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1 SCHULPORTFOLIO Schulkennzahl:

2 Standortspezifisches Schulprofil Ausgabe: Schuljahr 2012/13 A. Pädagogische Position Pädagogik vom Kind aus und Soziales Lernen umspannen den Bogen unserer gemeinsamen Bildungs- und Erziehungsarbeit. Betreuung von SchülerInnen verschiedenster Kulturkreise durch ein engagiertes LehrerInnenteam, das Lernen in einer geborgenen Atmosphäre, mit klarer Zielsetzung ermöglicht. Leitbild Wir setzen uns ein für die individuelle Weiterentwicklung jedes Kindes im sozialen, kognitiven und kreativen Bereich. Das Fundament unserer Arbeit sind fachliche Kompetenzen und Professionalität sowie eine wertschätzende Feedback-Kultur. B. Kerndaten der Schule B 1. Organisationsstruktur * GEPS Global Education Primary School * derzeit 12 Klassen, davon eine VSK sowie eine 1. Klasse mit flexibler Schuleingangsphase * 260 SchülerInnen verschiedenster Nationalität (Schwerpunkt: SchülerInnen mit türkischer bzw. bosn./serb. Muttersprache) * Frühaufsicht ab 7:15 Uhr * enge Kooperation mit den Horten der Umgebung, z.b. Vorgartenstraße 71/II und I, Hort Brigittenau * Nahtstelle Kindergarten VSK: Kooperation mit mehreren Kindergärten * Nahtstelle VS weiterführende Schulen: Zusammenarbeit mit verschiedene Neue Mittelschulen und der AHS Brigittenau * Kooperation mit Pädagogischen Hochschulen: Einige KollegInnen betreuen als PraxislehrerInnen StudentInnen der PH und KPH Wien. * Kooperation mit der FHS Technikum Wien in Form von Projektarbeiten 2

3 B 2. Bauliche Gegebenheiten Global Education Primary School * neu adaptiertes, 4-stöckiges Schulgebäude * Klassen und Gruppenräume mit moderner Ausstattung * Computer mit Drucker und Internetanschluss in allen Klassen * 2 gut ausgestattete Werkräume (textil und technisch) * Turnsaal * Räume für unterstützende Zusatzangebote (muttersprachlicher Unterricht, Förderkurse, Sprachheilkurs...) * modern ausgestattete Bibliothek * Schulhof (Schulgarten) B 3. Schulisches Umfeld Unsere Schule liegt verkehrsgünstig gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel (S-Bahn, U-Bahn, Busse). Mehrere Parkanlagen befinden sich in der Nähe (Winarskystraße, Allerheiligenpark). B 4. SchülerInnen/Eltern Die Kinder kommen aus allen Bevölkerungsschichten und verschiedenen Kulturkreisen, viele davon mit nichtdeutscher Muttersprache. B 5. LehrerInnen Dynamischer, fortbildungsfreudiger Lehrkörper, 28 LehrerInnen im Stand der Schule, die sehr innovativ und zumeist im Team arbeiten. Zahlreiche Zusatzqualifikationen: * Begleitlehrerausbildung * Teamlehrerausbildung * Sonderschullehrerausbildung * Sprachförderlehrerausbildung * Förderlehrerausbildung * GEPS Native Speakers * Montessorilehrerausbildung * Interkulturelles Lernen * PraxislehrerInnen der PH s * Ausbildung für Legasthenie und Dyskalkulie u.a. * LehrerInnen für den muttersprachlichen Unterricht (türkisch, bosnisch/ kroatisch/serbisch, albanisch) 3

4 C Angebote der Schule C 1. GEPS Global Education Primary School Start im Schuljahr 2009/10 in den ersten Klassen aufbauend. Ab dem Schuljahr 2012/13 nehmen alle Klassen auf der ersten, zweiten, dritten und vierten Schulstufe an diesem Programm teil. Schwerpunkte: * Englisch als Arbeitssprache * täglich 1 Stunde Unterricht auf Englisch mit Native-Speaker-Teacher * Informations- und Kommunikationstechnologien * Theatergruppe Emphasis: * English as a working language, Information and Communication Technologies ICT, Theatre-workshop * Increased authentic English input through team teaching with English native speaker teachers * Global Education global awareness in a networked world C 2. Weitere Angebote * Klassen mit vermehrtem bildnerischem Angebot * Kooperation mit Pädagogischen Hochschulen: Einige KollegInnen betreuen als Praxislehrerinnen Studierende der PH und KPH Wien. * Offene Lernformen * Teamteaching * Sprachförderkurse Deutsch für Kinder der Sprachkompetenzstufe A * Muttersprachliche Alphabetisierung durch muttersprachliche LehrerInnen * Leseförderung (z.b. Arbeit mit Antolin -Programm, Einsatz von Leseomas, Bibliotheksbesuche, Lesenacht ) * Unverbindliche Übungen: - Muttersprachlicher Unterricht in Türkisch, Bos./Kr./Serb. und Albanisch - Musik und Tanz - English Theatre (Theatergruppe in engl. Sprache) 4

