Halbjahresbericht Aktienfonds für langfristige Vermögensbildung
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- Manuela Heintze
- vor 8 Jahren
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1 Halbjahresbericht Aktienfonds für langfristige Vermögensbildung
2 Der Fonds per Nettoinventarwert je Anteilschein NAV (CHF) Fondsvermögen (CHF Mio.) Anteile in Umlauf Valorennummer Anlageeignung Der Fonds eignet sich für langfristig orientierte Anleger, die über mehrere Jahre hinweg Kapital bilden möchten, zwischen zeitlich jedoch weit überdurchschnittliche Wertschwankungen akzeptieren und grössere Verluste verkraften können. Anlagepolitik Der Fonds investiert hauptsächlich in Aktien, primär in Westeuropa und Nordamerika. Er darf bis zu 50% des Vermögens in Call-Optionen investieren, bis zu 50% der Anlagen mit Kredit finanzieren und bis zu 50% Leerverkäufe tätigen. Die An lagen haben anspruchsvollen Auswahlkr ite rien zu genügen und werden aufgrund einer gründlichen, dis ziplinierten und langfristig orientierten Fundamen talanalyse ausgewählt. Anlagerisiko erhöht Da die Anlagepolitik neben Aktien auch Call-Optionen, Kreditaufnahme und Leerverkäufe zulässt, kann die Wertentwicklung markant von der Entwicklung des Schweizer Marktes und an de rer Aktienmärkte, in denen der Fonds investiert ist, ab wei chen. Der Fonds ist wesentlich riskanter als normale Wertpapierfonds und sollte daher nur von Personen erworben werden, die weit überdurchschnittliche Wertschwankungen akzeptieren und grössere Verluste verkraften können. Sehr geehrte Anlegerinnen Sehr geehrte Anleger Der Nettoinventarwert pro Anteilschein des Classic Leveraged Equity Fund blieb im ersten Halbjahr 2015 mit -0.2% praktisch unverändert, während die Börsen der Welt, gemessen am MSCI World Index in CHF (MSCI), 3.2% verloren haben. Die leicht bessere Rendite des Fonds ist im zweiten Quartal entstanden, als der Fonds 0.9% und der MSCI 3.6% nachgegeben haben. Die Anzahl ausstehender Fondsanteile nahm seit Anfang Jahr um gut 1% zu. Wieder dominierten die Themen Wirtschaftswachstum und die griechische Schuldenkrise das Börsengeschehen. Die anhaltende Erholung in den USA, das «Quantitative Easing»-Programm der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie die Rückkehr Europas zu Wachstum gaben positive Impulse. Insbesondere die Börsen in Europa reagierten im ersten Quartal mit starken Kursavancen auf den Beginn eines Aufschwungs, weil er überraschte. Zwar führten dann die gehässigen Verhandlungen zwischen Griechenland und seinen Gläubigern ab Mitte April zu Kursrückgängen in Europa. Europäische Aktien beendeten das Halbjahr dennoch knapp zweistellig im Plus. In diesem Zeitraum waren die amerikanischen Märkte praktisch unverändert. Die Renditen von Schweizer Anlegern waren aufgrund der Freigabe des Frankenkurses Mitte Januar jedoch negativ. Gewinner und Verlierer Knapp zwei Drittel unserer Titel haben in der Berichtsperiode einen positiven Beitrag zur Performance geleistet, wobei keiner die 1%-Marke überschritten hat. Die grössten Gewinner waren Petrofac, EFG, Rella und Norwegian Cruise Line mit Beiträgen zwischen 0.9 und 0.75%-Punkten. Es gab zwei grosse Verlierer. Rent-A-Center (-1.7%-Punkte) kostete am meisten, weil sie sich nur wenig vom Kurssturz des ersten Quartals erholen konnte. Dieser war durch selbstverschuldete operative Probleme bedingt. Der andere war Bilfinger (-1.