Vorwort. Ausgleichskasse Basel-Stadt Familienausgleichskasse Basel-Stadt
|
|
- Katrin Schenck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausgleichskasse Basel-Stadt und Familienausgleichskasse Basel-Stadt Jahresbericht 2007
2 Vorwort Ausgleichskasse Basel-Stadt Familienausgleichskasse Basel-Stadt In fachlicher Hinsicht waren im vergangenen Jahr verschiedene Änderungen umzusetzen. Dazu gehörten unter anderem die 5. IV-Revision, das vereinfachte Abrechnungsverfahren im Rahmen des Bundesgesetzes über die Bekämpfung der Schwarzarbeit und Anpassungen bei den Sozialversicherungsabkommen. Ausserdem haben wir die notwendigen Vorbereitungen für die Einführung der neuen Sozialversicherungsnummer im Jahre 2008 getroffen. Die Ausgleichskasse ist auch von der kantonalen Verwaltungsreform 2009 betroffen. Zusammen mit der IV-Stelle und dem Amt für Sozialbeiträge wird ein Sozialversicherungsverbund errichtet. Ziel ist es, Synergien im Bereich der Support- und später auch der Geschäftsprozesse verstärkt zu nutzen und nach aussen gemeinsam aufzutreten. Im Hinblick auf das am 1. Januar 2009 in Kraft tretende Bundesgesetz über Familienzulagen haben wir das entsprechende kantonale Einführungsgesetz ausgearbeitet. Der Regierungsrat schlägt dem Parlament vor, sich bei der Höhe und dem Anpassungsrhythmus der Zulagen an die Vorgaben des Bundes zu halten. Neu sollen auch die Selbstständigerwerbenden dem Gesetz unterstellt werden. Besonderen Wert legt der Regierungsrat auf die Harmonisierung mit dem Kanton Basel-Landschaft. Nach jetzigem Wissensstand wird es nur eine wesentliche Differenz im Bereich der Finanzierung geben. Während dem der Partnerkanton den so genannten Lastenausgleich eingeführt hat, möchte der Regierungsrat vorerst darauf verzichten. Die Rechnung 2007 schliesst mit einem Verlust von 2,3 Mio Franken ab. Dieses Ergebnis kommt nicht unerwartet. Angesichts der hohen Reserven haben wir auf die an sich notwendige Anpassung des Beitragssatzes bewusst verzichtet und in kontrolliertem Mass nicht benötigte Reserven abgebaut. 3
3 Chronik Die Ausgleichskasse Die Ausgleichskasse Per war die Ausgleichskasse wie folgt organisiert: Bestandesrechnung AHV-Ausgleichskasse Aufsichtsbehörde: Geschäftsleitung: Versicherungen und Beiträge: Geldleistungen: Rechnungswesen: Allgemeine Dienste: Personalwesen: Dr. Ralph Lewin, Regierungsrat René Vogel, Leiter René Roth, stv. Leiter Caroline Flückiger, PV Laurent Kanert, PV Peter Engetschwiler, PV Marcos Rodriguez, PV René Roth, PV René Roth, PV Peter Engetschwiler, PV Monika Schmutz, PV Informatik: Arbeitgeberkontrolle: Regress: Revisionsstelle: John Newman, PV Ignaz Stadelmann, PV Cassian Grünenfelder lic. iur., PV Ernst & Young AG Personalbestand Ende des Geschäftsjahres 2007 besetzten 76 (76) Personen mit Ganz- oder Teilzeitpensum 66,3 (66.5) Voll zeitstellen. PV = Prozessverantwortliche/r Aktiven Geldmittel Post Bank Abgrenzung Geldverkehr Fondsrechnung Kontokorrent Beitragspflichtige Rückerstattungsforderungen Leistungsempfänger Kontokorrent Schadenersatzpflichtige Verwaltungsrechnung Bank Kontokorrent Beitragspflichtige Kontokorrent Schadenersatzpflichtige Guthaben Geldmittel Andere Guthaben Kapitalanlagen Liegenschaft Mobilien Transitorische Aktiven Total
4 Bestandesrechnung AHV-Ausgleichskasse Verwaltungsrechnung AHV-Ausgleichskasse Passiven Ausgleich Schulden Fondsrechnung Schulden Verwaltungsrechnung Schulden Familienausgleichskasse Fondsrechnung Kontokorrent ZAS Kontokorrent Leistungsempfänger Nichtzustellbare Auszahlungen Schadenersatzforderungen (Gegenkonto) Schulden Geldmittel Verwaltungsrechnung Laufende Verpflichtungen Darlehen Hypotheken Rückstellungen Transitorische Passiven Schadenersatzforderungen (Gegenkonto) Allgemeine Reserven Ertragsüberschuss Total Ertrag Verwaltungskostenbeiträge der Mitglieder/Entgelte Dienstleistungserträge Verwaltungskostenvergütungen Übrige Erträge Vermögenserträge (netto) Auflösung von Rückstellungen Total Aufwand Personalaufwand Sachaufwand Raum-/Liegenschaftskosten Dienstleistungen Dritter Abschreibungen Allgemeine Verwaltungskosten Rückstellungen Ertragsüberschuss Total
