Schul-Entwicklungsplan. NMS Alpbach (Thema 2)

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1 Schul-Entwicklungsplan NMS Alpbach (Thema 2) Stand:

2 Schulentwicklungsplan Schule NMS Alpbach Neue Mittelschule 7 Klassen 1 Konkretisierung der Rahmenzielvorgabe des BMUKK bzw. Auswahl des Rahmenthemas Thema 2: 2 Rückblick und Ist-Analyse Ausgangssituation im Hinblick auf Thema 2: o Seit dem 2010/11 ist die Neue Mittelschule Alpbach Teil des österreichweiten Netzwerkes ÖKOLOG: Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit o Engagiertes Ökologenteam aus dem Kollegium, das Zielsetzung und Maßnahmen zum Thema Ökologie formuliert und umgesetzt hat o Im Jahr 2008 wurde der Schulgarten der NMS Alpbach angelegt und regelmäßig erweitert o Eigenes Unterrichtsfach Ökologie im Umfang von sechs Jahreswochenstunden Erarbeitung eines Curriculums für dieses Unterrichtsfach o Erarbeitung und Umsetzung eines neuen Müllkonzeptes an unserer Schule o Jährliche Projekttage im Herbst ( Erntefeste ), an denen der Ertrag des Schulgartens weiter verarbeitet wird o Vielfältiges Angebot von diversen Vorträgen und Projekten mit Schwerpunkt auf ökologischem und nachhaltigem Wirtschaften o Erzeugung von Lebensmitteln aus den Produkten des Schulgartens o Umsetzung des Themas Recycling im Unterricht: Herstellung von Kunstwerken aus Müll o Herstellung von Naturkosmetikprodukten Wo waren wir erfolgreich? Was funktioniert noch nicht so gut? o Erfolgreich: Pflege des Schulgartens Verwertung der Produkte aus dem Schulgarten Jährliches Erntefest mit diversen Workshops großes Engagement des Ökologenteams an unserer Schule Schulfach Ökologie Exkursionen und Vorträge mit ökologischen Schwerpunkt an der NMS Alpbach Produktpräsentation beim Elternsprechtag Bewusstsein für Nachhaltigkeit bei unseren Schülerinnen und Schülern schaffen 2

3 o Weniger erfolgreich: Einbindung und Motivation möglichst vieler Lehrpersonen in die Umsetzung des Themas Ökologie Erziehung zur gesunden Ernährung Optimierung unseres Müllkonzeptes Bewusstsein schaffen für die Umsetzung eines Ressourcen schonenden und Energie sparenden Miteinanders an unserer Schule Dokumentation der Ergebnisse auf der Schulhomepage 3 Mittel- und langfristige Ziele und Indikatoren Ziel Indikator(en) Evaluation 3.1 Auseinandersetzung mit der Müllproblematik 3.2 Pflege und Erhaltung des Schulgartens 3.3 Schule als gesundheitsfördernde Lebens und Arbeitswelt 3.4 Bewusster Umgang mit Energie und Ressourcen Möglichkeiten der Müllvermeidung und Mülltrennung werden diskutiert und im Umfeld der SchülerInnen umgesetzt. Mülltrennung wird als Voraussetzung für die stoffliche Wiederverwertung angesehen. Die SchülerInnen beschäftigen sich mit den Auswirkungen des Müllaufkommens auf die Umwelt. SchülerInnen werden in das Leben in freier Natur eingebunden und übernehmen aktiv Verantwortung für den Schulgarten. Durch aktive Mitarbeit im Garten erlangen die SchülerInnen Methodenkompetenz in ihren handwerklichen Tätigkeiten. Durch Beobachten und aktives Experimentieren im Schulgarten kommen die SchülerInnen zu naturwissenschaftlichem Erkenntnisgewinn und zeigen ein besseres Verständnis für ökologische Zusammenhänge. Im Erntefest erleben die SchülerInnen die Verwertung der Produkte des Schulgartens Die Themen Gesundheitserziehung und Gesunde Ernährung werden regelmäßig in den Gremien der Schulgemeinschaft diskutiert. Regelmäßige Bewegungssequenzen und Übungen zur Wahrnehmung der Bedürfnisse des eigenen Körpers finden im Unterricht statt. Die SchülerInnen werden zu einer positiven Haltung dem Leben gegenüber herangeführt. Die Themen Energie und Ressourcen werden im Unterricht behandelt und es finden Workshops dazu statt. SchülerInnen führen Messungen der Raumtemperatur und des Stromverbrauches durch. Die stärkere Zusammenarbeit mit dem Schulerhalter und Energie- Tirol bezüglich Energiesparmaßnahmen wird angestrebt. Das anfallende Müllaufkommen an der Schule wird getrennt und die Müllmenge wird reduziert. SchülerInnen nehmen an Müllsammelaktionen teil. Die Dokumentation der Gartenaktivitäten findet sich auf der Schulhomepage. Berichte zu Projekten im Schulgarten werden in der Gemeindezeitung veröffentlicht. Gesundheitsthemen finden sich auf der Tagesordnung von Konferenzen und Schulforen. SchülerInnen konsumieren Wasser statt Säfte. SchülerInnen zeigen mehr Motivation in der Leistungsbereitschaft. Energiesparziele zum Ist- Soll - Zustand der Schule werden erarbeitet. Erstellung eines Energieplanes 3