-Punkte). Der neue CEO ist zum Schluss gekommen, dass das Geschäft mit der Wartung von Kraftwerken verkauft werden soll, weil es in Deutschland nicht wachsen kann und das Wissen fehlt, um es international erfolgreich auszubauen. So muss die Firma vor dem Ausstieg noch Abschreibungen auf ausländischen Verträgen vornehmen. Die Frankenstärke hat den Fonds 8.1%-Punkte gekostet, wovon 4.9%-Punkte durch den Euro und 2.0%-Punkte durch den Dollar. 2
3 Verkäufe und zwei neue Positionen Zwei Positionen erreichten im zweiten Quartal dank des guten Umfelds für zyklische europäische Titel den inneren Wert, Altran und TF1. Daher haben wir sie verkauft. Die griechisch bedingte Kursschwäche setzte im zweiten Quartal den Finanztiteln besonders stark zu. Wir nutzten die Gelegenheit, um gleich zwei Banken zu kaufen, die italienische Banca Monte dei Paschi di Siena sowie Credit Suisse. Die Käufe und Verkäufe des ersten Quartals finden Sie im entsprechenden Bericht beschrieben. Die Positionen in % des Nettoinventarwertes % EFG International 5.4 Credit Suisse Group 2.9 Adecco 2.5 Vontobel Holding 2.0 Schweiz 12.8 Leoni 4.4 Wincor Nixdorf 2.7 Bilfinger 2.5 Software AG 2.1 Deutschland 11.7 MS Cert. Vivendi 3.0 NRJ Group 2.0 Coface 0.8 Frankreich 5.8 Randstad Holding 3.2 Niederlande 3.2 Agfa-Gevaert 2.8 Belgien 2.8 Banca Monte dei Paschi 3.8 Unipol Gruppo Finanziario 0.9 Italien 4.7 Rella Holding 3.7 Dänemark 3.7 Aker Solutions 2.3 Akastor 0.5 Norwegen 2.8 Kingfisher 3.2 Millennium & Copthorne Hotels 2.8 Grossbritannien 6.0 Petrofac 4.6 Jersey 4.6 CRH 3.5 Irland 3.5 Microsoft 5.0 DirecTV 4.9 Rent-A-Center 4.9 Kelly Services 3.6 Hewlett-Packard 1.7 USA 20.1 Norwegian Cruise Line Holdings 6.6 Bermuda 6.6 Carnival Corp 5.2 Panama 5.2 Total Portfolio 93.5 Bankguthaben, sonstige Vermögenswerte 6.5 Total Monte dei Paschi ist die älteste Bank der Welt. Eine sorglose, zum Teil politisch beeinflusste Kreditvergabe hat zu einem riesigen Portfolio an Problemkrediten und einem tiefen Aktienkurs geführt. Trotz grosser Rückstellungen und einer Kapitalerhöhung von 5 Mrd. vor einem Jahr ist die Bank im Herbst 2014 haushoch durch die «Asset Quality Review» der EZB gefallen. Sie musste weitere Rückstellung von fast 8 Mrd. bilden und nochmals 3 Mrd. Eigenkapital aufnehmen. Viele Aktionäre hatten nicht mehr das Geld um mitzuziehen, sodass die Bezugsrechte erst recht günstig waren und sich eine gute Kaufgelegenheit ergab. Das Institut bleibt unter strengster Beobachtung der EZB, sodass wir die Gefahr einer Unterreservierung von Problemkrediten als klein erachten. Zudem will der Regulator, dass die Bank sich verkauft. Als drittgrösstes Institut Italiens ist sie durchaus attraktiv. Wir schätzen den inneren Wert pro Aktie auf 3. Credit Suisse ist zwar relativ gut durch die Finanzkrise gekommen, setzte aber zu lange auf das Investmentbanking, das über den Zyklus eine klar tiefere Rendite als das Private Banking aufweist. Zudem reagierte sie kostenseitig zu wenig entschlossen auf die