5 Die Familienausgleichskasse Kennzahlen AHV-Ausgleichskasse Bestandesrechnung Familienausgleichskasse Einnahmen in Mio CHF Mitglieder in Mio CHF Mitglieder Beiträge AHV/IV/EO Beiträge Landwirtschaftliche Familienzulagen Beiträge Arbeitslosenversicherung Total Versicherungsbeiträge Verwaltungskostenbeiträge Ausgaben in Mio CHF Bezüger in Mio CHF Bezüger Rentenzahlungen AHV Hilflosenentschädigungen AHV Rentenzahlungen IV Hilflosenentschädigungen IV Taggelder IV Erwerbsausfallentschädigungen 6.5 1) ) Mutterschaftsentschädigung 8.1 2) Landwirtschaftliche Familienzulagen Total Leistungen ) Anzahl verarbeitete Meldekarten 2) ab 1. Juli 2005 Aktiven Flüssige Mittel Kontokorrent Abrechnungspflichtige Kontokorrent Rückerstattungsforderungen Kontokorrent Schadenersatzpflichtige Guthaben Geldmittel Andere Guthaben Kapitalanlagen Transitorische Aktiven Aufwandüberschuss Total Passiven Laufende Verpflichtungen Kontokorrentschulden Rückstellungen Transitorische Passiven Schadenersatzforderungen (Gegenkonto) Allgemeine Reserven Ertragsüberschuss Total
6 Betriebs-/Verwaltungsrechnung Familienausgleichskasse Ertrag Arbeitgeberbeiträge Mahn-/Sondergebühren Vermögenserträge (netto) Übriger Betriebsertrag Aufwandüberschuss Total Aufwand Ausbezahlte Zulagen Abschreibungen von Beiträgen und Rückerstattungsforderungen Verwaltungsaufwand Übriger Betriebsaufwand Ertragsüberschuss Total Kennzahlen Familienausgleichskasse Einnahmen/Ausgaben in Mio CHF in Mio CHF Beiträge/Mitglieder Zulagen/Zulagenberechtigte Kinder Beitragssatz in % AHV-Lohnsumme 1.3 % 1.3 % Kinderzulage pro Kind/Monat Ausbildungszulage pro Kind/Monat
7 Gestaltung: VischerVettiger Basel, Fotos: Kurt von Känel, Druck: Buysite AG Ausgleichskasse Basel-Stadt Wettsteinplatz 1, 4001 Basel Tel , Fax
Ausgleichsfonds der Alters- und Hinterlassenenversicherung, der Invalidenversicherung und der Erwerbsersatzordnung
Ausgleichsfonds der Alters- und Hinterlassenenversicherung, der Invalidenversicherung und der Erwerbsersatzordnung Jahresrechnung vom Bundesrat am 29. Juni 2018 genehmigt Bilanz der AHV am 31. Dezember
MehrAusgleichsfonds der Alters- und Hinterlassenenversicherung, der Invalidenversicherung und der Erwerbsersatzordnung
Ausgleichsfonds der Alters- und Hinterlassenenversicherung, der Invalidenversicherung und der Erwerbsersatzordnung Jahresrechnung vom Bundesrat am 3. Juni 2016 genehmigt Bilanz der AHV am 31. Dezember
MehrDatenkatalog für das Rechnungsjahr 2017
Statistische Angaben über die Familienzulagen ausserhalb der Landwirtschaft Name der Kasse: Kassennummer: Kanton: Solle der obenstehende Name der Kasse mutiert werden, bitten wir Sie, nachfolgend den neuen
Mehr762.1 Einführungsgesetz zum Gesetz über die Familienzulagen (Kantonales Familienzulagengesetz, kfamzg)
762.1 Einführungsgesetz zum Gesetz über die Familienzulagen (Kantonales Familienzulagengesetz, kfamzg) vom 25. Juni 2008 1 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 26, 29 und 60 der Kantonsverfassung,
MehrEinleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013
Jahresrechnung 2013 Kurzversion Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Laufende Rechnung Die Rechnung 2013 der Einwohnergemeinde Biel-Benken schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 512 372.87
MehrEinführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Familienzulagen 1
Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Familienzulagen 70.00 (Vom 6. Juni 008) Der Kantonsrat des Kantons Schwyz, in Ausführung des Bundesgesetzes über die Familienzulagen vom 4. März 006 (FamZG),
MehrBestandesrechnung 1 AKTIVEN 10 FINANZVERMÖGEN. Bestandesrechnung 30. November 2011 / Seite 1
Bestandesrechnung 1 AKTIVEN 10 FINANZVERMÖGEN Vermögenswerte, welche veräussert werden können, ohne die öffentliche Aufgabenerfüllung zu beeinträchtigen. 100 FLÜSSIGE MITTEL 1000 Kasse 1001 Postcheck 1002
MehrRegierungsrat des Kantons Basel-Stadt
Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 05.8375.02 WSD/ P058375 Basel, 1. Februar 2006 Regierungsratsbeschluss vom 31. Januar 2006 Motion Sibylle Schürch und Konsorten betreffend Revision
MehrGesetz über die Familienzulagen
Ergebnis der ersten Lesung des 22.08.01 Kantonsrats vom 25. April 2008 Gesetz über die Familienzulagen vom... Der Kantonsrat des Kantons Obwalden, in Ausführung des Bundesgesetzes über die Familienzulagen
MehrGeschäftsbericht 2015 der Ausgleichskasse MOBIL
Geschäftsbericht 2015 der Ausgleichskasse MOBIL Unser Standort: Ausgleichskasse der Berufsverbände AGVS und 2rad Schweiz AK MOBIL, Wölflistrasse 5, Postfach, CH-3000 Bern 22, Tel. +41 (0)31 326 20 20,
MehrDieses Gesetz regelt den Vollzug des Bundesgesetzes über die Familienzulagen 1).
