub Deutschland e.v. GLIEDERUNG 1. Mobilität hat Folgen 2. Nachhaltige Mobilität 3.»Projekt 2050«4. Hinweise

Mehr

NACHHALTIGES MOBILITÄTSMANAGEMENT. CSR in Tourism, HNE Eberswalde, 23. März 2016 Steffi Windelen

NACHHALTIGES MOBILITÄTSMANAGEMENT. CSR in Tourism, HNE Eberswalde, 23. März 2016 Steffi Windelen NACHHALTIGES MOBILITÄTSMANAGEMENT CSR in Tourism, HNE Eberswalde, 23. März 2016 Steffi Windelen GLIEDERUNG 1. Wer ist der Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD)? 2. Was ist nachhaltige Mobilität? 3. Was ist

Mehr

STADTVERKEHR HEUTE MORGEN Dipl.-Ing. Anja Hänel Zukunftscamp 2016, 1. bis 4. September in Zierenberg bei Kassel

STADTVERKEHR HEUTE MORGEN Dipl.-Ing. Anja Hänel Zukunftscamp 2016, 1. bis 4. September in Zierenberg bei Kassel STADTVERKEHR HEUTE MORGEN 2050 Dipl.-Ing. Anja Hänel Zukunftscamp 2016, 1. bis 4. September in Zierenberg bei Kassel GLIEDERUNG 1. Stadtverkehr heute morgen - 2050 2. Mobilität + Klimaschutz 3. Stadtverkehr

Mehr

WAS WIRD UNS 2050 BEWEGEN?

WAS WIRD UNS 2050 BEWEGEN? WAS WIRD UNS 2050 BEWEGEN? DISKUTIER MIT AUF WWW.MOBILITÄT2050.VCD.ORG UND FINDE ANTWORTEN FÜR DIE ZUKUNFT! # MOBILITÄT2050 Universität Göttingen Next Generation Mobility 24. Mai 2016 Steffi Windelen GLIEDERUNG

Mehr

2050-ZUKUNFTSCAMP. Inputs 2. September 2016 in Zierenberg

2050-ZUKUNFTSCAMP. Inputs 2. September 2016 in Zierenberg 2050-ZUKUNFTSCAMP Inputs 2. September 2016 in Zierenberg Steffi Windelen, Anika Meenken, Anja Hänel, VCD Projekt 2050 Jannik Horn, TU Berlin Friedrich Soost, TU Berlin GLIEDERUNG 1. Nahmobilität 2. Lastenräder

Mehr

SUSTAINABLE MOBILITY IN CITIES. Seminar Sustainability communication and marketing Kiel School of Sustainability, 22. April 2016 Anika Meenken

SUSTAINABLE MOBILITY IN CITIES. Seminar Sustainability communication and marketing Kiel School of Sustainability, 22. April 2016 Anika Meenken SUSTAINABLE MOBILITY IN CITIES Seminar Sustainability communication and marketing Kiel School of Sustainability, 22. April 2016 Anika Meenken STRUCTURE 1. Ökologischer Verkehrsclub Deutschland VCD German

Mehr

Radfahren für die Region gut für Klima, Gesundheit und Wirtschaftskraft

Radfahren für die Region gut für Klima, Gesundheit und Wirtschaftskraft Für Mensch & Umwelt Aktive Mobilitätskultur jenseits der Metropolen Radfahren für die Region gut für Klima, Gesundheit und Wirtschaftskraft Dr. Katrin Dziekan, Umweltbundesamt Fachgebiet I 3.1 Umwelt und

Mehr

Klimaverträglich unterwegs in ländlichen Räumen

Klimaverträglich unterwegs in ländlichen Räumen Klimaverträglich unterwegs in ländlichen Räumen Johanna Begrich, Regionalkoordinatorin VCD-LV Niedersachsen Goslar, 10. Juli 2014 Gefördert durch: Der VCD stellt sich vor Verkehrsclub Deutschland e.v.:

Mehr

Nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement in Baden-Württemberg

Nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement in Baden-Württemberg Nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement in Baden-Württemberg Winfried Hermann Minister für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg Stuttgart, 11. Juni 2015 Herausforderung: Klimawandel Folie

Mehr

GOOD PRACTICE ZIELGRUPPENANSPRACHE IN FAHRRADPROJEKTEN

GOOD PRACTICE ZIELGRUPPENANSPRACHE IN FAHRRADPROJEKTEN GOOD PRACTICE ZIELGRUPPENANSPRACHE IN FAHRRADPROJEKTEN Radverkehr als System Wie wird man zur Fahrrad-Hauptstadt? Ringvorlesung an der TU Dresden im Wintersemester 2015/16 Dipl.-Ing. Anja Hänel, VCD Projekt

Mehr

Clever mobil. neue Mobilitätsmanagementlösungen für Rostock und Impulse für die e-mobile Wirtschaft

Clever mobil. neue Mobilitätsmanagementlösungen für Rostock und Impulse für die e-mobile Wirtschaft Clever mobil neue Mobilitätsmanagementlösungen für Rostock und Impulse für die e-mobile Wirtschaft E-mobilitätsforum Wirtschaft elektrisiert Julian Müller 01.11.2018 2 Was ist Mobilitätsmanagement? prozessorientierteansatz

