Ergebnisniederschrift der dritten Sitzung des Thematischen Initiativkreises INQA-Netzwerk Baustelle am bei der Bauberufsgenossenschaft

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1 Ergebnisniederschrift der dritten Sitzung des Thematischen Initiativkreises INQA-Netzwerk Baustelle am bei der Bauberufsgenossenschaft Hannover

2 INQA-Netzwerk Baustelle 3. Sitzung Hannover Zusammenfassung Seite 2 Zusammenfassung der 3. Sitzung des TIK INQA-Netzwerk Baustelle TOP 1 Begrüßung Umsetzung Herr Donker Dr. Schul Teilnehmerliste (Anlage 1) TOP 2 Dr. Steinborn Prof. Schach Dr. Steinborn Stand der laufenden Arbeiten Erfolgsfaktor Präsenz in der Region ist bis (Anlage 2a) ausgeschrieben, Entscheidung Mitte Januar 05 Datenbank DIA-Bau in Arbeit, liegt Ende April 05 vor (Anlage 2b) Kurzartikel, Flyer u.a. liegen vor (Anlage 2c, d, e) TOP 3 Herr Buhr Herr Steinborn Umsetzung Projekt Arbeitsschutzstrategien im Baugewerbe Regionale Baukonferenz Feuchtwangen findet am statt. Darstellung des Lösungsansatzes für kleine Unternehmen ist in Arbeit ( 16./ ) Rieger, Heese Gabriel, Petzold, Stadie TOP 4 Umsetzung Projekt Frauenrath 2010 Herr Lomb Entwurf eines Übertragungskonzept von AF 2010 (Anlage 4) wurde im Rahmen der Diskussion um Netzwerke vorgestellt (Beschlussvorlage für 16./ sinnvoll) Dr. Schul Diskussion: Konzept für geplante Regionale Baukonferenz nach Verabschiedung Übertragungskonzept möglich. Auf der LASI-Sondersitzung am in Berlin berichtete Herr Jahn (Bremen), dass das Projekt LernBau durchgeführt wird. Dr. Schul und Herr Jahn haben Kontakt aufgenommen, um inhaltliche Verbindung (auch zu AMS BAU) und gegenseitige Unterstützung zu prüfen im Rahmen der Gesamtdiskussion um regionale Netzwerke Lomb, Clemens, Bautz, Strampe, Petzold, Gabriel Gabriel, Bautz, Clemens Schul, Jahn TOP 5 Dr. Schul / Herr Donker Umsetzung Projekt AMS Bau Entwurf für ein Gesamtkonzept zur systematischen Bündelung und Verbreitung liegt vor Konzeptentwurf wird als sinnvoller Ansatz beurteilt Beschlussvorlage mit Gesamtkonzept, ausformuliertem Vorschlag eines TIK-Votums, Konzept von drei Multiplikatorenkonferenzen als Elemente des Gesamtkonzepts wird mit Einladung für 16./ in Koblenz verschickt und dort beraten Schul, Donker, Steinborn, Sieker TOP 6 Herr Sieker/ Herr Clemens Herr Meder Diskussion: Regionale Netzwerke (RNW) Vorstellung des Aufbaus von Kompetenzzentren (Anlage 6a) in der Region am Beispiel Gesunde Bauarbeit in Heinsberg Vorstellung der Initiative Bauen mit Innungs- (Anlage 6b) qualität der Bayerischen Bauinnungsverbandes Beide Initiativen haben die gleiche Intention (vom Preiswettbewerb zum Qualitätswettbewerb) und unterstützen Unternehmen in ihrer Organisation als Schlüssel zur Professionalisierung. Methodische Bezüge bestehen zu AMS BAU und anderen Organisationskonzepten, z.b. nutzen beide die Ebenen Information Beratung Prüfung. Wichtig erscheint, die Vergleichbarkeit solcher Konzepte sicherzustellen und Unternehmen aufzuzeigen, um alle zur Organisationsentwicklung nutzen zu können. RNW sollten den Charakter von Agenturen haben, die Unter- 2

