4. Sportinfra - Effizient und Nachhaltig
|
|
- Jutta Pohl
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4. Sportinfra - Effizient und Nachhaltig Planung einer Sporthalle mit Funktionsgebäude in Frankfurt am Main Dipl.- Ing. Architekt Harald Heußer Baudirektor Hochbauamt der Stadt Frankfurt / Main 1. Bauen in Modulbauweise 2. Planung einer Sporthalle
2 Bauen in Modulbauweise Neue Sportgebäude der Stadt Frankfurt am Main: kostenoptimiert und energieeffizient 1 Bauen in Modulbauweise kostenoptimiert und energieeffizient
3 Problemstellung 57 Sport und Funktionsgebäude im Eigentum der Stadt Frankfurt Großteil wurde Ende der 50er Jahr in Schlichtbauweise errichtet Folge: sehr hohe Betriebskosten > Heizungs-, Wasser-, Stromverbrauch und Bauunterhaltungsaufwendungen hohe jährliche Kostenbelastung für den städtischen Haushalt, da 90% der laufenden Betriebskosten von der Stadt Frankfurt übernommen werden Bauen in Modulbauweise kostenoptimiert und energieeffizient
4 Problemstellung ein Großteil der Gebäude sind mit vernünftigem Aufwand nicht zu sanieren. nach heutigen Maßstäben wenig funktionale Raumkonzepte vor allem sind diese Schlichtbauten sind kein Aushängeschild für den Breitensport und schon gar kein Anreiz die Jugendliche zu sportlichen Aktivitäten animieren könnte. Bauen in Modulbauweise kostenoptimiert und energieeffizient
5 Neue Lösungsansätze der Baukasten Grundeinheit die maximalen Abmessungen b = 3 m x l = beliebig Gebäudestruktur beliebig erweiterbar Gebäudevarianten durch Verlängern, Verkürzen und Verschieben der Module an jede Anforderung leicht anpassbar max. 3m max. 3m 3m 3m 3m 3m 3m 3m 3m z.b. 7m z.b. 5m Erschließung Bauen in Modulbauweise kostenoptimiert und energieeffizient
6 Neue Lösungsansätze Erwartete Vorteile der Modulbauweise Hohe Kostensicherheit, da bei Wiederholung auf ein bereits realisiertes und abgerechnetes Modul zurückgegriffen werden kann. Deutlicher Zeitvorteil, da der am höchsten installierter Baustein nicht erst entwickelt werden muß. Honorareinsparung wegen Wiederholungsplanung Fehlervermeidung durch Rückgriff auf praxisbewährtes Serienprodukt ständige Optimierung der Serie systemimmanent Bauen in Modulbauweise kostenoptimiert und energieeffizient
7 Neue Lösungsansätze Ergebnisse der Optimierungsuntersuchung Baustein Duschmodul Bauen in Modulbauweise kostenoptimiert und energieeffizient
8 Neue Lösungsansätze Ergebnisse der Optimierungsuntersuchung Zur Anz eige wird der Quic k Tim e Dek om pres s or benötigt. Vergleich zwischen Wandkonstruktionen bei gleichem Wärmedurchgangskoeffizient Bauen in Modulbauweise kostenoptimiert und energieeffizient
9 Neue Lösungsansätze der Baukasten 1. Gesamtkosten Konzeption und Gestaltung: Hochbauamt der Stadt Frankfurt, Abteilung Energiemanagement A. Allgemeine Daten A1 Liegenschaftsbezeichnung Funktionsgebäude 1. FC Rödelheim A2 Unterab. A3 Gebäudebezeichnung A4 Str.-Nr. A5 Straße Bottenhorner Weg A6 Haus-Nr. A7 Betrachtungszeitraum 25 a A8 Währung A9 Kapitalzins 6% A10 Annuitätsfaktor 0,08 A11 Preissteigerung 3% A12 Mittelw ertfaktor 1,38 B. Varianten Bezeichnung B0 Variante 1 Basisvariante B1 Variante 2 Variante mit Solaranlage B2 Variante 3 Variante mit Solaranlage und PV-Modulen B3 Variante 4 B4 Variante 5 C. Kenngrößen Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante 5 C1 Bezugsfläche (NGF) m² C2 Personenzahl P C3 spez. Heizw ärmebedarf kwh/m²a C4 Heizzahl Kessel+Verteilung 95% 95% 95% % C5 spez. Strombezug kwh/m²a C6 spez. CO2-Emissionen kg/m²a C7 spez. Trinkw asserbezug 0,00 0,00 0,00 m³/p a D. Kapitalkosten Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante 5 D1 Investitionskosten (DIN 276) D2 Zuschüsse/Erlöse D3 Eigenkapitaleinsatz D4 Kapitalkosten /a D5 spez. Kapitalkosten /m²a E. mittl. Betriebskosten Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante 5 E1 Personal+Reinigungskosten /a E2 Wartung+Instandhaltung /a E3 Heizkosten /a E4 Stromkosten /a E5 Wasserkosten /a E6 Verw altung+versicherung /a E7 heutige Betriebskosten /a E8 mittl. Betriebskosten /a E9 spez. Betriebskosten /m²a F. Umweltfolgekosten Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante 5 F1 CO2-Emissionen (50 /to) /a F2 Trinkw asser (1 /m³) /a F3 Umw eltfolgekosten /a F4 spez. Umw eltfolgekost /m²a G. Gesamtkosten Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante 5 G1 Gesamtkosten /a G2 spez. Gesamtkosten /m²a G2 Amortisationszeit (Basis: Variante 1) #ZAHL! #ZAHL! a /a Gesamtkosten Verwaltung+Versicherung Umweltfolgekosten mittlere Wasserkosten mittlere Stromkosten mittlere Heizkosten mittlere Wartung Personal+Reinigungskosten Kapitalkosten Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante 5 (alle Kosten sind Bruttokosten incl. MWSt.) Bauen in Modulbauweise kostenoptimiert und energieeffizient
10 Neue Lösungsansätze der Baukasten Bauen in Modulbauweise kostenoptimiert und energieeffizient
11 Neue Lösungsansätze der Baukasten Bauen in Modulbauweise kostenoptimiert und energieeffizient
12 Neue Lösungsansätze der Baukasten Bauen in Modulbauweise kostenoptimiert und energieeffizient
13 Beispiel Umkleidebereiche Bauen in Modulbauweise kostenoptimiert und energieeffizient
14 Beispiel Duschen Bauen in Modulbauweise kostenoptimiert und energieeffizient
15 Beispiel Technik Bauen in Modulbauweise kostenoptimiert und energieeffizient
16 Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor Planung einer Sporthalle mit Funktionsgebäude effizient und nachhaltig 2 benötigt.