Mehr

Radfahren ein Beitrag zum Klimaschutz

Radfahren ein Beitrag zum Klimaschutz Radfahren ein Beitrag zum Klimaschutz Umweltbundesamt, t Fachgebiet ti31 3.1 Umwelt und Verkehr 15.12.2008 Auftaktworkshop Betriebliches Radverkehrsmanagement 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele

Mehr

Mobilitätsmanagement? Vom Fremdwort zur Praxis. Stefan Haendschke, Projektleiter Mobilitätsmanagement Verkehrspolitik / Hauptstadtbüro

Mobilitätsmanagement? Vom Fremdwort zur Praxis. Stefan Haendschke, Projektleiter Mobilitätsmanagement Verkehrspolitik / Hauptstadtbüro Mobilitätsmanagement? Vom Fremdwort zur Praxis Stefan Haendschke, Projektleiter Mobilitätsmanagement Verkehrspolitik / Hauptstadtbüro 27.10.2016 Mobilitätsmanagement in Deutschland klimaaktiv mobil (Österreich,

Mehr

Was ist und bringt betriebliches Mobilitätsmanagement? Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v.

Was ist und bringt betriebliches Mobilitätsmanagement? Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v. Was ist und bringt betriebliches Mobilitätsmanagement? Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v. Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen stellen den Personenverkehr vor große Herausforderungen. 19 % aller CO 2 -Emissionen

Mehr

bike + business Bewegter Alltag für mehr Gesundheit , Frankfurt am Main

bike + business Bewegter Alltag für mehr Gesundheit , Frankfurt am Main bike + business Bewegter Alltag für mehr Gesundheit 27.05.2015, Frankfurt am Main Dipl. Geogr. Norbert Sanden ADFC Hessen 069 9 56 34 60 41 norbert.sanden@adfc-hessen.de www.adfc-hessen.de Inhalt Überblick

Mehr

Modellprojekt: Ein Rad für alle Fälle. Vorstellung auf der 2. Mobilitätskonferenz im Kreis Siegen-Wittgenstein am Referent: Sven Habedank

Modellprojekt: Ein Rad für alle Fälle. Vorstellung auf der 2. Mobilitätskonferenz im Kreis Siegen-Wittgenstein am Referent: Sven Habedank Modellprojekt: Ein Rad für alle Fälle Vorstellung auf der 2. Mobilitätskonferenz im Kreis Siegen-Wittgenstein am 05.04.2017 Referent: Sven Habedank Rhein-Sieg-Kreis und Projektgebiet Köln Projektgebiet

Mehr

Smart City Herausforderungen für Logistik und Mobilität Dr. Tanja Korzer Mitteldeutsches Logistikforum, WiFa, Universität Leipzig

Smart City Herausforderungen für Logistik und Mobilität Dr. Tanja Korzer Mitteldeutsches Logistikforum, WiFa, Universität Leipzig Smart City Herausforderungen für Logistik und Mobilität Dr. Tanja Korzer 15.09.2016 11. Mitteldeutsches Logistikforum, WiFa, Universität Leipzig Agenda Smarte Logistik Herausforderungen Smarte Logistiklösungen

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Gevelsberg. Gevelsberg, 06. März Workshop Klimafreundliche Mobilität

Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Gevelsberg. Gevelsberg, 06. März Workshop Klimafreundliche Mobilität Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Gevelsberg Gevelsberg, 06. März 2018 Workshop Klimafreundliche Mobilität Agenda 1. Begrüßung, Hintergrund und Ziele 2. Impulsvortrag Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr

Mehr

Modellprojekt NRVP 2020: Ein Rad für alle Fälle

Modellprojekt NRVP 2020: Ein Rad für alle Fälle Nationaler Radverkehrskongress 04.04.2017 Fachforum Technik und Wirtschaft Radverkehrs-Tourismus: Branchenentwicklung und Erfolgsmodelle Modellprojekt NRVP 2020: Ein Rad für alle Fälle Referentin: Petra

Mehr

Clever Pendeln, Prima Klima Betriebliches Mobilitätsmanagement Beispiel Erfurt

Clever Pendeln, Prima Klima Betriebliches Mobilitätsmanagement Beispiel Erfurt Clever Pendeln, Prima Klima Betriebliches Mobilitätsmanagement Beispiel Erfurt Dessau, 28.06.2014 Christian Prechtl Klimaschutz@Erfurt.de Überblick Ziele Klimaschutz Verkehrssituation Ansätze BMM Ergebnisse

Mehr

Städtische Mobilität als Motor der europäischen Entwicklung

Städtische Mobilität als Motor der europäischen Entwicklung Städtische Mobilität als Motor der europäischen Entwicklung Prof. Dr.-Ing. Anke Karmann-Woessner Amtsleiterin Stadtplanungsamt Karlsruhe Karlsruhe ist nicht der Mittelpunkt der Welt aber hier kreuzen sich

Mehr

Regionalverkehrsplan Region Stuttgart autozentriert oder zukunftsfähig?

