AHV-Ausgleichskasse Caisse de compensation AVS Cassa di compensazione AVS
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- Matilde Charlotte Kramer
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1 AHV- AVS AVS Jahresbericht 2013
2 AHV AVS AVS Organe 2013 Aufsichtsorgan Bundesamt für Sozialversicherungen, Effingerstrasse 20, 3003 Bern Kontrollstelle BDO AG, Fabrikstrasse 50, 8031 Zürich Vorstand PEZZATTI Bruno Präsident (SOV) ROTERMUND Christof Vizepräsident (Swissavant) GRAF Urs Mitglied (Swissavant) SAHLI Rainer Mitglied (Swissavant BENZ Laurence Mitglied (VSRT/SMPV) THOMA Beat Mitglied (SM/IGMR) Durchführungsstelle MARTY Roger Direktor SCHMIDLI Yasmin Stv. Geschäftsleiterin KOHLER Bernadette Mitglied Geschäftsleitung Personal weitere 5 Mitarbeitende und 1 Lernender
3 Gründerverbände AHV - Eidg. AHV ab der Verom EO ab Verom IV ab Swissavant-Wirtschaftsverband, Handwerk und Haushalt (Swissavant) Schweiz. Interessengemeinschaft für Musik und Radio (IGMR) Schweiz. Musikpädagogischer Verband (SMPV) Suissemusic Musikfachhandel Schweiz (SM) Verband Schweiz. Radio- und Televisions-Fachgeschäfte (VSRT) Schweiz. Obstverband (SOV) Übertragene Aufgaben Familienausgleichskasse Lohnausfallversicherung Verom Gemeinschaftsstiftung VSE Verom LAV ab ab ab Eigene FAK Taggeldversicherung freiwillige Tessin, seit bei Krankheit oder Unfall überobligatorische Zürich, seit Versicherung Bern, seit der beruflichen Waadt, seit Vorsorge Aargau, seit Mutterschaftsversicherung Genf Wallis, seit MVG Aufgelöst per Jura, seit St. Gallen, seit ab Freiburg, seit Schaffhausen, seit Neuenburg, seit Mutterschaftsentschädigung Pensionskasse Verom MSE Abrechnungsstellen Zug, seit ab Obligatorische Berufliche Basel-Stadt, seit Vorsorge (BVG-Minimallösung) Schwyz, seit ab Graubünden, seit Solothurn, seit Thurgau, seit Ausbau UVG-Limite ab Basel-Land, seit Schaffhausen, ab Appenzell AR, seit Ausbau 60% IV-Absicherung St.Gallen, ab bis Arbeitslosenversicherung ab Glarus, seit AVIG Uri, seit Luzern, ab ab Ausbau auf 7 x Max. AHV-Rente Obwalden, seit Nidwalden seit
4 Abkürzungen AHV AHVG AHVV AK ALV ATSG ATSV AVIG BSV BV BVG ELG EO EOV FAK FamZG FamZReg IK IV IVG IVT IVV KTG MSE NE OR SE StGB UVG UVV VA VK ZAS ZGB Alters- und Hinterlassenenversicherung Bundesgesetz über die Alters- und Hinterlassenenversicherung Verordnung über die Alters- und Hinterlassenenversicherung Arbeitslosenversicherung Allgemeiner Teil des Sozialversicherungsrechts Verordnung über den allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechts Gesetz über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung Bundesamt für Sozialversicherung Berufliche Vorsorge Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen Erwerbsersatzordnung Verordnung zur Erwerbsersatzordnung Familienausgleichskasse Familienzulagengesetz Familienzulagenregister Individuelles Konto Invalidenversicherung Bundesgesetz über die Invalidenversicherung IV-Taggeld Verordnung über Invalidenversicherung Krankentaggeld Mutterschaftsentschädigung Nichterwerbstätiger Obligationenrecht Selbständigerwerbende Schweizerisches Strafgesetzbuch Bundesgesetz über die Unfallversicherung Verordnung über die Unfallversicherung Versicherungsausweis Verwaltungskosten Zentrale Ausgleichsstelle Zivilgesetzbuch
5 Jahresbericht 2013 der AHV- Verom Geschätzte Leserinnen und Leser Die Verom konnte im Geschäftsjahr 2013 sowohl im Bereich der Einkommen der Selbständigerwerbenden als auch bei den Lohnbeiträgen ein kleines Wachstum verzeichnen. Gleichzeitig verdoppelte sich das Volumen der Nichterwerbstätigen. Dank der positiven Börsenentwicklung und der strikten Kostenkontrolle überstieg der Gewinn das vorgesehene Resultat. Die Verom ist ein kompetenter und zuverlässiger Partner im Bereich der Sozialversicherungen: Dies wird durch die häufige Anfrage nach Beitrittsmöglichkeiten oder des Kassenverbleibes belegt. Die zukunfts- und kundenorientierte Dienstleistung, welche die Verom seit jeher erbringt, wird von den Mitgliedern geschätzt und festigt das gegenseitige Vertrauen. Anfragen und Aufträge werden individuell nach strengen Richtlinien