836. Gesetz über die Familienzulagen vom 0. September 008 (Stand. Januar 03). Allgemeine Bestimmungen Grundsatz Dieses Gesetz regelt den Vollzug des Bundesgesetzes über die Familienzulagen ). Anerkennung
MehrJahresbericht 2011 Ausgleichskasse / IV-Stelle Uri
Jahresbericht 2011 Ausgleichskasse / IV-Stelle Uri 1 Ausgleichskasse / IV-Stelle Uri Inhalt Ausgleichskasse 6 IV-Stelle 14 Familienausgleichskasse 20 Rechnungsübersicht 22 3 Einführung Immer engmaschiger
MehrJahresbericht SVA Schaffhausen Oberstadt Schaffhausen
SVA Schaffhausen Oberstadt 9 8200 Schaffhausen 052 632 61 11 info@svash.ch www.svash.ch Öffnungszeiten Montag bis Freitag 08.00 11.30 Uhr 13.30 16.30 Uhr Jahresbericht 2013 Einleitung Beständigkeit und
MehrEffizienz im Auftrag der Mitglieder
Effizienz im Auftrag der Mitglieder Geschäftsbericht 2017 der Ausgleichskasse MOBIL Unser Standort: Ausgleichskasse der Berufsverbände AGVS und 2rad Schweiz AK MOBIL, Wölflistrasse 5, Postfach, CH-3000
MehrXI. Rechnungen der unter kantonaler Aufsicht stehenden öffentlich-rechtlichen Anstalten
XI. Rechnungen der unter kantonaler Aufsicht stehenden öffentlich-rechtlichen Anstalten KANTONALE PENSIONSKASSE GRAUBÜNDEN Jahresrechnung 2007 Die Kantonale Pensionskasse Graubünden (KPG) hat die Rechnung
MehrHandbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02)
Kanton St.Gallen Departement des Innern Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) BESTANDESRECHNUNG 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse
MehrHandbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02)
Kanton St.Gallen Departement des Innern Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) BESTANDESRECHNUNG 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse
MehrLohnausfallversicherung Verom Assurance perte de gain Verom Assicurazione perdita di guadagno Verom
Lohnausfallversicherung Verom Assurance perte de gain Verom Assicurazione perdita di guadagno Verom Jahresbericht 2011 Jahresbericht 2011 der Lohnausfallversicherung Verom Zweck Lohnausfallversicherung
Mehr1. Allgemeines. Vernehmlassungsentwurf vom 14. Mai 2008. Geltendes Recht Vernehmlassungsentwurf vom Bemerkungen
Einführungsgesetz zum Familienzulagengesetz (EG FamZG); Totalrevision des Gesetzes über Kinderzulagen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer; Gesetzestext in synoptischer Darstellung Vernehmlassungsentwurf
MehrVerordnung zum Gesetz über Familien- und Sozialzulagen (FSV)
86.0 Verordnung zum Gesetz über Familien- und Sozialzulagen (FSV) vom 9. Dezember 008 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf Art. 7 des Gesetzes über Familien- und Sozialzulagen (FSG)
MehrZugunsten der Versicherten. Geschäftsbericht 2016 der Ausgleichskasse MOBIL. Unser Standort:
Zugunsten der Versicherten. Geschäftsbericht 2016 der Ausgleichskasse MOBIL Unser Standort: Ausgleichskasse der Berufsverbände AGVS und 2rad Schweiz AK MOBIL, Wölflistrasse 5, Postfach, CH-3000 Bern 22,
Mehrauf einen Blick
Jahresbericht 2014 3 2013 auf einen Blick Einleitung Das Erstellen des Jahresberichtes ist für uns ein Ritual. Als selbständiges öffentlichrechtliches Unternehmen zeigen wir Ihnen auf, welche Dienstleistungen
MehrJ A H R E S B E R I C H T
JAHRESBERICHT 2 0 0 4 . Editorial Rodolphe Dettwiler, Geschäftsführer Das Jahr 2004 war für die Ausgleichskasse (AK) geprägt von einigen Veränderungen. Im Vordergrund stand zunächst der Wechsel in der
Mehr1. Januar Dezember Aufgaben und Dienstleistungen. Alters- und Hinterlassenenversicherung Renten, Hilflosenentschädigungen, Hilfsmittel
1. Januar 2006 31. Dezember 2006 Aufgaben und Dienstleistungen AHV IV EO MSE EL ALV FAK KV SF Alters- und Hinterlassenenversicherung Renten, Hilflosenentschädigungen, Hilfsmittel Invalidenversicherung
MehrERFOLGSRECHNUNG. Gemeinde Mägenwil EINWOHNERGEMEINDE
3 Aufwand 9'204'450 9'159'600 8'693'022.47 30 Personalaufwand 1'628'750 1'644'850 1'592'082.99 300 Behörden und Kommissionen 137'500 157'200 142'244.25 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und