4 4. Ziele, Maßnahmen & Indikatoren für das kommende () Ziele Maßnahmen Zeithorizont Für Umsetzung verantwortlich Bewirtschaftung des Schulgartens mit System garteln Gartenplan beachten Verantwortung für die Pflanzen während der Vegetationsdauer tragen jeder, der den Schulgarten bewirtschaftet Erntefest beibehalten Geerntetes verwenden Workshops anbieten Gruppen koordinieren z.b. am vor den Herbstferien gesamter Lehrkörper Koordination durch die Schülerinnen und Schüler sollen möglichst viele Pflanzen kennen und benennen Unterricht im Schulgarten (auch in Supplierstunden) ab September 2014 Biologielehrerinnen und -lehrer Rohstoffkreislauf optimieren Komposterde sieben Beete mit Komposterde düngen Herbst 2014 Ökologieteam Vermeidung von Müll Wiederverwendung von Schulbüchern Weiterführen von Heften auf Einbände verzichten Jausenbox und Trinkflasche Kopien einschränken (doppelseitig kopieren) Reste als Notizblätter verwenden Kollegium Mülltrennung Mülltrennung in den Klassen weiterführen stichprobenartige Kontrollen regelmäßig Bewusstseinsbildung schaffen Müll einsammlen Müll vom Pausenhof regelmäßig einsammeln nach 4-5 Wochen geht jeweils eine Klasse Müll einsammeln Pausenaufsicht, Erziehung zur gesunden Ernährung Wasser statt Fruchtsaft Täglicher Schulapfel Ernährung und Haushalt Biologie- und Ökologielehrerinnen gesunde Körperhaltung einnehmen Übungen: Kurzturnen, Atemübungen, Pilates, Bewegung und Sport, alle motivierten Lehrpersonen positive Lebenseinstellung fördern Übungen zur Selbstreflexion Selbstwert steigernde Übungen erlebnispädagogische Spiele respektvoller Umgang miteinander Kollegium 4

5 Ziele Maßnahmen Zeithorizont Für Umsetzung verantwortlich Erneuerbare Energien als Unterrichtsthema Workshops beim Erntefest Stromverbrauch von Elektrogeräten messen Physiklehrer/innen Präsentation der Erfolge Präsentation auf der Schulhomepage Gemeindezeitung Schaufenster an der Schule Elternsprechtage Dir. Bletzacher, Gutternig, verantwortliche Lehrpersonen Bewirtschaftung des Schulgartens mit System garteln Gartenplan beachten Verantwortung für die Pflanzen während der Vegetationsdauer tragen jeder, der den Schulgarten bewirtschaftet Erntefest beibehalten Geerntetes verwenden Workshops anbieten Gruppen koordinieren z.b. am vor den Herbstferien gesamter Lehrkörper Koordination durch die Schülerinnen und Schüler sollen möglichst viele Pflanzen kennen und benennen Unterricht im Schulgarten (auch in Supplierstunden) ab September 2014 Biologielehrerinnen und lehrer Rohstoffkreislauf optimieren Komposterde sieben Beete mit Komposterde düngen Herbst 2014 Ökologieteam Vermeidung von Müll Wiederverwendung von Schulbüchern Weiterführen von Heften auf Einbände verzichten Jausenbox und Trinkflasche Kopien einschränken (doppelseitig kopieren) Reste als Notizblätter verwenden Kollegium 5

6 5. Fortbildungsplan Thema Vorbereitung des Erntefestes Unterrichtsvorschläge zum Thema Ökologie in der Schule Fortbildungen zum Thema Ökologie Literatur zum Thema Nachhaltigkeit Was brauchen wir? Päd. Konferenz Fortbildungsangebot der PHT Bücher, U-Materialien, Erfahrungsaustausch mit anderen KollegInnen Lehrgang ÖKOLOGisierung: WS 2014 SS 2016 Jährliche Teilnahme am Ökologie-Tag in Tirol 6. Organisation des Entwicklungs- und Umsetzungsprozesses Gesamtverantwortung: Schulleiter Josef Bletzacher Koordination der Arbeiten im Schulgarten: Ökologieteam (Georg Margreiter, Maria Kusci, Christine Gruß-Brunner) Die Themen- und Zielfindung erfolgte im Rahmen von pädagogischen Konferenzen am und durch aktive Mitarbeit des gesamten Kollegiums. Für die schriftliche Ausformulierung des Entwicklungsplanes zeichnen Schulleiter Bletzacher Josef und der SQA-Koordinator Gutternig Georg verantwortlich. Das Schulforum wird im Herbst 2014 über den Inhalt des Entwicklungsplanes informiert. 6

7 7. Anhang 7

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