Vorwort. aus: Hebgen, Checkliste Viszerale Osteopathie (ISBN ) 2009 Hippokrates Verlag
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- Kajetan Bösch
- vor 7 Jahren
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1 Vorwort V Vorwort Als ich im Sommer 2007 gefragt wurde, ob ich eine Checkliste Viszerale Osteopathie schreiben möchte und mir gleichzeitig das fertige Grundgerüst dieses Buches präsentiert wurde, habe ich erst einmal geschluckt. Ein fertiges Schema, in das ich die Osteopathie hineinzwängen sollte? Das erschien mir zutiefst unosteopathisch, haben wir doch als Osteopathen den Anspruch, jeden Menschen, der zu uns kommt, als ein Individuum zu betrachten, das sich nicht in ein Schema pressen lässt. Ebenso stellt man nicht so einfach Behandlungsschemata auf: Behandlungen sind so individuell, wie der Mensch selbst. Jedoch: Die Anatomie ist bei allen Menschen gleich, Diagnosen wiederholen sich, therapeutische Kompetenz entwickelt sich aus der Erfahrung im Behandeln. Jeder Therapeut, ob Osteopath, Physiotherapeut, Arzt oder Heilpraktiker, selektiert durch seine Erfahrung seine Behandlungsmöglichkeiten und weiß mit der Zeit, wie er welche Symptome angehen muss, um seinem Patienten zu helfen. Schemata bestehen bei jedem Therapeuten im Kopf lange bevor man sich dies vielleicht eingesteht. Die Kunst ist es, die Schemata zu kennen, sie aber nicht stur anzuwenden. Es muss Spielraum bleiben, sie auf den einzelnen Menschen anzupassen, sie individuell abzuwandeln. In diesem Sinne möchte ich die viszeralen Behandlungsansätze im Blauen Teil dieses Buches verstanden wissen. Sie spiegeln meine Erfahrung wider. Dabei ist die Basis meiner Behandlungsstrategien immer die Anatomie, denn ich erachte zum einen die neuroanatomischen Zusammenhänge für sehr wichtig und zum anderen die funktionellanatomischen Verknüpfungen. Die neuroanatomischen Zusammenhänge geben mir Aufschluss darüber, aus welchen Segmenten das jeweilige Organ innerviert wird und inwiefern viszerosomatische oder somatoviszerale Reflexe für die Entstehung der Krankheit verantwortlich sind oder einer Restitutio-ad-integrum entgegenarbeiten. Für die funktionell-anatomischen Verknüpfungen ist die Topografie der Organe wichtig: Welche Organe sind miteinander benachbart und können sich beeinflussen? Welche Organe stören durch Dysfunktionen die Zirkulation auch anderer Organe? Welche osteopathischen Ketten lassen sich durch topografische Beziehungen herleiten?