3 INQA-Netzwerk Baustelle 3. Sitzung Hannover Zusammenfassung Seite 3 Beschlüsse: stützungsleistungen in der Region bündeln und für Unternehmen verfügbar machen. Dies wird auch aus Unternehmersicht so gesehen. Aus Unternehmersicht ist für RNW weiterhin wichtig: - grundlegende Information, Spezialwissen verfügbar machen - vergleichbare Bausteine zur Verbesserung von Arbeits- und Geschäftsabläufen anbieten - Image als Dienstleister vermitteln, nicht als Berater aufspielen Insgesamt wird Kooperation mit bestehenden Initiativen zur Bündelung unbedingt als hilfreich und sinnvoll, eher sogar als erforderlich erachtet. Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Berlin hat RNW vorgeschlagen (LASI ). Kooperation mit Brandenburg bietet sich an (u.a. wird IQ Bau in Berlin-Brandenburg umgesetzt). RNW in Hamburg wird aufgebaut. RNW in Baden-Württemberg wird aufgebaut. Vorschlag für RNW in Berlin wird begrüßt. Inhaltliche und organisatorische Vernetzung der insgesamt vier RNW (inkl. Region Heinsberg) ist sicherzustellen Köpcke Claus Voigt, Britz Schul, Steinborn, Projektn. TOP 7 Termine 4. Sitzung: 16./ Handwerkskammer Koblenz (Schwerpunkt: Präsenz in der Region ) 5. Sitzung: / Landesamt für Bau u. Liegenschaften des Saarlandes in Saarbrücken ( Neue Qualität des gemeinsamen Bauens in Deutschland ) 6. Sitzung: Würzburg ( Gesundheit und Motivation ) 7. Sitzung: 01./ Stuttgart ( Anerkennung und Belohnung ) TOP 8 TOP 8.1 Herr Britz TOP 8.2 Dr. Schul, Herr Buhr TOP 8.3 Dr. Schul TOP 8.4 Dr. Schul Verschiedenes Grenzüberschreitendes Projekt Brandenburg-Polen wird vorbereitet, gemeinsame regionale Baukonferenz am in Potsdam, Förderung durch EU Preisausschreiben Beispiele nützlicher Koordination wird geplant, Zusammenarbeit mit Ingenieurkammern und Deut. Ingenieurblatt wird angestrebt (BY, HE, SA-AN, TH, BE und NRW bereits angesprochen) Idee aus LASI-Sondersitzung Berlin: 2 Multiplikatorenkonferenzen für die entspr. Mitarbeiter der Arbeitsschutzverwaltungen zum Aufzeigen neuer Aufsichtsansätze für kleine und kleinste Unternehmen - der 5 Länder im Norden (SH, BR, HH, MV, NI) - der 3 Länder im Süden (HE, BW, BY) Koordinatorenseminare der Aktion Netzwerk (Anlage 8) Baustelle bislang noch nicht ausgebucht, Bitte um Unterstützung bei Bewerbung von Veranstaltungen in Dresden und Gevelinghausen, v. a. bei Bauherren, Planern, Flyer bei Dr. Schul erhältlich Pernack, Britz Schul, Buhr Jahn, Schul, Brückner (Hess. Sozialmin.) 3

4 Seite 4 Ergebnisniederschrift Beginn: , 10:00 Uhr Ende: , 16:00 Uhr Teilnehmer/innen: siehe Anwesenheitsliste (Anlage 1) Sitzungsleitung: Herr Dr. Schul Vorlagen: bereits mit der Einladung verschickt zusätzlich Flyer 1 Begrüßung Herr Donker und Dr. Schul eröffnen die Sitzung und begrüßen die Mitglieder und Gäste des TIK und erläutern den Schwerpunkt, die Intention und den geplanten Ablauf der Sitzung. 2 Stand der laufenden Arbeiten 1. Das Transferprojekt Erfolgsfaktor Präsenz in der Region ist ausgeschrieben, bis zum sind von interessierten Projektnehmern Projektskizzen einzureichen, auf deren Grundlage die Auswahlentscheidung bis Mitte Januar 2005 fallen wird. Der nach der Bewertung der Projektskizzen ausgewählte Bieter wird zur Antragstellung aufgefordert. 