17 Städtebauliches Konzept
18 Bebauungsplan
19 Bilder Grundstück
20 Bilder Grundstück
21 Planung Sportanlage
22 Grundriss Planung Sportanlage
23 Beispiel Kampfbahn
24 Grundriss Sporthalle Ebene E0
25 Grundriss Sporthalle Ebene U1
26 Schnitte Sporthalle
27 Schnitte Sporthalle
28 Schnitte Sporthalle
29 Schnitte Sporthalle
30 Beispiele Fassade
31 Beispiel Zuschauerempore
32 Beispiele Holztragwerk
33 Beispiel Umkleidebereiche
34 Das Bauteammodell - Kostensparend Bauen mit dem Mittelstand Der klassische Projektablauf Das Bauteammodell Bauherr Bauherr Architekt Ingenieur Bauteam: Architekt + Ingenieur + Handwerksunternehmen Planung/ Ausschreibung gemeinsame Planung/ Ausschreibung Markt Markt technisch und wirtschaftlich optimiertes Projekt
Leitlinien zum wirtschaftlichen Bauen in der Stadt Frankfurt a.m.
Tatort: Energiekommune am 11.06.08 in Frankfurt Leitlinien zum wirtschaftlichen Bauen in der Stadt Frankfurt a.m. Dipl.-Ing. Mathias Linder Abteilungsleiter Energiemanagement Leitlinien zum wirtschaftlichen
MehrVom Passivhaus zu den Leitlinien zum wirtschaftlichen Bauen
IAKS-Veranstaltung: Nachhaltige Bau- und Betriebskonzepte für Sporthallen Vom Passivhaus zu den Leitlinien zum wirtschaftlichen Bauen Dipl.-Ing. Mathias Linder Abteilungsleiter Energiemanagement Vom Passivhaus
MehrErfolgsbeteiligung für Nutzung und Betrieb der Stadt Frankfurt am Main
20 Jahre Energiesparprojekt 03.11.2017 Erfolgsbeteiligung für Nutzung und Betrieb der Stadt Frankfurt am Main Dipl.-Ing. Mathias Linder Abteilungsleiter Energiemanagement Erfolgsbeteiligung für Nutzung
MehrBauen in Modulbauweise Neue Sporthallen der Stadt Frankfurt am Main in Passivhausbauweise
Bauen in Modulbauweise Neue Sporthallen der Stadt Frankfurt am Main in Passivhausbauweise. Dipl.- Ing. Architekt Harald Heußer Fachbereichsleiter Projektsteuerung, Planung, Facillity Management 1 Hintergrund
MehrErfahrungen der Stadt Frankfurt am Main
Faktencheck zum Passivhaus-Standard am 14.07.2016 Erfahrungen der Stadt Frankfurt am Main Dipl.-Ing. Mathias Linder Abteilungsleiter Energiemanagement Erfahrungen der Stadt Frankfurt a.m., Folie 2 Klimaschutzziele
MehrWirtschaftliche Optimierung der Passivhausbauweise am Beispiel der Grundschule Riedberg
DBU-Symposium: Schulbau im Kontext von Ökonomie und Ökologie Wirtschaftliche Optimierung der Passivhausbauweise am Beispiel der Grundschule Riedberg Dipl.-Ing. Mathias Linder Abteilungsleiter Energiemanagement
MehrEnergiemanagement der Stadt Frankfurt am Main
Präsentation 2014 Energiemanagement der Stadt Frankfurt am Main Dipl.-Ing. Mathias Linder Abteilungsleiter Energiemanagement Organigramm Energiemanagement Organigramm Energiemanagement Energiemanagement
MehrWärmeversorgungskonzept Museumsufer Ergänzungsbericht
Wärmeversorgungskonzept Museumsufer Ergänzungsbericht Frankfurt am Main Im Auftrag des Hochbauamtes der Stadt Frankfurt Abteilung Energiemanagement Ergänzung zum Schlussbericht Aufgestellt: EWT-Ingenieure
MehrAufgaben und Möglichkeiten des kommunalen Energiemanagements
Konferenz Kommunalen Klimaschutz erfolgreich gestalten am 19. November 2010 in Bonn Aufgaben und Möglichkeiten des kommunalen Energiemanagements Dipl.-Ing. Mathias Linder Abteilungsleiter Energiemanagement
MehrDie Gesamtkostenberechnung als Instrument zur wirtschaftlichen Optimierung
15. Fachkongress der Energiebeauftragten in Regensbug Die Gesamtkostenberechnung als Instrument zur wirtschaftlichen Optimierung Dipl.-Ing. Mathias Linder, Frankfurt Die Gesamtkostenberechnung als Instrument
MehrWirtschaftliche Optimierung von Neubau- und Sanierungsvorhaben mit der Gesamtkostenberechnung
3. Jahrestagung Kommunaler Energie-Dialog Sachsen Wirtschaftliche Optimierung von Neubau- und Sanierungsvorhaben mit der Gesamtkostenberechnung Dipl.-Ing. Mathias Linder Abteilungsleiter Energiemanagement
MehrKlimaschutzsiedlung NRW Quartiers-Neubauplanung am Beispiel Wohnpark am Mühlenberg, Kleve
Klimaschutzsiedlung NRW Quartiers-Neubauplanung am Beispiel Wohnpark am Mühlenberg, Kleve KliKER Arbeitskonferenz, 18.10.2012 Dipl.-Ing. Stephan Weist Öko-Zentrum NRW Öko-Zentrum NRW Planen Beraten Qualifizieren
MehrEnergiekonzept. für die Sporthalle Süd
Energiekonzept für die Sporthalle Süd Willemerstr. 10 60594 Frankfurt a.m. Im Auftrag des Hochbauamtes der Stadt Frankfurt Bearbeiter: Ingenieurbüro Kitzerow Dipl.-Ing. Hans-Gerhard Kitzerow Dipl.-Ing.