Regionalverkehrsplan Region Stuttgart autozentriert oder zukunftsfähig? Regionalverkehrsplan Region Stuttgart autozentriert oder zukunftsfähig? 28.04.2017 Matthias Lieb Verkehrsclub Deutschland Landesverband Baden-Württemberg e.v. 1. Klimaschutz und Mobilität aktuelle Entwicklung

Mehr

Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Klimabewusst unterwegs Verkehrsmittel im Umwelt, Zeit und Kostenvergleich Helga Schmadel, Stand März 2011

Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Klimabewusst unterwegs Verkehrsmittel im Umwelt, Zeit und Kostenvergleich Helga Schmadel, Stand März 2011 Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Klimabewusst unterwegs Verkehrsmittel im Umwelt, Zeit und Kostenvergleich Helga Schmadel, Stand März 2011 PKW und Arbeit, Pendler 40 Millionen Deutsche pendeln zur Arbeit:

Mehr

Beratungsprojekt zum betrieblichen Mobilitätsmanagement. Fuhrparkpotenzialanalyse für die Stadtverwaltung Rostock

Beratungsprojekt zum betrieblichen Mobilitätsmanagement. Fuhrparkpotenzialanalyse für die Stadtverwaltung Rostock Beratungsprojekt zum betrieblichen Mobilitätsmanagement Fuhrparkpotenzialanalyse für die Stadtverwaltung Rostock Rostock, den 23.06.2016 Knut Petersen, Lizenzpartner der EcoLibro GmbH Wettbewerbsvorteile

Mehr

Mobilität im Wandel ein Überblick. im Rahmen des Regionalforums Mobilitätskonzepte am 11. Juni 2015

Mobilität im Wandel ein Überblick. im Rahmen des Regionalforums Mobilitätskonzepte am 11. Juni 2015 Mobilität im Wandel ein Überblick im Rahmen des Regionalforums Mobilitätskonzepte am 11. Juni 2015 Aufbruch in ein neues Mobilitätszeitalter 11.06.2015 Regionalforum Mobilitätskonzepte 2 Netzwerk Mobilitätsmanagement

Mehr

Wie wirksam ist betriebliches Mobilitätsmanagement eines Unternehmens für die Nachhaltigkeit

Wie wirksam ist betriebliches Mobilitätsmanagement eines Unternehmens für die Nachhaltigkeit Wie wirksam ist betriebliches Mobilitätsmanagement eines Unternehmens für die Nachhaltigkeit Cristina de Silió EnBw - Ettlingen, 20. September 2017 Wussten Sie schon, dass Deutsche Verschwenden 41 Stunden

Mehr

Energieverbauch und CO 2 -Emissionen stellen den Personenverkehr vor große Herausforderungen.

Energieverbauch und CO 2 -Emissionen stellen den Personenverkehr vor große Herausforderungen. Dr. Christian A. Rumpke, Bereichsleiter Energieeffiziente Verkehrssysteme Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. Frankfurt a.m., 21. April 2009

Mehr

Dekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance

Dekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance Dekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance DI Sabine McCallum, Umweltbundesamt klima:aktiv mobil THE PEP Konferenz, 13. Juli 2016 andrea lehmkuhl - Fotolia.com Klima und Verkehr Anteil

Mehr

MOBILITÄTSSTRATEGIE. Verkehrspolitische Leitlinie 2020 Grazer Mobilitätskonzept Verkehrsplanungsrichtlinie Maßnahmenprogramm

MOBILITÄTSSTRATEGIE. Verkehrspolitische Leitlinie 2020 Grazer Mobilitätskonzept Verkehrsplanungsrichtlinie Maßnahmenprogramm MOBILITÄTSSTRATEGIE der stadt graz Verkehrspolitische Leitlinie 2020 Grazer Mobilitätskonzept 2020 Stadt Graz Verkehrsplanung Europaplatz 20 8011 Graz www.graz.at/verkehrsplanung Ziele Verkehrsplanungsrichtlinie

Mehr

MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR. Gliederung. 2. Mobilitätsverhalten im Berufsverkehr. Pendlerverhalten in Baden-Württemberg

MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR. Gliederung. 2. Mobilitätsverhalten im Berufsverkehr. Pendlerverhalten in Baden-Württemberg Betriebliches Mobilitätsmanagement ein Gewinn für alle! Winfried Hermann Minister für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg Fellbach, 19. November 2015 Gliederung 1. Herausforderung Klimawandel Auswirkungen

Mehr

Gedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität. Gregor Moss Baudezernent

Gedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität. Gregor Moss Baudezernent Gedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität Gregor Moss Baudezernent Verkehrsentwicklung, mit einer bisherigen Zielsetzung, die Infrastruktur und hier vor allem das Straßennetzes auszubauen,

Mehr

Verkehrslärm und Mobilitätserziehung. Welchen Beitrag kann die Schule leisten?

Verkehrslärm und Mobilitätserziehung. Welchen Beitrag kann die Schule leisten? Verkehrslärm und Mobilitätserziehung Welchen Beitrag kann die Schule leisten? Vortrag Dipl.-Ing. Guido Spohr g~üêéëí~öìåö=çéê=c~åüäéê~íéê=ñωê=séêâéüêëëáåüéêüéáí=ìåç jçäáäáí íëäáäçìåö=áå=téáääìêö cωê=ãéüê=oìüé=áå=çéê=pí~çí=ó

Mehr

Radfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag

Radfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag Radfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag Umweltbundesamt, Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele der Bundesregierung Verkehr und Umwelt Potenziale des Radverkehrs

Mehr

effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement.

effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. Hannover, 5.11.2009 2 Inhalt. Mobilitätsmanagement: Ziele und Instrumente. Das Aktionsprogramm effizient mobil.