MehrERFOLGSRECHNUNG. Gemeinde Mägenwil EINWOHNERGEMEINDE
3 Aufwand 9'002'466.51 9'397'285 9'358'617.44 30 Personalaufwand 1'533'702.35 1'604'000 1'497'838.05 300 Behörden und Kommissionen 134'771.85 148'700 135'877.30 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden
MehrJ A H R E S B E R I C H T
J A H R E S B E R I C H T 2 0 0 5 Die diesjährigen Illustrationen in diesem Jahresbericht sind Impressionen zum Thema «Verkehrswege und Verkehrsmittel im Kanton Appenzell Ausserrhoden». Editorial Rodolphe
MehrJahresrechnung 2016/17
Jahresrechnung 2016/17 Schulverband Fideris - Furna - Jenaz - Schiers Kostenverteilschlüssel 2016/17 gemäss Art. 25 der Verbandsstatuten 70% nach Schülerzahl 4'354'048.05 30% nach Einwohnerzahl 1'866'020.61
MehrDie wunderbare Welt des Rechnungswesen. Lehrbuch mit Übungen. Aufwand und Ertrag Lösung
Die wunderbare Welt des Rechnungswesen Lehrbuch mit Übungen Aufwand und Ertrag Lösung Verlag: www.rw-v.ch G6 Aufgabe 1 17 1 Personalaufwand Bank 150'000.00 2 Verwaltungsaufwand Kasse 643.00 3 Raumaufwand
MehrErwerbsersatzordnung 10. Familien- und Kinderzulagen 11. Ergänzungsleistungen 12 /13. Invalidenversicherung 14 /15 /16
Jahresbericht 2004 Inhaltsverzeichnis Kennzahlen 4 Einleitung 5 Abkürzungen 6 Organisation 7 Kundenstruktur 8 Beiträge 9 Leistungen: Alters- und Hinterlassenenversicherung 10 Erwerbsersatzordnung 10 Familien-
MehrSozialversicherungen
Sozialversicherungen für die Baselbieter KMU Familienausgleichskasse GEFAK Familienausgleichskasse GEFAK Altmarktstrasse 96 4410 Liestal Telefon: 061 927 64 21 Telefax: 061 927 65 65 E-Mail: info@gefak.ch
MehrZweckverband Logopädischer Dienst Linthgebiet
Zweckverband Logopädischer Dienst Linthgebiet Jahresrechnung 2016 Laufende Rechnung 2016, Gliederung nach Funktionen Laufende Rechnung 2016, Gliederung nach Kostenarten Bilanz per 31.12.2016 Anhang zur
MehrLAUFENDE RECHNUNG. Nummer Einzelkonti nach Funktionen Rechnung 2016 Voranschlag 2016 Rechnung 2015 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
2'352'561.60 2'230'629.70 2'273'550.00 2'044'300.00 2'448'856.04 2'448'856.04 Nettoergebnis 121'931.90 229'250.00 0 Allgemeine Verwaltung 5'762.85 7'000.00 5'965.50 Nettoergebnis 5'762.85 7'000.00 5'965.50
Mehrauf einen Blick
Jahresbericht 2015 3 2013 auf einen Blick Einleitung Auf den ersten Rückblick scheint 2015 ein eher ruhiges Jahr gewesen zu sein. Ruhig heisst in unserem Fall, dass wir beispielsweise pünktlich 12 000
MehrRechnungsergebnisse 2015 der AHV, IV und der EO
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Mathematik, Analysen, Statistik und Standards Bereich Mathematik BSV, 11.4.2016 Rechnungsergebnisse 2015 der AHV, IV und
MehrHRM2 - Einführungsinstruktion 4
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2 - Einführungsinstruktion 4 Fokus I: Geldflussrechnung in Anwendung 29.11.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 4 1 Themen / Zielsetzung Definition der
MehrGESCHÄFTSBERICHT Ausgleichskasse IV-Stelle Familienausgleichskasse Obwalden
GESCHÄFTSBERICHT 2017 Ausgleichskasse IV-Stelle Familienausgleichskasse Obwalden ... «Im gleichen Gesicht sieht doch jeder einen anderen Menschen.» Kurt Haberstich Die Ausgleichskasse und IV-Stelle Obwalden
MehrJahresmediengespräch. Sozialversicherung Aargau SVA: Jahresbericht und -rechnung Juni 2016
Jahresmediengespräch Sozialversicherung Aargau SVA: Jahresbericht und -rechnung 2015 2. Juni 2016 Agenda Elisabeth Meyerhans Sarasin Präsidentin der Verwaltungskommission Strategie SVA Dynamik und zunehmender
MehrVerordnung des EFD über die Zentrale Ausgleichsstelle
Verordnung des EFD über die Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS-Verordnung) vom 3. Dezember 2008 Das Eidgenössische Finanzdepartement, gestützt auf die Artikel 110 Absatz 2, 113 Absatz 2 und 175 Absatz 1 der
MehrAn die Mitglieder der Ausgleichskasse für das schweizerische Bankgewerbe
Mitteilung Nr. 200 An die Mitglieder der Ausgleichskasse für das schweizerische Bankgewerbe Zürich, im Dezember 2017 Informationen und Änderungen per 1. Januar 2018 Sehr geehrte Damen und Herren Nachstehend