MehrSchlussbericht. Energieversorgungskonzept. Zoologischer Garten Frankfurt
Schlussbericht Energieversorgungskonzept Zoologischer Garten Frankfurt Energieversorgungskonzept Zoologischer Garten Frankfurt Untersuchte Liegenschaft: Zoologischer Garten Frankfurt Bernhard Grzimek Allee
MehrEnergie- und CO2-Einsparung bei kommunalen Liegenschaften
Energie- und CO2-Einsparung bei kommunalen Liegenschaften Vorgehensweise, erste Schritte, Konzepte vor dem Hintergrund der Förderung Jörg Wortmann Dienstag, den 11.10.2016, Felde EKI-Fachforum: Sportstättensanierung
MehrGesamtkostenberechnung 2012
Schulung Gesamtkostenberechnung 2012 Dipl.-Ing. Mathias Linder Abteilungsleiter Energiemanagement Magistratsbeschluss vom 04.11.2005 Gesamtkostenberechnung 2012, Seite 2 Gesamtkostenberechnung 2012, Seite
MehrEnergiemanagement in Frankfurt a.m.
Workshop Naturkraft-Region 06.10.2011 Energiemanagement in Frankfurt a.m. Dipl.-Ing. Mathias Linder Abteilungsleiter Energiemanagement Energiemanagement in Frankfurt a.m., Folie 2 Organigramm Energiemanagement
MehrStadt Frankfurt Konzept der Gebäudeautomation für den Lebenszykluserfolg im Kontext von Bau, Technik und Nutzung
28. GLT-Anwendertagung Gebäudeautomation im Umfeld der Energiewende 24. 26. September 2014 in Dresden Stadt Frankfurt Konzept der Gebäudeautomation für den Lebenszykluserfolg im Kontext von Bau, Technik
Mehrfuture:solar l Systemanalyse zur solaren Energieversorgung
Institut für Gebäude und Solartechnik Prof. Dr. Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D 38106 Braunschweig future:solar l Systemanalyse zur solaren Energieversorgung Univ. Prof. Dr. Ing. M. Norbert
MehrSanierungsstrategie für städtische Gebäude in Frankfurt a.m.
19. Herbstforum Altbau am 22.11.2017 in Stuttgart Sanierungsstrategie für städtische Gebäude in Frankfurt a.m. Dipl.-Ing. Mathias Linder Abteilungsleiter Energiemanagement AMT FÜR BAU UND IMMOBILIEN Sanierungsstrategie
MehrBericht Lichtkonzept für die Sporthalle der Wilhelm-Merton-Schule, Frankfurt
umwelt-sonne-energie Ingenieurbüro Hans-Gerhard Kitzerow Mittelstr. 10, 65550 Limburg, Tel.: 0 64 31-477 337 hkitzerow@umwelt-sonne-energie.de Fax.: 0 (049) 64 31-477 335 von 8:00 19:00 Bericht Lichtkonzept
MehrWärme für Kleinseelheim - sicher und bequem
Wärme für Kleinseelheim - sicher und bequem Kostenvergleich Wärmeversorgung Kleinseelheim Bürgerinformation Kleinseelheim, 27.02.2015 Dipl. Ing. Peter Momper, AC Consult & Engineering GmbH, Gießen Struktur
MehrHeizkosten sparen mit Photovoltaik und Wärmepumpe Herzlich Willkommen
24.06.2016 Heizkosten sparen mit Photovoltaik und Wärmepumpe Herzlich Willkommen Benjamin Fritz Information zur online Version des Vortrages Sehr geehrte Interessenten, als besonderen Service und Anregung
MehrÖkologisches und ökonomisches Optimum des künftigen Niedrigstenergiegebäudestandards
Ökologisches und ökonomisches Optimum des künftigen Niedrigstenergiegebäudestandards (NZEB) Christoph Sprengard 120 Neubau 100 EnEV 2016 KfW-EH 85 H'T ist / H' T REF [%] 80 60 40 20 KfW-EH 70 NZEB, geplant
MehrHeidelberg-Bahnstadt Passivhausstadtteil mit Fernwärmeversorgung
Luftbild Heidelberg-Bahnstadt Fotomontage Passivhausstadtteil mit Fernwärmeversorgung Ralf Bermich Stadt Heidelberg - Nachhaltiger Stadtteil Bahnstadt Flächenverbrauch: Konversionsfläche Güterbahnhofsgelände
Mehr10-Punkte-Papier zum Gebäudeenergiegesetz 2018
AK Energiemanagement im DST am 07.05.2018 10-Punkte-Papier zum Gebäudeenergiegesetz 2018 Dipl.-Ing. Mathias Linder Abteilungsleiter Energiemanagement 1. Radikale Vereinfachung des Nachweisverfahrens 2.