Mehr

Aktuelle Stadtmobilitätsthemen im Umweltbundesamt

Aktuelle Stadtmobilitätsthemen im Umweltbundesamt Für Mensch & Umwelt Nationaler Kick-Off der Europäischen Mobilitätswoche am 14./15. April 2016 in Berlin Aktuelle Stadtmobilitätsthemen im Umweltbundesamt Martin Schmied Leiter der Abteilung I 3 Verkehr,

Mehr

VCD Jahresbilanz 2015/2016

VCD Jahresbilanz 2015/2016 VCD Jahresbilanz 2015/2016 Der VCD Der Umweltverband für nachhaltige Mobilität Der VCD ist der einzige Umweltverband, der sich mit ökologischer und zukunftsfähiger Mobilität beschäftigt. Wir setzen uns

Mehr

Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten

Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten Mobil durch Carsharing Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten Gründung 1992 5 Mitglieder ein alter Passat aktuell 318 Mitglieder / über 600 Fahrberechtigte 20 Autos vom

Mehr

VCÖ-Input für die 2. Sitzung des nationalen Klimaschutzbeirats: Maßnahmen im Verkehrsbereich

VCÖ-Input für die 2. Sitzung des nationalen Klimaschutzbeirats: Maßnahmen im Verkehrsbereich VCÖ-Input für die 2. Sitzung des nationalen Klimaschutzbeirats: Maßnahmen im Verkehrsbereich Der VCÖ möchte die untenstehenden Maßnahme im Verkehrsbereich für Diskussion im nationalen Klimaschutzbeirates

Mehr

Nachhaltige Mobilität in Bocholt. 3. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung

Nachhaltige Mobilität in Bocholt. 3. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung Nachhaltige Mobilität in Bocholt 3. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung Gliederung Begrifflichkeiten Gesellschaftlicher Bezugsrahmen Zukunft der Mobilität Ausgangslage in Bocholt Ziel- und Maßnahmensystem

Mehr

Mobilität und Klimaschutz in NÖ

Mobilität und Klimaschutz in NÖ Mobilität und Klimaschutz in NÖ Aktivitäten und Möglichkeiten auf regionaler Ebene DI Christoph Westhauser Amt der NÖ Landesregierung Abt. Gesamtverkehrsangelegenheiten Verkehr in NÖ verursacht ¼ der CO

Mehr

Der Nationale Radverkehrsplan 2020 ein Förderprogramm des Bundes

Der Nationale Radverkehrsplan 2020 ein Förderprogramm des Bundes Fachseminar der AGFS Nordrhein-Westfalen "Fördermöglichkeiten für die Nahmobilität" Für Mensch & Umwelt am 03. Mai 2017 in Oberhausen Der Nationale Radverkehrsplan 2020 ein Förderprogramm des Bundes Umweltbundesamt

Mehr

Wir machen Mitarbeiter mobil Betriebliches Mobilitätsmanagement Südhessen

Wir machen Mitarbeiter mobil Betriebliches Mobilitätsmanagement Südhessen Wir machen Mitarbeiter mobil Betriebliches Mobilitätsmanagement Südhessen DADINA-Mobilitätsforum am 9.11.12 Daniel Theobald RheinMain TV Wirtschaft konkret von August 2012 Seite 2 Gliederung Hintergrund

Mehr

Workshop Urban Node Berlin-Brandenburg und ScandriaRCorridor. Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie des Bundes. Berlin,

Workshop Urban Node Berlin-Brandenburg und ScandriaRCorridor. Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie des Bundes. Berlin, Workshop Urban Node Berlin-Brandenburg und ScandriaRCorridor Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie des Bundes Berlin, 27.11.2018 Helge Pols Klimafreundliche Mobilität Bundesministerium für Verkehr und digitale

Mehr

Mobilität in Deutschland Verkehrsaufkommen Struktur Trends

Mobilität in Deutschland Verkehrsaufkommen Struktur Trends Mobilität in Deutschland 2017 Verkehrsaufkommen Struktur Trends MiD 2017 Nach 2002 und 2008 hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) 2017 das infas Institut für angewandte

Mehr

Private und externe Kosten unserer Mobilität. Dresden,

Private und externe Kosten unserer Mobilität. Dresden, Fakultät Verkehrswissenschaften Graduiertenkolleg DIKE Kostenwahrheit im Verkehr Private und externe Kosten unserer Mobilität Dresden, 02.04.2011 Agenda 1. Einführung - Interne und externe Kosten 1. Höhe

Mehr

Fördern Sie mit uns aktiv Fahrgemeinschaften in Ihrem Unternehmen.

