Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

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1 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde, es ist wohl eine der rätselhaftesten Geschichten, die das Alte Testament zu bieten hat, die sogenannte Opferung Isaaks. Diese Überschrift ist ja schon mal falsch. Isaak wird gar nicht geopfert. Deshalb heißt sie jetzt Abrahams Versuchung. Juden nennen sie die Bindung Isaaks. Man kann sie nicht recht auslegen, man bleibt dann immer hinter der Geschichte zurück, sie ist zu gewaltig. Und doch versucht man s immer wieder und ist dann irgendwie froh, wenn man sie eine Weile hinter sich hat. Bis sie wieder kommt. Es ist die alttestamentliche Passionsgeschichte schlechthin. Sie gehört für uns Christen unbedingt in die Passionszeit. Sonst können wir wohl vieles von der Passion Christi auch nicht verstehen. Wenn wir vor der Abraham-Isaak-Geschichte schon kapitulieren würden, dann könnten wir die Jesus-Christus- Geschichte auch gleich vergessen. Ich vermute einmal, sie alle kennen die Geschichte. Deshalb eine Bitte, bevor ich sie jetzt lese, eine Art Experiment. Versuchen sie einmal, sich beim Lesen in eine der Personen hineinzuversetzen. Abraham, Isaak. Oder vielleicht auch Sara.

2 Sie wird zwar nicht erwähnt. Aber sie schaut zu. Ob sie Fragen hat? Oder auch einen der Knechte. Wie mögen sie das ganze erlebt haben? Wenn sie können und mögen, versuchen sie zu fühlen. Was geschieht da mit mir? Was spricht da aus mir? Was tue ich da eigentlich? So müssten wir die Geschichte mindestens dreimal lesen, jedes Mal aus einer anderen Perspektive heraus. Und dann vielleicht noch einmal, aus der Sicht Gottes, wenn wir das wollen. Was ich sagen will: es ist eine Geschichte zum Mit-Leben und nicht so sehr zum Be-urteilen. PTExt: Genesis 22,1-13 Abrahams Versuchung. Bestätigung der Verheißung 1 Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich. 2 Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde. 3 Da stand Abraham früh am Morgen auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, von dem ihm Gott gesagt hatte. 4 Am dritten Tage hob Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne 5 und sprach zu seinen Knechten: Bleibt ihr hier mit dem Esel. Ich und der Knabe wollen dorthin gehen, und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen.

3 6 Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak. Er aber nahm das Feuer und das Messer in seine Hand; und gingen die beiden miteinander. 7 Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Hier bin ich, mein Sohn. Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Schaf zum Brandopfer? 8 Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und gingen die beiden miteinander. 9 Und als sie an die Stätte kamen, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham dort einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz 10 und reckte seine Hand aus und fasste das Messer, dass er seinen Sohn schlachtete. 11 Da rief ihn der Engel des HERRN vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich. 12 Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen. 13 Da hob Abraham seine Augen auf und sah einen Widder hinter sich in der Hecke mit seinen Hörnern hängen und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes statt. Wie auch immer sie mitgegangen sind, mit welchem Herzen und mit welchen Augen: sie werden etwas gespürt haben. Das ist ihre Wahrheit. Und sie hat etwas damit zu tun, wie sie über Gott denken und wie sie Gott in ihrem Leben schon erfahren haben. Es hat auch etwas damit zu tun, welchen Gott sie sich wünschen. Und welchen Gott sie nicht haben wollen. All das

4 spielt immer in unser Hören hinein. Wir können ja nie sagen: so muss man eine Geschichte verstehen, so ist sie gemeint. Ich kann immer nur sagen, wie ich sie verstehe. Und wenn ich das ernst meine, sagt es genauso viel über mich aus wie über die Geschichte. Was machen wir nun aber mit ihr? Wie kann sie uns helfen in unserer heutigen, persönlichen Situation? Wie kann sie uns vielleicht sogar über unsere persönliche Situation hinaus führen? Denn, nicht wahr, wir können die Geschichte - wie jede andere Geschichte auch - als Bestätigung lesen oder als Ruf, als Herausforderung, als Ermutigung: schau, man kann das Leben auch noch anders verstehen, man kann es auch noch anders leben, vielleicht sogar besser. Wahrer. Ehrlicher. Also. Ein paar Schneisen, die hilfreich sein könnten. Ganz einfache Gedanken. Wenn ein Jude diese Geschichte liest, ein Angehöriger des Gottesvolkes, dem die Geschichte ja zuerst gegeben ist, dann klingelt es bei ihm etwa bei dem Wort Brandopfer ganz heftig. Was ist das eigentlich? Wir können die Geschichte gar nicht weiterlesen, wenn wir nicht wissen was das ist. Lateinisch hast es übrigens Holocaust.

