SQA Entwicklungsplan der VS Neudau 2013/16

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1 SQA Entwicklungsplan der VS Neudau 2013/16 Thema 1: Vielsprachigkeit Wir sind eine voxmi-schule Thema 2: Lesemotivation - Auf dem Weg zur Leseschule Stand: Juni 2014

2 1.) Konkretisierung der Rahmenzielvorgabe des BMUKK bzw. Auswahl des Rahmenthemas Thema 1: Vielsprachigkeit Wir sind eine voxmi-schule 2.) Rückblick und Ist-Analyse: Ausgangssituation: (September 2013) - Realsituation: Mehr als 40% aller SchülerInnen haben nicht Deutsch als Erstsprache. Die größte Gruppe sind die rumänisch sprechenden Kinder, gefolgt von den Kindern mit Vietnamesisch als Erstsprache. Bemerkbar ist ein verstärkter Zuzug von Ungarn in den letzten beiden Jahren. - Manche Eltern (Tendenz ist steigend) verstehen sehr wenig bis gar kein Deutsch und sind mit Mitteilungen von Seiten der Schule überfordert. Obwohl sie diese schriftlich zur Kenntnis nehmen, fühlen sie sich nicht ausreichend mit Informationen versorgt. Diese Eltern nehmen auf Grund sprachlicher Barrieren an Schulveranstaltungen (wie Klassen- und Schulforen, Elternsprechtagen, Schulschlussfeiern etc.) kaum bis gar nicht teil. - Viele rumänisch stämmige Eltern lehnen einen zusätzlichen muttersprachlichen Unterricht deswegen ab, da sie die Befürchtung hegen, dass darunter die Deutschkenntnisse ihrer Kinder leiden. Aus diesem Grund versuchen sie mit ihren Kindern auch zu Hause hauptsächlich Deutsch zu sprechen, obwohl sie selbst über keine ausreichenden Deutschkenntnisse verfügen. - Ab dem Schuljahr 2013/14 besteht für rumänisch sprechende Kinder im Ausmaß von einer Wochenstunde die Möglichkeit auf muttersprachlichen Unterricht. - Für rum.-orth. SchülerInnen wird ein rumänisch-sprachiger Religionsunterricht angeboten. - IKL-Betreuung - Seit Jahren findet an der Volksschule Neudau am Nachmittag auf freiwilliger Basis ein Englischunterricht mit einer Native-Speakerin statt (Mrs. Tarr Celia). - Kontakt und Betreuung durch die Organisation OMEGA (rumänisch / ungarisch) - Durchführung des Projekts zusammenreden im September Besuch unserer Partnerschule in Celldömök (Ungarn)

3 Wo waren / sind wir erfolgreich? - Über den bisher erreichten Status Quo - Die Wertschätzung der Erstsprache ist dank Anerkennung und Bewusstmachen eben dieser gestiegen. - Muttersprachlicher Unterricht für rumänisch-sprachige Kinder ist heuer erstmals (Schuljahr 2013/14) zustande gekommen. - Einbau verschiedener Sprachen bei diversen Schulaufführungen (z.b.: slowakische und ungarische Lieder etc.) Was funktioniert nicht so gut? - Der Einstieg in den Schulalltag für Kinder ohne Deutschkenntnisse - Eltern, die der Amtssprache nicht mächtig sind, ziehen sich von der Schulpartnerschaft zurück (Klassenforen, Elternsprechtage ). - Schriftliche Mitteilungen von Seiten der Schule werden nicht verstanden, jedoch unterschrieben. - Auf Grund mangelnder Sprachkenntnisse fehlt der Schule von Seiten des Elternhauses oft das Feedback. Wie effektiv und effizient werden die vorhandenen Ressourcen eingesetzt? - Die IKL-Stunden können derzeit auf Grund stundenplantechnischer und personeller Gegebenheiten nur bedingt an den strategisch optimalen Zeitfenstern gesetzt werden. Welche Schlüsse ziehen wir aus den gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnissen? Wo sehen wir Entwicklungschancen und besonderen Entwicklungsbedarf? - Der Informationsfluss zwischen Elternhaus und Schule ist zu verbessern. - Der IKL-Unterricht gehört methodisch und organisatorisch an der VS Neudau optimiert (eine dafür ausgebildete Lehrperson muss omnipräsent sein). Der IKL- Unterricht ist momentan nicht bedarfsorientiert organisiert. - Steigerung der Wertschätzung der eigenen Erstsprache (stolz sein dürfen auf seine Identität).