Fördern Sie mit uns aktiv Fahrgemeinschaften in Ihrem Unternehmen. Fördern Sie mit uns aktiv Fahrgemeinschaften in Ihrem Unternehmen. FACTS AUS DER SCHWEIZ Klimaschutz geht uns alle an. Es ist uns aber auch wichtig, im Alltag flexibel und mobil zu sein, weshalb es vielen

Mehr

Der Problem-und Handlungsdruck im Güterverkehr

Der Problem-und Handlungsdruck im Güterverkehr Für Mensch & Umwelt UBA-Fachveranstaltung Nachhaltiger Güterverkehr im Spannungsfeld von Klimaschutz und Infrastrukturfinanzierung Der Problem-und Handlungsdruck im Güterverkehr Martin Schmied Leiter der

Mehr

Die Stadt für Morgen Konflikte und Lösungen zu den Zielen der Innenentwicklung

Die Stadt für Morgen Konflikte und Lösungen zu den Zielen der Innenentwicklung Für Mensch & Umwelt Das Urbane Gebiet: Lärmschutz in verdichteten Innenstädten Die Stadt für Morgen Konflikte und Lösungen zu den Zielen der Innenentwicklung Martin Schmied Leiter der Abteilung Verkehr,

Mehr

Aktuelle und künftige Nutzungsszenarien der Elektromobilität

Aktuelle und künftige Nutzungsszenarien der Elektromobilität Aktuelle und künftige Nutzungsszenarien der Elektromobilität Holger Heinfellner Innsbruck, 21.10.2016 Holger Heinfellner Umweltbundesamt GmbH Die größte österreichische ExpertInnen- Einrichtung in allen

Mehr

Klimaschutz und Mobilitätsmanagement:

Klimaschutz und Mobilitätsmanagement: Klimaschutz und Mobilitätsmanagement: Wo stehen wir in Baden-Württemberg? Thomas Horlohe Referatsleiter für behördliches und betriebliches Mobilitätsmanagement im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

Mehr

Radverkehrsförderung in der Region Hannover Konzept Vernetzung und neue Maßnahmen Sina Langmaack

Radverkehrsförderung in der Region Hannover Konzept Vernetzung und neue Maßnahmen Sina Langmaack Radverkehrsförderung in der Region Hannover Konzept Vernetzung und neue Maßnahmen Sina Langmaack Verkehrsentwicklungsplan (VEP) pro Klima Klimaschutz-Ziel der Region Hannover: Reduzierung des CO2-Ausstoßes

Mehr

Multimodalität im Berufsverkehr

Multimodalität im Berufsverkehr Multimodalität im Berufsverkehr Unser Beratungsprogramm für Unternehmen und Hochschulen ivm-forum 2012 08. November 2012 THEMEN 1. Multimodalität im Berufsverkehr - Ziele und Nutzen von Betrieblichem Mobilitätsmanagement

Mehr

Fahrradverleihsystem für Freising Modetrend u. Firlefanz! zu teuer! unnötig! Vortrag von Johann Englmüller. Johann Englmüller

Fahrradverleihsystem für Freising Modetrend u. Firlefanz! zu teuer! unnötig! Vortrag von Johann Englmüller. Johann Englmüller Fahrradverleihsystem für Freising Modetrend u. Firlefanz! Spinnerei? Schnickschnack zu teuer! unnötig! Vortrag von fair zur Umwelt sein vor Ort eigene Energie nutzen mit eigener Körperenergie reisen mit

Mehr

GRUNDLAGEN DER INTEGRIERTEN VERKEHRSPLANUNG FUß- UND RADVERKEHR. Vortrag am , IVP/TU Berlin Steffi Windelen

GRUNDLAGEN DER INTEGRIERTEN VERKEHRSPLANUNG FUß- UND RADVERKEHR. Vortrag am , IVP/TU Berlin Steffi Windelen GRUNDLAGEN DER INTEGRIERTEN VERKEHRSPLANUNG FUß- UND RADVERKEHR Vortrag am 03.07.2015, IVP/TU Berlin Steffi Windelen GLIEDERUNG 1. Begrüßung, Vorstellung VCD-Projekt 2050 2. Relevanz nachhaltiger Mobilität

Mehr

Dipl. Geogr. Norbert Sanden Geschäftsführer ADFC Hessen

Dipl. Geogr. Norbert Sanden Geschäftsführer ADFC Hessen Dipl. Geogr. Norbert Sanden Geschäftsführer ADFC Hessen Norbert.Sanden@adfc-hessen.de www.adfc-hessen.de Bauass. Georgios Kontos DWB Regionaler Radverkehrsbeauftragter Regionalverband FrankfurtRheinMain

Mehr

Bebauungsplanung Umsetzung effizienter Verkehrsplanungsmodelle

Bebauungsplanung Umsetzung effizienter Verkehrsplanungsmodelle Bebauungsplankultur Juni 2013, TU Graz Bebauungsplanung Umsetzung effizienter Verkehrsplanungsmodelle Bernhard Inninger, Stadtplanung Graz (Coreferat mit Vinzenz Saurugger, ZIS+P) Stadt Graz Graz Rathaus

Mehr

Masterplan Mobilität Limburg/Lahn

Masterplan Mobilität Limburg/Lahn Masterplan Mobilität Limburg/Lahn Bürgermoderation und Ausschreibung team ewen Verkehrslösungen Bullermann & Schneble ENTWURF DER LEISTUNGS- BESCHREIBUNG FÜR DEN MASTERPLAN MOBILITÄT Funktion der Leistungsbeschreibung

Mehr

Meilenstein F) VEP Erlangen

Meilenstein F) VEP Erlangen Meilenstein F) VEP Erlangen Uwe Mühlhäusser Meilenstein F) VEP Erlangen Einführung Meilenstein F) Themenfelder motorisierter Individualverkehr (MIV) & ruhender Verkehr Diskussion in Arbeitsgruppen 2 Meilensteinprozess