5 Im dritten Buch Mose (Levitikus 1,1-17) steht die Anweisung, wie man es macht. Wenn man es richtig machen will, muss man die Anweisungen befolgen, die dort stehen. Die erste Frage ist: was kann denn geopfert werden??? Und da steht dann: von Rindern, Schafen, Ziegen oder Tauben sollst du nehmen. Nur männliche Tiere, bei den Tauben ist s egal. Ich erspare ihnen jetzt die Einzelheiten, wie man s macht. Aber es ist ganz klar: ein gültiges Brandopfer kann man nur von Rindern, Schafen, Ziegen oder Tauben darbringen. Einen Menschen kann man nicht zum Brandopfer darbringen. Das hat Gott nicht erlaubt. Es wäre Mord, einen Menschen zu opfern. Und zu morden hat Gott verboten. Das gilt nicht erst seit Mose, das gilt schon seit Noah (Gen 9,5ff) - es gilt also für alle Menschen. Zur Opfertechnik aber noch eine Kleinigkeit, darauf weisen jüdische Ausleger extra hin: man darf kein lebendiges Tier oben auf das Holz legen. Die Tiere werden zuerst möglichst schmerzfrei getötet. Wir lesen in unserer Geschichte, dass es dort anders ist und fragen uns: warum? Die Antwort muss sich aus der Geschichte selbst ergeben. Diese einfach Erinnerung möge uns stutzig machen. Da stimmt was nicht bei der Geschichte, die lässt sich nicht so einfach

6 lesen. Vielleicht sind unsere Gefühle mit uns durch gegangen. Vielleicht ist der Gedanke, dass es sich da um einen perversen, überheblichen, völlig unverständlichen und längst überholten Gott handeln muss schlicht und einfach: falsch. Noch ein einfacher Gedanke: Abraham wird aufgefordert: opfere ihn. Geht das? Kann ich einen Menschen zu einem Opfer auffordern? Ist es dann noch ein Opfer? Ein ganz banales Beispiel, passiert vermutlich täglich. Ein Arbeitsloser auf dem Arbeitsamt, der gern arbeiten möchte aber einfach nichts bekommt gesagt: Da müssen sie eben ab jetzt auf einen Teil ihrer Zuwendungen verzichten.. Noch einmal, um diesen Satz, bestimmt x-mal täglich ähnlich ausgesprochen, in seinem Widersinn zu erkennen: Da müssen sie eben ab jetzt auf einen Teil ihrer Zuwendungen verzichten.. Sie haben gemerkt, wie unlogisch, wie widersinnig das ist? Verzichten kann man nur freiwillig. Wenn ein muss im Spiel ist, kann von Freiheit keine Rede mehr sein. Richtig hieße der Satz. Da haben sie Pech gehabt. Ihr Arbeitslosengeld ist ihnen, gegen ihren Willen, gekürzt worden.

7 Ein Opfer, ein Verzicht ist eine freie, eine frei-willige Handlung. Eine Handlung, eine Tat, die ich aus meinem Inneren heraus bejahe, zu der ich mich entschlossen habe. Im deutschen Wort Verzicht steckt ja sogar das ich mitten drin. Das ist ja kein Zufall. Wenn ich sage: ich opfere meine Zeit, mein Geld, vielleicht sogar: mein Leben. Dann ist das mein freier Wille. Dazu kann mich niemand zwingen. Ein Opfer darbringen ist etwas aktives, etwas kreatives, schöpferisches. Dadurch entsteht etwas ganz Neues, was sonst nicht möglich gewesen wäre. Durch ein Opfer entsteht - jetzt ganz weit gefasst - neues Leben. Etwas, was es sonst nicht gegeben hätte. Wenn ich Geld opfere, z.b. am Ausgang der Kirche, dann kann es sein, dass, je nach Opferzweck, dadurch ein Mensch vor dem Verhungern gerettet wird. Wenn sie Zeit für einen anderen Menschen opfern, dann entsteht dadurch eine Beziehung, etwas, das es vorher nicht gab. Was man auch nicht machen kann, nicht anordnen kann. Das waren jetzt nur zwei kleine Gedanken zu den ersten beiden Versen der Geschichte. Fängt sie nun an zu sprechen? Ich finde sie schreit schon. Ich versuche zu sagen, was ich höre, sie mögen freilich etwas ganz anderes hören.