aufwandtreibende Flut regulatorischer Vorschriften sowie den Margendruck durch tiefe Zinsen und verhaltene Kundenaktivität. Doch der seit einigen Tagen amtierende neue CEO, der kein Investmentbanker ist, dürfte die Strategie in Richtung Vermögensverwaltungsgeschäft verschieben und Investmentbanking-Aktivitäten abbauen. Zudem ist die Umsetzung der Weissgeldstrategie gegenüber den EU-Ländern schon weit fortgeschritten, was den Nettoneugeldzufluss fördern wird. Schliesslich könnten die Kunden künftig wieder aktiver werden und insbesondere die Zinsen steigen, was sich beides positiv auf die Margen und den Gewinn auswirken würde. Wir schätzen den inneren Wert auf über CHF 40 pro Aktie. Griechenlandkrise als Chance Die Tatsache, dass wir zwei Ideen gefunden haben, garantiert nicht, dass wir bald weitere Anlagen finden werden. Das Umfeld ist allerdings nicht schlecht dafür. Die Börsen sind im Allgemeinen weder unter- noch überbewertet, sodass es doch noch massiv unterbewertete Aktien geben muss. Wir müssen sie nur finden. In diesem Zusammenhang ist die Griechenlandkrise, wie jedes schlechte Ereignis, für den Aktieninvestor als Chance zu begreifen. Wir glauben zwar nicht, dass ein Bankrott Griechenlands für die anderen Länder Europas negative Konsequenzen haben wird sonst hätten wir Monte dei Paschi nicht gekauft aber allfällige Kursschwächen würden es einfacher machen, unser Cash zu investieren. So oder so sind wir zuversichtlich, dass wir mit unserem Value-Stil mittelfristig eine zufriedenstellende Rendite werden erwirtschaften können. Wir danken allen Anlegerinnen und Anlegern des Classic Leveraged Equity Fund für das in uns gesetzte Vertrauen. Mit freundlichen Grüssen Braun, von Wyss & Müller 3
4 Portfolioaufteilung Geografische Gliederung Branchenaufteilung Panama 5% Norwegen Bermuda 7% Cash 6% Schweiz 1 Italien 5% Deutschland 12% Roh-, Hilfsund Betriebsstoffe 4% Informationstechnologie 11% Cash 6% Finanzen 16% Gesundheitswesen Industrie 12% USA 20% Irland Grossbritannien 10% Dänemark 4% Niederlande Frankreich Belgien 6% Nicht-Basiskonsumgüter 41% Energie 7% Jahresperformance und Volatilität Classic Leveraged MSCI* in CHF, SPI** Equity Fund inkl. Nettodividende 1998 (seit Start ) % -5.7% % 11.7% % -10.6% 11.9% % -14.8% -22.0% % -33.4% -26.0% % 19.0% 22.1% % 4.4% 6.9% % 27.1% 35.6% % % % 0.9% -0.1% % -44.5% -34.0% % 27.5% 23.2% % 1.0% 2.9% % -5.5% -7.7% % 17.7% % 23.6% 24.6% % 16.8% 13.0% % -3.2% 0.7% Angaben seit Start am : Gesamtrendite 605.9% 38.7% 87.0% Annualisierte Rendite 12.1% 1.9% 3.7% Volatilität 27.9% 20.5% 18.6% * MSCI World Index = Weltaktienindex ** Swiss Performance Index = Schweizeraktienindex Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. 4
5 Vermögensrechnung per Bankguthaben auf Sicht Wertpapiere Andere Wertpapiere und Wertrechte Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen Bankverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Nettovermögen in CHF Erfolgsrechnung bis Erträge Bankguthaben Erträge Aktien Erträge Obligationen Sonstige Erträge Einkauf in laufende Erträge Total Erträge Passivzinsen Revisionsaufwand Verwaltung Depotbank Sonstige Aufwendungen Ausrichtung laufender Erträge Total Aufwand Nettoertrag Realisierte Gewinne und Verluste Realisierter Erfolg Unrealisierte Gewinne und Verluste Gesamterfolg in CHF Veränderung des Nettovermögens bis Nettovermögen zu Beginn der Berichtsperiode Saldo aus dem Anteilverkehr Gesamterfolg Nettovermögen am Ende der Berichtsperiode in CHF