MehrEOS Energie Optimierung System
EOS Energie Optimierung System Energiekosten um 35% reduzieren Utopisch oder realisierbar? Best Practice: KWKK am Beispiel der Firma Sundwiger 23.11.2016 23. November 2016 Stefan Hilleke Energiekosten
MehrBericht Lichtkonzept für die Sporthalle der Friedrich-Ebert-Schule, Frankfurt
Feldbergstr. 16, 65550 Limburg, 0 (049) 64 31-45 45 6 Q Mittelstr. 10, 65550 Limburg 0 64 31-477 337 hkitzerow@aol.com Fax: 0 (049) 64 31-477 335 Bericht Lichtkonzept für die Sporthalle der Friedrich-Ebert-Schule,
MehrErläuterungen zur Gesamtkostenberechnung (Version 14.3 vom )
Erläuterungen zur Gesamtkostenberechnung (Version 14.3 vom 27.09.2016) Oberster Planungsgrundsatz bei Neubau, Sanierung und Betrieb von Gebäuden ist es, im Sinne der Nachhaltigkeit die Gesamtkosten (Summe
MehrMuster Gebäudebeurteilung KITA Schlumpfenland Zittau 1. Grundbeschreibung
Muster Gebäudebeurteilung KITA Schlumpfenland Zittau 1. Grundbeschreibung Gebäudetyp: KITA, öff. Gebäude Baujahr: 1983 Geschoßanzahl: o 3 Geschosse (Keller = EG) Zonierung: keine Wohneinheit: 0 WE Wärmequelle/
MehrEffizienzhaus Plus. Gefördert durch: Frankfurt Riedberg. Bauherr. Gefördert durch:
Gefördert durch: Effizienzhaus Plus Frankfurt Riedberg Bauherr Gefördert durch: 1 Standort Frankfurt am Main, Riedberg 2 Riedberg 3 Standort Frankfurt am Main, Riedberg 4 17 Wohneinheiten 4 Geschosse +
MehrInvestitionen in Sanierungen im sozialen Wohnbau mit Garantie? Reinhard Ungerböck, Grazer Energieagentur
Investitionen in Sanierungen im sozialen Wohnbau mit Garantie? Reinhard Ungerböck, Grazer Energieagentur Mission Steigerung der Energieeffizienz und Einsatz erneuerbarer Energieträger für bessere Luftqualität,
MehrAuswirkung eines integralen, energiebewussten Planungsansatzes auf die Reduktion der Baukosten
Auswirkung eines integralen, energiebewussten Planungsansatzes auf die Reduktion der Baukosten Elisabeth Sibille Harald Konrad Malzer, Passivhaus Institut Innsbruck Anichstraße 29/54, +43(0) 512 5707 68,
MehrNachhaltiges Bauen in Kommunen. Erfolgreiche Umsetzung nachhaltiger Planungskriterien der Städtischen Immobilienwirtschaft Dortmund
Nachhaltiges Bauen in Kommunen Erfolgreiche Umsetzung nachhaltiger Planungskriterien der Städtischen Immobilienwirtschaft Dortmund Veranstaltung des Deutschen Städtetages und des BMUB am 10. Sep. 2015
Mehr10 Jahre Erfahrungen der Stadt Frankfurt a.m. mit öffentlichen Gebäuden in Passivhaus-Qualität
Passivhaus auf kommunaler Ebene ARBEITSGRUPPE I 10 Jahre Erfahrungen der Stadt Frankfurt a.m. mit öffentlichen Gebäuden in Passivhaus-Qualität Dipl.-Ing. Mathias Linder Leiter der Abteilung Energiemanagement
MehrSanierung kreiseigener Liegenschaften im Verbund mit der Umsetzung von Nahwärmenetzen
Präsentation Kommunaler Klimaschutz Wärmeversorgung für kommunale Liegenschaften Beispiele aus dem Robert-Schumann-Haus, Trier 27112012 2012 mit der Umsetzung von Nahwärmenetzen Ausgangslage 2007 Gebäudebestand
MehrEnergieeffiziente Architektur + Fachplanung Ehingen Kussenhof 2 Fon: +49 (0)
Energieeffiziente Architektur + Fachplanung Pia Regner Mario Bodem Dipl. Ing. (FH) Architecte DPLG 91725 Ehingen Kussenhof 2 Fon: +49 (0)98 36 364 Fax: +49 (0)98 36 97 83 49 90419 Nürnberg Steinstr. 21
MehrWärmeversorgungskonzept Museumsufer
Wärmeversorgungskonzept Museumsufer Frankfurt am Main Im Auftrag des Hochbauamtes der Stadt Frankfurt Abteilung Energiemanagement Schlussbericht Aufgestellt: EWT-Ingenieure Grebenhainer Straße 5 36399