2 VI Vorwort Mir ist bewusst, dass es für viele Krankheitsbilder auch parietale und kraniosakrale Behandlungsansätze gibt, die auch unbedingt in eine osteopathische Behandlung integriert werden müssen, damit sie sich so nennen darf. In diesem Buch ist bewusst auf diese Ansätze verzichtet worden, um im Detail die Strategien der Viszeralosteopathie darzulegen. Ebenso ist es mir selbstverständlich bewusst, dass nicht alle Krankheiten mit der Osteopathie geheilt werden können. Sie vermag aber in vielfältiger Weise einen wertvollen Beitrag zu leisten, die Heilung zu beschleunigen. In diesem Sinne sind die Behandlungen zu verstehen, die hier vorgeschlagen werden. Die im Gelben Teil dargestellten anatomischen Grundlagen der einzelnen Organe sind die in meinen Augen wesentlichen topografischen und reflektorischen Beziehungen eines Organs. Es sind nicht alle Nachbarschaftsbeziehungen aufgeführt, aber die, die ich für praxisrelevant in den meisten Fällen erachte. Die im Grünen Teil aufgelisteten Techniken stellen einen Ausschnitt aus der Vielfalt der viszeralen Behandlungsmöglichkeiten dar. Dennoch ist dies keine willkürliche Auswahl, vielmehr stellen sie eine Sammlung von Techniken aus meiner täglichen Praxis dar. Es sind Techniken, die sich vielfach bewährt haben und von deren Effektivität ich überzeugt bin. Ebenso verhält es sich mit dem Befundschema. Ich komme seit Jahren schnell und zielgerichtet mit diesem Schema zur viszeralen Dysfunktion, indem ich eine Reflexdiagnostik, eine Wirbelsäulenbefundung und einen viszeralen Diagnostiktest miteinander verbinde. Im Roten Teil sind Kontraindikationen und Leitsymptome für die einzelnen Organe aufgelistet. Allgemeine Kontraindikationen für eine osteopathische Behandlung der inneren Organe werden erklärt. Für einen verantwortungsvollen Osteopathen ist es von primärer Bedeutung, seine Grenzen im therapeutischen Handeln zu erkennen: er sollte wissen, wann er nicht mehr weiter behandeln sollte oder wann ein Patient in die ärztliche Abklärung gehört dazu soll dieser Buchteil helfen. Zum Schluss möchte ich zwei Menschen danken, ohne die dieses Buch nicht entstanden wäre: Monika Grübener vom Hippokrates Verlag, die mich mit viel Engagement unterstützt hat, wann immer es nötig war, und Walter Lehnen: Ohne ihn wäre alles anders gekommen. Vinxel, im September 2008 Eric Hebgen
3 3Geschichte, Studien und anatomische Grundlagen 60 3 Anatomische Grundlagen der Organe Abb Leber in situ, Sicht von ventral Leerdarm (Jejunum) und Krummdarm (Ileum)... Lage Anordnung des Dünndarms in Schlingen (Abb. 3.36) Schlingen bedecken das Colon descendens, das Colon ascendens dagegen bleibt unbedeckt das Jejunum eher horizontal ausgerichtet, das Ileum mehr vertikal das Jejunum liegt mehr um den Bauchnabel herum das Ileum findet man im rechten Unterbauch insgesamt liegen Jejunum und Ileum weiter auf der linken Seite
4 3.11 Leerdarm (Jejunum) und Krummdarm (Ileum) 61 3 Geschichte, Studien und anatomische Grundlagen Abb Strukturelle und funktionelle Abhängigkeit der Leber von benachbarten Strukturen. Radix mesenterii Gekrösewurzel Ursprungsstelle des Mesenteriums an der hinteren Bauchwand (Abb. 3.37) ca cm lang und 18 mm breit erstreckt sich von der Flexura duodenojejunalis bis zur Ileozäkalklappe und überquert dabei in einem schrägen Verlauf LWK 2 5
5 3Geschichte, Studien und anatomische Grundlagen 62 3 Anatomische Grundlagen der Organe Abb Übersicht über den Situs, Omentum majus hochgeklappt, Dünndarm in situ, Ansicht von ventral. auf Höhe LWK 3 und 4 dringen die Vasa mesenterica superior ins Mesenterium ein zwischen LWK 4 und 5 überquert die Radix rechts den Ureter die Mesoappendix entspringt aus dem Mesenterium und setzt sich ins Lig. appendicoovaricum fort. An ihrem distalen Ende überquert die Radix die Vasa testicularis/ovarica
6 3.11 Leerdarm (Jejunum) und Krummdarm (Ileum) 63 3 Wichtige topografische Beziehungen (Abb. 3.38) Blase Kolon, gesamt Mesocolon transversum Omentum majus Rektum Ureter Uterus vordere Bauchwand Geschichte, Studien und anatomische Grundlagen Abb Peritonealverhältnisse an der dorsalen Wand der Peritonealhöhle; Ansicht von ventral in einen Bauch- und Beckensitus.
