LÖSUNGEN: Muskulatur des Menschen Buch S Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungssystems Buch S.15-17
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- Lieselotte Peters
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1 Lösungen: Unser Körper im Überblick Buch S.4-5 Ergänze in der Tabelle die jeweils fehlenden Begriffe: Zelle Gewebe Organ Organsystem Nervenzelle Nervengewebe Gehirn Nervensystem Muskelzelle Muskelgewebe Muskel Bewegungssystem Schleimhautzelle Schleimhaut Magen Verdauungssystem Sinneszelle Netzhaut Auge Nervensystem Hautzelle Deckgewebe Haut Ausscheidungssystem, Nervensystem Ordne die unten stehenden Begriffe den richtigen Organsystemen zu - falls du zusätzliche Hilfe brauchst benutze das Register deines Buches. Gelenk Speicheldrüse Stimmbänder Taschenklappen Strecker Wurmfortsatz Lungenbläschen Blutplasma Fontanelle Eckzahn Bauchatmung Arterie Wirbelsäule Darmsaft Bronchien Lungenkreislauf Beuger Gallenflüssigkeit Gasaustausch Vorkammer Nierenbecken Reflexbogen Thymusdrüse Plazenta Primärharn Dendrit Hypophyse Prostata Bowmannsche Kapsel Rückenmark Schilddrüse Eileiter Harnleiter Axon Adrenalin Fruchtblase LÖSUNGEN: Muskulatur des Menschen Buch S Gesuchte Begriffe: Spindelförmig Muskelbauch Sehnen kurz dick Gegenspieler gedehnt Beuger - Strecker. Lösungswort:_F I L A M E N T E_ So nennt man die Eiweißfasern, die sich in den Muskelfibrillen befinden. Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungssystems Buch S Verbinde die jeweils zusammen gehörenden Begriffe und Aussagen mit Linien! Muskelkater Vermehrt Muskulatur, verbessert die Leistungsfähigkeit des Herzens Zerrung Ein Knochenende springt bleibend aus dem Gelenk Verrenkung Muskelfaserrisse durch Überanstrengung Verstauchung Die Knochenenden werden kurz auseinander gezerrt Sportliche Betätigung Überdehnung einzelner Muskelfasern Verformung der Wirbelsäule Blutansammlungen durch Platzen kleiner Adern Bluterguss Durch übermäßige Beanspruchung der Bänder Bänderriss Durch extreme Überbelastung der Muskulatur Verformung der Füße Durch falsches Tragen und schlechte Sitzhaltung Muskel- bzw. Sehnenriss Bewirkt durch Unfälle, Übergewicht, Krankheiten Nierenkanälchen Kleinhirn Insulin Nebenhoden
2 Lösungen: Ernährung Buch S Im folgenden Rätsel sind die Namen von 8 Nahrungsmitteln und 4 Mineralstoffen versteckt ( ). Suche sie und ordne sie der jeweils richtigen unten stehenden Aussage zu. V O L L K O R N B R O T K C B F A S D E K J H G F D S E B I H I O T Y X C V C O C T M S E O R H M N B V A Ä H H A C O D Y C G Q N M L A O C G H K S A Ü E A L Ö C T K Ü N M U A S R S X E N I S O R E J H G X F S F M L U Z R F S U T E I S E N M B M D I N I Z F M C U N H E K C U E E U H E Ü D R I U S V H F G S M N S S F T U O S J X I E L Ü G N E V I T L X C G G L Ü R Ü B E N Z U C K E R O K H Ist Junkfood; enthält zu viel Fett und Zucker: SCHOKORIEGEL Enthält neben Stärke noch Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe: VOLLKRONBROT Ist reich an ungesättigten Fettsäuren, z. B. Omega-3-Fettsäuren: FISCH Soll den geringsten Teil unserer Nahrung ausmachen: RÜBENZUCKER Obst; das reich an Vitamin C ist: ZITRUSFRÜCHTE Sind wichtige Lieferanten für pflanzliches Eiweiß: HÜLSENFRÜCHTE Enthalten keine Ballaststoffe, führen zu Darmträgheit: SEMMELN Sollte nur roh oder gedämpft gegessen werden: GEMÜSE Wichtiger Mineralstoff für unser Blut: EISEN Ist in Milch, Käse und unseren Knochen enthalten: CALCIUM Bei Stress und Sport besonders wichtig: MAGNESIUM Wird unserem Speisesalz beigefügt, im Meersalz enthalten: IOD Lösungen: Weg der Nahrung im Körper Buch S Ergänze die Tabelle zum Weg der Nahrung im Körper in der richtigen