MehrLeichtbausysteme aus Stahl für Dach und Fassade Energie- und kosteneffiziente Lösungen für Neu- und Bestandsbau
Einladung zum Praxis-Seminar Leichtbausysteme aus Stahl für Dach und Fassade Energie- und kosteneffiziente Lösungen für Neu- und Bestandsbau 20. November 2013, Böblingen Mit Werksführung Mercedes-Benz
MehrEnergieeffiziente Neubauten
Energieeffiziente Neubauten Architektonische Beispiele aus Deutschland HHS Planer + Architekten AG, Dipl.-Ing. Johannes Hegger Solar-Werk 1 Niestetal HHS Planer + Architekten AG www.hhs.ag Dipl.-Ing. Johannes
MehrEnergieforum West 2017
Energieforum West 2017 Neubau nach EnEV Passivhaus Niedrigstenergiegebäude KiTa Kalverbenden, Architekt: Kada- Wittfeld Teamleitung Energiemanagement Dipl.-Ing. Ulrike Leidinger Inhalte: Definition Energieeffizienz
MehrKommunales Energiemanagement in Frankfurt
Gute Beispiele für den kommunalen Klimaschutz Kommunales Energiemanagement in Frankfurt Dipl.-Ing. Mathias Linder Abteilungsleiter Energiemanagement 12/0 Bürgeramt, Statistik 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4
MehrDOPPELHAUS JETZENDORF
Andreas Mayr DIPL. ING. UNIV. Architekt I ORT ORT ORT LAGE II ENTWURFSKONZEPT 2 x 2 Wohneinheiten umgebungsmodell 1:500 SCHNITT HANGGESCHOSS ERDGESCHOSS OBERGESCHOSS RAUMMODELL 1:50 III ENERGIEKONZEPT
MehrWarum Lebenszykluskostenberechnung?
Folie 1 München, 28.10.2011 GM Kongress 2011 Dipl.-Ing. (FH), M.FM Sandra Schum Lebenszykluskosten Ermittlung und Optimierung von Lebenszykluskosten Folie 2 München, 28.10.2011 GM Kongress 2011 Dipl.-Ing.
MehrLeichtbausysteme aus Stahl für Dach und Fassade Energie- und kosteneffiziente Lösungen für Neu- und Bestandsbau
Einladung zum Praxis-Seminar Leichtbausysteme aus Stahl für Dach und Fassade Energie- und kosteneffiziente Lösungen für Neu- und Bestandsbau 14. Mai 2014, Hamburg Mit Fachausstellung und Besichtigung Airbus-Werk
MehrEnergieberatungsbericht
Energieberatungsbericht Gebäude: Brüssower Allee 90 17291 Prenzlau Auftraggeber: Erstellt von: Herr Rainer Nowotny Brüssower Allee 90 17291 Prenzlau Planungsbüro Baukasten Dipl.-Ing. Architekt (FH) Christian
MehrEnergieeffizienz bei staatlichen Gebäuden in Bayern
Energieeffizienz bei staatlichen Gebäuden in Bayern MDirig. Friedrich Geiger, Leiter Abteilung Staatlicher Hochbau 22./23. November 2007 Arbeitskreis Energieeffizientes Bauen Kommunen Kammern Staat Energieagenturen
MehrBestprojekt aus Varianten ermittelt
Bestprojekt aus 60.000 Varianten ermittelt KliNaWo klimagerechter, nachhaltiger Wohnbau Freitag, 4. März 2016, 10 Uhr Arbeiterkammer Feldkirch Bestprojekt aus 60.000 Varianten ermittelt KliNaWo klimagerechter,
MehrWärmepumpen/ Kältemaschinen im größeren Leistungsbereich
Wärmepumpen/ Kältemaschinen im größeren Leistungsbereich Referent Dipl.- Ing. Thomas Maintz Viessmann Anlagentechnik KWT Vorlage 1 Wärmepumpen in Nahwärmenetzen Themen: Zentrale Heizwärmeversorgung dezentrale
MehrENERGIEEFFIZIENTE GEBÄUDEKONZEPTE Vorgehensweise und Techniken
ENERGIEEFFIZIENTE GEBÄUDEKONZEPTE Vorgehensweise und en Altbau plus Aachen 15. Juni 2007 Dr. Bernhard Frohn VIKA Ingenieur GmbH Aachen, Berlin, Hamburg www.vika.de AUSSAGE I Meine Häuser sind nicht für
MehrUnterbringung von Flüchtlingen in der Stadt Reutlingen Standorte Anschlussunterbringung zweiter Suchlauf.ppt
Unterbringung von Flüchtlingen in der Stadt Reutlingen Flüchtlingszahlen 2015 Deutschland Registrierte Flüchtlinge: Zahlen nach EASY-System ( Erstverteilung von Asylbegehrenden ) Personen 1.091.984 Baden-Württemberg
MehrSmart housing? Können wir preiswerter bauen?