7 64 3 Anatomische Grundlagen der Organe 3Geschichte, Studien und anatomische Grundlagen Befestigungen/Aufhängungen Druck anderer Organe Turgor Radix mesenterii Zirkulation Arterien A. mesenterica superior Venen V. portae Lymphabfluss entlang der Gefäße zu den Nodi lymphoidei mesenteriales superiores, Nodi lymphoidei coeliaci und lumbales Innervation Sympathikus aus Th10 12 über N. splanchnicus minor zum Ganglion mesentericum superior N. vagus Osteopathische Ketten Es gibt zwei wichtige Einflüsse, die Jejunum/Ileum auf den thorakolumbalen Übergang (TLÜ) ausüben: Die Radix mesenterii verläuft mit ihrem Anfangsteil über die obere LWS und ihre sympathische Versorgung erhalten Jejunum und Ileum aus den unteren thorakalen Segmenten. So werden z. B. deutlich ausgeprägte Lordosen in der oberen LWS von einer Dünndarmptose hervorgerufen. Auch Bewegungsstörungen der Wirbelgelenke des TLÜ inklusive der letzten beiden Rippen sind häufig die Folge von getriggerter segmentaler Muskulatur. Über die V. mesenterica superior drainieren Jejunum und Ileum in die V. portae. Funktionell hängen demnach die Leber und der Dünndarm zusammen, sodass die Leber quasi den Abfluss für den Dünndarm
8 3.11 Leerdarm (Jejunum) und Krummdarm (Ileum) 65 3 darstellt. Im Fall einer Durchflussbehinderung der Leber kann es leicht zu einem Rückstau in die Dünndarmschlingen kommen. Zum einen wird dadurch der Dünndarm schwerer, er zieht noch mehr an der Radix und damit an der oberen LWS. Zum anderen bewirkt dieser Rückstau eine Funktionsbeeinträchtigung des Dünndarms krampfartige Blähungen oder Nahrungsmittelallergien können die Folgen sein. Die Radix mesenterii hat noch eine funktionell wichtige topografische Beziehung: In der Nähe der Ileozäkalklappe überkreuzt sie die Vasa testicularis/ovarica und den Ureter. Ist der Dünndarm ptosiert und zieht an der Radix, beeinträchtigt das auch jene zirkulatorischen Strukturen. Venöse Stauungen in Ovar oder Hoden sind die Folge. Krankheitsbilder, die sich daraus ergeben können, sind Varikozelen und Störungen des Eisprungs oder Ovarialzysten. Ist der Ureter mehr betroffen, so kann es einen Rückstau von Urin in die rechte Niere geben, allerdings ohne funktionelle Auswirkungen nach schulmedizinischen Maßstäben, sondern eher im osteopathischen Sinn (s. Kap. 3.15). Der Anfangsteil der Radix mit der A. mesenterica superior verläuft über die V. renalis auf der linken Seite. Eine ausgeprägte Dünndarmptose könnte über einen Zug an der Radix zu einer Abflussstörung der linken Niere führen (Abb. 3.39). Geschichte, Studien und anatomische Grundlagen
9 5Diagnostik und Techniken Techniken Vorgehen Test Der Therapeut palpiert mit beiden Händen den Übergang vom Dünndarmpaket auf die Organe des kleinen Beckens. Die Hände sinken etwas in die Tiefe des Abdomens nach posterior. Beide Hände ziehen nach kranial, bis man einen Gegenzug der Gewebe von kaudal spürt. Tritt dies sehr früh ein, so ist dies ein Zeichen, dass Dünndarmschlingen, Peritoneum und Organe des kleinen Beckens miteinander verklebt sind. Behandlung Der Patient soll die Beine nun nacheinander strecken. Der Therapeut hält mit Zug nach kranial dagegen. Die Behandlung ist beendet, wenn man einen geweblichen Release wahrgenommen hat. Danach sollte man noch einmal Nachtesten und die Behandlung so lange wiederholen, bis der kaudale Gegenzug kaum noch zu fühlen ist.