5 C 3. Leistungsrückmeldung Je nach Klasse und Schulstufe werden verschiedene Formen der Beurteilung angewandt: Ziffernnoten, Verbale Beurteilung, Kommentierte direkte Leistungsvorlage, Pensenbuch. C 4. Zusätzliche Fördermaßnahmen * Eine verstärkte Kooperation der Vorschulklasse mit dem Kindergarten Vorgartenstraße 71/II und I ist geplant. Ziel ist die gemeinsame Förderung des Kindes durch Kindergartenpädagoginnen und Volksschullehrerinnen im motorischen und sprachlichen Bereich. - wechselseitiges Lernen gleitender Übergang zur Nahtstelle 1. Klasse - Gruppenunterricht für intensive Sprachförderung - Einsatz muttersprachlicher LehrerInnen * klassenbezogener und klassenübergreifender Förderunterricht * Förderkonzept nach Sprachkompetenzgruppen * Sprachförderkurse für Deutsch * Integrative Leseförderung * Betreuung durch Förderlehrerin * Beratungslehrer (gemeinsam mit der NMS Stromstraße) * Sprachheilkurs * Begabungsförderung D Kooperation mit schulischen und außerschulischen Institutionen * gute Zusammenarbeit mit den Kindergärten und Horten der Umgebung * Kooperation mit der KPH Wien/Krems und der PH Wien (Schulpraktische Studien Einsatz von PraxislehrerInnen) * Kooperation mit der NMS Greiseneckergasse: Project connect * Kooperation mit der NMS Stromstraße: Schülermediatoren, Keksebacken * Integrationshaus: Vermittlung des Kurses Mama lernt Deutsch * Projekt Gesunde Jause * Zusammenarbeit mit dem Romano Centro als Anlaufstelle auch für Eltern 5

6 E Schulpartnerschaft E1. Aktivitäten der Schulpartnerschaftsgremien * Abhaltung der Klassenforen in allen Klassen * Schulforen im Herbst und Frühjahr * Elternsprechtage E2. Weitere gemeinsame Aktivitäten * Gelebte Schulpartnerschaft durch konstruktive Zusammenarbeit von Eltern und Schule: Eltern Schule Vereinbarung (klar formulierte Rechte/Pflichten) * Elternabende * Individuelle Elternberatung unter Einbeziehung der LehrerInnen für den muttersprachlichen Unterricht * Veranstaltung zur Schullaufbahnberatung * Veranstaltungen zur Leseerziehung: Eltern lesen für Kinder (auch in den versch. Muttersprachen), Einsatz von Leseomas, Lesenacht (in einigen Klassen) * Enge Zusammenarbeit mit dem Elternverein bei div. Aktionen, wie z.b. Schulfotograf, Buchausstellung, Buffet, Nikolaus F Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung * Selbstevaluation * SCHILF (Schulinterne LehrerInnenfortbildung) * vielseitige individuelle LehrerInnenfortbildung * Nahtstellenarbeit in den Bereichen: VS/Kindergarten, VS/WMS, VS/NMS, VS/AHS * Teilnahme an Überprüfungen zu den Bildungsstandards 6

7 G Angaben über Zukunftsperspektiven * Intensivierung der Elternarbeit * Weiterentwicklung der Leseförderung * Fördern von Entwicklungsprozessen im unterrichtlichen Bereich im Hinblick auf die Bildungsstandards * Weiterentwicklung des Förderkonzeptes nach Sprachkompetenzgruppen * Weiterentwicklung des Förderkonzeptes unter Berücksichtigung individueller Bedürfnisse der SchülerInnen (Begabungen/Schwächen) * Teilnahme an QAS = Qualitätsentwicklung an allgemeinbildenden Schulen Für die Schulpartner: Sandra Pajkovic Für die Direktion: Marion Wonesch MEd Beschluss des Schulforums vom

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