Mehr

Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland

Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Aussagen zu Verkehrssicherheit Aufgabe der Polizei Schulen haben andere Aufgaben Zwecklos, da viele sich rücksichtslos

Mehr

Arbeitskreis Fahrrad und ÖPNV

Arbeitskreis Fahrrad und ÖPNV Arbeitskreis Fahrrad und ÖPNV Vorstellung im Forum ÖV der Inzell Initiative 24.10.2007 ADAC, München Prof. Dr.-Ing. Gebhard Wulfhorst Technische Universität München Fachgebiet für Siedlungsstruktur und

Mehr

Mobil in Remscheid Gesamtstädtische Mobilitätsstrategie. 2. Bergisches Klimaforum

Mobil in Remscheid Gesamtstädtische Mobilitätsstrategie. 2. Bergisches Klimaforum Mobil in Remscheid Gesamtstädtische Mobilitätsstrategie 2. Bergisches Klimaforum M.Sc. Nicole Schulte, Fachdienst Umwelt 29.11.2017 Inhalt des Vortrags Anlass und Zielsetzung AG Mobilität Bürgerbeteiligung

Mehr

Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v. Berlin,

Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v. Berlin, Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v Klimaschutz durch Mobilitätsmanagement Berlin, 24.03.2009 Inhalt. Klimafaktor Verkehr Mobilitätsmanagement: Ziele und Instrumente Das Aktionsprogramm effizient mobil 2 Klimafaktor

Mehr

Umweltverbund in Münster heute und morgen

Umweltverbund in Münster heute und morgen in der Stadt Münster Umweltverbund in Münster heute und morgen Dipl.-Geogr. Michael Milde Abteilungsleiter (milde@stadt-muenster.de) Vortrag im Verkehrsforum des VCD am 03.12.2013 in der Stadt Münster

Mehr

Klimaschutzmaßnahmen im Stadtverkehr Beweggründe und Zielkonflikte

Klimaschutzmaßnahmen im Stadtverkehr Beweggründe und Zielkonflikte Klimaschutzmaßnahmen im Stadtverkehr Beweggründe und Zielkonflikte Stefan Groer Universitätstagung 2013 Universitätstagung 2013 Kloster Kappel am Albis Gliederung Grundlagen & Hintergrund Struktur & Methodik

Mehr

Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für eine Aufgabenträgerorganisation

Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für eine Aufgabenträgerorganisation Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für eine Aufgabenträgerorganisation Eva Hannak, Region Hannover 2. Deutsche Konferenz zum Mobilitätsmanagement am 22./23. November 2012 in Hannover Die Region

Mehr

Grüne Ideen für die Mobilität von morgen

Grüne Ideen für die Mobilität von morgen Grüne Ideen für die Mobilität von morgen Europas Wirtschaft hängt am Erdöl-Tropf Tendenz steigend. Die immer größere Abhängigkeit vom Öl ist vor allem der explosionsartigen Zunahme des Straßen- und Luftverkehrs

Mehr

Carsharing im Landkreis Ebersberg

Carsharing im Landkreis Ebersberg Carsharing im Landkreis Ebersberg Projektgruppe: Landkreis Ebersberg, Modellregion für flächendeckendes Carsharing Ingo Kwisinski, Grafinger Auto-Teiler e.v. Klaus Breindl, Vaterstettener Auto-Teiler e.v.

Mehr

Herzlich willkommen! 17. Energieforum Region Fulda

Herzlich willkommen! 17. Energieforum Region Fulda Herzlich willkommen! 1 Witzenhausen-Institut Mobilität in der Region Fulda Auswahl von Themenschwerpunkten für 2018 Energieforum Region Fulda 17. Energieforum Landratsamt Fulda, 26. März 2018 1 3 4 2 Fußgänger

Mehr

Bessere Wege, mehr Sicherheit VORFAHRT FÜRS RAD

Bessere Wege, mehr Sicherheit VORFAHRT FÜRS RAD Bessere Wege, mehr Sicherheit VORFAHRT FÜRS RAD FAHR RAD Fahrradfahren ist neben Zufußgehen die umweltfreundlichste Art der Mobilität: Wer seine Wege mit dem Rad zurücklegt, tut dies ohne Schadstoffausstoß

Mehr

1. Orientieren: Was wollen wir eigentlich? 2. Messen: Welche Indikatoren? 3. Handeln: Was tun im Netzwerk?

1. Orientieren: Was wollen wir eigentlich? 2. Messen: Welche Indikatoren? 3. Handeln: Was tun im Netzwerk? Verkehrswissenschaften, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Lehrstuhl für Verkehrsökologie Becker, Udo J.: Indikatoren für eine Umweltgerechte Entwicklung im Verkehr 1. Orientieren: Was wollen

Mehr

Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion

Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion Dr. Felix Groba komm. Referatsleiter Energie Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Smart Mobility Forum 28.

Mehr

Die AGFS. Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Info-Veranstaltung AGFK Niedersachsen Hannover, 24. November 2014

Die AGFS. Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Info-Veranstaltung AGFK Niedersachsen Hannover, 24. November 2014 Die AGFS Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Info-Veranstaltung AGFK Niedersachsen Hannover, 24. November 2014 Unser Thema: Nahmobilität Quelle: Eigene Darstellung Unsere Mitglieder 72 fußgänger- und fahrradfreundliche

Mehr

Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Herausforderungen eines nachhaltigen Mobilitätswandels

Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Herausforderungen eines nachhaltigen Mobilitätswandels Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Herausforderungen eines nachhaltigen Mobilitätswandels Gerd Lottsiepen, VCD ETI - Nachhaltige Mobilität in der Hauptstadtregion Potsdam, 30.04.2014 VCD der einzige ökologische

Mehr

Mobilitätsmanagement. Inhalt. Mobilitätsmanagement: Ziele und Instrumente Das Aktionsprogramm effizient mobil Ergebnisse. Dieter Brübach, B.A.U.M. e.