10 5.2 Bauchspeicheldrüse (Pankreas) Bauchspeicheldrüse (Pankreas) Fasziale Dehnung des Pankreas in Längsachse... Diagnostik und Techniken Ausgangsstellung Patient in Rückenlage, Beine angewinkelt. Therapeut steht auf der rechten Seite des Patienten auf Beckenhöhe. Vorgehen Der Therapeut platziert die linke Hand mit den Fingern auf die Projektion des Caput pancreatis auf das Abdomen. Die rechte Hand legt er auf die Projektion der Cauda pancreatis auf das Abdomen. Mit beiden Händen wird sanft Druck nach posterior gegeben, die oberflächlichen Gewebe werden auf der Bauchspeicheldrüse komprimiert. Hat man die fasziale Ebene des Pankreas erreicht, dehnt man mit beiden Händen gleichzeitig entlang der Längsachse der Bauchspeicheldrüse und hält diesen Zug, bis man eine fasziale Entspannung wahrnimmt.
11 Indikationen Indikationen Abdominelle Faszien: Fasziales abdominelles Release (s. S. 118) Peritoneum: Mobilisation des kaudalen Peritoneums (s. S. 114) Mobilisation an der kaudalen Peritoneumsgrenze (s. S. 115) 6.23 Degenerativer Meniskusschaden... Definition häufigste Verletzung des Kniegelenks, wobei der Innenmeniskus dreimal häufiger betroffen ist als der Außenmeniskus Ursachen degenerativ beim älteren Menschen Klinik Belastungsschmerz und Blockierungsgefühl (meist als Streckhemmung) Druckschmerz im Gelenkspalt Reizerguss Viszeralosteopathische Therapie Harnblase/kleines Becken: Mobilisation der Lamina von Delbet (s.s. 138) Kolon: Mobilisation des Zäkums/Sigmoids (s. S. 118) Behandlung des Mesocolon sigmoideum (s. S. 122) Leber: Leberpumpe (s. S. 149) Ovar/Uterus: Test und Behandlung des Ovars und des Lig. latum uteri (s. S. 125) Test und Behandlung des Fundus uteri (s.s. 133) Zirkulation: Diaphragmaler Ausgleich (s. S. 196)
12 6.24 Divertikulose Divertikulose... Definition multiple Ausstülpungen der Darmwand, zwei Drittel im Sigmoid, als Pseudodivertikel (Schleimhautausstülpungen durch Lücken in der Muskelschicht) Indikationen Ursachen intraluminale Druckerhöhung (schlackenarme Kost, chronische Obstipation) Muskel- und Bindegewebsschwäche Klinik meist symptomlos bei Entzündung: Linksappendizitis (s. S. 308) Viszeralosteopathische Therapie Kolon: Mobilisation der Lamina von Delbet (s.s. 138) Mobilisation des Sigmoids (s. S. 118) Behandlung des Mesocolon sigmoideum (s. S. 122) Leber: Leberpumpe (s. S. 149) Zirkulation: Diaphragmaler Ausgleich (s. S. 196) Rib-raising-Technik (s. S. 187) Behandlung der präaortalen Plexen (s. S. 188) Oszillationen auf dem Sakrum (s. S. 191) Dehnung des Lig. hepatoduodenale (s. S. 194) Diaphragmamobilisation in Translation (s. S. 195)