Reihenfolge. Verdauungsorgan Zähne Speicheldrüsen Speiseröhre Magen Leber Bauchspeicheldrüse 12-Finger-Darm Dünndarm Dickdarm Verdauungssäfte und Aufgaben Zerkleinern die Nahrung. Verdauungssaft Speichel, enthält das Enzym Amylase, leitet die Zerlegung von Stärke zu Malzzucker ein. Muskelschlauch, Transport der Nahrung durch Peristaltik. Magensaft, Enzym Pepsin spaltet die Eiweiße in kürzere Aminosäureketten, Salzsäure tötet Bakterien und lässt Milch gerinnen. Bildet Gallenflüssigkeit, gespeichert in der Gallenblase, verhindert Fäulnisvorgänge, regt Darmperistaltik an, emulgiert Fette. Verdauungssaft Bauchspeichel, enthält Trypsin (zerlegt Eiweiße), Amylase (baut Stärke ab), Lipasen (bauen Fette ab). Gallenflüssigkeit und Bauchspeichel kommen zur Nahrung. Schiebt Nahrung durch Peristaltik weiter, Darmsaft enthält Enzyme die Eiweißbruchstücke zu Aminosäuren abbauen, Doppelzucker zu Einfachzuckern und Fette zu Glycerol und Fettsäuren. Anschließend Resorption der verdauten Nährstoffe ins Blut. Den unverdaulichen Resten der Nahrung wird Wasser entzogen, die Mikroorganismen der Darmflora können geringe Mengen bisher unverdaulicher Stoffe zersetzen und manche Vitamine bilden.
3 LÖSUNGEN: Bestandteile und Aufgaben des Blutes/Buch S LÖSUNGEN: Aufbau und Arbeitsphasen des Herzens/Buch S Das menschliche Blut setzt sich aus unterschiedlichen Bestandteilen zusammen. Benenne diese in der Tabelle und ergänze ihre wesentlichen Aufgaben. a)beschrifte die Abbildung des Herzens (Lösung Buch Abb. 38.1) b)beschreibe die Arbeitsphasen des Herzens und zeichne die Fließrichtung des Blutes ( ) und die Kontraktion des Herzmuskels ( ) mit Pfeilen ein: Arbeitsphase Vorgang Systole Hauptkammerentleerung: Der Herzmuskel zieht sich zusammen und presst das Blut aus den Hauptkammern durch die Taschenklappen in die Aorta und Lungenarterie. Während sich die Herzkammern entleeren, strömt Blut aus den Körper- und Lungenvenen in die Vorhöfe ein. Blutzellen (feste Bestandteile) Blutflüssigkeit Bestandteil Aufgabe Bestandteil Aufgabe Rote Blutkörperchen (Erythrozyten) Sauerstofftransport Stofftransport Weiße Blutkörperchen (Leukozyten) Abwehr von Krankheiten Blutplasma Regelung der Körpertemperatur Diastole Vorhofentleerung: Der Herzmuskel ist entspannt, das Blut strömt aus den Vorhöfen durch die Segelklappen in die Hauptkammern Blutplättchen (Thrombozyten) Blutgerinnung (Wundverschluss) Blutgerinnung (Wundverschluss) Trage dazu folgende Begriffe an den passenden Stellen der Tabelle ein: Blutgerinnung (Wundverschluss, 2x), Sauerstofftransport, Regelung der Körpertemperatur, Stofftransport, Abwehr von Krankheiten, Blutplasma, rote Blutkörperchen, Blutplättchen, weiße Blutkörperchen, Blutzellen (Feste Bestandteile), Blutflüssigkeit
4 LÖSUNGEN: Unsere Sinnesorgane Buch S LÖSUNGEN: Die menschlichen Geschlechtsorgane Buch S Sinnesorgane stellen die Verbindung zwischen uns und unserer UMWELT her. Sie können jeweils nur ganz bestimmte REIZE aufnehmen. All unsere Sinnesorgane sind über das NERVENsystem mit unserem Gehirn verbunden. Dieses verarbeitet alles was wir sehen, HÖREN, schmecken, RIECHEN und fühlen. Ergänze die folgende Tabelle in der Art, wie du es am Beispiel des Ohres siehst. Auf den folgenden Bildern der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane haben sich Fehler eingeschlichen. Kannst du sie finden? Wenn du sie entdeckt hast, ergänze die fehlenden Organe mit Bleistift. Die Namen der fehlenden Organe kannst du unten im Kreuzworträtsel an der richtigen Stelle einsetzen. Das Lösungswort ist ein bekanntes Verhütungsmittel: Sinnesorgan Sinn Reiz Ohr Gehörsinn Schall Auge SEHSINN LICHT Zunge mit Geschmackswarzen Haut GESCHMACKSSINN GELÖSTE STOFFE Tastkörperchen TASTSINN DRUCK E I E R S T O E C K E E I E R S T O C K N E B E N H O D E N H O D E N P R O S T A T A S A M E N L E I T E R E I L E I T E R Kälte- und Wärmepunkte TEMPERATURSINN TEMPERATUR- UNTERSCHIEDE Schmerzpunkte (freie Nervenendigungen) SCHMERZSINN STRAKER DRUCK