Smart housing? Können wir preiswerter bauen? Erster St. Pöltner Wohnbaudialog 04.Oktober 2018, St. Pölten Hans-Otto Kraus, Dipl.-Ing. Architekt, München Die wichtigsten Ursachen für den Mangel an bezahlbaren
Mehrjosef hajek Energetische und wirtschaftliche Vorbetrachtung Frei- und Hallenbad Mitterfels
josef hajek Dipl.-Ing. (FH) Versorgungstechnik Energieberater (TAE) Sachverständiger nach 2 ZVEnEV Nicklgut 5 94496 Ortenburg Tel.: 08542 / 919374 Fax.: 08542 / 919377 Mobil: 0178 / 4359747 E-mail: josef.hajek@hajek-ib.de
MehrPrima Klima? Für noch ökologischere Berliner Gebäude
Klimaschutz im Berliner Gebäudebestand Prima Klima? Für noch ökologischere Berliner Gebäude Impulsvortrag Ulf Sieberg BUND Berlin Wie Gebäude NICHT ökologischer werden ohne Planung ohne Zielperspektive
Mehr19. Herbstforum Altbau Welche Eigenschaften muss ein Gebäude haben, damit wir die Energiewende schaffen?
19. Herbstforum Altbau 2017 Welche Eigenschaften muss ein Gebäude haben, damit wir die Energiewende schaffen? Das Deutsche Energieberater-Netzwerk (DEN) e.v. ist ein bundesweiter Zusammenschluss von über
MehrViehmarktplatz Stadt- und Quartiersplatz. 1. Bürgerinformation
Viehmarktplatz Stadt- und Quartiersplatz 1. Bürgerinformation 22.9.2016 Wer sind wir?? Barbara Hummel Dipl. Ing. Architektin Stadtplanerin Schober Architekten und Stadtplaner - München ? Um welchen Bereich
MehrPassivhausstandard bei allen neuen städtischen Gebäuden der Stadt Frankfurt am Main
Passivhausstandard bei allen neuen städtischen Gebäuden der Stadt Frankfurt am Main Wer bin ich? seit 2006: Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und Sport seit 1999: Mitglied des Verkehrsausschusses
MehrNACHHALTIGES BAUEN - Umsetzung am Bau
NACHHALTIGES BAUEN - Referent: Hans-Günther Wolfer, Geschäftsführer Wolfer & Goebel Bau und Projekt GmbH 3 Unterthemen: 1. Kriterien der DGNB-Zertifizierung mit direktem Einfluss auf das Bauen. 2. Ganzheitliche
MehrHeizkosten Lösungsansatz Hemmnisse Potenziale 3
Ausgangssituation Stromkosten Lösungsansatz Hemmnisse Potenziale 2 Ausgangssituation Bundesweit beziehen mehr als 7 Mio. Menschen ALG II, Sozialgeld oder Sozialhilfe In Frankfurt > 70.000 Personen betroffen
MehrPassivhaus Objektdokumentation
Passivhaus Objektdokumentation Mehrgenerationenhalle für den Sportbetrieb in Bremen www.passivhausprojekte.de (Projekt-ID 4025) Verantwortlicher Planer Dipl.-Ing. (FH) Marco Penning http://www.mpingenieure.de
MehrEnergieberatungsbericht
Energieberatungsbericht Gebäude: Musterstraße 80000 Musterort Auftraggeber: Musterfirma Musterstraße 80000 Musterort Erstellt von: Ladislaus Jocza, Dipl. Ing. (FH) Erstellt am: 12. Februar 2009 Ladislaus
MehrBauen für Wohnungsgenossenschaften in Münster. Kluge Planung senkt Baukosten - Wie kann man günstig bauen?
Bauen für Wohnungsgenossenschaften 27.10. 2015 in Münster Kluge Planung senkt Baukosten - Wie kann man günstig bauen? Prof. Dr. Armin Just a.just@ebz-bs.de www.ebz-business-school.de Prof. Dr. 2015 Volker
MehrStartseite: Vortragender
ARCHITEKTENINGENIEUREBAUTZEN Startseite: Vortragender Guten Tag! Dipl.-Ing. Matthias Medack Geschäftsführer AIB Bautzen Energieeffizienz in Gebäuden Breslau, 19.11.2010 ARCHITEKTENINGENIEUREBAUTZEN AIB
MehrPERSPEKTIVE MÜNCHEN Analysen. Städteumfrage Energieeffizientes Bauen und Sanieren im Wohnungsbau 2010
Mehr
Effektive Holzbau Konstruktionen für Low- Budget Passivhäuser
Effektive Holzbau Konstruktionen für Low- Budget Passivhäuser Gernot Vallentin, Dipl. Ing. Architekt und zertifizierter Passivhausplaner ArchitekturWerkstatt Vallentin, Unterer Marktplatz 1a, D-84405 Dorfen
MehrBürgerinformation. zur Fernwärmeversorgung für das Neubaugebiet Isnyer Straße West in Leutkirch
Bürgerinformation zur Fernwärmeversorgung für das Neubaugebiet Isnyer Straße West in Leutkirch von Rainer Wegscheider (KWA Contracting AG) Leutkirch, den 10.04.2014 Im April 2014 beschließt der Gemeinderat
MehrEnergiekonzeptstudie Marktschorgast
Energiekonzeptstudie Marktschorgast Zur Untersuchung einer zentralen Wärmeversorgungslösung mittels Nahwärmenetz in Marktschorgast 1 / 33 Inhalte Die Energiekonzeptstudie Auftrag und Inhalte Systematik
MehrEnergieeffizienz in Kirchengemeinden
Energieeffizienz in Kirchengemeinden Beispiele aus der Praxis Dipl.-Ing. Christian Dahm Folie 1 Eine klassische Kirchengemeinde Folie 2 Gebäudestruktur einer Kirchengemeinde Kirche: Baujahr, Größe, Fenster,
MehrÖlheizung: INVESTITIONSKOSTEN:
Ölheizung: Kessel + Brenner + Regelung + Rauchrohr 4.950,- Öltank (3.000 l) 1.200,- Montage Öltank + Zuleitungen, Verteiler Keller + Rohrleitungen + Puffer + Zubehör 2.900,- Radiatoren, 5 Stück 1.700,-
MehrVariante 2 (ganzjährig nutzbares (Kombi)Bad [Hallenbad und Freibad]):
Protec-Ingenieure Variante 1 (Hallenbad mit Varioboden und öffenbarer Fassade): Gesamtkosten netto gerundet 6.500.000 Abbruch Gebäude und Becken Freibad 400.000 Verfüllung ehem. Becken 42.000 Gesamtsumme
MehrGEORG DASCH A R C H I T E K T. Solares Bauen Praxiserfahrung. Messergebnisse
14.06.2017 1 Solares Bauen Praxiserfahrung Messergebnisse 14.06.2017 2 vom Sonnenhaus zum Effizienzhaus Plus 14.06.2017 3 Solares Bauen mit Ziegel 2002 Erstes Poroton Sonnenhaus mit 60 cm Poroton T9 Mauerwerk
MehrInnovation: Plusenergie-Kinderhaus. Höhenkirchen-Siegertsbrunn. Johann Reiß Fraunhofer- Institut für Bauphysik. Berlin, 14./15.