2. Die Datenbank DIA-Bau ist bei der TU Dresden in Arbeit, Anfang 2005 werden alle TIK-Mitglieder sowie ca. 300 recherchierte Akteure schriftlich mit einem Fragebogen nach ihren aktuellen Initiativen und Aktivitäten befragt. Zum 16./ wird ein Zwischenbericht mit Vorstellung der Datenbankstruktur erfolgen, die Arbeit wird Ende April 05 abgeschlossen sein. 3. Verschiedene Elemente der Öffentlichkeitsarbeit wurden erstellt und stehen allen Interessierten zur Verfügung: Kurzartikel (Anlage 2c) Flyer (Anlage 2d) Bericht von der Veranstaltung der Europäischen Woche (Anlage 2e) Poster (Anlage 2f) Gedruckte Flyer stehen zur Verbreitung und Information zur Verfügung und können bei der BAuA in Dresden angefordert werden. 4

5 Seite 5 3 Umsetzung Projekt Arbeitsschutzstrategien im Baugewerbe Die vorgesehene Regionale Baukonferenz zu EDV-Systemen zur Planung und Steuerung von Bauvorhaben (PPS) wird in Zusammenarbeit mit dem Ausbildungszentrum des Bayerischen Baugewerbes in Feuchtwangen am Samstag, stattfinden (Dr. Rieger, Herr Heese, Herr Buhr). 12 ausgewählte Unternehmer werden dazu durch die Bauakademie Feuchtwangen direkt angesprochen. Eine Darstellung des Lösungsansatzes für kleine Unternehmen ist in Arbeit, er kann am 16./ vorgestellt werden (Herr Gabriel, Frau Petzold, Frau Stadie) 4 Umsetzung Projekt Frauenrath Ein erster Entwurf allgemeiner Kriterien eines Übertragungskonzeptes von AF 2010 (Anlage 4) wurde im Rahmen der Diskussion um Netzwerke von Herrn Lomb vorgestellt und diskutiert. Es erscheint sinnvoll, den Entwurf als Beschlussvorlage für den 16./ auszuarbeiten und konkret auf die Elemente des Personalentwicklungskonzeptes von Frauenrath zu beziehen (Herr Lomb, Herr Clemens, Frau Bautz, Herr Strampe, Frau Petzold, Herr Gabriel). Das Konzept für die geplante Regionale Baukonferenz wird nach der Verabschiedung des Übertragungskonzept möglich (Herr Gabriel, Frau Bautz, Herr Clemens). 2. Auf der LASI-Sondersitzung am in Berlin berichtete Herr Jahn (Bremen), dass das mit ESF-Mitteln geförderte Projekt LernBau durchgeführt wird (Stichworte: 6 beteiligte Unternehmen, lernende Organisation, Sicherheit und Gesundheit werden in Organisationsstrukturen eingebettet und so für Beschäftigte verständlich und motivierend). Herr Jahn und Dr. Schul haben Kontakt aufgenommen, um inhaltliche Verbindung sowohl zu AF 2010 als auch zu AMS BAU (TOP 5) und gegenseitige Unterstützung zu prüfen. 5 Umsetzung Projekt AMS Bau Der Entwurf für das vereinbarte Gesamtkonzept zur systematischen Bündelung und Verbreitung ( Mosaikkonzept ) liegt vor und wurde aufgrund der knappen Zeit nur kurz vorgestellt. Der Konzeptentwurf wird als sinnvoller Ansatz beurteilt, eine Überarbeitung wird als Beschlussvorlage mit Gesamtkonzept ausformuliertem Vorschlag eines TIK-Votums Konzept von drei Multiplikatorenkonferenzen als Elemente des Gesamtkonzepts 5

6 Seite 6 zusammen mit der Einladung für die kommende TIK-Sitzung am 16./ in Koblenz verschickt und dann dort beraten (Dr. Schul, Herr Donker, Dr. Steinborn, Herr Sieker). 