Mobilitätsmanagement. Inhalt. Mobilitätsmanagement: Ziele und Instrumente Das Aktionsprogramm effizient mobil Ergebnisse. Dieter Brübach, B.A.U.M. e. Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v Mobilitätsmanagement Hannover, 19.11.2010 Inhalt. Mobilitätsmanagement: Ziele und Instrumente Das Aktionsprogramm effizient mobil Ergebnisse 2 B.A.U.M. - 1984 von Unternehmern

Mehr

Stark für Mensch und Umwelt. Wer wir sind und was wir tun. VCD der ökologische Verkehrsclub

Stark für Mensch und Umwelt. Wer wir sind und was wir tun. VCD der ökologische Verkehrsclub Stark für Mensch und Umwelt Wer wir sind und was wir tun VCD der ökologische Verkehrsclub Das bewegt der VCD Der VCD arbeitet seit 1986 als unabhängige, gemeinnützige Organisation für eine umweltverträgliche,

Mehr

Einflussfaktoren auf die Höhe der CO 2 -Emissionen aus dem Verkehr. 1 Quelle: ifeu 2015

Einflussfaktoren auf die Höhe der CO 2 -Emissionen aus dem Verkehr. 1 Quelle: ifeu 2015 Einflussfaktoren auf die Höhe der CO 2 -Emissionen aus dem Verkehr 1 Quelle: ifeu 2015 Verkehr Annahmen und deren Relevanz Variable im MIV im Lkw-Verkehr Aktueller Stand Städtische Verkehrsmodelle Bremen

Mehr

Kurzbericht Entwicklung Kerosinverbrauch und CO2-Emissionen des Flugverkehrs in Österreich

Kurzbericht Entwicklung Kerosinverbrauch und CO2-Emissionen des Flugverkehrs in Österreich Bräuhausgasse 7-9 1050 Wien T 01-893 26 97 E vcoe@vcoe.at www.vcoe.at Kurzbericht Entwicklung Kerosinverbrauch und CO2-Emissionen des Flugverkehrs in Österreich Wien, April 2019 Einleitung Laut Umweltbundesamt

Mehr

Fahrradleasing Abwerbung oder Werbung von Neukunden für den Fahrradhandel?

Fahrradleasing Abwerbung oder Werbung von Neukunden für den Fahrradhandel? Fahrradleasing Abwerbung oder Werbung von Neukunden für den Fahrradhandel? Über LeaseRad Dienstleister und Berater für nachhaltige Mobilität = Klimaschutz, Gesundheit und Kostenersparnis Fokus auf betrieblicher

Mehr

Klimaschutzkonzept Landkreis Ludwigsburg

Klimaschutzkonzept Landkreis Ludwigsburg Klimaschutzkonzept Landkreis Ludwigsburg Landkreisforum Energie und Klimaschutz 2014 Workshop Mobilität 29. November 2014, Oscar Walcker Schule Ludwigsburg Agenda 1 2 3 4 5 6 Ziele und Ablauf des Workshops

Mehr

"Der ÖPNV - Garant für nachhaltige Mobilität"

Der ÖPNV - Garant für nachhaltige Mobilität "Der ÖPNV - Garant für nachhaltige Mobilität" FRANKFURT, 28.09.2016 PROF. KNUT RINGAT GESCHÄFTSFÜHRER UND SPRECHER DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DES RHEIN-MAIN-VERKEHRSVERBUNDES Der RMV ein Fahrplan ein Fahrschein

Mehr

MOVE - eine Übersicht

MOVE - eine Übersicht MOVE - eine Übersicht Manfred Stindl Ortsgruppe Wiesloch des Verkehrsclub Deutschland Gliederung Was ist MOVE? Istsituation in Altwiesloch MOVE- Leitlinien MOVE-Aktivitäten MOVE steht für MObilität bewahren

Mehr

AGFK Bayern - Radfahren gemeinsam fördern!

AGFK Bayern - Radfahren gemeinsam fördern! AGFK Bayern - Radfahren gemeinsam fördern! Wer ist die AGFK Bayern? Gründung Februar 2012 eingetragener Verein Mitglieder können nur kommunale Gebietskörperschaften sein Vorsitzender Landrat Matthias Dießl,

Mehr

VCD-Thesen zum Klimaschutzszenario

VCD-Thesen zum Klimaschutzszenario VCD-Thesen zum Klimaschutzszenario 13.10.2017 Matthias Lieb Verkehrsclub Deutschland Landesverband Baden-Württemberg e.v. Vorab zur Einstimmung Einige Schlagzeilen der Medien 2016/2017: - Deutschlands

Mehr

Gesellschaftliche Teilhabe / Gleichberechtigung / Mobilitätschancen für alle. Förderung des Umweltverbundes