13 12 Sachverzeichnis Sachverzeichnis A A. carotis communis 87 A. coronaria dextra 53 sinistra 53 A. cystica 34 A. gastrica dextra 74 sinistra 9, 74, 88 A. gastroduodenalis 15, 74, 96 A. gastroomentalis dextra 74 sinistra 74 A. hepatica communis 9, 15, 74 propria 33f, 57, 74 A. iliaca communis 45, 47 externa 21, 45 interna 29, 39, 43, 47 A. mesenterica superior 82 A. mesenterica inferior 9, 23 superior 15, 23, 64, 96 A. obturatoria 25, 43, 90 A. ovarica 29, 39, 47 A. pancreaticoduodenalis 96 A. phrenica inferior 88 A. pudenda interna 43, 90 A. pulmonalis 69 A. rectalis media 90 A. renalis 47, 82 A. splenica 15, 74, 77 A. subclavia 87 A. testicularis 47 A. thyreoidea inferior 87 A. umbilicalis 25, 42 A. uterina 26, 29, 39, 47 A. vertebralis 87 A. vesicalis inferior 43, 47, 90 Aa. bronchiales 88 Akademie für Osteopathie e. V. (AFO) 4 Amöbiasis 247 Aorta 82, 88 abdominalis 47 Appendix 24 vermiformis 16, 27 Automatismus 335 B Barral, Jean-Pierre 2 Bindegewebszone 100 Blumberg-Zeichen 317 Boas-Zeichen 35 Brandt, Marten Thure Emil 2 Brucellosen 247 C Cervix uteri 47 Cholezystektomie 35 Cisterna chyli 84, 88 Colon 16 ascendens 17, 21 descendens 19, 22 sigmoideum 19, 22 transversum 19, 21 Constrictio partis thoracicae 85 pharyngo-oesophagealis 85 phrenica 85 Cor 49 Coxsackievirus-Infektion 247 D Darmbilharziose 247 Delbet, Lamina von 90 Delbet-Faszie 40, 43f Douglas-Raum 8 Ductus choledochus 12, 32 cysticus 32 deferens 45, 89 ejaculatorii 89 excretorius 89 hepaticus 32 lymphaticus dexter 88 thoracicus 88 pancreaticus 12 accessorius 12 thoracicus 74, 82 Duodenum 32, 92 Pars ascendens 93 Pars descendens 92 Anhang
14 Sachverzeichnis Anhang Duodenum Pars horizontalis 93 Pars superior 92 Dysfunktion, viszerale 110, 336 Ptose 110 Spasmus 110 Verklebung 111 zirkulatorischer Stau 110 E Echinokokkose 247 Excavatio recto-uterina 8 vesica-uterina 8 F Fascia renalis 80 Fascia retropancreatica 14 Finet, Georges 2 Fissura horizontalis 68 obliqua 68 Flagellaten 247 Flexura colica dextra 18 sinistra 19, 22 duodenojejunalis 10, 61, 93 Foramen obturatorium 41f Fossa ovarica 25f G Ganglion aorticorenalia 29, 49, 82 cervicale superius 88 coeliacum 74, 189 coeliacus 39 impar 39 mesentericum inferior 23, 189 superior 23, 64, 74, 189 mesenterium inferior 39 superior 39 renale posterius 29, 49, 82 stellatum 88 Gaster 71 Gelbfieber 247 Gelenk, viszerales 337 Glénard, Frantz 2 Grynfeltt-Dreieck 81 H Helicobacter pylori 227, 261 Helsmoortel, Jérôme 3 Hepar 55 Hepatitis A und B 247 Hörsturz 299 I Ileozäkalklappe 16, 61 Ileum 60 J Jejunum 60 Jumper s Knee 275 K Kauda-Syndrom 205 Kehr-Zeichen 79 Koronararterie 53 Kuchera, Michael L. 2 Kuchera, William A. 2 L Lanz-Punkt 316 Leptospirosen 248 Lig. appendicoovaricum 9, 62 Lig. coronarium 11, 55 Lig. costopleurale 69 Lig. cystoduodenale 23 Lig. duodenopancreaticum 9 Lig. falciforme 55 Lig. gastrocolicum 11, 23, 73 Lig. gastrolienale 73 Lig. gastrophrenicum 11, 73 Lig. gastrosplenicum 11, 76 Lig. hepatocolicum 23 Lig. hepatoduodenale 32f, 56, 94, 96 Lig. hepatogastricum 56 Lig. hepatorenale 55 Lig. latum 25 uteri 11, 27f, 47 Lig. ovarii proprium 26