5 Lösung: Sucht und Suchtmittel Buch S LÖSUNGEN: Mendeldomino Buch S Löse das Kreuzworträtsel. Die markierten Buchstaben ergeben von oben nach unten gelesen die Bezeichnung für eine wichtige Maßnahme in der Familie, in Schulen und Jugendorganisationen. Ä = AE; ß = SS 1 H A S C H I S C H 2 J U G E N D S C H U T Z G E S E T Z 3 C R A C K 4 G E W O H N H E I T 5 E C S T A S Y 6 S T R A S S E N V E R K E H R 7 N I K O T I N 8 S T R E S S 9 D I E B S T A H L 10 I L L E G A L 11 O P I U M 12 Z E L L G I F T 13 M A R I H U A N A 14 M E D I K A M E N T E 15 A B H A E N G I G K E I T 1 Harz der weiblichen Pflanze des Indischen Hanfs 2 Gesetz, das die Abgabe von Alkohol an Jugendliche regelt 3 Droge mit dem höchsten psychischen Abhängigkeitspotential 4 Dazu wird der Genuss z. B. von Süßigkeiten bei häufigem Konsum 5 Künstlich hergestellte Droge, die anregend wirkt 6 Dort sind alkoholisierte Personen besonders gefährlich 7 Suchtstoff in Tabakwaren 8 Reaktion des Körpers auf äußere und psychische Belastungen 9 Kriminelle Handlung um an Geld für Drogen zu kommen 10 Bezeichnung für gesetzlich verbotene Drogen 11 Droge die aus dem Schlafmohn gewonnen wird 12 Bezeichnung für den Alkohol, da er schädigend auf Zellen wirkt 13 Getrocknete Blüten und Blätter der Hanfpflanze 14 Unterstützen der Körper bei der Heilung, können aber auch abhängig machen 15 Andere Bezeichnung für Sucht START Uniformitätsregel, Spaltungsregel und Unabhängigkeitsregel (V) Tochtergeneration (E) Überdeckende Anlage (R) Zwischenelterlicher Erbgang (E) Zurücktretende Anlage (R) Elterngeneration (B) Mönch, der die Erbregeln entdeckte (U) Rosa Wunderblume (N) Mischerbiges Lebewesen (G) Rote (RR) oder weiße (WW) Wunderblume (S) Kombination der Anlagen z.b. Rot und Weiß (RW) (L) Das Zusammenbringen von Erbanlagen bei der Verschmelzung von Keimzellen zweier Lebewesen (E) Nach außen erkennbare Eigenschaften z.b.: (RW) = rosa (H) Kreuzung einer Pflanze mit reinerbig rezessiven Pflanze aus F1 (R) Geschlechtszellen (E) Mendelsche Regeln Filialgeneration Dominant Intermediärer Erbgang Rezessiv Parentalgeneration Gregor Mendel Mischerbig Bastard Reinerbig Erbbild Kreuzung Erscheinungsbild Rückkreuzung Gameten ENDE Lösung: _S U C H T V O R B E U G U N G_ Lösungswort: VERERBUNGSLEHRE
6 LÖSUNGEN: Erbgang bei der Saaterbse Buch S. 97 LÖSUNGEN: Vererbung beim Menschen Buch S Löse den Erbgang bei der Saaterbse mit zwei Merkmalspaaren: Verwende für das Merkmal folgende Buchstaben: gelb = A, rund = B, grün = a; runzelig = b P Erbbild: AABB x aabb 1. Um welchen Erbgang handelt es sich bei dieser Krankheit? X-chromosomal-rezessiver Erbgang 2. Welches Erbbild hat die Mutter? Geschlechtszellen: AB ab F1 Erbbild AaBb x AaBb Geschlechtszellen AB Ab ab ab F2 Erscheinungsbilder und Erbbilder Geschlechtszellen AB Ab ab ab AB AABB AABb AaBB AaBb Die Mutter ist Überträgerin (Konduktorin). Die Großmutter ist Überträgerin (Konduktorin), ein Bruder ist Merkmalsträger 3. Welche Erbbilder sind bei den Kindern möglich? Geschlechtszellen Ab AABb AAbb AaBb Aabb ab AaBB AaBb aabb aabb ab AaBb Aabb aabb aabb 2. Markiere in der F2-Generation die neuen Erscheinungsbilder und Erbbilder indem du die Felder farbig umrandest. Welche neuen Merkmale sind dabei entstanden? Wie könnte die Verhältnisformel aussehen? Markierung mit dicken Rahmen siehe oben Aufgabe1 Die neuen Samen haben die Merkmale gelb/runzelig (AAbb) und grün/rund (aabb). Die Verhältnisformel lautet: 9:3:3:1 Eine Tochter ist Überträgerin, drei Kinder (zwei Schwestern und ein Bruder) sind Merkmalsträger, zwei Brüder sind gesund. 