4 1.) Konkretisierung der Rahmenzielvorgabe des BMUKK bzw. Auswahl des Rahmenthemas Thema 2: Lesemotivation - Auf dem Weg zur Leseschule 2.) Rückblick und Ist-Analyse: Ausgangssituation: - Individualisierung passiert verstärkt IT-unterstützt (Lilo-Leselernprogramm- Netzwerksituation) Grundstufe1: - Tägliche Leseaufgabe - Lesestation ist immer vorhanden (am Teppich / Lesetisch ) - Schwerpunkt jeden Montag: Sinnerfassendes Lesen (aus der Mappe Floh und Basti) - Leseübungen am PC (Frohes Lernen, Lilo, Lilo-Netzwerkversion) - Leselernspiele (Klammerkarten etc.) - Luxi Lesegeschichten - Buchvorstellungen (gemalt und erzählt; 1. Schulstufe) - Buchvorstellungen (erzählen und 3-4 Sätze dazu schreiben; 2. Schulstufe) Grundstufe2: - Anbieten von Lesestationen in der Freiarbeit - Lesekartei - Lesespiele - Buchvorstellungen (erzählen und schriftliche Inhaltsangaben anfertigen) - Leseralley (Kleines Volk)

5 Veränderung: - es gibt nun mehr Freiarbeit (viele Stationen funktionieren mit Selbstkontrolle; die SchülerInnen müssen mehr Selbstverantwortung übernehmen) - stilles Lesen im eigenen Buch - Einführung der Leseralley (Kleines Volk) Rückmeldungen: - durch Salzburger Lesescreening - individuelle Leseralleys (Kleines Volk, Spatzenpost) - Buchvorstellungen - Lilo Leseblätter zum sinnerfassenden Lesen Wo waren / sind wir erfolgreich? - das Ergebnis des Lesescreenings ist gut Was funktioniert nicht so gut? - Lesewelt (unattraktiv, wenig Ordnung) - Elternbildung (den Eltern erfolgreich zu vermitteln wie essentiell das Lesen ist) - Auswahl der Literatur durch Eltern und SchülerInnen??? Wie effektiv und effizient werden die vorhandenen Ressourcen eingesetzt? - Die Ressourcen (Leselernspiele) werden gut eingesetzt (vor allem in der ersten Schulstufe) - IT-Ressourcen werden sehr intensiv genutzt - für DaZ-Kinder gibt es kaum geeignetes Lesematerial (Lese,- Lern- Arbeitsbücher, Lernspiele etc.)

6 Welche Schlüsse ziehen wir aus den gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnissen? - Es fehlt an Zeit für die Überprüfung der Lesehausübung für jedes Kind (lautes Vorlesen). Wo sehen wir besonderen Entwicklungsbedarf? - Es fehlt an Zeit, die Leseleistung und das sinnerfassende Lesen der SchülerInnen zu überprüfen (das Wissen bzw. der Überblick über den Leistungsstand des einzelnen Kindes fehlt). - Schaffen von Leseräumen / Leseplätzen (die Aula der Schule als Lesezentrum umgestalten bzw. umfunktionieren) Wo sehen wir Entwicklungschancen? - Die Möglichkeit schaffen, auf jedes Kind dem Leistungsstand entsprechend einzugehen und abzuholen.

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