MehrVerordnung des EFD über die Zentrale Ausgleichsstelle
Verordnung des EFD über die Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS-Verordnung) 831.143.32 vom 3. Dezember 2008 (Stand am 15. Oktober 2010) Das Eidgenössische Finanzdepartement, gestützt auf die Artikel 110 Absatz
MehrStatistik der Familienzulagen 2014
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Statistik der Familienzulagen 2014 1) Einleitung und Übersicht 1 2) Gesamtsystem der FZ 2 3) Kassenstruktur FamZG 5 4)
MehrBILANZ 2 ERFOLGSRECHNUNG 4 ANTRAG ÜBER DIE VERWENDUNG DES BILANZGEWINNS 5 REVISIONSBERICHT 6 KOMMENTAR ZUR JAHRESRECHNUNG 7 BUDGET
JAHRESRECHNUNG 2017 BILANZ 2 ERFOLGSRECHNUNG 4 ANTRAG ÜBER DIE VERWENDUNG DES BILANZGEWINNS 5 REVISIONSBERICHT 6 KOMMENTAR ZUR JAHRESRECHNUNG 7 BUDGET 2019 10 BILANZ BILANZ 31.12. 17 31.12. 16 31.12. 17
MehrLöhne ab dem Jahr 2011
Arbeiten zum Kapitel 32 Löhne ab dem Jahr 2011 1. Beschreiben Sie die Verwendung und die grundsätzliche Berechnung folgender Einheiten: a) Bruttolohn b) Nettolohn c) Arbeitnehmerbeitrag (keine detaillierten
MehrSoll Haben Soll Haben Soll Haben. Total Aufwand Total Ertrag 9'233' '645' ' Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss
Übersicht Rechnung 2013 Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Soll Haben Soll Haben Soll Haben 1. Laufende Rechnung 9'252'489.54 8'569'030 Total Aufwand Total Ertrag 8'645'876.34 133'334.94 683'800 Aufwandüberschuss
MehrAusgleichskasse (AHV/IV/EO) Familienausgleichskasse Berufliche Vorsorge. Angela Furrer EMEA Human Ressources Acer Europe SA
«Es ist gut zu wissen, auf die Mitarbeitenden der AK71 zählen zu können. Sie stehen mir auch in komplexen Situationen hilfsbereit zur Verfügung. Ich erhalte zu allen Fragen, die in einem internationalen
MehrBilanz CHF CHF CHF CHF Aktiven
JAHRESRECHNUNG 2015 Bilanz 31.12.2015 31.12.2014 CHF CHF CHF CHF Aktiven Flüssige Mittel 5'950'883 6'082'327 Forderungen aus Lieferungen + Leistungen 1'348'993 1'022'076 Delkredere -90'000 1'258'993-90'000
MehrLöhne ab dem Jahr 2011
Kapitel 32 Löhne ab dem Jahr 2011 (Angaben zum Stand ab dem Jahr 2016 befinden sich auf den Seiten 5 und 6) Zweck Korrekte Berechnung und Verbuchung der Löhne und der Sozialversicherungsbeiträge Einleitung
MehrNr. 885 Gesetz über die Familienzulagen (Kantonales Familienzulagengesetz, FZG) vom 8. September 2008 (Stand 1. Januar 2013)
Nr. 885 Gesetz über die Familienzulagen (Kantonales Familienzulagengesetz, FZG) vom 8. September 008 (Stand. Januar 0) Der Kantonsrat des Kantons Luzern, nach Einsicht in die Botschaft des Regierungsrates
MehrEinladung. zur Kirchgemeindeversammlung Montag, 29. Mai 2017, Uhr im Pfarreizentrum Affoltern am Albis (Seewadelstrasse 13, 8910 Affoltern a/a)
Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Montag, 29. Mai 2017, 20.00 Uhr im Pfarreizentrum Affoltern am Albis (Seewadelstrasse 13, 8910 Affoltern a/a) Traktanden Kirchgemeindeversammlung 1. Rechnung 2016
MehrFamilienzulagen im Kanton Zug
Familienzulagen im Kanton Zug Seit 1. Januar 2009 ist das Bundesgesetz über die Familienzulagen und die entsprechende Ausführungsgesetzgebung im Kanton Zug in Kraft. Mit den Familienzulagen wird bezweckt,
MehrTarife, Ansätze und Grenzbeträge (Stand )
Tarife, Ansätze und Grenzbeträge (Stand 01.01.2017) Beiträge AHV / IV / EO / ALV-Beitragspflicht Beginn der Beitragspflicht Pflichtige Ende der Beitragspflicht Ab 1.1. nach Vollendung des 17. Altersjahres
MehrJahresbericht 2015 Ausgleichskasse des Kantons Bern
Jahresbericht 2015 Ausgleichskasse des Kantons Bern 2 Inhaltsangabe 3 Inhalt Zahlen und Menschen sind unsere Welt. Der vorliegende Jahresbericht 2015 zeigt beides. Nach Vorwort und Berichterstattung finden
MehrErfolgsrechnung Übersicht Artengliederung
Konto Artengliederung ER HRM2 Aufwand Aufwand Aufwand 3 Aufwand 23'170'140.00 24'783'662.00 30 Personalaufwand 7'659'970.00 9'627'240.00 300 Behörden und Kommissionen 50'600.00 92'740.00 3000 Behörden