4. Wer sind die Überträger, wer sind die Merkmalsträger, wer ist gesund? Der Vater ist Merkmalsträger, die Mutter Überträgerin, eine Tochter ist Überträgerin, drei Kinder (zwei Schwestern und ein Bruder) sind Merkmalsträger, zwei Brüder sind gesund. 3. Welche Mendelsche Regel wird hier deutlich? Die dritte Mendelsche Regel (Unabhängigkeitsregel oder Neukombinationsregel)
7 LÖSUNGEN: Ökosystem Stadt Buch S LÖSUNGEN: Riffberge in Österreich verwende deinen Atlas 1. Welche Funktionen erfüllen Pflanzen in der Stadt zur Verbesserung der Wohnsituation? Funktion der Pflanzen Reinigung der Luft Senkung der Lufttemperatur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit Luftverbesserung Verbesserung erfolgt durch Die große Blattoberfläche hält Staub bei Verkehrsflächen von den Häusern ab Beschattung durch die Baumkronen und Sträucher kühlt Bereiche der Stadt ab Verdunsten von Wasser durch große Blattoberflächen erhöht die Luftfeuchtigkeit Erhöhte Sauerstoffproduktion, Filterwirkung, 2. Welche Aussagen sind richtig? (Kreuze die richtige Antwort an) Pflanzen verbessern die Luftquantität. Pflanzen spenden Feuchtigkeit und Schatten. Pflanzen verbrauchen viel Sauerstoff. Pflanzen bieten Tieren der Stadt Lebensraum. Bäume sind die Ursache von Feinstaub in der Luft. Kletterpflanzen an Fassaden beschleunigen ein Aufheizen der Mauern. Einheimische Pflanzen bieten heimischen Tieren Nahrung. Pflanzen können Lärm abschirmen. Pflanzen erhöhen die Luftqualität. 3. Welchen schädlichen Einflüssen sind Pflanzen und Tiere in der Stadt ausgesetzt? z.b., Schadstoffe aus Verkehr und Industrie, Bautätigkeit, höhere Temperaturen in der Nähe von Asphaltflächen, geringe Größe der Baumscheiben, verkleinerter Lebensraum, Köderfallen, Lärm, Müll, Die Entstehung der Kalkalpen Die Kalkalpen sind zwei etwa 600 km lange Gebirgszüge, die Nördlichen Kalkalpen etwa mit dem Toten Gebirge und dem Dachsteinmassiv und die Südlichen Kalkalpen, bekannt die Dolomiten und Karawanken. Während die sie umgebenden Zentralalpen meist aus Granit, Gneis oder Schiefer bestehen, weist der Name Kalkalpen darauf hin, dass der Hauptbestandteil der Gesteine Kalk ist. Diese Kalkmassen wurden vor Millionen von Jahren auf dem Meeresgrund abgelagert. Der Kalk stammt von verstorbenen Meerestieren wie Korallen und Muscheln. Daher findet man an manchen Stellen der Kalkalpen Kalkstein in dem versteinerte Muscheln eigebettet sind. Wie kommen aber nun diese ehemaligen Meeresböden auf die Spitzen unserer Berge? Wir wissen, dass sich die Kontinentalplatten unserer Erde immer wieder auf einander zu und voneinander weg bewegt haben und bewegen. Zwischen die Kontinentalplatten drang also immer wieder Meerwasser ein und wurde auch wieder verdrängt. Vor etwa 50 Millionen Jahren begann "Afrika" eine nach Norden gerichtete Bewegung auszuführen und schob die adriatische Platte wie einen Sporn in den südlichen Teil der Europäischen Platte hinein. Durch den Druck von Süden verformten und falteten sich die kalkigen Schichten am Meeresboden zunächst. Mit steigendem Druck aber begannen sich die Schichten aufzuwölben. So setzte die Hebung der Alpen ein. Sie ist auch heute noch nicht zum Stillstand gekommen, da die Kontinentalplatten sich weiterhin mit etwa 5 cm pro Jahr aufeinander zubewegen.
Zellen. Biologie. Kennzeichen des Lebens. Das Skelett des Menschen. Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen.
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