6 Regionale Netzwerke (RNW) Vorstellung Gesunde Bauarbeit in Heinsberg Herr Sieker und Herr Clemens stellen die Unterstützungsstrukturen sowie die vielfältigen Aktivitäten für kleine und kleinste Unternehmen im Kreis Heinsberg vor (Anlage 6a). Neben einem attraktiven Rahmenangebot gibt es mehrstufige Angebote mit Einstieg und Vertiefungsstufen. Die wichtigsten Ziele bestehen darin, die Unternehmen qualifiziert zu beraten sowie vor allem deren Mitarbeiter mit dem Unterstützungsangebot zu erreichen. Eine besondere Aufgabe besteht in der Schaffung geeigneter organisatorischer Randbedingungen. Vorstellung Bauen mit IQ Herr Meder stellt die Qualitätsgemeinschaft Bauen mit Innungs-Qualität e. V. (Anlage 6b) und deren Ziele, Voraussetzungen und Leistungen vor. Die Mitglieder stellen dabei durch gezielte betriebsorganisatorische Maßnahmen qualitativ gutes Bauen nach handwerklichen Grundsätzen sicher und dokumentieren dies nach außen durch die gemeinsame Verwendung eines Qualitätszeichens. Diskussion 1. Inhaltliche Aspekte Beide Initiativen haben die gleiche Intention: weg vom Preiswettbewerb, hin zum Qualitätswettbewerb. Hierzu unterstützen beide Initiativen Unternehmen in ihrer Organisation als Schlüssel zur Professionalisierung. Methodische Bezüge bestehen zu AMS BAU und anderen Organisationskonzepten, z.b. nutzen beide einen Ansatz mit aufeinander aufbauenden Ebenen der Information Beratung Prüfung. Die Diskussion ergibt, dass eine systematische Herangehensweise der Unternehmen als entscheidender Voraussetzung für eine Professionalisierung der Arbeits- und Geschäftsprozesse gesehen werden muss. Beide Konzepte fördern diese Systematik genauso wie viele andere Konzepte zur Organisationsverbesserung und entwicklung (z. B. länderspezifische und branchenspezifische Konzepte, siehe "Toolbox Arbeitsschutzmanagementsysteme" Ziel der Unterstützung durch den TIK ist nicht die Umsetzung eines bestimmten Modells, sondern die Verwirklichung und Förderung einer systematischen Organisation im Unternehmen, unabhängig davon, wie sie entsteht. Um für Unternehmen alle bestehenden Konzepte zur betrieblichen Organisationsentwicklung nutzen zu können, ist es erforderlich die Vergleichbarkeit solcher Konzepte auf der Ebene der Information sicherzustellen und dies besonders Unter- 6

7 Seite 7 nehmen aufzuzeigen. Für die beiden heute diskutierten Modelle scheint das, obwohl natürlich keine Deckungsgleichheit, in weitem Umfang gegeben zu sein. Die daraus folgenden methodischen Anforderungen an die TIK-Arbeit waren im Entwurf des Gesamtkonzeptes zur Umsetzung von AMS BAU (siehe TOP 5) bereits berücksichtigt. Aus Unternehmersicht ist für RNW weiterhin wichtig: grundlegende Information sowie Spezialwissen aus einer Hand verfügbar machen vergleichbare Bausteine zur Verbesserung von Arbeits- und Geschäftsabläufen anbieten Zusammenhänge verschiedener Bausteine aufzeigen und im Sinne von Synergien nutzbar machen Image als Dienstleister für Problemlösungen vermitteln, nicht als Berater mit vorgefertigten Angeboten aufspielen, vor allem auch, weil ein wesentliches Problem in einem Vertrauensverlust innerhalb der Bauwirtschaft besteht es ist erforderlich, aber nicht leicht, das Denken innerhalb der Unternehmen zu verändern 2. Grundsätzliche und strategische Aspekte RNW sollten den Charakter von Agenturen haben, die beim Zusammensetzen eines Puzzles helfen, d. h. konkret die Unterstützungsleistungen in der Region bündeln und für Unternehmen verfügbar machen. Dies wird auch aus Unternehmersicht so gesehen. Mögliche Probleme durch Konkurrenzsituationen innerhalb der RNW müssen verhindert werden, dies kann insbesondere im Bildungsmarkt durchaus schwierig sein. Zum Teil