Fachverband Gebäude-Klima e. V. Innovation: Fraunhofer- Institut für Bauphysik Berlin, 14./15. April 2016 Höhenkirchen- Siegertsbrunn Projektpartner Bauherr Architektur Energiekonzept Bauphysik HLS Elektro
MehrGremium: Zweck: Art: Datum: Gemeinderat Empfehlung öffentlich
Neubau einer Stallung für Pferde, Bongertwasen,, Teil v. Flst. 3453/1, 3453/3 Vorlagen-Nr.: 038/2011-ö-31 Az.: II/31-632.21 Gremium: Zweck: Art: Datum: Gemeinderat Empfehlung öffentlich 14.04.2011 Dezernat
MehrDeutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen
Kategorie Objektbewertung Architekt Bauherr Bürogebäude, Neubau Silber (1,9) Arbeitsgemeinschaft ZUB, Jourdan & Müller PAS und Seddig Architekten Zentrum für Umweltbewusstes Bauen e.v. Objekt, Kassel Wolfgang
MehrSystematisch Bauen mit den Referenzinstrumenten von INQA-Bauen
Systematisch Bauen mit den Referenzinstrumenten von INQA-Bauen Vorstellung eines integralen Modellprojektes des KlimaTisch Bielefeld e. V. Martina Grzywna, Vorstand KlimaTisch Bielefeld e.v. Das Netzwerk
MehrBarrierefreie Wohnanlage Heinrich-Heine-Straße Kleinmachnow
Barrierefreie Wohnanlage Heinrich-Heine-Straße Kleinmachnow werkgruppe I kleinmachnow werkgruppe kleinmachnow Bürogründung: 2005 Inhaber: Dipl.-Ing. Architekten Paul Heidenreich und Thomas Klatt 2 angestellte
MehrInfoveranstaltung März Förderprogramme der Gemeinde Buchegg
Infoveranstaltung - 14. März 2019 Förderprogramme der Gemeinde Buchegg Die Energieregion Bern - Solothurn Seit Gründung im 2011: Energieeffizienz verbessern Fördern von erneuerbaren Energien Lokale Wertschöpfung
MehrEnergetische Sanierung von 60er-Jahre-Hochhäusern in Freiburg-Weingarten Projektleitung, Dipl. Ing. Renate Bräu Freiburg, 10.
1 Energetische Sanierung von 60er-Jahre-Hochhäusern in Freiburg-Weingarten Projektleitung, Dipl. Ing. Renate Bräu Freiburg, 10. November 2012 2 GmbH GmbH gegründet 1919 als Siedlungsgesellschaft größte
MehrStromBIZ Geschäftsmodelle dezentrale Stromerzeugung und Distribution
StromBIZ Geschäftsmodelle dezentrale Stromerzeugung und Distribution Grundlagen der wirtschaftlichen Feasibility Markus Schwarz, Energieinstitut an der JKU IIBW Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen
MehrSolarsiedlung Westend Köln-Ossendorf
Solarsiedlung Westend Sanierungskonzept von der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW mit dem Status Solarsiedlung-in-Planung versehen Werner Heinen, GAG-Immobilien AG Köln, Technisches Bestandsmanagement
MehrSystematisch Bauen mit den Referenzinstrumenten von INQA-Bauen
Systematisch Bauen mit den Referenzinstrumenten von INQA-Bauen Vorstellung eines integralen Modellprojektes des KlimaTisch Bielefeld e. V. Ingo Dedermann, Vorstand KlimaTisch Bielefeld e. V. Das Netzwerk
MehrÖkologische und wirtschaftliche Leistungsbilanz von Lüftungsanlagen. Tool eco balance Wohnraumlüftung
Ökologische und wirtschaftliche Leistungsbilanz von Lüftungsanlagen Tool eco balance Wohnraumlüftung Dipl. Ing. Dr. Peter Holzer peter.holzer@building research.at Vorab: Analyse der Problemlage 1. Ersticken
MehrDie Passivhaus-Macher. Klimaschutz Made in Frankfurt.