MehrVAKA Der aargauische Gesundheitspartner. Jahresbericht Familienausgleichskasse der Aargauischen Spitäler, Kliniken und Pflegeinstitutionen
VAKA Der aargauische Gesundheitspartner Jahresbericht Familienausgleichskasse der Aargauischen Spitäler, 2014 Inhalt Editorial 2 Editorial 2 Erfolgreiches 2014 ein Überblick 4 Erfolgsrechnung 5 Bilanz
MehrTarife, Ansätze und Grenzbeträge (Stand )
Tarife, Ansätze und Grenzbeträge (Stand 01.01.2015) Beiträge AHV / IV / EO / ALV-Beitragspflicht Beginn der Beitragspflicht Pflichtige Ende der Beitragspflicht Ab 1.1. nach Vollendung des 17. Altersjahres
MehrKassen 51' % 35' % Postcheckguthaben 59' % 253' % Bankguthaben 2'320' % 2'404'
Stiftung Rüttihubelbad Jahresrechnung 2013 BILANZ 31. Dezember 2013 31. Dezember 2012 AKTIVEN Fr. % Fr. % Kassen 51'708.95 0.15% 35'580.30 0.10% Postcheckguthaben 59'793.73 0.18% 253'566.28 0.73% Bankguthaben
MehrDie wunderbare Welt des Rechnungswesen. Lehrbuch mit Übungen. Lohnbuchhaltung
Die wunderbare Welt des Rechnungswesen Lehrbuch mit Übungen Lohnbuchhaltung Aufgaben Verlag: www.rw-v.ch ZHD5 Aufgabe 1 6 Es ist ende Mai in der Einzelunternehmung Huber Transport. Die Arbeitnehmerbeiträge
MehrWasser- und Elektrizitätswerk Steinhausen
Bilanz Anfangsbestand Veränderungen Endbestand 1.1.2017 31.12.2017 1 AKTIVEN 10 FINANZVERMÖGEN 100 FLÜSSIGE MITTEL 1000 Kassa 1000.00 Kassa 1'406.10 1'308.85 2'714.95 Total Kassa 1'406.10 1'308.85 2'714.95
MehrDie wunderbare Welt des Rechnungswesen. Lehrbuch mit Übungen. Lohnbuchhaltung
Die wunderbare Welt des Rechnungswesen Lehrbuch mit Übungen Lohnbuchhaltung Verlag: www.rw-v.ch ZBF11 Lohnbuchhaltung 2 In dem Kapitel Lohnbuchhaltung geht es um 2 Dinge. 1. um die Erstellung und Berechnung
MehrSekundarschulgemeinde Rickenbach-Wilen
Nummer Einzelkonti nach Funktionen Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag LAUFENDE RECHNUNG 4'398'668.78 4'462'502.39 4'391'300.00 4'187'400.00 4'881'826.22
MehrWasser- und Elektrizitätswerk Steinhausen
Bilanz Anfangsbestand Veränderungen Endbestand 1.1.2016 31.12.2016 1 AKTIVEN 10 FINANZVERMÖGEN 100 FLÜSSIGE MITTEL 1000 Kassa 1000.00 Kassa 1'305.35 100.75 1'406.10 Total Kassa 1'305.35 100.75 1'406.10
MehrJahresrechnung 2017 Gemeinde Galmiz
Jahresrechnung 2017 Gemeinde Galmiz genehmigt an der Gemeinderatssitzung vom 26. März 2018 revidiert durch den Revisor am 17. April 2018 geprüft durch die Finanzkommission am 25. April 2018 genehmigt an
Mehr1 Aktiven 33'139' '525' '766' '380' Finanzvermögen 3'847' '561' '704' '991'244.
1 Aktiven 33'139'365.58 56'525'775.91-49'766'162.23 26'380'816.52 10 Finanzvermögen 3'847'181.52 46'561'573.81-46'704'571.78 3'991'244.11 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 1'269'077.91 34'814'123.56-33'611'676.03
MehrKontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF)
Anhang 2 1 (Stand 1. Januar 2017) Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF) 1. Kontenrahmen Bilanz 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen
Mehrauf einen Blick
Jahresbericht 2016 3 2013 auf einen Blick Einleitung 2016 stand im Zeichen von Vorbereitungsarbeiten auf kommende Projekte und Gesetzesrevisionen. Die Reform der Altersvorsorge, die Weiterentwicklung der
MehrKassen 35' % 70' % Postcheckguthaben 253' % 78' % Bankguthaben 2'404' % 1'716'
BILANZ 31. Dezember 2012 31. Dezember 2011 AKTIVEN Fr. % Fr. % Kassen 35'580.30 0.10% 70'421.20 0.21% Postcheckguthaben 253'566.28 0.73% 78'078.33 0.23% Bankguthaben 2'404'553.34 6.96% 1'716'016.50 5.06%
MehrKassen 37' % 51' % Postcheckguthaben 30' % 59' % Bankguthaben 2'264' % 2'320'
Stiftung Rüttihubelbad Jahresrechnung 2014 BILANZ 31. Dezember 2014 31. Dezember 2013 AKTIVEN Fr. % Fr. % Kassen 37'318.55 0.11% 51'708.95 0.15% Postcheckguthaben 30'495.61 0.09% 59'793.73 0.18% Bankguthaben
MehrRevisorenbericht zur Jahresrechnung 2013 der Lesegesellschaft Stäfa (Verein und Veranstaltungen, Legat Rebmann)
Revisorenbericht zur Jahresrechnung 2013 der Lesegesellschaft Stäfa (Verein und Veranstaltungen, Legat Rebmann) Die beiden unterzeichnenden Revisoren haben die Jahresrechnung 2013 der Lesegesellschaft