Gesellschaftliche Teilhabe / Gleichberechtigung / Mobilitätschancen für alle. Förderung des Umweltverbundes Leitziel: Der VEP dient der Stärkung Bambergs als (über-)regional bedeutsamer Wirtschafts-, Einkaufs-, Bildungs- und Kulturstandort mit hoher Lebensqualität sowie einer stadtverträglichen Gestaltung von

Mehr

Nachhaltige urbane Mobilitätsplanung als Instrument der europäischen Verkehrspolitik

Nachhaltige urbane Mobilitätsplanung als Instrument der europäischen Verkehrspolitik Nachhaltige urbane Mobilitätsplanung als Instrument der europäischen Verkehrspolitik Integrierte Verkehrsentwicklungsplanung heute. VEP Dresden 2025plus im Spiegel der Erfahrungen und Vorgehensweisen anderer

Mehr

Zusammenarbeit von Unternehmen und Kommunen im Bereich Mobilität und Mobilitätsmanagement. von Torsten Blaschke

Zusammenarbeit von Unternehmen und Kommunen im Bereich Mobilität und Mobilitätsmanagement. von Torsten Blaschke Zusammenarbeit von Unternehmen und Kommunen im Bereich Mobilität und Mobilitätsmanagement von Torsten Blaschke EffizienzInstitut? Der einfachste Weg zum Ziel 26.03.2015 2 EffizienzInstitut? Effizienz bedeutet

Mehr

mobil am UKB Schirmherr: Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Wolfgang Holzgreve, MBA Projektumsetzung: Projektkoordination: Frau Rech Frau Klein

mobil am UKB Schirmherr: Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Wolfgang Holzgreve, MBA Projektumsetzung: Projektkoordination: Frau Rech Frau Klein mobil am UKB Schirmherr: Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Wolfgang Holzgreve, MBA Projektumsetzung: Frau Rech Projektkoordination: Frau Klein Vorgehensweise» Inhalte der gutachterlichen Bewertung des Verkehrskonzeptes

Mehr

Integriertes Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept der Stadt Coesfeld. Coesfeld, 20. März Workshop Mobilität

Integriertes Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept der Stadt Coesfeld. Coesfeld, 20. März Workshop Mobilität Integriertes Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept der Stadt Coesfeld Coesfeld, 20. März 2018 Workshop Mobilität Agenda 1. Begrüßung 2. Einführung in das Themenfeld 3. Ideensammlung 4. Diskussion der

Mehr

KLIMAAKTIV MOBIL INNOVATIVE, KLIMAFREUNDLICHE MOBILITÄT FÜR REGIONEN, STÄDTE UND GEMEINDEN

KLIMAAKTIV MOBIL INNOVATIVE, KLIMAFREUNDLICHE MOBILITÄT FÜR REGIONEN, STÄDTE UND GEMEINDEN klimaaktiv mobil Innovative klimafreundliche Mobilität für Regionen, Städte und Gemeinden Marion Hiptmair komobile Gmunden GmbH KLIMAAKTIV MOBIL INNOVATIVE, KLIMAFREUNDLICHE MOBILITÄT FÜR REGIONEN, STÄDTE

Mehr

Inter- und Multimodalität aktuelle Befunde und Einflussmöglichkeiten PD Dr. Tilman Schenk

Inter- und Multimodalität aktuelle Befunde und Einflussmöglichkeiten PD Dr. Tilman Schenk Inter- und Multimodalität aktuelle Befunde und Einflussmöglichkeiten 26.09.2018 PD Dr. Tilman Schenk Zur Person Geographie-Studium und Promotion in Würzburg Seit 2007 an der Universität Leipzig 2015-17

Mehr

FORDERUNGSPROGRAMM UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN. Gabriela Moser. 32 Verkehrsjournal

FORDERUNGSPROGRAMM UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN. Gabriela Moser. 32 Verkehrsjournal UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN Gabriela Moser 32 Verkehrsjournal Dr. Gabriela Moser, Verkehrssprecherin, Die Grünen UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN Gabriela Moser 32 Verkehrsjournal Verkehrswende:

Mehr

Wie können die vereinbarten Klimaschutzziele im Sektor Mobilität erreicht werden?

Wie können die vereinbarten Klimaschutzziele im Sektor Mobilität erreicht werden? Für Mensch & Umwelt 7. Erneuerbare Energien- und Klimakonferenz am 15.02.2018 in Weimar: Dialogforum 3 Mobil mit Strom: Wie die Elektromobilität in Fahrt kommt Wie können die vereinbarten Klimaschutzziele

Mehr

DECOMM 2014 Anforderungen an eine nachhaltige Mobilität

DECOMM 2014 Anforderungen an eine nachhaltige Mobilität Für Mensch & Umwelt DECOMM 2014 Anforderungen an eine nachhaltige Mobilität Dr. Katrin Dziekan Fachgebietsleiterin I 3.1 Umwelt und Verkehr Unter Mitarbeit von Michael Bölke und Kirsten Adlunger Fachgebiet

Mehr

Wirkungen und Potentiale integrierter Verkehrsdienstleistungen

Wirkungen und Potentiale integrierter Verkehrsdienstleistungen VERKEHRSPLANUNG UND VERKEHRSSYSTEME Prof. Dr. Carsten Sommer Wirkungen und Potentiale integrierter Verkehrsdienstleistungen Quelle: RNV Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme Universität Kassel

Mehr