bedeutet dies auch als Moderator die Netzwerkfähigkeit der Partner zunächst zu entwickeln. Nicht nur das erfordert persönliche Vertrauensträger und Kümmerer, die vor Ort diese Netzwerke aufbauen und fördern. Insgesamt wird Kooperation mit bestehenden Initiativen zur Bündelung unbedingt als hilfreich und sinnvoll, eher sogar als erforderlich erachtet. Adressaten unterscheiden: Unternehmer (Bauen mit IQ) einerseits, Poliere als zentrale Verantwortliche und Beschäftigte (Heinsberg) andererseits Erfahrungen der Bau BG Bayern Sachsen mit Chemnitz-Seminar Vor dem Hintergrund der Betriebsstrukturen der Bauwirtschaft (81% Kleinstunternehmen, über 99% KMU) sind RNW ein zentrale Bestandteil der Verbreitungsstruktur, allerdings sind daneben weitere Verbreitungselemente erforderlich, denn mit dem regionalen Ansatz sind alle Adressaten zu erreichen (z. B. Bauherren) 3. Organisatorische und praktische Aspekte Einzugsbereich ist relativ begrenzt, in Heinsberg ca. 60 km Umkreis, dadurch einerseits gute Möglichkeiten der Zusammenarbeit, andererseits Abgrenzung (Konkurrenz). Eine neutrale Stelle ist hier sehr wichtig. Hamburg hat günstige Randbedingungen für RNW, da alle Verwaltungsebenen (Land, Kreis, Stadt) zusammengefasst sind und eine gute Kommunikation zwischen den Ebenen besteht. BaWü dagegen ist ländlich strukturiert und wird nach deutlich anderem Netzwerkkonzept verlangen. Dort sind aber z. B. über die Dachdeckeruntersuchung der Württembergischen Bau BG (durch BC Forschung, Herrn Cernavin) sehr gute Kontakte zu regionalen Unternehmen entstanden. Anreizsysteme sind wichtig, z. B. Rabatte von Netzwerkpartnern, aber auch Angebote von Versicherungsträgern. Unternehmerverbände sind entscheidende Kooperationspartner, um Angebot eines Netzwerkes wirkungsvoll zu platzieren, vorzusehen wäre eine Innungsoffensive Dr. Schul berichtet, dass Herr Voigt und Herr Conrad aus Berlin bei der LASI-Sondersitzung am in Berlin vorgeschlagen haben, dass die Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Berlin ein RNW aufbauen kann. 7

8 Seite 8 Eine Kooperation mit Brandenburg bietet sich an, denn Britz berichtet, dass bereits Kontakte zu möglichen Netzwerkpartnern bestehen. Herr Meder wiederum berichtet, dass die Einführung von Bauen mit IQ zurzeit in Berlin-Brandenburg als zweiter Region vorbereitet wird. Beschlüsse: 1. Ein RNW in Hamburg wird aufgebaut. Herr Köpcke wird aufbauend auf den Erfahrungen bestehender Netzwerke und einer Analyse, was in der Region vorhanden ist, eine Zusammenarbeit der möglichen Netzwerkpartner (z. B. Baugewerbeverband, Bauinnung, Baubehörden, Bau-BG, Ingenieurbüros) vorbereiten. 2. Ein RNW in Baden-Württemberg wird aufgebaut. Frau Claus ist sehr interessiert und bereit ein Netzwerk in der Region zu installieren. 3. Der Vorschlag aus Berlin für ein dortiges RNW wird begrüßt. Zwischenzeitlich haben sich Herr Voigt und Dr. Schul über die verantwortliche Beteiligung Berlins abgestimmt. Herr Voigt und Herr Britz werden sich zur Prüfung von Kooperationsmöglichkeiten zwischen Berlin und Brandenburg abstimmen. 