MehrRegierungsrat des Kantons Schwyz
Regierungsrat des Kantons Schwyz Beschluss Nr. 632/2016 Schwyz, 5. Juli 2016 / ah Familienausgleichskasse Schwyz: Festsetzung des Beitragssatzes und der Höhe der Familienzulagen Bericht und Vorlage an
MehrAn die Mitglieder der Ausgleichskasse für das schweizerische Bankgewerbe
Mitteilung Nr. 195 An die Mitglieder der Ausgleichskasse für das schweizerische Bankgewerbe Zürich, im November 2016 Informationen und Änderungen per 1. Januar 2017 Sehr geehrte Damen und Herren Nachstehend
MehrEinberufung der Urversammlung Einwohner- und Burgergemeinde Grächen. Donnerstag, 29. Juni 2017 um Uhr im Gemeindesaal
GRÄCHEN Einberufung der Urversammlung Einwohner- und Burgergemeinde Grächen Donnerstag, 29. Juni 2017 um 20.00 Uhr im Gemeindesaal Einberufung Urversammlung Einwohnergemeinde Grächen Traktanden 1. Protokoll
MehrReformierte Kirchgemeinde Konolfingen. Finanzplan Kultur, Sport und Freizeit, Kirche. Kirchen und religiöse Angelegenheiten.
Leitdaten Körperschaft Titel Titel Funktion einstufig Titel Funktion dreistufig Reformierte Kirchgemeinde Konolfingen Finanzplan 2018-2023 Kultur, Sport und Freizeit, Kirche Kirchen und religiöse Angelegenheiten
MehrSRL Nr. 885. Gesetz über die Familienzulagen (Kantonales Familienzulagengesetz) vom 8. September 2008* I. Gegenstand und Unterstellung.
SRL Nr. 885 Gesetz über die Familienzulagen (Kantonales Familienzulagengesetz) vom 8. September 2008* Der Kantonsrat des Kantons Luzern, nach Einsicht in die Botschaft des Regierungsrates vom 22. April
MehrVerschuldung der Gemeinden im Kanton Wallis
Verschuldung der Gemeinden im Kanton Wallis Finanzinspektorat des Kantons Wallis (Schweiz) EURORAI-Seminar vom 7. Oktober Rostow-am-Don Christian MELLY, Dienstchef Michel ROTEN, Sektionschef Inhaltsverzeichnis
Mehrauf einen Blick
Jahresbericht 2017 3 2013 auf einen Blick Einleitung 2017 war in gewisser Weise ein etwas aussergewöhnliches Jahr. Bei Jahresbeginn war klar, dass es keine einschneidenden Aenderungen im Bereich der Sozialversicherungen
MehrAUSGLEICHSKASSE DES KANTONS BERN CAISSE DE COMPENSATION DU CANTON DE BERNE. Jahresbericht 2016
AUSGLEICHSKASSE DES KANTONS BERN CAISSE DE COMPENSATION DU CANTON DE BERNE 2 Inhaltsangabe 3 Inhalt Tagtäglich arbeiten wir mit Menschen und mit Zahlen. Der vorliegende widmet deshalb seine sechs Illustrationen
MehrJahresbericht 2017 Inhalt. Ausgleichskasse 04 IV-Stelle 14 Familienausgleichskasse 22 Rechnungsübersicht 24 Organe und Berichte 30
Sozialversicherungsstelle Uri Jahresbericht 2017 Jahresbericht 2017 Inhalt Ausgleichskasse 04 IV-Stelle 14 Familienausgleichskasse 22 Rechnungsübersicht 24 Organe und Berichte 30 02 Einführung Ironie des
Mehr1 Allgemeine Bestimmungen 1.1 Familienzulagen
8.7 Verordnung über die Familienzulagen (KFamZV) vom 7.09.008 (Stand 0.0.0) Der Regierungsrat des Kantons Bern, gestützt auf Artikel 7 Absatz, Artikel 8 Absatz, Artikel 0 Absatz 5, Artikel 6 Absatz, Artikel
MehrTarife, Ansätze und Grenzbeträge (Stand )
Tarife, Ansätze und Grenzbeträge (Stand 01.01.2019) Beiträge AHV / IV / EO / ALV-Beitragspflicht Beginn der Beitragspflicht Pflichtige Ende der Beitragspflicht Ab 1.1. nach Vollendung des 17. Altersjahres
MehrAusgleichskasse IV-Stelle Familienausgleichskasse Obwalden GESCHÄFTSBERICHT 2015
Ausgleichskasse IV-Stelle Familienausgleichskasse Obwalden GESCHÄFTSBERICHT 2015 ... Was im Herzen brennt, man im Gesicht erkennt. Deutsches Sprichwort Grüezi! Die Ausgleichskasse und IV-Stelle Obwalden
MehrWegleitung zum Einführungsgesetz zur Bundesgesetzgebung über die Familienzulagen
Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Wegleitung zum Einführungsgesetz zur Bundesgesetzgebung über die Familienzulagen Die vorliegende Wegleitung versteht sich als Ergänzung zur Wegleitung
MehrTarife, Ansätze und Grenzbeträge (Stand )
Tarife, Ansätze und Grenzbeträge (Stand 01.01.2012) Beiträge AHV / IV / EO / ALV-Beitragspflicht Beginn der Beitragspflicht Pflichtige Ende der Beitragspflicht Ab 1.1. nach Vollendung des 17. Altersjahres