15 12 Sachverzeichnis Lig. pancreaticosplenicum 11, 76 Lig. phrenicocolicum 23, 73, 75f Lig. phrenicolienale 76 Lig. phrenico-oesophageum 87 Lig. puboprostaticum 43, 90 Lig. pubovesicale 42f Lig. pulmonale 69 Lig. rectoprostaticum 90 Lig. splenorenale 76f Lig. suspensorium ovarii 26 Lig. teres hepatis 11, 55 Lig. transversopleurale 69 Lig. triangulare sinistra und dextra 11, 55 Lig. umbilicale mediale 42 medianum 42 Lig. vertebropleurale 69 Lig. vesicouterinum 39 Ligg. cervicopericardiaca 52 Ligg. lata 39 Ligg. ovarii proprium 25, 38 Ligg. phrenicolica 11 Ligg. phrenicopericardiaca 52 Ligg. rectouterina 39 Ligg. sacrouterina 39 Ligg. sternopericardiaca 52 Ligg. suspensorium ovarii 25, 38 Ligg. teres uteri 38 Ligg. vertebropericardiaca 52 Ligg. visceropericardiaca 52 Lues (Syphilis) 248 Lungengrenzen 67 M M. iliacus 21 f, 24 M. iliopsoas 24 M. infraspinatus 293 M. levator ani 38, 41 f scapulae 35, 59 M. obturator internus 41f M. obturatorius internus 25, 40, 44 M. piriformis 26, 40, 44, 279 M. psoas major 21, 24, 45, 80, 84, 95, 248, 285 M. quadratus femoris 40, 44 lumborum 21, 81 M. quadrizeps 238 M. subclavius 35, 59 M. subscapularis 293 M. supraspinatus 293 M. suspensorium duodeni 95 M. suspensorius duodeni 10, 96 M. tibialis posterior 298 M. transversus abdominis 81 Malaria 248 McBurney-Punkt 16, 316 Mesoappendix 62 Mesocolon sigmoideum 9, 22, 25, 30, 82 transversum 9 Mesosalpinx 28 Mesovarium 26 Mm. gemelli 40, 44 Mobilität 335 Mononucleosis infectiosa 248 Morbus Gilbert-Meulengracht 323 Morbus Menière 299 Motilität 336 Motrizität 335 Murphy, Punkt von 32 Murphy-Zeichen 127 N N. cutaneus femoris lateralis 21f N. femoralis 21, 217 N. genitofemoralis 21, 47 N. iliohypogastricus 21f, 81, 83, 97 N. ilioingiunalis 21f, 81, 83, 97 N. ischiadicus 242, 279 N. laryngeus recurrens 69 N. medianus 244 N. obturatorius 25f, 30, 40 N. peroneus profundus 297 N. phrenicus 12, 35, 51, 54, 58 f, 69, 74, 78 N. splanchnici pelvici 24 N. splanchnicus imus 29, 49, 82 lumbalis 29, 49, 82 major 15, 58, 78, 88 major et minor 23, 35, 74 minor 29, 49, 58, 64, 82, 96 N. subcostalis 21f, 81, 83, 97 N. vagi 88 Anhang