8 Ich höre die Stimme Gottes aus dieser Geschichte, die mir sagt: schau, ich habe den Abraham aus allen Menschen herausgerufen, damit ich mit und durch ihm zeigen kann, wer ich bin. Abraham hat Ja gesagt. Und nun muss ich ihn führen und leiten. Ich muss ihm helfen, damit er immer wieder Schwellen überschreiten kann, um allen anderen Menschen zu zeigen, wie sie wirklich Menschen werden können. Wie sie gewahr werden können, dass sie mein Ebenbild sind. Das ist den Menschen ja nicht so recht klar, dazu müssen sie erzogen werden. Leben heißt sich entwickeln, manchmal auch entwirren. Heißt: die Potentiale, die Möglichkeiten erkunden, die in mir stecken. Es ist schon so eine Art Mutprobe, die wir hier vor uns haben: glaubst du dass ich dich liebe, wie du, Abraham deinen Sohn Isaak liebst, oder willst du glauben, dass ich ein Spiel mit dir spiele? Glaubst du, dass ich mich über die eigenen Regeln die ich aufgestellt habe - siehe Brandopferregeln! - hinwegsetze und mal den Grausamen raushänge? Glaubst du dass ich dich zu etwas zwingen werde, was man nur freiwillig geben kann - nämlich das Leben zu opfern? Für was hältst du mich eigentlich?

9 Und jetzt nehme ich diese Frage von Abraham und halte sie uns hin und lege sie uns ans Herz: für wen haltet ihr Gott eigentlich? Hat er uns etwa nicht das Leben geschenkt? Hat er uns etwa nicht die Freiheit geschenkt, uns sogar gegen ihn zu entscheiden? Hat nicht sein einziger Sohn, den Gott über alles liebt, hat dieser nicht aus einer freien Entscheidung heraus das Opfer auf sich genommen, sich in ein menschliches Leben hineinzubegeben, so, dass er auf alles verzichtet, was ihn zu Gottes Sohn macht um dann für uns sogar zu sterben? Weil wir sonst aus dieser Todeswelt den Ausweg nicht mehr finden würden? Wir kommen nicht raus aus dieser Verstrickung in die Todesmächte, wenn wir nicht von dem Einen lernen, der nicht in die Abhängigkeit von ihnen geraten ist, der ihnen widerstanden hat. Die Geschichte wurde nicht umsonst als ein Abbild, als Folie für das Selbstopfer Jesu Christi verstanden. Das Gottesvolk war viele Jahrhunderte in seiner Seele mit dieser Geschichte schwanger gegangen, um dann einmal, als die Zeit erfüllt war, das Geschehen auf Golgatha überhaupt annäherungsweise

10 begreifen zu können. Ein paar Menschen wenigstens sollte so vorbereitet sein, dass ihnen aufscheinen konnte: da geschieht etwas, das ist lange vorher auf den Weg gebracht worden. Uns fehlt diese Einstimmung in der Regel. Der Gedanke des Opfers ist bei uns meist negativ und passiv eingeprägt. Dass man zum Opfer wird. Dass man sich nicht dagegen wehren kann. Dass es unsere heißgeliebte Freiheit in Frage stellt. Aber wo ist ein Mensch wirklich frei? Wo geschieht das? Dort wo ich mich aktiv opfere. Wo ich etwas tue, was ich nicht tun müsste um etwas Höheren Willen. Wenn ich etwa im Vaterunser bete: dein Wille geschehe, dann ist diese Bitte, wenn ich sie ganz ernst meine, der höchste Akt menschenmöglicher Freiheit. Damit verzichte ich auf etwas, was ich mir holen, greifen könnte um etwas viel besseres, schöneres, wahrhaftigeres, sinnvolleres zu bekommen. Verzicht ist getaufter Egoismus und eigentlich die schönste Form von Selbstliebe. So können wir verstehen, warum Abraham und Isaak den Weg freiwillig gegangen sind. Um ein Zeichen zu setzen: so sollt ihr leben. Aber sie durften den Weg nicht ganz zum Ende gehen. Denn das konnte nur einer: Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch. Amen

11

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