MehrPensionskasse PANVICA JAHRESBERICHT Kurz-Orientierung über den Verlauf und aktuellen Stand der Pensionskasse PANVICA
Pensionskasse PANVICA JAHRESBERICHT 2014 Kurz-Orientierung über den Verlauf und aktuellen Stand der Pensionskasse PANVICA Pensionskasse PANVICA Jahresbericht 2014 Inhaltsverzeichnis Zum Geschäftsjahr 3
MehrJahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis
Jahresbericht 2015 Inhaltsverzeichnis Revisionsbericht Seite 2 Bilanz Seite 3 Erfolgsrechnung Seite 4 Geldflussrechnung Seite 5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Seite 6 Anhang Seite 7 Seite 1
MehrMitgliederversammlung 4. Juli 2015
Mitgliederversammlung 4. Juli 2015 Ausgangslage Prüfung Jahresrechnung 2013 vom 11. November 2014 durch das Sozialamt Graubünden. Wesentliche Feststellungen / Bereinigungen: Einführung Anlagebuchhaltung
MehrPersonalreglement; Teilrevision betreffend Familienzulagen
Grosser Gemeinderat Muri bei Bern Sitzung vom 16. Dezember 2008 Geschäft Nr. 2 Personalreglement; Teilrevision betreffend Familienzulagen 1 AUSGANGSLAGE Am 26. November 2006 haben die Stimmberechtigten
MehrAbrechnungsverfahren 2014
AUSGLEICHSKASSE ZUG Informationen zur Lohnbescheinigung im vereinfachten Abrechnungsverfahren 2014 Beitragsbezug Fristen Formulare Achtung! Einreichefrist 30. Januar 2015 Beitragsbezug 2 VEREINFACHTES
MehrDie Finanzkennzahlen der Gemeinde Beromünster
Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Beromünster für das Jahr 2014 Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht werden. Geben Sie die Zahlen immer aus der
MehrIhre soziale Sicherheit im Wallis
Ihre soziale Sicherheit im Wallis Die Ausgleichskasse des Kantons Wallis das Herz der Walliser Sozialversicherung Jeden Monat überweisen wir an die Walliser Gesellschaft 74 Millionen Franken für Alters-
MehrSozialversicherungsstelle Uri Inhalt. Ausgleichskasse 04 IV-Stelle 12 Familienausgleichskasse 20 Rechnungsübersicht 22 Organe und Berichte 28
Sozialversicherungsstelle Uri Jahresbericht 2012 Sozialversicherungsstelle Uri Inhalt Ausgleichskasse 04 IV-Stelle 12 Familienausgleichskasse 20 Rechnungsübersicht 22 Organe und Berichte 28 02 Einführung
MehrGesetz über die Familienzulagen (KFZG)
58.00 Gesetz über die Familienzulagen (KFZG) Vom Volke angenommen am 8. Februar 00 ) I. Allgemeine Bestimmungen Art. ) Familienzulagen werden ausgerichtet, um die finanzielle Belastung durch ein oder mehrere
MehrJahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis
Jahresbericht 2016 Inhaltsverzeichnis Revisionsbericht Seite 2 Bilanz Seite 3 Erfolgsrechnung Seite 4 Geldflussrechnung Seite 5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Seite 6 Anhang Seite 7 Seite 1
MehrSozialversicherungsanstalt Basel-Landschaft
Sozialversicherungsanstalt Basel-Landschaft 2006 Jahresbericht Linien 1 2 Editorial Linien Linien, ein Wort mit vielen Verbindungen hier eine Auswahl: Hauptlinie, Nebenlinie, Modelinie, Leitlinie, Richtlinie,
Mehrgestützt auf das Bundesgesetz über die Familienzulagen vom 24. März 2006 (FamZG) 1).
86.00 Gesetz über Familien- und Sozialzulagen (FSG) vom. September 008 Der Kantonsrat Schaffhausen, gestützt auf das Bundesgesetz über die Familienzulagen vom. März 006 (FamZG) ). beschliesst als Gesetz:
MehrDie Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim. für das Jahr (Budget)
Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim für das Jahr 2018 (Budget) (erstellt am 03.10.2017 / Nicol Hodel) Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht
MehrBilanz mit Periodenvergleich Rechnung 2013
1 Aktiven 10'652'503.73 8'931'600.50-9'457'549.41 10'555'697.68 10 Finanzvermögen 6'722'287.87 8'064'455.13-8'858'489.16 6'893'566.94 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 2'284'912.81 4'483'198.65-5'291'468.62
MehrJahresbericht 2014 Ausgleichskasse des Kantons Bern
Jahresbericht 2014 Ausgleichskasse des Kantons Bern 2 Inhaltsangabe 3 Inhalt Wir beschäftigen uns mit Zahlen und Statistiken. 2014 haben wir unsere Zahlen über «individuelle Konti» gesammelt, damit sechs
Mehr