ICE-City Erfurt 30.09.2016 Energieeffiziente Stadtentwicklungsmaßnahmen in Frankfurt/Rhein-Main Die Passivhaus-Macher. Klimaschutz Made in Frankfurt. Energieeffizienz beim Neubau und sanieren Was verstehen
MehrNachhaltige Immobilienrealisierung durch Lebenszykluspartnerschaften
Nachhaltige Immobilienrealisierung durch Lebenszykluspartnerschaften Dr. Christian Glock Sommerkonferenz 2012 Darmstadt, Gliederung 1. Einleitung 2. Status Quo 3. Wertschöpfungspartnerschaften 4. Bilfinger
MehrDeutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen
Kategorie Objektbewertung Architekt Bauherr Bürogebäude, Neubau Gold (1,5) Planungsgruppe Benes und Partner GmbH VOLIM Volkswagen Immobilien Vermietungsgesellschaft für VW und Audi Händlerbetriebe Objekt,
MehrAndreas Fröb Energiebeauftragter der Stadt Mörfelden-Walldorf Aktionsplan Klimaschutz in Mörfelden-Walldorf
Andreas Fröb Energiebeauftragter der Stadt Mörfelden-Walldorf Aktionsplan Klimaschutz in Mörfelden-Walldorf Im Rahmen des Projektes 100 Kommunen für den Klimaschutz in Hessen 23.02.2011 1988 erstes Energieleitbild
MehrDie energieeffiziente Sporthalle Zielstellung, Lösungsansätze, Beispiele
Stromkennwert [kwh/m²a] Die energieeffiziente Sporthalle Zielstellung, Lösungsansätze, Beispiele 29. Juni 2016, LSV SH e.v., Haus des Sports, Kiel Sören Vollert KAplus - Ingenieurbüro Vollert Mühlenstr.
MehrNachhaltige Lebensstile in nachhaltigen Quartieren Andreas Hofer
Nachhaltige Lebensstile in nachhaltigen Quartieren - 2 Arten des Energiesparens - Adipositas: SUV-isierung der Schweiz - Anorexie: Falsche Anreize und Entdichtung der Schweiz - Effizienz vs. Wachstum -
MehrZusammenfassung. Tulbeckstraße München Deutschland
Zusammenfassung In unmittelbarer Nähe zur alten Messe in wurde zum Jahreswechsel 2004/2005 die bestehende Anlage zur Heizungs- und einer geschlossenen Wohnbebauung mit 332 Wohnungen saniert. Die vorhandene
MehrEnergieeffizienz in Kirchengemeinden.
Energieeffizienz in Kirchengemeinden. Beispiele aus der Praxis Hilfreiche Strukturen Dipl.-Ing. Christian Dahm EnergieAgentur.NRW Eine klassische Kirchengemeinde Folie 2 Gebäudestruktur einer Kirchengemeinde
MehrEnergieeffizienz in Kirchengemeinden.
Energieeffizienz in Kirchengemeinden. Beispiele aus der Praxis Hilfreiche Strukturen Dipl.-Ing. Christian Dahm EnergieAgentur.NRW Eine klassische Kirchengemeinde Folie 2 Gebäudestruktur einer Kirchengemeinde
MehrSIA 380/4 Elektrische Energie im Hochbau. Reto Lang, dipl. Ing. ETH, Mönchaltorf Präsident Kommission SIA 380/4
SIA 380/4 Elektrische Energie im Hochbau Reto Lang, dipl. Ing. ETH, Mönchaltorf Präsident Kommission SIA 380/4 Empfehlung SIA 380/4 (alt 1995) Grundgedanke war: Standardisierte Darstellung Elektrizitätsverbrauch
MehrVorstellung Studie Hallenbad Nördlingen
Vorstellung Studie Hallenbad Nördlingen Aktualisierung 2018 Öffentliche Stadtratssitzung am 18.07.2018 FRITZ Planung GmbH - Am Schönblick 1-72574 Bad Urach Teil 1 Bauliche, technische und strukturelle
MehrEnergieeffizienz beim Neubau und sanieren
Hamburger Fachforum Bauen und Wohnen 2017 wirtschaftlich, effizient & nachhaltig? am 16.05.2017 Wirtschaftlich und hocheffizient Bauen Die Passivhaus-Macher. Klimaschutz Made in Frankfurt. Energieeffizienz
MehrDipl.-Ing FH Georg Dasch Architekt. Ehrenämter Gesellenbrief Schreiner Diplomprüfung Architektur
S o n n e n h a u s I n s t i t u t V O R T R A G 20 JAHRE SONNENHAUS PRAXIS G e o r g D a s c h D i p l. - I n g. ( F H ) A r c h i t e k t A u g s b u r g e r s t r. 35 94315 S t r a u b i n g T e l.
MehrStahl-Informations-Zentrum
Einladung zum Praxis-Seminar Leichtbausysteme aus Stahl für Dach und Fassade Energie- und kosteneffiziente Lösungen für Neu- und Bestandsbau 20. Mai 2010, Neuss Steigende Anforderungen an die energetische
MehrPlus-Energie-Gebäude: Konzept mit Zukunft Demonstrationsprojekt Berghalde
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig Plus-Energie-Gebäude: Konzept mit Zukunft Demonstrationsprojekt Berghalde Dipl.-Ing. Franziska
MehrKlimaschutz-Teilkonzept Stadt Greven
Durchblick für Kommunen. Klimaschutz-Teilkonzept Stadt Greven - Ergebnispräsentation - Bauausschuss 07.11.2012 Aufgabenstellung Ermittlung des IST Zustandes der Liegenschaften 84.759 m² Bruttogeschossfläche
Mehr