6 Entwicklung von Schlüsselgrössen Stichtag Erstemission Ausgabe 2015 Rücknahme 2015 Anzahl Anteile Nettovermögen in Mio. CHF Nettoinventarwert pro Anteil in CHF Performance % 6.6% -21.0% 65.9% 4.7% 38.2% 24.5% -22.1% -59.5% 113.8% 9.5% -11.8% % 10.6% -0.2% Währungstabelle Kosten des Fonds bis USA USD 1 = CHF Europa 1 = CHF Grossbritannien GBP 1 = CHF Norwegen NOK 100 = CHF Dänemark DKK 100 = CHF Diverses Verwaltung 1.50% Depotbank 0.10% Übrige (*) 0.07% Total Expense Ratio (TER) 1.67% * Revision, Kurspublikationen, Erstellung Berichte, Buchhaltung Portfolio Turnover Rate Die massgebenden Dokumente (wie Prospekt, wesentliche Informationen für den Anleger, Statuten oder Fondsvertrag sowie der Jahres- und der Halbjahresbericht) können kostenlos bei der Verwaltungsgesellschaft angefordert werden. Anlagefonds nach liechtensteinischem Recht des Typs Investmentunternehmen für andere Werte mit erhöhtem Risiko. Fondsdomizil: Liechtenstein Portfolio Turnover Rate per : 92.80% p.a. 6
7 Vermögensinventar per / Käufe und Verkäufe bis Wertpapiere, die an einer Börse gehandelt werden Anfangs- Kauf* Verkauf* End- Kurs Wert Anteil bestand bestand in CHF in % Schweiz CHF EFG International Credit Suisse Group Adecco Vontobel Holding TOTAL SCHWEIZ Deutschland Leoni Wincor Nixdorf Bilfinger Software AG ML Cert. Bilfinger TOTAL DEUTSCHLAND Frankreich MS Cert. Vivendi NRJ Group Coface Altran Technologies Vivendi Société Télévision Française Teleperformance MS Cert. Société Télévision Française TOTAL FRANKREICH Niederlande Randstad Holding TOTAL NIEDERLANDE Belgien Agfa-Gevaert TOTAL BELGIEN Italien Banca Monte dei Paschi Unipol Gruppo Finanziario Banca Monte dei Paschi - Anrechte TOTAL ITALIEN Dänemarek DKK Rella Holding TOTAL DÄNEMARK Norwegen NOK Aker Solutions Akastor MS Cert. Aker Solutions TOTAL NORWEGEN Grossbritannien GBP Kingfisher Millennium & Copthorne Hotels TOTAL GROSSBRITANNIEN Jersey GBP Petrofac TOTAL JERSEY Irland GBP CRH TOTAL IRLAND * Inklusive Fusionen, Splits, Reorganisationen und Rückzahlungen 7
8 Vermögensinventar per / Käufe und Verkäufe bis Wertpapiere, die an einer Börse gehandelt werden Anfangs- Kauf* Verkauf* End- Kurs Wert Anteil bestand bestand in CHF in % USA USD Microsoft DirecTV Rent-A-Center Kelly Services Hewlett-Packard Cisco Systems TOTAL USA Bermuda USD Norwegian Cruise Line Holdings TOTAL BERMUDA Panama USD Carnival Corp TOTAL PANAMA Total Portfolio Bankguthaben auf Sicht Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen per Verbindlichkeiten Nettovermögen per * Inklusive Fusionen, Splits, Reorganisationen und Rückzahlungen Organisation Verwaltungsgesellschaft Classic Fund Management Aktiengesellschaft Austrasse Triesen Telefon: info@classicfund.li Asset Manager BWM AG Korporationsweg 13c 8832 Wilen b. Wollerau Telefon: Depotbank Liechtensteinische Landesbank Aktiengesellschaft 9490 Vaduz 8
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