beurteilt und sorgfältig abgearbeitet. Auch als Arbeitgeber ist die Verom mit Ihrem Standort und den modernen Arbeitsplätzen attraktiv, was aus den vielen Spontanbewerbungen hervorgeht. Das Beitragsvolumen zeigt eine moderate Zunahme von 0.9%, währendem die Leistungen beim Vorjahresvolumen verharren. Erfreulich präsentiert sich die Verwaltungskostenrechnung, welche einmal mehr mit einem Gewinn abschliesst. Ausschlaggebend dafür war einerseits die Wertschriftenperformance von 4,81%, welche trotz der sehr konservativen Anlagestrategie erzielt werden konnte, und anderseits die strikte Budgetdisziplin; eine Verpflichtung gegenüber den Mitgliedern und dem Vorstand.. Als nachhaltige Anlage für die Zukunft hat die Verom in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich viel in neue Technologien des papierlosen Datenaustausches investiert. Die technischen Kommunikationsmöglichkeiten erbringen eine echte WinWin - Situation für die Verom und ihre Mitglieder. Gleichzeitig erwächst dadurch aber auch die Gefahr von Kopflastigkeit, da bei zunehmender Technik das nicht wegzudenkende Mittel Mensch wegrationalisiert wird. In naher Zukunft wird eine Zusammenarbeit mit einer anderen unumgänglich sein, es sei denn die Verom könne in den kommenden Jahren mit einem markanten Volumenzuwachs aufwarten. Unter der Leitung des neuen Präsidenten, Herr Bruno Pezzatti hat der Vorstand die ihm vom Kassenreglement zugewiesenen Geschäfte an zwei Sitzungen verabschiedet und die allgemeine Risikobeurteilung vorgenommen. Ebenfalls hat er den künftigen Werdegang der Verom eingeleitet. Die übertragenen Aufgaben, wie Familienausgleichskasse, Pensionskasse und Lohnausfallversicherung schlossen ebenfalls mit einem erfreulichen Ergebnis ab. Die Geschäftsleitung dankt den Mitarbeitenden herzlich für den grossen Einsatz im vergangen Jahr. Sie sind auch in Zukunft der Garant für eine der Qualität verpflichtete Verom. Ebenfalls ein Dankeschön für die konstruktive Zusammenarbeit geht an die involvierten Amtsstellen, die Gründerverbände, Partner und Mitglieder, sowie einmal mehr an den Kassenvorstand für die vertrauensvolle und effiziente Zusammenarbeit. Schlieren im April 2014 Roger Marty Direktor
6 Entwicklung Beiträge Im abgelaufenen Jahr nahmen die Beiträge AHV/IV/EO um 1,4Mio, resp. 0,9% zu. Hauptverantwortlich für diese positive Entwicklung waren höhere Lohnmassen, was auf eine gesunde Wirtschaftslage in der Schweiz hinweist. Verdoppelt haben sich die Beiträge der Nichterwerbstätigen, während dem die ALV Beiträge auf dem Vorjahresvolumen verharrte. Die Zahlungsmoral der Mitglieder hat seit Jahren einen hervorragenden Ruf. Von rund ausgestellten Rechnungen mussten 430 gemahnt werden, dies entspricht 2,7%. Betreibungsbegehren wurden 68 gestellt. Betragsmässig umfasste dies TCHF 112 oder 0,06% des gesamten Beitragsvolumen inkl. den übertragenen Aufgaben unserer. Leistungen Anpassung der AHV- und IV-Renten wurden keine vorgenommen, entsprechend ist der Leistungsumsatz zum Vorjahr nahezu identisch. Die Anzahl der Leistungsbezüger verringerte sich im Jahr 2013 um 22 Personen. Die Barauszahlungen nahmen um 8 ab, d.h. es verbleiben per Ende 2013 noch deren 50 Rentenberechtigte, welche die Rente bar auf die Hand erhalten. Der Abwärtstrend bei den IV-Rentenleistungen hält weiterhin an, was die Massnahmen betreffend Rückführung in das Berufsleben positiv bestätigt. Von den rund 182Mio AHV/IV-Leistungen, bei 7'979 Bezügern, haben die Alters- und Hinterlassenenrenten mit über 90,8% den Hauptanteil inne. Die Renten der IV machen in etwa 6,9% aus. Die übrigen 2,3% verteilen sich auf die Hilflosenentschädigungen und die IV-Taggelder. Auf gleichem Niveau wie im Vorjahr bewegen sich die Erwerbsausfallentschädigungen bei Militär und Zivildienst, während dem die Mutterschaftsentschädigungen etwas höher ausfielen. Verwaltung Die Verwaltungsrechnung schloss dank einer strikten Kostenkontrolle und einer positiven Wertschriftenperformance von 4,81% mit einem Gesamtgewinn von rund TCHF 245 ab, was insbesondere den Mitgliedern in Form von niedrigen Verwaltungskostenbeiträgen zu Gute kommt.