16 Sachverzeichnis Anhang N. vagus 15, 23, 29, 35, 49, 54, 58, 64, 69 f, 74, 78, 82, 86, 96 Nn. hypogastrici 24, 44 Nn. splanchnici lumbales 91 Nodi coeliaci 74 Nodi lymphoidei coeliaci 23, 64, 96 externi et interni 43, 91 iliaci externi 39 interni/communes/externi 48 inguinales superficiales 39 intrapulmonales 70 lumbales 23, 29, 39, 48, 64 mesenterialis superiores 64 mesentericum inferior 23 superior 23 obturatorii 39 paratracheales 70 phrenici superiores 70 tracheobronchiales 70 O Omentum majus 11, 23, 73 minus 11, 56 Ösophagus 85 Ovar 25 P Pankreas 12 Pankreaskopf 32 Papilla duodeni major 12, 32f, 93f minor (Santorini) 93 Sphinkter Oddi 94 Vateri 93 Paratyphus 248 Peritoneum parietale 7 Fascia transversalis 7 Fossa inguinalis lateralis 8 medialis 8 supravesicalis 8 viscerale 9 Pfeiffersches Drüsenfieber 248 Pleura parietalis 69 Pleuragrenzen 66 Plexi hypogastrici 39 venosi vertebrales interni 59 Plexus brachialis 295 cardiacus 54 coeliacus 15, 29, 35, 49, 58, 78, 82, 88, 96 hypogastrici inferior 24 superior 24 hypogastricus inferior 29, 39, 44, 91 superior 49, 82 intermesentericus 44 mesentericum inferior 24 superior 96 pampiniformis 301 pharyngeus 88 prostaticus 91 pulmonalis 70 renalis 29, 39, 49, 82 uterovaginalis 29, 39 venosus prostaticus 43 vaginalis 43 vesicalis 43 vesicalis 44, 48 vesicoprostaticus 91 Plica gastropancreaticum 9 Prostata 89 Psoasfaszie 24 Psoasschmerz 317 Ptose 336 Pulmo 66 R Radix mesenterii 61 Rektum 22 proximales 19 Release, fasziales abdominelles 118 intrathorakales fasziales 158 Ren 79 Retzius-Raum 42 Rovsing-Zeichen 317 S Samenbläschen 45, 89 Sinus coronarius 53 Spasmus 336 Spatium retropubicum 42 Spina iliaca anterior superior 26
17 12 Sachverzeichnis Splen 75 Stau, zirkulatorischer 337 Still, A. T. 2 Stomatitis 289 T Toldt-Faszie 10, 21ff Treitz-Faszie 10, 14 Treitz-Muskel 10, 95f Truncus bronchomediastinalis 70 coeliacus 57, 74, 88, 96 lymphaticus lumbales sinistrum 23 Tuben 25 Turgor 337 Typhus 248 U Urachus 42 Ureter 45 Uterus 36 V V. azygos 70, 88 V. cava inferior 29, 56f, 82 superior 51, 87f V. cystica 34 V. gastrica sinistra 88 V. hemiazygos 70, 88 accessoria 88 V. iliaca communis 59 externa 21, 25 interna 29, 39, 43, 48, 59, 91 V. intervertebrales 59 V. jugularis int. 88 V. lumbalis ascendens 59 V. mesenterica inferior 59 superior 15, 95 V. ovarica 29, 48, 83 V. portae 14f, 23, 33 f, 57, 59, 64, 74, 88, 96 V. pulmonalis 50, 69 V. rectalis 59 V. renalis 65, 82, 97 sinistra 29 V. splenica 14f, 77 V. testicularis/ovarica 48 V. thyroidea inferior 87 V. umbilicalis 11 V. uterina 29, 39 Varikozelen 25 Vasa iliaca communis 25 externa 22, 25 interna 25 mesenterica superior 14, 62 superiores 9 subclaviae 295 testicularia/ovarica 47 testicularis/ovarica 25, 62, 65, 95 links 22 Verklebung 337 Vesica biliaris 31 urinaria 41 Vv. pancreaticoduodenales 15 Vv. testiculares 301 Vv. vesicales 91 W Weischenk, Jacques 2 Williame, Christian 2 Z Zäkum 16, 20 Zentralsehne 12, 53, 88 Zytomegalievirus-Infektion 248 Anhang
Krummdarm (Ileum) 3Geschichte, Studien und anatomische Grundlagen. Lage Leerdarm (Jejunum) und
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