4. Die inhaltliche und organisatorische Vernetzung der insgesamt vier RNW (inkl. Region Heinsberg) ist sicherzustellen. Dies ist insbesondere eine Aufgabe des aktuellen Transferprojektes Präsenz in der Region. Dr. Schul und Dr. Steinborn werden mit den Verantwortlichen der vier vorgesehenen Netzwerke und dem (noch auszuwählenden) externen Projektnehmer ein Arbeitstreffen zur Konkretisierung im Februar 2005 vereinbaren. Entsprechende Konzeptionen werden dann auf der kommenden TIK-Sitzung am 16./ in Koblenz beraten. 7 Termine 4. Sitzung: 16./ bei der Handwerkskammer Koblenz, Schwerpunkt: Präsenz in der Region 5. Sitzung: / beim Landesamt für Bau und Liegenschaften des Saarlandes in Saarbrücken, Schwerpunkt: Neue Qualität des gemeinsamen Bauens in Deutschland 6. Sitzung: in Würzburg, Schwerpunkt: Gesundheit und Motivation ) 7. Sitzung: 01./ vermutlich in Stuttgart, Schwerpunkt: Anerkennung und Belohnung 8 Verschiedenes 8.1 Grenzüberschreitendes Projekt Brandenburg-Polen Herr Britz stellt die Vorbereitung eines grenzüberschreitenden Projektes Brandenburg-Polen vor, das 2005 durchgeführt wird. Geplant sind gemeinsame Inspektionen, 8

9 Seite 9 Austausch von Aufsichtspersonen, Veranstaltungen, Materialien. Das Projekt wird durch die EU gefördert. Insbesondere weist er auf die regionale Konferenz am in Potsdam. Interessierte wenden sich bitte direkt an Herrn Britz. 8.2 Preisausschreiben Beispiele nützlicher Koordination Herr Buhr und Dr. Schul berichten, dass mit den Ingenieurkammern ein Preisausschreiben für Beispiele nützlicher Koordination geplant werden soll, IngK von Bayern, Berlin, Hessen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben bereits Interesse signalisiert. Dies könnte auch in einer Artikelserie im Deutschen Ingenieurblatt veröffentlicht werden, die gegenwärtig von der bayerischen IngK vorbereitet wird. Das Preisausschreiben soll sich ausdrücklich an alle Baubeteiligten richten (Bauherren, Planer, Projektsteuerer, Bauleiter und Koordinatoren). Dr. Schul und Herr Lomb berichten, dass damit auch die Aufgabe Aufzeigen des Nutzens von Koordination umgesetzt werden kann, die sie aus dem Workshop 1 der Veranstaltung am in Dortmund für den TIK übernommen haben. Auch der 2. Workshop hatte ein ähnliches Ergebnis, weiterhin wurden entsprechende Vorschläge auf verschiedenen Erfahrungsaustauschen von Koordinatoren auf IngK-Ebene gemacht. Schließlich soll dies auch zur Vorbereitung der 5. TIK-Sitzung in Saarbrücken (siehe TOP 7) genutzt werden. 8.3 Multiplikatorenkonferenzen in den Arbeitsschutzverwaltungen In der LASI-Sondersitzung am Berlin entstand die Idee, je eine Multiplikatorenkonferenz für die in der Bauwirtschaft tätigen Mitarbeiter der Arbeitsschutzverwaltungen zum Aufzeigen neuer Aufsichtsansätze für kleine und kleinste Unternehmen der fünf Länder im Norden (SH, BR, HH, MV, NI) sowie der drei Länder im Süden (HE, BW, BY) auszurichten (Herr Jahn, Dr. Schul, Dr. Brückner). 8.4 Koordinatorenseminare der Aktion Netzwerk Baustelle Die Seminare Koordination und Kommunikation im Bauprozess der Aktion Netzwerk Baustelle (Anlage 8) sind bislang noch nicht ausgebucht, Dr. Schul bittet um Unterstützung bei Bewerbung der beiden kommenden Veranstaltungen in Dresden und Gevelinghausen, v. a. bei Bauherren und Planern. Gedruckte Flyer können in jeder Stückzahl bei Dr. Schul bestellt werden. Dr. S. Schul Dr. V. Steinborn Wiesbaden/Dresden

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