7 Kennzahlen Beiträge Mitgliederaufteilung Arbeitgeber Selbständigerwerbende Nichterwerbstätige Mitglieder nach Rechtsform Einzelfirmen Kollektivgesellschaften Kommanditgesellschaften 5 5 Aktiengesellschaften GmbH Genossenschaften Andere Beiträge Lohnbeiträge (Arbeitgeber/Arbeitnehmer) 160' ' Persönliche Beiträge (Selbständigerwerbende) ' Beiträge Nichterwerbstätige ALV - Beiträge ' Inkassomassnahmen Zahlungsaufschübe 6 7 Gesetzliche Mahnungen Betreibungen Fortsetzungsbegehren Verwertungsbegehren 0 0 Schadenersatzfälle 1 1 Strafanzeigen 0 0
8 Kennzahlen Leistungen Anzahl Rentner/innen Barzahlungen Girozahlungen auf Post- oder Bankkonto Total Renten Leistungsumfang Alters- und Hinterlassenenrenten 164' Hilflosenentschädigungen AHV 1' ' Verzugszinsen Invalidenrenten 13' ' Hilflosenentschädigungen IV IV-Taggelder 1' ' Verzugszinsen '357 EO Erwerbsausfallentschädigung ' Mutterschaftsentschädigung 1' '
9 Finanzbericht Der positive Börsengang sowie die strikte Kostenkontrolle waren ausschlaggebend für das gute Jahresresultat. Die Verantwortlichen der diversen Verom Institutionen haben vor Jahren ein Vermögenspooling beschlossen, welches nach den BVV2 Grundsätzen verwaltet wird. Die Anlagestrategie ist zwar sehr konservativ, vermindert aber dadurch ein grosses Risiko von Wertverlusten. Grössere Unterschiede in der Bilanz sind bei den Aktiven in den kurzfristigen Mitteln zu erkennen, wobei dies insbesondere auf die Situation zu Jahresende zurück zu führen ist. Im Passivbereich haben sich die mittelfristigen Verbindlichkeiten verdoppelt, dies aufgrund der Bildung von Rückstellungen für die Gewinnbeteiligung, welche im Jahr 2016 verteilt wird. Die Betriebsrechnung beinhaltet den Geldverkehr zwischen Einnahmen und Ausgaben im Bereich der vom Bund übertragenen Aufgabe der 1. Säule und ist als Durchlaufbecken anzusehen. Die Verwaltungsrechnung schloss bei der allgemeinen Verwaltungsrechnung mit einem Gewinn von CHF ab. Bei den Wertschriften resultierte, mit einer Performance von 4,81%, ein Gewinn CHF Der Vorstand entschied an seiner Sitzung vom 24. April 2014 den Gesamtgewinn von CHF dem Vermögen zuzuführen.
10 Bilanz per mit Vorjahresvergleich Aktiven Kurzfristige Mittel 2' ' Flüssige Mittel Anlagen 1 910' '910' Mittelfristige Mittel 709' Kontokorrente Debitoren 103' ' Langfristige Mittel 34' ' Mobilien/Maschinen/EDV 34' ' Abgrenzungskonten Ertragsabgrenzungen Total Aktiven 2'774' Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten Kontokorrente Kreditoren Mittelfristige Verbindlichkeiten 220' ' Anwartschaften 220' ' Langfristige Verbindlichkeiten 1'120' '145' Rückstellungen 85' ' Reserven 1'035' '060' Abgrenzungskonten 23' ' Aufwandabgrenzungen 23' ' Vermögen 1' ' Kapital 1'177' ' Gewinn- / Verlustvortrag 211' Total Passiven 2'
11 Betriebsrechnung 2013 mit Vorjahresvergleich Beiträge Beiträge Selbständigerwerbende Beiträge Nichterwerbstätige Lohnbeiträge Abschreibungen/Herabsetzungen Zinsen 25' ALV-Beiträge 33' ' Übertrag zu Lasten ZAS ' Total Beiträge 190' ' Leistungen AHV Renten ' AHV Hilflosenentschädigungen 1' ' Abschreibungen/Erlasse Zinsen Total AHV-Leistungen 166' '487' IV Renten 13' ' IV Hilflosenentschädigungen IV Taggelder 1' '550' Abschreibungen/Erlasse Zinsen 26' ' Beitragsanteile IV 79' Total IV-Leistungen 15' ' Erwerbsausfallentschädigung 4'710' ' Mutterschaftsentschädigung 1' ' Beitragsanteile EO 412' ' Total EO-Leistungen 7' ' ALV-Kostenvergütung 88' CO2 712' Total Nebenleistungen Total Leistungen 190' '
12 Verwaltungsrechnung 2013 mit Vorjahresvergleich Aufwand Personalaufwand 1' ' Sachaufwand EDV-Kosten 162' Öffentlichkeitsarbeit 83' Raumkosten 113' Dienstleistung Dritter Abschreibungen ' Allgemeine Verwaltungskosten 10' Bildung Reserven/Rückstellungen 90' ' Total Aufwand 1' ' Ertrag Verwaltungskostenbeiträge der Mitglieder 1'453' ' Entgelte 31' Dienstleistungserträge 327' Durchführungsvergütungen 116' ' Allgemeine Verwaltungserträge ' Auflösung Reserven/Rückstellungen Total Ertrag 1' ' Verwaltungsresultat ' Wertschriften Wertschriftenaufwand ' Wertschriftenertrag Wertschriftenresultat Jahresergebnis
13 Tel Fax BDO AG Fabrikstrasse Zürich An den Kassenvorstand der AHV- Verom Ifangstrasse 8 Postfach 8952 Schlieren Zürich, 31. Januar /10+2/AB/OW Kurzbericht zur Revision der Jahresrechnung 2013 Sehr geehrte Herren Wir haben die Buchführung sowie die materielle Rechtsanwendung der AK Verom, Schlieren, für das Geschäftsjahr 2013 geprüft. Unsere Prüfungen erfolgten im Rahmen und gemäss den Weisungen für die Revision der AHV- n des Bundesamtes für Sozialversicherungen vom 1. Januar 2004, inkl. Nachträge (aktueller Stand per 1. Januar 2014). Zudem wendeten wir den von der Schweizerischen Treuhandkammer erarbeiteten und veröffentlichten Fachbehelf für die Revision der AHV- n sowie die im Jahr 2013 neu erschienene Arbeitshilfe bei all unseren Prüfungen an. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen und weisungsmässigen Anforderungen an die Unabhängigkeit und Befähigung erfüllen. Über unsere Prüfungen erstellten wir zwei ausführliche Berichte. Der Bericht zur Hauptrevision 2013 datiert vom 25. Oktober 2013 und jener der Abschlussrevision 2013 vom 31. Januar Daraus sind allfällige Abweichungen vom Normalwortlaut gemäss Vorgaben des BSV sowie Bemerkungen und Empfehlungen unsererseits ersichtlich. Gerne halten wir bei dieser Gelegenheit fest, dass wir für unsere Prüfungsarbeiten gut vorbereitete Jahresabschlüsse (AHV-Kasse und übertragene Aufgaben) vorgelegt erhielten. Ebenso hinterlassen die Buchführung sowie die erstellten Jahresrechnungen einen ordnungsgemässen und sorgfältigen Eindruck. Unsere Prüfungen geben keinen Anlass zu weiteren Bemerkungen. Für Fragen oder ergänzende Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Freundliche Grüsse BDO AG Albert Bamert Olaf Wolfensberger BDO AG, mit Hauptsitz in Zürich, ist die unabhängige, rechtlich selbstständige Schweizer Mitgliedsfirma des internationalen BDO Netzwerkes.
Ifangstrasse 8 Postfach 8952 Schlieren Tel Fax
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